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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Roter Franz

 

 

Hier gehts doch gar nich um Märkte...allerdings hat der Typ einen wichtigen Faktor außer acht gelassen: die Währung.

Die USA haben Kontrolle über ihre Währung, die Griechen nicht.

 

Wenn die Ami´s aufhören würden, überall auf der Welt ihre Stellvertreterkriege zu führen, hätten Sie genügend Geld um im eigenen Land alles in Ordnung zu bringen.

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Stephan09

Die Scheiß Amis ^^ Blubb, blubb, aber Mißgunst ist definiitiv da, sollte man beobachten, inwiefern sich diese Sichtweise durchsetzt.

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Roter Franz
· bearbeitet von Roter Franz

Die Scheiß Amis ^^ Blubb, blubb, aber Mißgunst ist definiitiv da, sollte man beobachten, inwiefern sich diese Sichtweise durchsetzt.

 

Sind wir doch mal ehrlich.

Der Irakkrieg war der erste echte Rohstoffkrieg der Neuzeit..

Saddam war nur eine Vorwand.

 

Hätte das geklappt, wären Halliburton und Co. fein raus gewesen.

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obx

Sind wir doch mal ehrlich.

Der Irakkrieg war der erste echte Rohstoffkrieg der Neuzeit..

Saddam war nur eine Vorwand.

Aus dem Grunde haben sich auch neulich keine amerikanischen Unternehmen um Förderlizenzen im Irak beworben. Sondern nur chinesische, französische, türkische u.a.

 

Ich weiß ja wie einfach es ist den Amerikanern alle Schuld zuzuschieben, und ich weiß auch dass das gerade in gewissen Kreisen ein richtiger Volkssport geworden und gesellschaftstauglich geworden ist. Aber immer wieder mit den gleichen Vorurteilen anzufangen bringt uns nicht wirklich weiter...

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BondWurzel

28.05.2010/09:27:36

 

 

 

Deutsche Wirtschaft erwartet kräftige Frühjahrsbelebung

 

Berlin, 28. Mai (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft rechnet mit einer kräftigen Frühjahrsbelebung: Der Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet für April bis Juni ein Wachstum von 1,2 Prozent, wie die "Bild"-Zeitung am Freitag unter Berufung auf den Wirtschaftsverband berichtete. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sagte dem Blatt: "Vor allem Bauindustrie und Export kommen aus dem Tief." Zuletzt hatte sich auch die Bundesbank optimistisch geäußert, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal kräftig in Fahrt kommen werde. Von Januar bis März war das Bruttoinlandsprodukt - auch wegen der kalten Witterung - nur um 0,2 Prozent gestiegen.

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PrivatInvestor
· bearbeitet von PrivatInvestor

Sind wir doch mal ehrlich.

Der Irakkrieg war der erste echte Rohstoffkrieg der Neuzeit..

Saddam war nur eine Vorwand.

Aus dem Grunde haben sich auch neulich keine amerikanischen Unternehmen um Förderlizenzen im Irak beworben. Sondern nur chinesische, französische, türkische u.a.

 

Ich weiß ja wie einfach es ist den Amerikanern alle Schuld zuzuschieben, und ich weiß auch dass das gerade in gewissen Kreisen ein richtiger Volkssport geworden und gesellschaftstauglich geworden ist. Aber immer wieder mit den gleichen Vorurteilen anzufangen bringt uns nicht wirklich weiter...

 

Soviel ich mich noch erinnern kann wollte Saddam mit dem Dollar Öl in eine andere Währung oder Währungskorb asiatischer Länder switchen.

Da wären richtig viele Dollar auf den Markt gekommen was die USA in eine Devisenkrise geführt hätte und somit die Dollarweltwährung verwässert hätte.

Das wäre der 1 Stein gewesen wo die USA aufgrund fehlender Dollar regulierung im Globalen Warenhandell, den Asiaten die Devisen Steuerung überlassen hätte.

 

Keine Ahnung was daraus gekommen wäre, ich vermute asiatische Macht Kriege und Warenboykotts.

1 Vorwand zur Irak besetzung waren die Massenvernichtungswaffen, jeder weiss mitlerweile das dies nicht so war und vermutet klar das Öl als Strategischer wichtiger Punkt der Grund war. Meiner Meinung war es hauptsächlich wegen der Schützung des Dollars als Weltwährung im wichtigsten Rohstoff.

