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desesperado

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BondWurzel
Ich denke ebenfalls, dass die USA gestärkt und schneller aus der Krise kommen als Europe..ganz einfach weil in dem Land was getan wird un in Europa wird nur abgewartet obwohl die Probleme großteilks die gleichen sind...die Europäer haben die Tragweite der Krise allerdings überhaupt nicht verstanden, da wird immernoch über Schuldenbremse und ausgeglichener Haushalt diskutiert...das is einfach dämlih in so einer Situation.

 

Die schwerste Krise seit dem 2. Weltkrieg und die Idioten hängen immernoch dran den Haushalt durch Einsparungen und Steuererhöhungen zu verbessern...das muss und wird mittelfristig dazu führen, dass Europa noch weiter hinterherhinkt als vor der Krise.

 

Die hams einfach nich begriffen...Staatsschulden sind nichts schlimmes, die Inflation halbiert die Schulden in 15-20 Jahren aber wenn man in eine Defaltionsspirale läuft oder ein Jahrzehnt Stagnation durchmachen muss schadet das weit mehr als Staatsschulden.

 

Ich denke jedenfalls, dss die USA sich möglicherweise überhaupt nicht mehr erholen werden....

 

US-Haushaltsdefizit steigt wegen Finanzkrise auf Rekordhoch

Samstag, 11. April 2009, 10:58 Uhr

 

Washington (Reuters) - Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat tiefe Spuren im US-Haushalt hinterlassen.

 

Das Defizit sei im März auf einen Rekordwert von 192,3 Milliarden Dollar geklettert, teilte das Finanzministerium am Freitag mit. Damit vervierfachte sich das Haushaltsloch verglichen mit dem Vorjahresmonat. Zur Mitte des Haushaltsjahrs näherte sich das Defizit der Marke von einer Billion Dollar. Nach den ersten sechs Monaten betrug die Lücke 956,8 Milliarden Dollar. Das Finanzministerium begründete den gigantischen Fehlbetrag mit den milliardenschweren Ausgaben zur Rettung des krisengeschüttelten Finanzsektors und zur Ankurbelung der maroden Konjunktur.

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Jacob F

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,618685,00.html

 

Düsseldorf - Der Wirtschaftsexperte Peter Bofinger sieht keine Anzeichen für eine weltweite Inflation. "Für Deutschland besteht auf absehbare Zeit kein Inflationsrisiko, sondern in erster Linie ein ausgeprägtes Deflationsrisiko", sagte Bofinger dem "Handelsblatt".

 

 

Dass sich die USA erholen werden steht ausser Frage,...sorry aber wegen einem kleinen Staatsdefizit fallen gerade die USA nicht um...

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BondWurzel
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,618685,00.html

 

 

 

 

Dass sich die USA erholen werden steht ausser Frage,...sorry aber wegen einem kleinen Staatsdefizit fallen gerade die USA nicht um...

 

Bofi hat recht, woher soll auch die Inflation kommen im Abschwung bei so vielen Kurzarbeitern und die zu erwartende Zunahme der Arbeitslosen...die USA sind schon umgefallen, siehe Schmusekurs rund um die Welt! :P

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Boersifant

Ist das Infragestellen flexibler Wechselkurse heute eine ökonomische Todsünde oder was stört dich an dem Interview?

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Grumel
Bofinger: Ein neuer Goldstandard wäre ein verheerendes Signal. Die Rückkehr zum Gold ist die Rückkehr in die monetäre Barbarei. Die Welt würde sich abhängig machen von der Menge des Goldes, das in der Welt gefördert wird. Es kommt aber darauf an, dass die Geldmenge gemäß der Produktionsmöglichkeiten zunimmt. Das wäre bei einer Goldwährung nicht gewährleistet. Es könnte deflationäre Prozesse geben, was man in der Geschichte beobachten konnte.

 

:thumbsup: Sehr gut der Bofinger.

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relative
· bearbeitet von relative
Ist das Infragestellen flexibler Wechselkurse heute eine ökonomische Todsünde oder was stört dich an dem Interview?

 

nein, fixe wechselkurse sind zwar auch ein oft gescheiterter vorschlag, aber wenigstens kein widerspruch an sich.

ich mein vor allem den teil über hochzinswährungen, währungsabwertung und island. entweder versteht er nicht wie zinsunterschiede entstehen, oder es macht ihm nichts aus dass er einen widerspruch vorschlägt.

eins von beidem.

