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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Drella
Faber war schon immer gut,

:blink:

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Pascal1984
:blink:

 

les dir erstmal das interview durch, der mann hat durchaus recht! Die nächste Generation "darf" die Rechnung tragen!

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Duder
les dir erstmal das interview durch, der mann hat durchaus recht! Die nächste Generation "darf" die Rechnung tragen!

 

Trotzdem war der nicht immer gut. Wer für den Goldstandard ist, kann eigentlich gar nicht gut sein. Vielleicht hat er hier und da mal Recht gehabt, aber das hatte Nostradamus ja auch ;)

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Carlos
Odds favor more gains for stocks in August

 

NEW YORK (MarketWatch) -- While many in the market say U.S. stocks are due for a breather after scoring their best July in 12 years, the market can at least count on favorable odds for another month of gains in August.

 

The market, as measured by the broad S&P 500 index, has advanced in August 60% of the time in the 81 years since 1927, for an average gain of 4%, according to Standard & Poors. And since 1999, August has brought gains seven times out of 10.

 

http://www.marketwatch.com/story/odds-favo...gust-2009-08-03

 

Obwohl es Stimmen gibt die behaupten, US Aktien benötigen nach dem besten Juli in den letzten 12 Jahren eine "Verschnaufpause", kann der Markt wenigstens auf günstige Voraussetzungen für einen weiteren positiven Monat im August rechnen.

 

Der Markt, zumindest nach dem breiteren S&P500 Index berechnet, hat in 60% der Fälle in den letzten 81 Jahren seit 1927 im August zugelegt, 4% im Durchschnitt, laut Standard & Poors. Und seit 1999 hat der August in 7 von 10 Fällen Gewinne eingefahren.

 

Na ja, wollen wir mal sehen ob diesmal die Satistik gefestigt wird...

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XYZ99

Super Darstellung der Märkte in der Irish Times vom 31.7.09: Waves of euphoria engulf Wall Street

 

Legendary money manager Jeremy Grantham warns that junk stocks are leading an excessive rally based on unrealistic hopes .... warning that it is better to wait for value rather than buying in after the strongest rally since 1938. In his quarterly letter to clients, he says markets have a record speculative bias, with junk stocks leading the rally. ... recommends taking some risk units off the table if momentum continues to drive markets higher. ... Sceptical strategists also point to lacklustre trading volumes. ... Meanwhile, the latest Vickers Weekly Insider Report shows that company directors are selling shares at the fastest rate since October 2007. Still, many expect higher prices in the near term. ... The sustainability of those earnings remains in doubt, however, with companies beating earnings forecasts by aggressive cost-cutting while coming up light on revenues. More persuasive, perhaps, is the $3.5 trillion money mountain that is, cash that remains on the sidelines ... In our strange markets, Grantham concludes, you dont usually have to wait too long for something really bizarre to show up.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
“In our strange markets,” Grantham concludes, “you don’t usually have to wait too long for something really bizarre to show up.”

 

Such as? Das ist die Frage die ich mir seit einiger Zeit stelle: was muss eintreten, damit eine wirkliche Ernüchterung eintritt? Gewinnmitnahmen? Das erschüttert nicht den Markt. Ein massiver "sell-out"? Nur wenn wieder Panik am Markt eintritt. Im Moment scheint mir eher das Gegenteil der Fall zu sein: obwohol Jeder weiss, dass derzeit die Gewinne meist nicht berauschend sind, scheint die Angst umzugehen der Wert der meisten Aktien könne inflationiert werden, daher "lasst uns lieber jetzt kaufen" (bevor das ganze Geld an der Seitenlinie auch einsteigt).

 

Die Manager (und andere Insider) die verkaufen/verkauft haben, taten dies in nüchterner Überlegung. Sie dachten, der Markt würde "sauer" auf die doch schlechten Ergebnisse reagieren. Doch "der Markt" ersann sich ein "faule Ausrede", und zwar: "nicht sooo schlecht wie man es annahm"... "Der Boden ist in Sicht" (oder gar erreicht), "lasst besser jetzt kaufen bevor der breite Markt es tut", und ähnlich.

 

Oder gibt es andere Gründe?

 

Wie's weitergeht? Das wissen bei dieser Mentalität wohl noch nicht mal die Götter der Börse...