 

Im Dez09 und Jänner10 kamen wieder gerüchte seitens der Opec auf dieses Spiel aufgrund des schwachen Dollars wieder aufzunehmen, in Form eines Währungskorbes.

USA/FED kontert und gibt den Angriff auf den Euro frei, was somit den Dollar als Fluchtwährung stärkte und somit die Währungskorb Überlegung zerstreut.

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obx

Soviel ich mich noch erinnern kann wollte Saddam mit dem Dollar Öl in eine andere Währung oder Währungskorb asiatischer Länder switchen.

 

1 Vorwand zur Irak besetzung waren die Massenvernichtungswaffen, jeder weiss mitlerweile das dies nicht so war und vermutet klar das Öl als Strategischer wichtiger Punkt der Grund war.

 

Im Dez09 und Jänner10 kamen wieder gerüchte seitens der Opec auf dieses Spiel aufgrund des schwachen Dollars wieder aufzunehmen, in Form eines Währungskorbes.

 

USA/FED kontert und gibt den Angriff auf den Euro frei, was somit den Dollar als Fluchtwährung stärkte und somit die Währungskorb Überlegung zerstreut.

Hmm, da sind aber auch ne menge "Wenn und Abers" in Deinen Überlegungen.

 

1. Leidet keiner mehr unter dem schwachen Euro und dem starken Dollar wie die Amis. Die Amis haben kein Interesse an einem zu starken Dollar, weil sie um ihre Absatzmärkte fürchten.

 

2. Gab es schon vor 10 Jahren die Überlegungen einzelner OPEC-Staaten eine arabische Währung einzuführen, um das Öl an diese arabische Währung zu koppeln. Dieses Vorhaben ist aufgegeben worden und hat sich nie durchgesetzt. Wenn arabische Multis und Ölscheichs das nicht mal auf die Reihe kriegen, wieso dann ein isolierter Saddam???

 

3. Mich stört aber an der These um den Irakkrieg wie pauschal und einseitig immer eine Verschwörungstheorie aufgestellt wird und als einzige Erklärung immer nur der Krieg ums Öl angeführt wird. Wie gesagt, die Ölförderlizenzen im Irak wurden öffentlich versteigert, und es hat sich nicht eine Firma aus den USA darum bemüht!

 

4. Mit den Massenvernichtungswaffen, da hast Du recht. Aber bitte bedenke auch, dass selbst der BND zu der Erkenntnis gekommen war, dass der Irak biologische Massenvernichtungswaffen besitzt welche eine Reichweite bis Deutschland hat. Obwohl die damalige Regierung gegen den Irakkrieg war. Insbesondere wurde damals darauf wert gelegt, dass der BND diese Erkenntnisse aus eigenen Quellen, und zwar unabhängig von der CIA, gewonnen hatte. Als Reaktion kaufte die Regierung innerhalb kürzester Zeit Impfstoff für die komplette deutsche Bevölkerung.

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BondWurzel
Die Amis haben kein Interesse an einem zu starken Dollar, weil sie um ihre Absatzmärkte fürchten.

 

Wer kauft denn dort was?

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odenter
· bearbeitet von odenter

4. Mit den Massenvernichtungswaffen, da hast Du recht. Aber bitte bedenke auch, dass selbst der BND zu der Erkenntnis gekommen war, dass der Irak biologische Massenvernichtungswaffen besitzt welche eine Reichweite bis Deutschland hat. Obwohl die damalige Regierung gegen den Irakkrieg war. Insbesondere wurde damals darauf wert gelegt, dass der BND diese Erkenntnisse aus eigenen Quellen, und zwar unabhängig von der CIA, gewonnen hatte. Als Reaktion kaufte die Regierung innerhalb kürzester Zeit Impfstoff für die komplette deutsche Bevölkerung.

Und das der BND zu der Erkenntnis gekommen ist, macht den Krieg gegen oder Irak richiger oder wie?

Ich nachinhein muss man die Nachrichtendienste als inkopetent bezeichnen, denn alles (der größte Teil) hat sich als nicht haltbar erwiesen. Es bleibt also der Verdacht und das ungute Gefühl man hat einfach nur einen Grund gesucht um sich die Rohstoffe unter den Nagel zu reißen.