 

Es kommt aber darauf an, dass die Geldmenge gemäß der Produktionsmöglichkeiten zunimmt.

 

das mag zwar richtig sein, ist aber ein absurder einwand gegen einen goldstandard. nicht weil gold in der vergangenheit so nahe an den produtkionsmöglichkeiten lag, sondern weil die von den zentralbanken verordnete geldmenge noch viel weiter weg lag.

 

wem hat eigentlich die deflation während der industriellen revolution geschadet?

und wo war da die deflationsspirale?

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Grumel

Fazit: Du findet Bofinger nicht be********* weil er eher Minderheitenmeinungen vertritt, sondern weil er zu noch zu nah dran ist an der Mehrheit. Auch mal was neues :D

 

Aber wen wunderts noch bei dem Goldtheater.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Bofinger: Es geht darum, dass die Notenbanken der Welt sich besser abstimmen und die Wechselkurse entlang eines Pfades steuern. Das bedeutet konkret: Wenn die Zinsen in Island um vier Prozentpunkte höher sind als in Japan, dann muss die isländische Krone verglichen mit dem Yen vier Prozent an Wert verlieren. Die Notenbanken können das gezielt steuern, indem sie die Währungen kaufen und verkaufen. Eine Zockerei mit billigem Geld aus Japan würde sich in dem Beispiel nicht mehr lohnen die Änderung des Wechselkurses würde den Zinsvorteil zunichte machen.

 

Er will also starre Wechselkurse die den Zinsvorteil ausgleichen?

 

Für mich ist das nicht zu Ende gedacht. Von einem Wirtschaftsweisen sollte man erwarten können, dass es solche Thesen nicht einfach so daher sagt.

 

Quasi-Starre Wechselkurse beeinträchtigen den Welthandel in nicht geringem Umfang. Der äußere Wert einer Währung wird fixiert. Der Innere jedoch nicht.

Nun nehmen wir einmal ein Beispiel:

 

Japan hat einen wirtschaftlichen Boom, dem Land geht es gut, Lohn-Preis-Spirale. Der innere Wert des Yen wird geringer, da ja der Wert des Geldes durch gestiegene Preise kleiner wird. Im Normalfall würde die Währung abwerten. Das kann sie jedoch nicht. Der Yen ist also am Weltmarkt durch den starren Wechselkurs stark überbewertet. Es kommt zu einem sehr starken Ungleichgewicht. Die Japaner importieren was das Zeug hält, weil die Waren im Ausland günstig werden und exportieren quasi ihre Inflation. Die Exporte brechen jedoch weg, da japanische Produkte teurer werden.

 

Bofinger: Eine Inflation ist kein Selbstläufer. Das Geld, das die Notenbanken jetzt zusätzlich in das System pumpen, lässt sich binnen einer Woche zurückholen; die Laufzeiten der Kredite sind äußerst kurzfristig. Derzeit gibt es einen Unterdruck im System, in der Welt stehen die Zeichen auf Deflation. Sollte sich die Lage drehen, sodass es zu einem Überdruck kommt, ließe sich das durch steigende Zinsen jederzeit beheben – wenn die Politiker es wollen.

Auch das ist nicht zuende gedacht. Von wegen das Geld lässt sich binnen einer Woche zurückholen. Das ist Schwachsinn!!! Würde man das Geld innerhalb einer Woche zurückholen wären 50% der Banken Pleite und 30% der größten Unternehmen.

"Wenn es die Politiker wollen" ist der entscheidende Satz! Sie werden es aber nicht wollen, denn: Nach der Wahl, ist vor der Wahl!

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Carlos
Bofinger: Eine Inflation ist kein Selbstläufer. Das Geld, das die Notenbanken jetzt zusätzlich in das System pumpen, lässt sich binnen einer Woche zurückholen; die Laufzeiten der Kredite sind äußerst kurzfristig. Derzeit gibt es einen Unterdruck im System, in der Welt stehen die Zeichen auf Deflation. Sollte sich die Lage drehen, sodass es zu einem Überdruck kommt, ließe sich das durch steigende Zinsen jederzeit beheben wenn die Politiker es wollen.

 

Auch das ist nicht zuende gedacht. Von wegen das Geld lässt sich binnen einer Woche zurückholen. Das ist Schwachsinn!!! Würde man das Geld innerhalb einer Woche zurückholen wären 50% der Banken Pleite und 30% der größten Unternehmen.

"Wenn es die Politiker wollen" ist der entscheidende Satz! Sie werden es aber nicht wollen, denn: Nach der Wahl, ist vor der Wahl!

