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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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jpjg
Finanzminister Steinbrück sagt, er sei nicht bekloppt. Darum nimmt er das Wort Steuererhöhung nicht in den Mund. Das wird nach der Wahl dann wohl sein Nachfolger tun.

Solche Aussagen sind mir derzeit viel lieber, als lange Erklärungen, warum eine Steueuererhöhung keinen Sinn macht. Egal von welcher Seite.

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Grumel

DDR-Realitätsverdrängung auf dem Vormarsch, auch im Westen:

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/d...aid_411742.html

 

Laut einer Emnid-Umfrage bewerten 57 Prozent der Ostdeutschen die DDR positiv, sie habe mehr gute als schlechte Seiten gehabt und man konnte dort gut leben.

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zocker
DDR-Realitätsverdrängung auf dem Vormarsch, auch im Westen:

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/d...aid_411742.html

 

 

..... ist doch ganz einfach - Mauer aufbauen, Mercedesse abschleppen, Trabbis verteilen, Mauer zu machen....und drei Wochen später wissen die alle wieder wie es wirklich war :lol::lol::lol::lol:

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relative
..... ist doch ganz einfach - Mauer aufbauen, Mercedesse abschleppen, Trabbis verteilen, Mauer zu machen....und drei Wochen später wissen die alle wieder wie es wirklich war :lol::lol::lol::lol:

 

geht auch einfacher. große koalition wiederwählen.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Laut einer Emnid-Umfrage bewerten 57 Prozent der Ostdeutschen die DDR positiv, sie habe mehr gute als schlechte Seiten gehabt und man konnte dort gut leben.

 

Abgesehen davon, dass ich die Fragestellung merkwürdig finde (wieso zählt man gute und schlechte Dinge ab und gleicht damit beispielsweise die Stasi durch FKK aus?) - so schnell werden aus 8 Prozent eine Mehrheit gemacht:

 

49 Prozent vertreten demnach die Auffassung, die DDR habe "mehr gute als schlechte Seiten" gehabt. Weitere acht Prozent meinen, man habe damals dort glücklicher und besser gelebt als heute.

Quelle: SPON

 

saludos,

el galleta

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TerracottaPie

http://www.ftd.de/politik/international/:o...l?nv=cd-topnews

 

In den USA mehren sich die Anzeichen für ein unmittelbar bevorstehendes Ende der schärfsten Rezession seit Jahrzehnten. Nach der jüngsten Umfrage unter Einkaufsmanagern ist die Industrie in den vergangenen Wochen nur noch leicht geschrumpft.

 

Der entsprechende Einkaufsmanagerindex stieg von 42,8 auf 44,9 Punkte. Ein solcher Wert deute aller Erfahrung nach darauf hin, dass die Wirtschaft insgesamt wieder expandiere, hieß es am Mittwoch beim Institute for Supply Management, das den Index erhebt.

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Drella

man beachte das niveau im vergleich...

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TerracottaPie
man beachte das niveau im vergleich...

 

Du sprichst in Rätseln. Vergleich wozu?

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relative

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Carlos

relative, Bernanke ist im Grunde auch "nur" ein Politiker, der muss seine Aussagen dem aktuellen Stand der Dinge anpassen. Was nützt mir das was er in den letzten Jahren da gesagt hat, mich interessiert das was er jetzt sagt und tut (auch schon wegen der ganz anderen Besetzung des Weissen Hauses).

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XYZ99
Steinbrück und seine französische Kollegin Christine Lagarde wollen den Druck auf den internationalen Standardsetzer IASB aufrecht erhalten, die Regeln zur Bilanzierung fauler Wertpapiere noch wirksam für dieses Jahr an den neuen Standard in den USA anzupassen. Dies hielten sie in einem gemeinsamen Schreiben an EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy fest. Die verantwortliche amerikanische Organisation hatte den Banken die Abschreibung belastender Schrottpapiere erleichtert.

HB "Berliner Basel-II-Vorstoß stößt auf Widerstand"

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fireball

Das ist aber nicht erst gemeint oder ? Da bin ich dann mal schnell wieder weg....

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Hab neulich einen Bericht über Lettland gesehen. Dort gibt es ne Einkommenskappung. Alles was über einer gewissen Grenze ist geht an den Staat.

 

Imposible is nothing!

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Duder
Das ist aber nicht erst gemeint oder ? Da bin ich dann mal schnell wieder weg....

 

Das ist nen Witz ;) Fakt bleibt aber, dass Geld rein muss. Wie einige Politiker im nächsten Jahr die Steuern senken wollen, bleibt ein Rätsel.

