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desesperado

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Aktiencrash

Sowas werd ich nie verstehn...wieso wird ein Feuerwehrmann, der 3 Menschen unter Einsatz seines Lebens aus einem brennenden Haus gerettet hat nicht Person of the Year?

 

Weil ein Feuerwehrmann nicht die Möglichkeit hat, Milliarden an $ zu versenken :thumbsup: !

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Darkflyer

Sowas werd ich nie verstehn...wieso wird ein Feuerwehrmann, der 3 Menschen unter Einsatz seines Lebens aus einem brennenden Haus gerettet hat nicht Person of the Year?

Weil in unserer auf materielle Sachen fixierten Gesellschaft Vermögen und Wirtschaftskraft einen höheren Wert hat als der Mensch.

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Jacob F
· bearbeitet von Jacob F

Ja genau.. und warum verdient Paris Hilton mehr Geld als dieser Feuerwehrmann?

Und warum muss jemand wie Bernie Madoff so lange in den knast nur wegen den paar scheinchen die er verballert hat?

Und warum kaufen die ganzen dummen Verbraucher in Europa dauernd Produkte, die mit Kinderarbeit und umweltverschmutzenden Chemikalien in China gefertigt werden?

Und warum kaufen die Leute im Supermarkt Plastiktüten, die dann durch unsere Flüsse in die Weltmeere gelangen und da für 100 oder mehr Jahre in riesigen Müll-Strudeln große Teile der Weltmeere zur ökologisch toten Zone machen?

 

jaja... ganz einfach.. weil die Welt nunmal be********* ist! Und wer nicht selbst bescheisst, der wird halt be*********!

 

und BTW: Das gehört hier alles überhaupt nicht hin :w00t:

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Lang hats gedauert aber die Zeitungen machen jetzt ernst und wollen Geld für ihre Webauftritte. Den Reigen eröffnet das Hamburger Abendblatt

 

http://www.abendblatt.de/

 

Ach und nochwas in Sachen Medien - die Sendergruppe Pro7/Sat1/N24 ist am überlegen, die TV-Nachrichten komplett aus dem Programm zu schmeissen.

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Aktiencrash
· bearbeitet von Aktiencrash

Ja genau.. und warum verdient Paris Hilton mehr Geld als dieser Feuerwehrmann?

Und warum muss jemand wie Bernie Madoff so lange in den knast nur wegen den paar scheinchen die er verballert hat?

Und warum kaufen die ganzen dummen Verbraucher in Europa dauernd Produkte, die mit Kinderarbeit und umweltverschmutzenden Chemikalien in China gefertigt werden?

Und warum kaufen die Leute im Supermarkt Plastiktüten, die dann durch unsere Flüsse in die Weltmeere gelangen und da für 100 oder mehr Jahre in riesigen Müll-Strudeln große Teile der Weltmeere zur ökologisch toten Zone machen?

 

jaja... ganz einfach.. weil die Welt nunmal be********* ist! Und wer nicht selbst bescheisst, der wird halt be*********!

 

und BTW: Das gehört hier alles überhaupt nicht hin :w00t:

 

 

Wir streichen das Wörtchen "warum" und ersetzten es durch "darum" !

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odenter

Lang hats gedauert aber die Zeitungen machen jetzt ernst und wollen Geld für ihre Webauftritte. Den Reigen eröffnet das Hamburger Abendblatt

 

http://www.abendblatt.de/

 

Ach und nochwas in Sachen Medien - die Sendergruppe Pro7/Sat1/N24 ist am überlegen, die TV-Nachrichten komplett aus dem Programm zu schmeissen.

Das sind Auslaufmodelle, das haben die Herren in den Chefetagen nur noch nicht geschnallt, das gleiche Problem hat auch die Musik- und Filmindustrie.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Philadelphia-area factories show continued strength

 

WASHINGTON (MarketWatch) -- The factory sector in the Philadelphia region is showing continued signs of growth in December, the Federal Reserve Bank of Philadelphia said Thursday.

 

http://www.marketwatch.com/story/philly-fed-factories-show-continued-strength-2009-12-17

 

Leading economic indicators rise

8th straight monthly increase points to slow recovery

 

WASHINGTON (MarketWatch) -- The index of leading economic indicators rose for the eighth straight month, pointing to an improved economy in 2010, the private Conference Board said Thursday. (...)

 

The leading index is up at a 9.6% annual pace in the last six months.

 

"Looking ahead, we can expect a slowly improving economy through 2010," said Ken Goldstein, an economist at the Conference Board.

 

The index of coincident indicators also rose in November, up 0.2%, after being unchanged in October. The coincident index has been essentially flat since June, showing how weak the recovery is despite the 3.5% annualized growth rate in the third quarter.