 

Ich nehme stark an, Bofinger meint: "Das Geld, das die Notenbanken jetzt zusätzlich in das System pumpen, lässt sich - sollte es notwendig erscheinen - binnen einer Woche zurückholen; die Laufzeiten der Kredite sind äußerst kurzfristig."

 

Er sagt nicht, man solle es tun, sondern theoretisch könne man es. Der Zusatz in schwarz ist natürlich von mir hinzugefügt.

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DrFaustus
Ich nehme stark an, Bofinger meint: "Das Geld, das die Notenbanken jetzt zusätzlich in das System pumpen, lässt sich - sollte es notwendig erscheinen - binnen einer Woche zurückholen; die Laufzeiten der Kredite sind äußerst kurzfristig."

 

Er sagt nicht, man solle es tun, sondern theoretisch könne man es. Der Zusatz in schwarz ist natürlich von mir hinzugefügt.

 

Nein, man kann es auch nicht. Denn das Geld ist längerfristig gebunden. Wenn man es zurückfordert gehen die Banken in die Insolvenz. Ob man es dann zurückbekommt ist mehr als fraglich.

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Jacob F
Nein, man kann es auch nicht. Denn das Geld ist längerfristig gebunden. Wenn man es zurückfordert gehen die Banken in die Insolvenz. Ob man es dann zurückbekommt ist mehr als fraglich.

 

Langfristig gebunden? Das musst du mir erstmal zeigen.

 

gerade in letzter Zeit geben die Banken doch fast gar keine langfristigen Kredite mehr. Überschussliquidität wird in der Einlagenfazilität gebunkert, die nun wirklich alles andere als Langfristig ausgerichtet ist.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Langfristig gebunden? Das musst du mir erstmal zeigen.

 

gerade in letzter Zeit geben die Banken doch fast gar keine langfristigen Kredite mehr. Überschussliquidität wird in der Einlagenfazilität gebunkert, die nun wirklich alles andere als Langfristig ausgerichtet ist.

 

Das Geld, das in der Einlagenfazi ist, ist ja schon dem Kreislauf entzogen.

 

Die Banken haben doch die ganze Kohle nur bekommen, weil ihre Fristentransformation sie in solche Probleme gebracht hat. Denkst du man hat nun plötzlich kürzere Zinsbindungsbilanzen als vorher? Naja gut vielleicht ein Jahr kürzer...

Nein, die steile Zinskurve zur Zeit wird viele Banken dazu verleiten wieder mehr Fristentransformationsbeitrag zu erwirtschafen.

Wenn Banken Kredite ausgeben, dann langfristig. Der Kunde bestimmt die Laufzeit, nicht die Bank. Und welcher Kunde macht schon bei Zinstiefs variable Kredite? Naja, die Amis vielleicht...was daraus wird hat man gesehen...

Die Banken kaufen 1-2 jährige Papiere mit der Überschussliquidität. Aber selbst dieser Zeitraum ist 1-2 Jahre zu lange, wenn die EZB das Geld wieder einzieht. Die Kredite die bereits ausgegeben wurden hat man immernoch, ebenso die langlaufenden toxischen für die man angeblich keine Käufer findet...

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Jacob F
· bearbeitet von Jacob F
Das Geld, das in der Einlagenfazi ist, ist ja schon dem Kreislauf entzogen.

 

Die Banken haben doch die ganze Kohle nur bekommen, weil ihre Fristentransformation sie in solche Probleme gebracht hat. Denkst du man hat nun plötzlich kürzere Zinsbindungsbilanzen als vorher? Naja gut vielleicht ein Jahr kürzer...

Nein, die steile Zinskurve zur Zeit wird viele Banken dazu verleiten wieder mehr Fristentransformationsbeitrag zu erwirtschafen.

Wenn Banken Kredite ausgeben, dann langfristig. Der Kunde bestimmt die Laufzeit, nicht die Bank. Und welcher Kunde macht schon bei Zinstiefs variable Kredite? Naja, die Amis vielleicht...was daraus wird hat man gesehen...

Die Banken kaufen 1-2 jährige Papiere mit der Überschussliquidität. Aber selbst dieser Zeitraum ist 1-2 Jahre zu lange, wenn die EZB das Geld wieder einzieht. Die Kredite die bereits ausgegeben wurden hat man immernoch, ebenso die langlaufenden toxischen für die man angeblich keine Käufer findet...