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Duder

Passend zur Krise:

 

Papagei spekuliert besser als Börsenmakler

 

Ich hab auch einen Vogel, aber irgendwie klappt es noch nicht so ganz :blink:

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XYZ99
Ich hab auch einen Vogel, aber irgendwie klappt es noch nicht so ganz :blink:

Das gibt es nur eins, wenn der pieft!

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Duder
Das gibt es nur eins, wenn der pieft!

 

Ich meinte damit kein Tier ;)

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edan

Der Papagei dürfte im Unterhalt günstiger kommen als mein Affe mit Dartpfeilen.

Da Papageien im Allgemeinen recht alt werden, hat die nächste Generation auch noch

was davon :thumbsup:

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XYZ99

Jetzt haben wir den Salat:

 

Anleger rufen Ende der Rezession aus

 

Die Euphorie an den Märkten ist zurück: Nach einer Durstrecke beflügelten US-Arbeitsmarktdaten die Börsen. Die unerwartet deutliche Verbesserung der Lage wird wohl weiter für Schwung sorgen. Zu den Highlights zählt kommende Woche die Sitzung der US-Notenbank.

Nächste Woche ist praktisch tote Hose, das Sommerloch öffnet sich. (Immerhin gibts das EU BIP)

 

Eine unerwartet starke Verbesserung der Lage am US-Arbeitsmarkt dürfte die Aktienbörsen auch noch diese Woche beflügeln. ... "Der Umschwung am Arbeitsmarkt ist schneller gekommen als man zu hoffen gewagt hätte. Historisch war das immer ein Zeichen für den Aufschwung." ...

Klar, wer noch am bevorstehenden Aufschwung gezweifelt hat, kann nächste Woche noch Orders bei seiner Bank abgeben.... Die sich einkaufenden Neulinge, die der medialen Grossoffensive des ausgerufenen Rezessionsende vertrauen, dürften den Markt schon noch stützen oder gar noch ein wenig höher schrauben.

 

Dies alles ist negativ für Staatsanleihen. "Die Arbeitsmarktdaten könnten der Initialzünder für einen stärkeren Kursrutsch nach unten sein", sagte Elmar Völker, Bondstratege bei der LBBW. Er hält einen Fall des Bund-Future in den nächsten Tagen bis auf 119,50 oder 119,00 Punkte für möglich. Schon am Freitag brach der Kontrakt bis zum frühen Abend um 133 Stellen auf 120,10 Punkte ein. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen schnellte um 14 Basispunkte auf 3,51 % hoch. Kornelius Purps, Rentenmarktexperte der Unicredit, erwartet nun einen Renditeanstieg auf 3,7 %.

Möglicherweise eine Chance....

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DON
jetzt muss man die lemminge verunsichern. weiter zugucken um bei 8000 punkten wieder einzusteigen.

 

ja duder... wenn du den Artikel gelesen hättest, wüßtest du das dies absolut nicht seine Kernaussage ist.

 

 

Der Artikel hat mir übrigens gefallen.

 

"Die März-Stimmung an der Börse war: Es gibt keine Zukunft mehr", sagt Roland Ziegler, ein erfahrener Börsenbeobachter und Aktienstratege der BHF-Bank. "Jetzt ist der Tenor: Wir haben noch große Probleme, aber es geht weiter."

 

Ob wegen dieses Stimmungsumschwungs ein Anstieg des Index um mehr als 50 Prozent gerechtfertigt ist, kann niemand beurteilen. Das Börsengeschehen unterliegt keiner mathematischen Formel, nach der eine Veränderung eines bestimmten Parameters, zum Beispiel der Auftragseingänge der Industrie um x Prozent, stets zu einer Änderung der Börsenkurse um y Prozent führt.

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Duder
ja duder... wenn du den Artikel gelesen hättest, wüßtest du das dies absolut nicht seine Kernaussage ist.

 

Ich kann doch gar nicht lesen.

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DON
Ich kann doch gar nicht lesen.

 

leider kannst du schreiben

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Duder
leider kannst du schreiben

 

Ist das Minus so groß? :lol:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

War das die Woche

 

Aktuelles zur Wahl..;-)

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edan

Das Wort zum Sonntag vom "Börsenpfarrer"ist bullish gestimmt, wenn es nach Ihm geht lohnt es sich noch immer

einzusteigen.