 

The coincident indicators -- payrolls, industrial output, incomes and sales -- are the same four indicators used by the National Bureau of Economic Research to determine if the economy is in a recession or is expansion.

 

http://www.marketwatch.com/story/leading-indicators-advance-09-in-november-2009-12-17

 

Dass die Arbeitslosenzahl anwächst, das ist nichts Neues im Hinblick auf Erhöhung der Produktivität.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Bernanke backed for Second Term by Senate Panel

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aHVM2mDOvAhU&pos=5

 

Sauber!

 

Der betritt ja auch mit seiner Politik "Neuland"... wie der sich in seinem Innern fühlt, möchte ich nicht wissen!

 

PS: Muss aber doch gut sein, sich in seiner Arbeit so gestärkt zu fühlen. Da gibt es keine sterilen Diskussionen, sondern Handlungen. wie die Italiener sagen: "Non parlare, fare!" (Nicht reden, machen!)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Steuereinnahmen brechen auch im November weg

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 13:25 Uhr

 

Berlin (Reuters) - Die Steuereinnahmen sind im November deutlich zurückgegangen.

 

Insgesamt verbuchten Bund, Länder und Gemeinden 34,2 Milliarden Euro in ihren Kassen, wie das Bundesfinanzministerium am Donnerstag mitteilte. Das waren 6,7 Prozent weniger als vor einem Jahr.

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XYZ99

Deutsche Wirtschaft im Stimmungshoch

 

Der Ifo-Index folgt dem Dax: Er steigt und steigt. Schon zum neunten Mal in Folge beurteilen die Manager in den Unternehmen zwischen Flensburg und Freiburg die Lage und die Geschäftsaussichten besser als im Vormonat.

 

Schnell mal hier geguckt..... Alles rot, nicht?

Ergo: die Deutschen sind überaus optimistisch, die Amis sind alle totale Pessimisten. Soll ma das glauben? Wahrscheinlich ist es aber viel einfacher: Worte sind billig und abgestimmt wird mit dem Portemoney. B)

 

Artikel wie die oben sollen die Leute nur dazu animieren sich Aktien unter den Tannenbaum zu legen. :myop:

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Pascal1984

Und wenn sie es verstehen, was werden sie schon machen?

 

die fed entmachten, eine eigene währung etablieren bei der der staat das sagen hat und nicht einige privatbanken und falsche scharlertane wie obama in die wüste schicken - aber das wird wohl noch etwas zeit und einsicht erfordern bis die amis soweit sind

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BondWurzel
21.12.2009/17:58:58

 

US-Zentralbanker - 2010 wird besseres Jahr als 2009

 

New York, 21. Dez (Reuters) - Die US-Wirtschaft wird nach Einschätzung des Fed-Chefs von Chicago, Charles Evans, in den kommenden eineinhalb Jahren um drei bis 3,5 Prozent wachsen. Da gleichzeitig die Inflation niedrig bleiben werde, rechne er für eine längere Zeit mit einer Fortsetzung der Null-Zins-Politik der US-Zentralbank (Fed), sagte Evans am Montag dem Fernsehsender CNBC. 2010 werde "definitiv ein besseres Jahr" als 2009. Allerdings werde die derzeit bei zehn Prozent liegende Arbeitslosigkeit um ein paar Zehntel Punkte steigen und im Frühjahr oder Sommer 2010 ihren Höhepunkt erreichen.

 

Zur Förderung des Wirtschaftswachstums hatte die Fed vor einem Jahr die Zinsen nahe null Prozent gesenkt und sie seitdem nicht wieder angehoben. Evans, der als stimmberechtigtes Mitglied dem Offen-Markt-Ausschuss der Fed angehört, wiederholte, die Zinsen würden für drei oder vier Sitzungen des Gremiums unverändert bleiben. Der Offen-Markt-Ausschuss tagt acht Mal im Jahr.

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XYZ99

Kursbescherung noch bis Silvester

 

... Für weitere Gewinne an den Börsen spricht auch, dass die Investoren zuletzt noch optimistischer geworden sind. Das gilt sowohl für professionelle als auch für private Anleger. So ergab die viel beachtete monatliche Fondsmanagerumfrage der Bank of America Merrill Lynch, dass inzwischen vier Fünftel der Befragten auf Sicht von zwölf Monaten von einem Wirtschaftswachstum ausgehen. Zwei Drittel rechnen mit weiter deutlichen Aktienmarktgewinnen. Ähnlich hohe Erwartungen haben Privatanleger: Die allgemeine Stimmung unter den deutschen Privatinvestoren habe sich im vierten Quartal 2009 deutlich aufgehellt und sei fast wieder so gut wie im Herbst 2007, stellt Union Investment in einer Umfrage fest. 45 % der Befragten glauben, dass die Börsen zumindest bis Sommer weiter steigen.