Man brauchte halt einen Grund, ist besser fürs Gewissen und so.

 

Wobei es ja genug Menschen gibt die diesen Schwachsinn auch noch glauben.

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ipl

4. Mit den Massenvernichtungswaffen, da hast Du recht. Aber bitte bedenke auch, dass selbst der BND zu der Erkenntnis gekommen war, dass der Irak biologische Massenvernichtungswaffen besitzt welche eine Reichweite bis Deutschland hat. Obwohl die damalige Regierung gegen den Irakkrieg war. Insbesondere wurde damals darauf wert gelegt, dass der BND diese Erkenntnisse aus eigenen Quellen, und zwar unabhängig von der CIA, gewonnen hatte. Als Reaktion kaufte die Regierung innerhalb kürzester Zeit Impfstoff für die komplette deutsche Bevölkerung.

Und das der BND zu der Erkenntnis gekommen ist, macht den Krieg gegen oder Irak richiger oder wie?

Exakt.

 

Wobei es ja genug Menschen gibt, die eine ex post nicht von einer ex ante Betrachtung unterscheiden können.

 

Ich nachinhein muss man die Nachrichtendienste als inkopetent bezeichnen, denn alles (der größte Teil) hat sich als nicht haltbar erwiesen. Es bleibt also der Verdacht und das ungute Gefühl man hat einfach nur einen Grund gesucht um sich die Rohstoffe unter den Nagel zu reißen.

Man brauchte halt einen Grund, ist besser fürs Gewissen und so.

Na was nun? Deutschland brauchte keinen Grund, die Deutschen waren dagegen, und trotzdem hatte BND diese (sich im Nachhinein als falsch erwiesene) Erkenntnisse. Hauptsache weiter blind nachplappern, dass man doch nur einen Grund suchte. Toll finde ich auch, wie sinnlos mit Begriffen wie "Inkompetenz" um sich geworfen wird. Nur weil der BND den DAX-Stand von 2013 nicht vorhersagen kann, sind sie auch inkompetent? Es gibt nun mal Dinge, die sind kaum rauszufinden und da muss man eben auf Indizien hören und damit rechnen, dass man sich manchmal auch irren kann. Wenn die Nachrichtendienste nur mit zu 100% bewiesenen Tatsachen operieren würden, wären sie arbeitslos und wir größtenteils tot. ^^

 

Aber damit das nicht zu weit ins Offtopic abgleitet, war das mein erster und letzter Beitrag dazu in dem Thread. ^^

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odenter
· bearbeitet von odenter

Na was nun? Deutschland brauchte keinen Grund, die Deutschen waren dagegen, und trotzdem hatte BND diese (sich im Nachhinein als falsch erwiesene) Erkenntnisse. Hauptsache weiter blind nachplappern, dass man doch nur einen Grund suchte.

Nicht Deutschland brauchte den Grund, sondern der Ami. Und die Medien hier haben mitgespielt.

Ich erinnere mich noch an Vorträge des amerinaischen Verteidigungsministers vor der UN mit mobilen Chemielabors usw...

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obx

Wobei es ja genug Menschen gibt, die eine ex post nicht von einer ex ante Betrachtung unterscheiden können.

Vielen Dank ipl :thumbsup:

Leider neigen viele dazu immer die ex-ante Betrachtung auszublenden. Ex-post ist ja auch so viel einfacher... im Nachhinein :D

 

Nicht Deutschland brauchte den Grund, sondern der Ami. Und die Medien hier haben mitgespielt.

Ich erinnere mich noch an Vorträge des amerinaischen Verteidigungsministers vor der UN mit mobilen Chemielabors usw...

Soweit ich mich erinnere haben die Medien hier eben nicht mitgespielt, sondern waren auch gegen den Krieg. Und soweit ich mich erinnere kam der Vortrag vom Ex-Außenminister Powell. Und ja, diese Angaben hat er wider besseren Wissens gemacht, was natürlich nicht in Ordnung ist.

 

Du brauchst aber nicht immer irgendwelche Dinge nachzuschieben. Hier ging es um den deutschen BND :rolleyes:

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Willi2702

Roubini: "Krisen häufen sich"!