Das hört sich ja alles schön und gut an.. aber die Summe der Konsumentenkredite und der Unternehmenskredite sind seit ein paar Monaten rückläufig. Wo soll den die ganze Kohle angelegt worden sein? Die Banken haben große Teile der zusätzlichen Liquidität einfach als Sicherheitspolster liegen gelassen. Dadurch entsteht aber keine Inflation

 

Edit: und die Staatlichen Stimulus Packets machen auch meist maximal 6% des BIPs aus und wurden nur zu einem kleinen Teil direkt durch Treasuryankäufe der Zentralbanken finanziert (nur in den USA, teilweise GB)

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odenter
Edit: und die Staatlichen Stimulus Packets machen auch meist maximal 6% des BIPs aus und wurden nur zu einem kleinen Teil direkt durch Treasuryankäufe der Zentralbanken finanziert (nur in den USA, teilweise GB)

Und allen Ländern Europas.

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Jacob F
Und allen Ländern Europas.

Nein, die EZB hat bisher keine Staatsanleihen gekauft. Nur die BoE und die Fed.

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Shjin

Der Dow glaubt Obama nid :-

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SIRIS
· bearbeitet von SIRIS
Gott sei Dank, das hätten sie schon eher tun sollen....

 

http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538A...n~Scontent.html

 

Eine Krise der Makroökonomik sei es, so Zimmermann. Damit hat der gute Mann in meinen Augen absolut recht. Modelle die so perfekt auf die Daten der letzten Jahre getrimmt waren, versagen bei der ersten strukturellen Veränderung. Da hilft auch die ganze tolle Mathematik und Ökonometrie nichts. Nicht anders ist es ja auch den Kollegen mit ihren Risikomodellen gegangen. Die haben mit Hilfe neuerster Methoden und Modelle einfach überoptimiert. Dann kann man zwar so tolle Risikoquantifizierungen machen, allerdings immer nur unter der Prämisse das alles bleibt wie es ist. Darauf hat man sich einfach zu sehr verlassen.

Mathematik ohne ökonomischen Sachverstand ist wohl doch nicht der Weisheit letzter Schluss.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Mathematik ohne ökonomischen Sachverstand ist wohl doch nicht der Weisheit letzter Schluss.

 

Mathematik funktioniert alleine nicht, es sei denn man kann gewisse Komponenten einbauen, wie "Gier frißt Hirn" oder Politiker sind meistens "historisch betrachtet komische Figuren" und "Krisen" bzw. "Boompasen" sind nicht berechenbar...man erinnere sich nur an den vorigen Sommer....wo es hieß: Das Schlimmste ist nun vorüber....Besonders interessant wird es, wenn man am Ende des Jahres die Prognosen vom Jahresanfang noch einmal studiert...alles rein menschlich eben und nicht mathematisch....ökonomisch heißt ja nichts anderes als wirtschaften...

 

Das Wort Wirtschaft wird von Wirt i.S.v. Gastgeber und bewirten i.S.v. (ein-)schenken abgeleitet ....aber, wer schenkt wem was ein und wie gut oder schlecht ist der Wirt...???? Sowas kann man doch nicht brechnen oder gar voraussagen.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article29197...inanzkrise.html

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odenter
Nein, die EZB hat bisher keine Staatsanleihen gekauft. Nur die BoE und die Fed.

Das vielleicht nicht, aber die "Stimulus Pakete" wie Du sie nanntest werden auch hier durch Schulden finanziert, nicht aus Rücklagen.

 

Hier noch was aus der FTD

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Age...500311.html?p=1

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opes
Das vielleicht nicht, aber die "Stimulus Pakete" wie Du sie nanntest werden auch hier durch Schulden finanziert, nicht aus Rücklagen.

 

Hier noch was aus der FTD

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Age...500311.html?p=1

 

Der Saat soll gar keine Rücklagen bilden...

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odenter
Der Saat soll gar keine Rücklagen bilden...

Schon klar, für Pensionen usw. wird das ja auch nicht gebraucht. ^^

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opes
Schon klar, für Pensionen usw. wird das ja auch nicht gebraucht. ^^

 

Rücklagen sind Gelder, die für keinen vorbestimmten Zweck gespart bzw. angesammelt werden.

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opes

Hab heute ne Folge von South Park gesehn, die Margaritaville heißt und bei der es um die Finanzkrise geht.Ich fand die so geil, dass ich es euch nich vorenthalten will:

 

Das ist der Anfang: So genial.

Ausschnitt

 

Die ganze Folge sollte man sich unbedingt anschauen.

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