Leider hat er in den letzten Monaten doch recht häufig daneben gelegen, was ihn schon fast zum Kontraindikator macht:

http://www.boersensignale.de/boersenprognoseaktuell.html

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Carlos

Den Faber kann man ja noch irgendwie verstehen, aber seinen Interviewer der spricht ja was unmögliches...

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Carlos

Wie ein wirtschaftlich logischer Schritt politisch fürt Furore sorgt...

 

Pentagon fumes after House requests more business jets

 

http://www.marketwatch.com/story/pentagon-...jets-2009-08-10

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Die vom Pentagon sollen sich mal nicht beschweren, die wurden unter Bush eh' gepaeppelt wie in Hochzeiten des Kalten Krieges. Und ein wenig sparen ist bei denen wohl auch mal angesagt. Die kriegen jedes Jahr über eine halbe Billionen(deutsche Billionen!) überwiesen und das ohne Schattenfonds.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Die vom Pentagon sollen sich mal nicht beschweren, die wurden unter Bush eh' gepaeppelt wie in Hochzeiten des Kalten Krieges. Und ein wenig sparen ist bei denen wohl auch mal angesagt. Die kriegen jedes Jahr über eine halbe Billionen(deutsche Billionen!) überwiesen und das ohne Schattenfonds.

 

Hast du den Bericht gelesen? Es geht nicht um den Pentagon, es geht um den Kongress, der Pentagon ist nur die Stelle die sich beschwert... obwohl für den Steuerzahler die Anschaffung der neuen Flugzeuge billiger käme, als das Beibehalten der jetzigen Flotte älterer Modelle. Die neuen Modelle würden sich nach ca. 10.000 Flugstunden (durch die Ersparnis an Treibstoff und billigere Wartung) selber bezahlt machen, im Vergleich mit dem Beibehalten der jetzigen Modelle.

 

So for every 10,000 hours of fight time, the G550 would save taxpayers about $45 million, said Nick Tarascio, Chief Executive of Air East Airways Inc., a flight services company in Farmingdale, N.Y.

 

"It's comparable to buying a new house versus buying an old house," Tarascio said. "It's a bigger initial investment, but over time it's a better deal ... it's a more efficient way to operate."

 

According to Ascend, an aerospace consultancy, the price of G550 has fallen more than 27% in the past year to $42 million (...)

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

10000 Flugstunden sind immerhin 416 Tage ununterbrochener Betrieb ohne landen und mit Auftanken in der luft (und diese Rechnung ist absurd, wo du mir hoffentlich zustimmst). Das dauert sehr lange, bis sich die Investition amortisiert, und da habe ich eher die Einstellung, dass man solche Dinge auf bessere Zeiten verschieben sollte, wenn die USA sich nicht mit Fragen auseinandersetzen muss, ob die chinesischen bzw. japanischen, europaeischen Kreditgeber noch bereit sind, in Dollar zu investieren. Wie gesagt, Sparen ist angesagt, was man nach den großzügigen Bankenrettungen auch an der Gesundheitsreform sehen kann, 8 Bill. $ waren ok, um die Banken/Versicherungen zu retten; und wenn 50 Mio. Menschen im einen der reichsten laender der Welt keinen Zugang zum Gesundheitssystem haben, ist das auch ok.

Über eine halbe Billionen im Jahr geht für Rüstung raus, und ist der groeßte Etatposten: Im übrigen, knapp die Haelfte der Weltrüstungsausgaben gehen aufs Konto der USA. Dass sie mehr ausgeben, nun gut, ist halt so als Großmacht, aber dass ein einziges land genausoviel für Militaer ausgibt, wie der Rest der Welt zusammen, ist doch schon ein wenig übertrieben, oder?

Und lass dir das einfach mal durch Kopf gehen, 300 Mio. Menschen geben so viel für Waffen aus wie die 6 Mrd. andere Menschen...

Da ist doch ein Missverhaeltnis.

Stellt sich imo schon die Frage, ob man nicht auf ein paar Spielzeuge verzichten sollte, um damit dringlichere Dinge anzugehen.

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