 

Der US-Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini war einer der wenigen, der die Finanzkrise kommen sah. Am Freitag warnte "Dr. Doom" in Frankfurt vor einer neuen Welle noch schlimmerer Turbulenzen und schlug radikale Reformen zur Rettung des Kapitalismus vor.

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_439560

 

Wird dieser Mann auch dieses mal Recht behalten? und wann ist es soweit,bis der Kapitalismus gerettet wird oder der große Crash kommt?

 

Willi

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odenter
· bearbeitet von odenter

Du brauchst aber nicht immer irgendwelche Dinge nachzuschieben. Hier ging es um den deutschen BND :rolleyes:

Von mir aus, der BND hat aktiv Kriegshilfe im Irak geleistet, obwohl wir doch alle gegen den Krieg waren. :)

 

Wobei es ja genug Menschen gibt, die eine ex post nicht von einer ex ante Betrachtung unterscheiden können.

Vielen Dank ipl :thumbsup:

Leider neigen viele dazu immer die ex-ante Betrachtung auszublenden. Ex-post ist ja auch so viel einfacher... im Nachhinein :D

Sorry, mit dem Argument müssten wir Krieg gegen mindestens 10 größere Länder dieser Erde führen, weil wir heute wissen (bzw. glauben zu wissen) das die böse sind.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

 

und kein BND.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

31.05.2010/10:00:01

 

Auftragsbücher der deutschen Maschinenbauer füllen sich

 

Düsseldorf, 31. Mai (Reuters) - Die Auftragsbücher der im vergangenen Jahr stark gebeutelten deutschen Maschinen- und Anlagenbauer füllen sich zusehends. Im April lagen die Auftragseingänge real um 36 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Montag mitteilte. Dabei lagen die Zuwächse im In- und Ausland mit 36 und 37 Prozent beinahe gleich auf. Die seit Jahresbeginn spürbare Erholung gewinne zwar zunehmend an Dynamik. "Die Vorjahreswerte waren allerdings katastrophal", erklärte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.

 

Erfreulich sei, dass im Dreimonatsvergleich beinahe alle Fachzweige - bis auf Aufzüge, Fahrtreppen und Landtechnik - Zuwächse bei ihren Orders erzielten, so Wiechers. Herausragend mit einem Plus von über 100 Prozent seien die Gießerei-, Textil- und holzverarbeitenden Maschinen gewesen. Aber auch diese Bereiche seien im Vorjahr "sehr gebeutelt" worden. Insgesamt legten die Bestellungen in dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich um 27 Prozent zu, im Inland um 26 Prozent, im Ausland um 28 Prozent.

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BondWurzel

Zahl der Arbeitslosen fällt auf 3,2 Millionen

 

Kräftige Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt: Im Mai waren 165.000 Menschen weniger arbeitslos, auch die Kurzarbeit ging zurück.

 

Der Arbeitsmarkt in Deutschland erholt sich weiter. Die Zahl der Arbeitslosen fällt um 165.000 auf 3.24 Millionen.Dies teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Das waren 217.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,4 Punkte auf 7,7 Prozent ab. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 8,2 Prozent gelegen.

BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise sagte: Der Frühjahrsaufschwung auf dem Arbeitsmarkt hat sich auch im Mai fortgesetzt. Auch saisonbereinigt ging die Arbeitslosigkeit im Monatsvergleich um 45.000 zurück.

 

Zudem sank die Zahl der Kurzarbeiter erneut. Ende März zahlte die BA an 830.000 Beschäftigte Kurzarbeitergeld. Davon arbeiteten rund 693.000 Arbeitnehmer aus konjunkturellen Gründen kurz. Im Dezember 2009 waren es noch 810.000 konjunkturbedingte Kurzarbeiter. Auf dem Höhepunkt der Kurzarbeit im Mai vorigen Jahres waren es über 1,5 Millionen Kurzarbeiter.

