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desesperado

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Antonia
Fed-Präsident Ben Bernanke, Investorenlegende Warren Buffett und Bank-of-America-Vorstandschef Kenneth Lewis mögen das Ende der Rezession ausrufen und die Aktienmärkte befeuern. David Rosenberg, Chefvolkswirt beim kanadischen Vermögensverwalter Gluskin Sheff, hört jedoch lieber auf eine anderes Orakel: "Janet Yellen hat eine herausragende Rede gehalten. Sie stellt einen echten Realitätstest für die Börsianer dar", schrieb Rosenberg in seinem Researchbericht.

Yellen, die der Distriktnotenbank San Francisco vorsteht, gab diese Woche einen düsteren Ausblick für die US-Wirtschaft. Hohe Arbeitslosigkeit, eine hohe Verschuldung und eine schleppende Kreditvergabe verhinderten eine starke Erholung. Eine Gefahr strich die Notenbankerin besonders heraus: Ausfälle durch gewerbliche Immobilienkredite (Commercial Real Estate, CRE).

 

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...n/50011379.html

 

 

Es geht ja nicht, dass wir jetzt hier nur noch positiv sehen!! Wenn man die Medien liest, kann man zu jeder Meinung das Passende finden. So geht es sehrwahrscheinlich weiter, bis wir wieder am Top sind.

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losemoremoney

Wenn ich mir die Bewertung einiger meiner Aktien ansehe so notieren sie schon fast am oberen Limit trotz rückläufiger Ertragslage.

Der Boom ist vorallem auf die niedrigen Zinsen und auf das sehr tiefe Ausgangsniveau zurückzuführen, wenn sich die nächsten Monate die Fundamentals nicht verbessern mache ich Kasse.

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Carlos

So eine Krise hat die verschiedensten "Nachbeben" und man kann (sollte!) nicht erwarten dass der Ausruf "Die Krise ist technisch vorbei!" das so wörtlich zu nehmen ist, und annehmen dass es in allen Bereichen ab jetzt keine ernstzunehmende Probleme gibt. Wer davon ausgeht ist naïv, gutgläubig, was-auch-immer.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
So eine Krise hat die verschiedensten "Nachbeben" und man kann (sollte!) nicht erwarten dass der Ausruf "Die Krise ist technisch vorbei!" das so wörtlich zu nehmen ist, und annehmen dass es in allen Bereichen ab jetzt keine ernstzunehmende Probleme gibt. Wer davon ausgeht ist naïv, gutgläubig, was-auch-immer.

 

Ja ja...die eigentliche Krise ist ja noch lange nicht vorbei...

 

 

42.gif

 

ohnoes.gif

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XYZ99

Ein paar gute Gedanken zum "Rezessionsende" auch von CalculatedRisk: The End of the Official Recession?

 

Although I think the official recession has probably ended, it is worth remembering that one or two quarters of GDP growth doesn't necessarily mean the recession is over. Right in the middle of the '81/'82 recession, there was one quarter when GDP increase 4.9% (annualized). ... ... Note that the trough of the 1980 recession was only 12 months before the beginning of the 1981 recession, but the short recovery was fairly robust with real GDP up 4.4%. Those two recessions are frequently called a "double dip" recession, but the NBER considers them as two separate recessions.

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BondWurzel
Those two recessions are frequently called a "double dip" recession, but the NBER considers them as two separate recessions.

 

ah a double dip....s6vhaha.gif

 

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Carlos

Heisst das, James, dass der "double dip" damit technisch verboten ist? Dann könnten wir doch aufatmen, oder? :-

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BondWurzel
Heisst das, James, dass der "double dip" damit technisch verboten ist? Dann könnten wir doch aufatmen, oder? :-

 

Nein, es darf nur keiner merken....muttley.gif

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Pascal1984
· bearbeitet von Pascal1984
Hat Ben also doch Recht?