Der ganze Artikel ist eine einzige Aufforderung sich konträr dazu zu positionieren. Es ist wieder Zeit die Regeln Bob Farrells zu beachten!!

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BondWurzel
29.12.2009/19:17:34

 

Studie - Weltweiter Autoabsatz wird 2010 kräftig zulegen

 

Toronto, 29. Dez (Reuters) - Angeführt von den großen Schwellenländern wird der weltweite Autoabsatz im kommenden Jahr einer Studie zufolge kräftig zulegen und 2011 Rekordniveau erreichen. Vor allem in China, Indien und Brasilien würden mehr Fahrzeuge verkauft, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von Scotia Economics. Aber auch für den bisher arg gebeutelten US-Markt rechnen die Analysten wegen steigender Löhne, einer anziehenden Nachfrage und niedrigen Preisen mit einem zweistelligen Wachstum. Für den Aufwärtstrend rund um den Globus seien ein verbesserter Zugang zu Krediten und die Rückkehr zu einem weltweiten Wirtschaftswachstum von drei Prozent verantwortlich. Dazu trügen auch die anhaltenden finanzpolitischen Maßnahmen und Konjunkturprogramme bei.

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andy

Europa kommt wohl da nicht mit?

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jpjg
29.12.2009/19:17:34

 

Studie - Weltweiter Autoabsatz wird 2010 kräftig zulegen

 

Toronto, 29. Dez (Reuters) - Angeführt von den großen Schwellenländern wird der weltweite Autoabsatz im kommenden Jahr einer Studie zufolge kräftig zulegen und 2011 Rekordniveau erreichen. Vor allem in China, Indien und Brasilien würden mehr Fahrzeuge verkauft, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von Scotia Economics. Aber auch für den bisher arg gebeutelten US-Markt rechnen die Analysten wegen steigender Löhne, einer anziehenden Nachfrage und niedrigen Preisen mit einem zweistelligen Wachstum. Für den Aufwärtstrend rund um den Globus seien ein verbesserter Zugang zu Krediten und die Rückkehr zu einem weltweiten Wirtschaftswachstum von drei Prozent verantwortlich. Dazu trügen auch die anhaltenden finanzpolitischen Maßnahmen und Konjunkturprogramme bei.

Na da bin ich mal gespannt, ob sie es schaffen, die Autoindustrie von ihrem Abwrackprämienkater zu befreien.

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BondWurzel

Japans Rating in Gefahr

 

 

Kann man eh vergessen, das japanische Rating.

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BondWurzel

Sag ich ja; ohne Ausland ist die deutsche Börse ein Floh. Sie gehört den US-Kapitalfirmen.

 

Auslandsinvestoren stützen Dax-Firmen

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Bist mir um 12 Minuten zuvorgekommen...

 

Gerade in schwierigen Zeiten erweisen sich ausländische Ankeraktionäre, darunter Staatsfonds und langfristig orientierte Finanzinvestoren, damit als stabilisierend. "Investoren agieren angesichts der Globalisierung immer internationaler. Deshalb dürfte sich der Ausländeranteil an deutschen Aktien mittelfristig weiter erhöhen", sagt Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut. Der Trend, dass immer mehr ausländische Investoren auf die exportstarken deutschen Firmen setzten, sei noch lange nicht zu Ende. Laut Zahlungsbilanz der Deutschen Bundesbank investierten ausländische Anleger in den ersten drei Quartalen 2009 netto 7,1 Mrd. Euro in den deutschen Aktienmarkt. Das entspricht dem Börsenwert von Adidas. (...)

 

"Die Finanzmärkte in Europa und den USA entwickelten sich nahezu identisch, und die Risiken sind weltweit vorhanden", begründet der Hamburger Wirtschaftsprofessor Alexander Bassen das hohe Auslandsinteresse an Dax-Konzernen. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im Frühjahr gerieten vor allem Hedge-Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten und verkauften deshalb Aktien. Für sie sprangen aber andere Investoren in die Bresche.

 

Beim ehemaligen Staatskonzern Deutsche Telekom, wo der Bund und die staatliche Bankengruppe KfW noch knapp ein Drittel der Anteile halten, sind Ausländer jetzt zu 43 Prozent investiert. Das ist so viel wie noch nie. Beim Energieriesen Eon, dem Gasespezialisten Linde, dem Pharmakonzern Merck und der Softwareschmiede SAP kauften sich Ausländer binnen eines Jahres außerordentlich stark ein. Mit mehr als 80 Prozent ist der Fremdeinfluss beim Pharmariesen Bayer und der Deutschen Börse am größten.