 

Ja die Letten haben es schon schwer. Wie geht es eigentlich den neoliberalen Esten?

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Oxygen84
· bearbeitet von Oxygen84
Das ist aber nicht erst gemeint oder ? Da bin ich dann mal schnell wieder weg....

 

Quatsch auf solche Enten darf man nicht reinfallen, übrigens ist Alles Schall und Rauch ein Haufen antisemitischer Verschwörungstheoretiker, solch ein abstraktes Denkmuster zeugt nicht von grosser Intelligenz, von solchen Leuten würde ich keine Ratschläge annehmen, das selbe gilt für die ursprüngliche Quelle MMnews.de, lies dir bitte ein Paar makroökonmische Kommentare von Mross, selbst ein Laie merkt dass der Typ keine Ahnung hat wovon er spricht.

 

Übrigens wolltest du nicht was zum Thema HDM schreiben? ;-)

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BondWurzel
Der Hoden wäre damit eine zelluläre Goldquelle für ethisch unbelastete Stammzellen, aus denen man einmal jedes Körpergewebe züchten könnte. Es wäre ein wichtiger Schritt hin zur regenerativen Medizin der Zukunft.

 

Erhebliche Goldvorräte bei Männern, besonders bei mir... :P

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

 

Wehe dir, Zarathustra!

 

Du siehst aus, wie einer,

 

der Gold verschluckt hat:

 

man wird dir noch den Bauch aufschlitzen!...

aus Nietzsches "Also sprach Zarathustra".

 

Da heisst es aufzupassen .... :w00t:

 

edit: Ach ja, solange dies ein akademischer Streit ist und die uns nichts irgendwelche Aktien andrehen wollen ist doch alles gut :- J

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BondWurzel

Darauf einen ....

schnapsbank.jpg

 

 

Starke Auftragseingänge

Neue Hoffnung für die Konjunktur

 

07. Juli 2009 Nach einem überraschend starken Auftragsplus für die deutsche Industrie steigen die Hoffnungen auf ein Ende der Konjunkturtalfahrt. Im Mai stiegen die Ordereingänge gegenüber dem Vormonat um 4,4 Prozent und damit weit stärker als Ökonomen erwartet hatten. Wie das Wirtschaftsministerium am Dienstag in Berlin weiter mitteilte, nahmen nach vorläufigen Zahlen die Inlands- sowie die Auslandsbestellungen um 3,9 beziehungsweise 5,2 Prozent zu.

 

Die Ordereingänge erhöhten sich damit das dritte Mal in Folge. Im April hatten sie nach leichter Korrektur nach oben um 0,1 Prozent zugenommen. Die Aussichten auf eine breiter angelegte Stabilisierung der Industrieproduktion haben sich damit gefestigt, heißt es weiter. Befragte Volkswirte hatten für Mai mit einem Orderplus von lediglich 0,8 Prozent gerechnet. Die Auftragseingänge gelten neben der Industrieproduktion - die Zahlen folgen am Mittwoch - als ein wichtiger Frühindikator für den weiteren Konjunkturverlauf.

 

Mittelstand sieht Tiefpunkt der Krise erreicht

 

Im Vergleich zum Vorjahresniveau fallen die Auftragseingänge aber noch deutlich niedriger aus. Das Ministerium verwies darauf, dass der Anteil an Großaufträgen für einen Mai leicht überdurchschnittlich gewesen sei. Bei den Auslandsorders zogen den Angaben zufolge vor allem Bestellungen außerhalb der Euro-Zone an (plus 8,2 Prozent). Mehr Aufträge verbuchten insbesondere Hersteller von Investitionsgütern, und zwar ein Plus von 5,9 Prozent. Hierzu zählt auch die Produktion von Kraftwagen und Kfz-Teilen, wo 9,8 Prozent mehr bestellt wurde.

 

Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (April/Mai gegenüber Februar/März) erhöhte sich die Nachfrage nach Industrieprodukten um 4,2 Prozent. Die Inlandsnachfrage stieg deutlich um 3,9 Prozent und die aus dem Ausland um 4,5 Prozent. Ihren Vorjahresstand unterschritten die Auftragseingänge in der Industrie im Zweimonatsvergleich (April/Mai) allerdings um 33,5 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen um 29,5 und die Auslandsbestellungen um 36,6 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

 

Gefahr einer Erwartungsblase ausgesprochen hoch

Zum Thema

 

* Finanzkrise: Deutsche Konjunktur läuft hinterher

* Wie kommt die Welt ins Gleichgewicht?