 

Traue keinen Banker weiter als du ihn werfen kannst :thumbsup:

 

Wir erleben aktuell ein Auffüllen der Lagerbestände und ein paar vereinzelte investitionen in maschinen, sind aber immer noch deutlich unter vorjahresniveau! die Krise beginnt erst noch richtig

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Antonia
· bearbeitet von Antonia
Ferdinand Piëch möchte VW umbenennen

Ferdinand Piëch hat große Pläne. Mit der Verschmelzung von VW und Porsche möchte der VW-Chefaufseher einen weltweit führenden Autokonzern schaffen, unter dessen Dach noch weitere Marken integriert werden können. Geht es nach Piëch fehlt Volkswagen für den Weg an die Weltspitze nur noch eins: Der geeignete Name.

...

http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...tBy=NWS_Date+up

 

Es wiederholt sich doch alles, da war doch schon mal ein Konzern in Stuttgart ... und nun geht es denen ganz schön schlecht.

Übermut geht selten gut.

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Carlos
Geht es nach Piëch fehlt Volkswagen für den Weg an die Weltspitze nur noch eins: Der geeignete Name.

 

P(i)echwagen

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Antonia
P(i)echwagen

 

Sehr gut, schicke den Namen mal zur VW-Zentrale nach Wolfsburg.

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Duder
· bearbeitet von Duder

Professor Unsinn:

 

Hans-Werner Sinn im Gespräch "Sonst steht die Welt bald wieder am Abgrund"

 

Wie gewohnt dreht sich unser liebster Professor wie ein Fähnchen im Wind und hat dennoch keinen Durchblick. Das sinnvolste wäre es, wenn er endlich aufhören würde, Interviews zu geben.

 

Am Ende des Interviews weiß dieser Professor übrigens, dass er nichts weiß. Weiter so.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Im Gespräch: William Black

Geithner hat als Regulator versagt

 

http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198...n~Sspezial.html

 

Auch auf dieser Seite gefunden.

 

 

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Sspezial.html

 

Daraus habe ich mir mal 2 Dinge herausgegriffen.

 

Der S&P-500-Index legte in fünf Monaten satte 50 Prozent zu. Ist das der erste Teil eines länger dauernden Börsenaufschwungs, wie manche Strategen behaupten?

 

Nein. Als der Markt Anfang März seinen Boden gefunden hatte, kauften wir alle zuvor leer verkauften Positionen zurück und wurden sehr, sehr kursoptimistisch. Wir erwarteten eine Bärenmarktrally mit einem Kursziel von 1.000 bis 1.100 Punkten im S&P 500. Nun haben wir die untere Marke dieser Zielzone erreicht und ich bin nicht länger optimistisch. Wer die letzten Kursgewinne noch herauspressen will, der möge das tun. 340 Indexpunkte in fünf Monaten waren eine sehr schöne Bewegung - für mich ist das genug.

 

Was können Anleger aus dieser Aussage ableiten?

 

Ich denke, diese Rally wird noch im Monat August ihren Höhepunkt erreichen. Danach werden die Märkte die übergeordnete Abwärtsbewegung wieder aufnehmen und sogar unter die Kurstiefs des März fallen.

 

post-7359-1253551350_thumb.png

 

 

Wie wird sich der Dollar entwickeln?

 

Ich bin sehr optimistisch für den Dollar. Fundamentale Argumente führen immer wieder dazu, dass zu viele Anleger auf der falschen Seite des Marktes stehen. So hat etwa die Sorge über eine mögliche Hyperinflation dazu geführt, dass es unter Devisenhändlern gerade noch drei Prozent Dollaroptimisten gibt. Das ist so ziemlich die geringste Quote, die es jemals gab. Alleine deswegen ist es ein guter Zeitpunkt, um Dollar zu akkumulieren, denke ich.

 

Mit welchem Kursziel?

 

Der Dollar hat eine ausgeprägte Aufwertungsbewegung vor sich. Er wird die bisherigen Jahreshochs herausnehmen und beispielsweise die Marke von 1,25 Dollar je Euro deutlich überwinden.