 

Mai 2010: Arbeitslosenquote in den Ländern

 

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Berlin

 

 

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Mai 2010: 13,6 Prozent

April 2010: 14,2 Prozent

 

Sachsen-Anhalt

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 12,8 Prozent

April 2010: 13,2 Prozent

 

Mecklenburg-Vorpommern

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 12,3 Prozent

April 2010: 13,4 Prozent

 

Sachsen

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 12,1 Prozent

April 2010: 12,6 Prozent

 

Bremen

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 12, Prozent

April 2010: 12,1 Prozent

 

Brandenburg

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 11,1 Prozent

April 2010: 11,9 Prozent

 

Thüringen

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 10,0 Prozent

April 2010: 10,7 Prozent

 

Nordrhein-Westfalen

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 8,7 Prozent

April 2010: 9,0 Prozent

 

Hamburg

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 8,1 Prozent

April 2010: 8,6 Prozent

 

Saarland

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 7,5 Prozent

April 2010: 7,9 Prozent

 

Schleswig-Holstein

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 7,4 Prozent

April 2010: 7,8 Prozent

 

Niedersachsen

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 7,4 Prozent

April 2010: 7,8 Prozent

 

Hessen

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 6,5 Prozent

April 2010: 6,7 Prozent

 

Rheinland-Pfalz

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 5,7 Prozent

April 2010: 6,0 Prozent

 

Baden-Württemberg

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 4,9 Prozent

April 2010: 5,2 Prozent

 

Bayern

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 4,4, Prozent

April 2010: 4,8 Prozent

 

Durchschnitt Ostdeutschland

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 12,1 Prozent

April 2010: 12,7 Prozent

 

Durchschnitt Westdeutschland

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 6,6 Prozent

April 2010: 6,9 Prozent

 

Bundesdurchschnitt

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Mai 2010: 7,7 Prozent

April 2010: 8,1 Prozent

 

Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: 01.06.2010

 

Schon am Montag hatte die Bundesagentur für Arbeit die Zahlen zur Arbeitskräftenachfrage veröffentlicht. Diese habe nach einem krisenbedingten Tief im Jahr 2009 im Mai wieder kräftig angezogen. Die Zahl der freien Stellen habe nochmals höher als im April gelegen, teilte die BA bei der Veröffentlichung ihres Beschäftigungsindexes (BA-X) mit. Der Indikator für die Kräftenachfrage sei im Mai von 149 auf 157 Punkte gestiegen. Zum dritten Mal in Folge liege die Zahl der offenen Stellen über dem Vorjahresniveau.

 

Ökonomen rechnen auch in den kommenden Monaten mit einer Entspannung am Arbeitsmarkt. Dadurch dürfte die durchschnittliche Arbeitslosigkeit in diesem Jahr mit 3,3 Millionen um 100.000 unter dem Vorjahreswert liegen. Noch vor wenigen Monaten hatten alle Experten für das Jahr 2010 noch mit einem kräftigen Anstieg der Arbeitslosenzahlen gerechnet. Die Beschäftigung ist längst nicht so stark eingebrochen wie wir befürchtet hatten, räumte Commerzbank-Volkswirt Eckart Tuchtfeld ein.

 

Bereits im April hatte ein starker Frühjahrsaufschwung die Arbeitslosenzahlen um 162.000 auf 3,4 Millionen sinken lassen. Das waren nach Angaben der Bundesagentur 178.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote nahm zum Vormonat um 0,4 Punkte auf 8,1 Prozent ab. Vor einem Jahr hatte sie bei 8,6 Prozent gelegen. Als Hauptgründe für die günstige Entwicklung hatte der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, das Ende der kalten Jahreszeit und das Anziehen der Konjunktur angeführt.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Subjektiv schätze ich, dass 3 v. 4 Unternehmen mit letzten Quartalszahlen die Erwartungen übertroffen haben. Die meisten Konjunturindikatoren stehen auf Expansionsniveau.

 

Da der DAX-Marktkonsens durch die Bank weg 6.300/500 für 2010 zum Jahresende vorhersieht, frage ich mich, was überraschend wäre und die Experten unter Handlungsdruck setzt und dann zu Übertreibungen führen könnte.

 

Variante 1: Rücksetzer bis Anfang Oktober auf <= 5.000 Punkte.

 

Variante 2: Die ganze Sache schaukelt sich überraschend über 7.000 Punkte und irgendwann kommt Kaufpanik auf, bevor auf unerwartet hohem Niveau ein Rücksetzer kommt.

 

 

Variante 2 haben wohl die wenigsten auf der Rechnung und bietet das meiste Überraschungspotenzial und würde den meisten Druck auf Institutionelle auslösen, die irgendwann feststellen, dass sie unterinvestiert sind, was zugleich die Bewegung beschleuningen und dann später ihr Ende sein würde. Die Gewinnentwicklung + Konjunterholung spricht zumindest nicht gegen diese Variante. Jene Institutionellen, die schon 2009 im Tiefschlaf Großteile der Rallye verpasst haben und auch 2010 noch abwarten, könnten dann in Sorge um ihre Jobs besonders aufgeregt agieren.