 

Häufigste Großaktionäre sind die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Capital Research und der weltgrößte Vermögensverwalter Black Rock. Beide halten seit Jahren an einem Dutzend Dax-Firmen Anteile von mindestens drei Prozent. Dabei geht es nicht um strategischen Einfluss, denn dafür sind die Beteiligungen zu klein. Die Anlageverwalter erhoffen sich langfristigen Wertzuwachs.

 

Aus dem Artikel vom Handelsblatt.

 

Interessant sit es zu ergründen, warum da langfristig so auf Wertzuwachs gehofft wird.

 

Die Zeiten der alten Deutschland-AG mit großen Verflechtungen zwischen Industrie- und Finanzkonzernen sind vorbei. Insgesamt halten ausländische Investoren mit 51,6 Prozent das dritte Jahr in Folge die Mehrheit an den Dax-Konzernen. Nach einem steilen Anstieg der Auslandsnachfrage bis 2007 pendelt sich der Anteil anscheinend auf diesem Niveau ein. Der Mannheimer Finanzprofessor Ernst Maug vermutet, dass die 2007 ausgebrochene Finanzkrise den vorangegangenen Trend nicht beendet, sondern nur unterbricht. Grund für seine Annahme ist die von Finanzmarktexperten immer wieder empfohlene und von Anlegern im Prinzip auch verwirklichte Internationalisierung ihrer Depots, um so Risiken zu minimieren und vom Aufschwung der Weltwirtschaft zu profitieren. Üblicherweise bremsen aber große Krisen diesen globalen Effekt kurzzeitig aus, weil sich Anleger vorübergehend auf den Heimatmarkt konzentrieren (home bias).

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Interessant in dem Bericht ist aber auch dieser Aspekt:

 

Auch der Staatsfonds Kuwait Investment Authority (KIA) hat mit seinem deutschen Engagement wenig Fortune. Vor 35 Jahren eingestiegen und aktuell mit 6,9 Prozent zweitgrößter Daimler-Einzelaktionär, streicht Kuwait bis heute eine jährlich Rendite von 5,3 Prozent ein. Hätte der arabische Staatsfonds sein Geld zum selben Zeitpunkt auf alle 30 Dax-Titel gleichmäßig verteilt, ergäbe sich bis heute eine sehr viel stattlichere Rendite von 9,5 Prozent pro Jahr.

 

Ein aufflammen der Diskussion "Enzeltitel versus ETF"?

 

Aber, auch interessant dieser Aspekt:

 

Spektakuläre Ausnahme dieser Investoren-Globalisierung ist die Deutsche Bank. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise verabschiedeten sich vor allem ausländische Fonds, weil sie Liquidität brauchten. Während dieser Kursturbulenzen erhöhten deutsche Investoren ihren Anteil von 45 auf 55 Prozent. Dahinter stehen nach Angaben der Deutschen Bank vor allem Privatanleger. Die Zahl der Einzelaktionäre erhöhte sich um 60 Prozent auf den Rekord von 582 000.

 

Warum hat da die DBank bei den jetzt "aktienscheu" gewordenen Deutschen eine Ausnahme, trotz der "Theorie des schwarzen Loches" ? Es wäre nämlich schwer anzunehmen, dass all diese Privatanleger, die in den letzten Zeiten eingestiegen sind, ohne gründlichere Analyse und lediglich aus "Vertrauen in den Namen" agiert hätten...

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BondWurzel

Interessant in dem Bericht ist aber auch dieser Aspekt:

 

Auch der Staatsfonds Kuwait Investment Authority (KIA) hat mit seinem deutschen Engagement wenig Fortune. Vor 35 Jahren eingestiegen und aktuell mit 6,9 Prozent zweitgrößter Daimler-Einzelaktionär, streicht Kuwait bis heute eine jährlich Rendite von 5,3 Prozent ein. Hätte der arabische Staatsfonds sein Geld zum selben Zeitpunkt auf alle 30 Dax-Titel gleichmäßig verteilt, ergäbe sich bis heute eine sehr viel stattlichere Rendite von 9,5 Prozent pro Jahr.

 

Ein aufflammen der Diskussion "Enzeltitel versus ETF"?

 

Daimler ist klar - die Kursentwicklung der letzten 15 Jahre ist ja für die Tonne - aber es gab auch andere Werte wogegen die DAX-Titel peanuts sind....es kommt eben auf den Riecher an. :w00t:

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