 

 

post-7359-1253551897_thumb.png

 

 

Persönlich glaube ich das eine Korrektur beim S&P500 möglich ist, aber das wir Kurse beim Euro unter 1,25 $ sehen werden, halte ich für unwahrscheinlich, weil die großen exportierenden und einflußreichen Unternehmen denen es zur Zeit schlecht geht von einem schwachen Dollar profitieren.

 

Importierte Waren werden sich stark verteuern.

 

Ein etwas neuerer Beitrag.

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-15...aid_434716.html

 

Prechter: Nicht nur. Ich will Ihnen anhand des Dollar ein Beispiel geben. Das inflationäre Kreditwachstum der vergangenen 70 Jahre, das die Vermögenspreise in dieser Zeit nach oben getrieben hat, ist an eine endgültige Grenze gelangt. In der Folge erwarte ich eine Art Kreditimplosion, die in den kommenden zehn Jahren zu extrem vielen Insolvenzen führen wird. Ein deflationärer Prozess dieser Art wird die verbleibenden Dollars immer mehr wert werden lassen, während er die Kurse an den Börsen weiter fallen lassen wird.

 

Ist das so?

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Gute Frage.

Sieht zumindest nicht ganz danach aus, wenn man sich die weltweiten monetären Maßnahmen so anschaut. Aber es ist interessant zu beobachten, wie es extrem verschiedene Sichtweisen gibt, die in völlig entgegengesetzten Richtungen verlaufen.

In dem FAZ-Artikel "Geithner hat als Regulator versagt wird wie bereits hier von deflationären Prozessen über eine längere Periode gesprochen. So ist die Rede von einem "japanischen Szenario". Dem gegenüber steht das stärker verbreitete Szenario einer hohen (Hyper-)inflation entgegen, das nach Meinung vieler gegen Ende 2010 eintreffen soll.

Dennoch glaube ich, dass alleine aus politischen Gründen eher der Weg der Inflation, als der der Deflation eingeschlagen wird. Getreu dem Motto lieber 7-10% Inflation als 2-4% Deflation. Dies lässt sich auch besser verkaufen. Zum einem kann man sich teils der Schuldenlast "entledigen" und zum anderen ein nominelles Wachstum herbeiführen. Im japanischen Szenario, bei dem nur das eine Land betroffen war, konnte die expansive Fiskalpolitik kaum durchschlagen geschweige was die weltweite Inflation angeht. Jetzt wo alle Industrienationen an einem Strang ziehen und ähnlich lockere (quantitative) Geldpolitik betreiben, wird dies nur eine Frage der Zeit sein.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Gute Frage.

Sieht zumindest nicht ganz danach aus, wenn man sich die weltweiten monetären Maßnahmen so anschaut. Aber es ist interessant zu beobachten, wie es extrem verschiedene Sichtweisen gibt, die in völlig entgegengesetzten Richtungen verlaufen.

 

Börsenguru Ken Fisher sieht es so.

 

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-15...aid_434708.html

 

Meiner Meinung ist das, was er schreibt widersprüchlich.

 

FOCUS Online: Was ist mit Rohstoffen? Würden Sie die mit ins Depot nehmen?

 

Fisher: Rohstoffe? Nein! Sehen Sie: Es gibt und wird zumindest für die nächsten Jahre keinen richtigen Inflationseffekt geben. Dazu muss die Auslastung auf ein Level steigen, das den Firmen erlaubt, die Preissteigerungen an den Kunden weiterzugeben. Aber davon sind wir zurzeit noch sehr weit entfernt.

 

FOCUS Online: Was erwarten Sie für den US-Dollar und den Euro?

 

Fisher: Die nächsten Jahre rechne ich damit, dass der Dollar stark zum Euro notieren wird. Die US-Notenbank wird die Zinsen stärker anheben müssen als die Europäische Zentralbank. Genau diese Spanne zwischen den beiden Zinsraten treibt die Währungen hauptsächlich an. Wenn eine relativ zur anderen steigt, tendiert sie auch dazu, zu stark zu sein unabhängig von all den anderen Faktoren, über die die Leute reden. Dies wird unterm Strich Geld vom Euro zum Dollar ziehen.