 

Variante 1 ist mir etwas zu offensichtlich, damit rechnen die meisten, was auch verständlich ist, wenn man sich Statistiken ansieht, was im umsatzärmeren August/September desöfteren zu beobachten ist und wenn man sich vom Mediengewitter bombardieren lässt. Infolge der Parallen 2003 und 2009 werden gerne die Jahre 2004 und 2010 verglichen.

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odenter

Zahl der Arbeitslosen fällt auf 3,2 Millionen

Mai 2010: Arbeitslosenquote in den Ländern

[...]

Das ist so ne Sache es sind auch gerade ganz aktuell wieder Maßnahmen gestartet worden. Viele sind also gerade aus der Statistik gerutscht. :)

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obx

Ich wünschte mir das China jetzt nochmal einen Hasen aus dem Hut zaubert. Ein milliardenschweres Konjunkturpaket welches den Konsum in China massiv ankurbelt.

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markymark

Der Druck auf dem Markt liegt wohl mehr an Äußerungen zu den Zinsen von Richard Fisher als an den Arbeitsmarktdaten...

 

Aus BörseGo:

 

New York (BoerseGo.de) - Für die Federal Reserve ist es zwar noch nicht an der Zeit, um an eine Straffung der Geldpolitik zu denken, aber der Moment für eine Zinswende ist wegen der Voranschreitung der Konjunkturerholung in Annäherung begriffen. Davon geht der Präsident der Federal Reserve von Dallas Richard Fisher aus.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob der Zeitpunkt für eine Zinswende bereits gekommen ist. Ich glaube aber, dass wir dafür bereit sind und bereit dafür sein müssen, um in angemessener Weise rasch zu handeln. Es bietet sich Anlass für Optimismus. So vor allem durch den Rückgang der Hypothekenzinsen und das attraktive Renditeniveau der Staatsanleihen. Daraus resultiert ein Grund, um die USA als Hafen der Sicherheit anzusehen, erklärte Bloomberg zufolge Fisher im Rahmen einer Rede in Dallas.

 

Der Fed-Präsident machte weiters auf dessen positive Erwartung aufmerksam, dass die amerikanische Wirtschaft für den Rest des Jahres schwungvoll wächst. Es gebe zwar einige Risiken für Deflation, aber er sehe grundsätzlich keine großen Gefahren für die Stabilität der Preise. Er stehe nicht im Gegensatz zur Notenbank zu deren Bereitschaft für einen zeitnahen Verkauf hinsichtlich der in der Bilanz der Notenbank gehaltenen 1,25 Billionen Dollar schweren hypothekenbesicherten Papiere.

 

Fisher fordert weiters eine Verkleinerung der größten Banken des Landes, um das Problem, dass gewisse Finanzkonzerne zu groß für eine Pleite sind zu reduzieren. Die durch derart große Institute ausgehenden Gefahren würden die Stabilität des Finanzsystems bedrohen. Zur Neutralisierung des Problems müssten diese Institute in ihrem Umfang verringert werden. Richard Fisher ist bis 2011 kein stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktausschuss der Federal Reserve.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

40 Mio. in den USA auf Lebensmittelkarten:

http://www.fns.usda.gov/pd/34SNAPmonthly.htm

 

Mal Zeit, Bargeld zu verbieten, vielleicht kann Mastercard ja noch was dran verdienen...

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Blujuice

Ich wünschte mir das China jetzt nochmal einen Hasen aus dem Hut zaubert. Ein milliardenschweres Konjunkturpaket welches den Konsum in China massiv ankurbelt.

Das ist vielleicht gar nicht nötig. Wenn das Beispiel Foxconn genügend Nachahmer findet, würde das Durchschnittseinkommen der Chinesen dramatisch ansteigen und dann kommt der Konsum ganz von selbst. Gleichzeitig kann die Regierung Konjunkturprogramme und Kreditvergabe weiter zurückfahren, um die Inflation (insbesondere die Immobilienpreise) im Rahmen zu halten.

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