* FAZ.NET-Sonderseite: Finanzkrise

 

Unterdessen sieht der deutsche Mittelstand den Tiefpunkt der Krise erreicht und schöpft wieder Hoffnung. Zum dritten Mal in Folge verbesserte sich im Juni das Geschäftsklima, es lag bei minus 14,9 Punkten. Grund für den Anstieg seien aber ausschließlich die positiveren Geschäftserwartungen der Unternehmen für die kommenden sechs Monate, erklärten die KfW und das Ifo-Institut am Dienstag zu ihrem gemeinsam berechneten Mittelstandsbarometer. Die aktuelle Lage schätzten die Firmen unverändert schlecht ein.

 

Trotz der drei aufeinander folgenden Verbesserungen des Gesamtindikators bleibe ungewiss, ob die Wende zum Besseren geschafft sei, dämpfte KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch den Optimismus. Denn solange die Lagebeurteilung sich nicht bessere, sei die Gefahr einer Erwartungsblase ausgesprochen hoch. Alles in allem sprechen die Juni-Resultate des KfW-Ifo-Geschäftsklimas zwar dafür, dass der steilste Teil des BIP-Absturzes hinter uns liegt, meinte Irsch. Die Hoffnung auf einen baldigen und durchgreifenden Aufschwung rechtfertigen sie aber nicht, zumal die massiven Belastungen der Krise für den Arbeitsmarkt und die Staatsfinanzen noch vor uns liegen.

 

Einzelhandel besonders positiv gestimmt

 

Im März war das Mittelstandsbarometer auf einen Tiefpunkt gefallen. Im Juni erreichte es nun wieder das Niveau vom November 2008. Im Verarbeitenden Gewerbe und im Großhandel sei trotz der globalen Wirtschaftskrise die Stimmung zum Teil deutlich besser als im Mai, hieß es. Angesichts des vorangegangenen tiefen Absturzes sei es aber besonders für die Industrie noch ein sehr weiter Weg, bis der Klimaindikator wieder den langfristigen Durchschnitt erreiche, erklärten die Experten.

 

Besonders gut ist dem Mittelstandsbarometer zufolge die Stimmung im Einzelhandel. Dort liegt das Geschäftsklima sogar erstmals seit gut einem Jahr wieder über dem langfristigen Durchschnitt. Das aktuell relativ gute Einzelhandelsklima könnte leider auf Sand gebaut sein und in sich zusammenfallen, sobald sich die Krise mit voller Wucht am Arbeitsmarkt niederschlägt, warnte Irsch.

 

Für das Mittelstandsbarometer wird der bekannte Ifo-Geschäftsklimaindex speziell nach der Größe der Unternehmen ausgewertet. Das Münchner Ifo-Institut befragt für sein Stimmungsbarometer monatlich 7.000 Unternehmen, darunter 5.600 Mittelständler.

 

Text: FAZ.NET

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XYZ99

Ein wenig gruselige Geisterbahn gefällig?

 

Graf Matthias von Krockow (Sal. Oppenheim Gesellschafter) zum handelsblatt:

 

Wir sind auf einer Achterbahnfahrt im Dunkeln nach unten. Die Lichter, die wir sehen, sind nur die Lichter, die die Richtung weiter nach unten anzeigen. Es gibt keine positiven Signale, die wir ernsthaft als Bodenbildung deuten könnten. Wir erleben eine Zeit, in der die Prämissen für Theorien wegfallen. Theorien für eine volle Funktionsfähigkeit der Märkte sind Makulatur. Die Selbstheilungskräfte der Märkte sind Makulatur, wenn Sie einen Punkt erreichen, an dem die Märkte nicht mehr funktionieren.

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relative

was hat'n den JPY heut ergriffen?

eur/usd -3% innerhalb weniger stunden. keine news aufzutreiben, nur die typischen texte, die entstehen wenn journalisten ohne informationen einen text füllen müssen

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P2k1
was hat'n den JPY heut ergriffen?

eur/usd -3% innerhalb weniger stunden. keine news aufzutreiben, nur die typischen texte, die entstehen wenn journalisten ohne informationen einen text füllen müssen

 

tja, das gleiche beim Öl? ;-)

-5% auf 60$

Vielleicht irgendwas beim G8 Gipfel umgekippt.

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relative

öl ist ein witz dagegen. und DAgegen:

http://www.cbot.com/cbot/pub/page/0,,1391%...;bardensity=LOW

 

das sind bewegungen wie kurz nach bedeutenden zentralbankentscheidungen, und niemand weiß was

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