 

Warum sollen die Zinsen steigen, wenn sich die Rohstoffpreise nicht verteuern und es keine Inflation gibt. :blink:

Warum soll der Dollar gegen über dem Euro stärker aufwerten, weil Amerika die Zinsen stärker erhöht?

 

Umgekehrt wird meiner Meinung nach ein Schuh draus.

 

Hohe Inflation-->starker Anstieg der Leitzinsen in den USA---> stärkere Fall amerikanischer Bonds gegen über -Bonds---> Kapitalabfluß nach Euroland und erhöhte Nachfrage des .

 

 

Dazu folgene Grafik.

 

Die Fed hat die Leitzinsen Aufgrund des höheren Inflationsdruckes schneller und stärker erhöht wie die EZB.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99
Börsenguru Ken Fisher ...

Diese Titelstory des notorischen Perma-Bullen (welch eine geschmackvolle Kravatte (dein link), nebenbei) in "FocusMoney" ist immer wieder erwähnenswert, post ganz unten, als pdf angehängt. Klarer Kontraindikator der Mann!

 

edit: Bei dem link oben von LMM steht zu Fisher:

Ken Fisher, geboren 1950 in den USA, ist seit 24 Jahren Forbes-Kolumnist und schreibt regelmäßig in FOCUS-MONEY. Seine Analysen gelten als präzise und erstaunlich zutreffend.

Ich werf mich weg!!

<--- draufklicken

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Diese Titelstory des notorischen Perma-Bullen (welch eine geschmackvolle Kravatte (dein link), nebenbei) in "FocusMoney" ist immer wieder erwähnenswert, post ganz unten, als pdf angehängt. Klarer Kontraindikator der Mann!

 

edit: Bei dem link oben von LMM steht zu Fisher:

 

Ich werf mich weg!!

<--- draufklicken

 

Sein Vater Philip A. Fisher würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüßte was sein Sohn von sich gibt.

 

Das traurige ist nur das Focus Money das veröffentlich. :'(

 

Was hältst Du von Herrn Prechner?

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Duder
Börsenguru Ken Fisher sieht es so.

 

Warum sollen die Zinsen steigen, wenn sich die Rohstoffpreise nicht verteuern und es keine Inflation gibt. :blink:

Warum soll der Dollar gegen über dem Euro stärker aufwerten, weil Amerika die Zinsen stärker erhöht?

 

Umgekehrt wird meiner Meinung nach ein Schuh draus.

 

Hohe Inflation-->starker Anstieg der Leitzinsen in den USA---> stärkere Fall amerikanischer Bonds gegen über -Bonds---> Kapitalabfluß nach Euroland und erhöhte Nachfrage des .

 

 

Naja er denkt vielleicht, dass die Zinsen extra angehoben werden müssen, damit es zu keiner großen Inflation kommt.

 

Wenn es in der USA zu keiner Inflation kommt, dann würde dies auch dem $ gut tun. Aber naja....Ich glaube nicht, dass dies ein richtiger Ansatz ist.

 

 

Wie sieht es eigentlich mit den Dollars aus dem Ölgeschäft aus? Ändert sich die Anzahl der Dollars, wenn der Ölpreis steigt?

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Ken Fisher hat viel geschrieben, manchmal Richtiges , manchmal Falsches.

 

Mitte 2007, als sich die Subprime Krise ausweitete , war er sehr bullish.

 

Und seine Lieblingsfirma war AIG.

Und der Ceo Greenberg war für ihn der beste Manager der Welt.

 

Was danach geschah, ist bekannt. :thumbsup:

 

Nun kann er erzählen, was er will.

 

Alles landet ungelesen in den Papierkorb.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Wie sieht es eigentlich mit den Dollars aus dem Ölgeschäft aus? Ändert sich die Anzahl der Dollars, wenn der Ölpreis steigt?[/b]

Was meinst Du damit? :blink:

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Carlos

Entweder man zahlt eben mehr Dollars, oder man druckt höhere Werte auf jeden Schein. Eine weitere Variante kenne ich nicht.

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