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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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BondWurzel
27.01.2009/16:59:56

 

 

 

FOKUS 1-US-Verbrauchervertrauen sinkt auf Rekordtief

 

 

New York, 27. Jan (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ist zum Jahresbeginn auf ein neues Rekordtief gesunken. Der entsprechende Index fiel im Januar auf 37,7 von revidiert 38,6 Zählern im Dezember, wie das Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 39,0 Punkte gerechnet. Sowohl die Lageeinschätzung als auch die Erwartungen gaben nach. "Solange der Erwartungsindex nicht kräftig anzieht, haben wir das Schlimmste noch nicht hinter uns", warnte Forschungsleiterin Lynn Franco.

 

"Auf dem aktuellen Niveau signalisiert der Indikator einen weiteren markanten Rückgang des privaten Verbrauchs", betonte Ökonom Heinrich Bayer von der Postbank. Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.

 

Während die Einkommenserwartung der befragten Verbraucher weiter zurückging, wurde die Lage am Arbeitsmarkt nicht mehr ganz so düster eingeschätzt wie im Vormonat. Im Januar sagten weniger Befragte als im Dezember, es sei schwierig an einen Job zu gelangen. 2008 hatte sich die Lage am Arbeitsmarkt stark eingetrübt. Im November und Dezember verloren jeweils mehr als 500.000 Menschen ihren Job.

 

Die USA stecken seit mehr als einem Jahr in einer Rezession. Auch am Häusermarkt ist noch kein Ende der Krise absehbar. Verglichen mit dem Vorjahr brachen im November die Preise von Einfamilienhäusern in 20 Ballungsräumen um 18,2 Prozent ein, wie aus dem Standard & Poor's/Case- Shiller-Hauspreisindex hervorgeht. Dies ist ein neuer Rekord-Preisverfall Auf Monatssicht gab der Index 2,2 Prozent nach. Der Rückgang der Immobilienpreise in den USA war der wichtigste Auslöser der Finanzkrise.

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sekino
· bearbeitet von sekino
Die letzten Tage beschlich mich die Ahnung, dass GB bald Mitglied der EU sein würde. Verrückte Idee, aber sie gefiel mir. Vernunftehe in schweren Zeiten. Wahrscheinlich wird die City aber darauf bestehen, Finanzdrehpunkt der EU zu werden ;)

 

Wenn mich nicht alles täuscht, so ist GB seit langem Mitglied der EU (Beitritt unter M. Thatcher in den 80er Jahren).....

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XYZ99
Wenn mich nicht alles täuscht, so ist GB seit langem Mitglied der EU (Beitritt unter M. Thatcher in den 80er Jahren).....

Sorry, das war blöd von mir. Ich wollte natürlich schreiben: Beitritt zur Währungsunion, Einführung des Euro in GB!!!

Shocking, nicht?! :o

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sekino
Sorry, das war blöd von mir. Ich wollte natürlich schreiben: Beitritt zur Währungsunion, Einführung des Euro in GB!!!

Shocking, nicht?! :o

 

Da habe ich nun überhaupt keine Befürchtung, denn die "Tommis" werden nie rechts fahren im Straßenverkehr, sie werden auch nie ihr engl. Pfund aufgeben

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svenie29
Da habe ich nun überhaupt keine Befürchtung, denn die "Tommis" werden nie rechts fahren im Straßenverkehr, sie werden auch nie ihr engl. Pfund aufgeben

 

Sag das mal nicht zu laut. In London gibts genau eine Straße, wo recht gefahren wird. Sind zwar nur 100 Meter oder so, aber immerhin. Vielleicht ist das ja der Anfang vom Ende... :)

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
CDU-Politiker: Bundesbank soll Goldverkauf erwägen

Dienstag, 27. Januar 2009, 19:35 Uhr <script language="javascript"> var storyKeywords = "DEUTSCHLAND KONJUNKTUR GOLD 2ZF 20090127"; var RTR_ArticleTitle = "CDU-Politiker: Bundesbank soll Goldverkauf erwägen"; var RTR_ArticleBlurb = "Berlin (Reuters) - Der Haushaltsexperte der Unions-Fraktion, Steffen Kampeter, hat die Bundesbank aufgefordert, einen Verkauf ihrer Goldreserven zur Begrenzung der Staatsverschuldung in Betracht zu ziehen. Die Gold- und Devisenreserven seien..."; <script type="text/javascript"> var showComments = false; var allowSLCall = false; Diesen Artikel drucken [-] Text [+] <script> var csvSymbolIds = ""; var quoteLink = ""; Berlin (Reuters) - Der Haushaltsexperte der Unions-Fraktion, Steffen Kampeter, hat die Bundesbank aufgefordert, einen Verkauf ihrer Goldreserven zur Begrenzung der Staatsverschuldung in Betracht zu ziehen.

 

 

 

 

 

Das Goldabkommen zwischen den Zentralbanken soll einen geregelten Verkauf der wertvollen Reserve sicherstellen. Die von der Bundesbank verwalteten Reserven von 3400 Tonnen haben derzeit einen theoretischen Marktwert von etwa 65 Milliarden Euro.

 

 

 

 

http://de.reuters.com/article/economicsNew...E50Q0IJ20090127

 

 

Sehr gute Idee, leider mit wenig Anhängern.

 

Zentralbankgold erfüllt heute überhauptkeinen Zweck mehr. Das Bankenspielzeug war ja noch akzeptabel als das Gold noch billiger war, bei den jetzigen Preisen ist Gold ein sehr teuerer Luxus.

 

Würde das gold verkauft und in Aktien investiert ( vergleichbares Risiko ) die konservativ geschätzt etwa 5% mehr Rendite bringen entspräche das einer Mehrrendite von etwa 0,13% des Bip.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Rekapitalisierung der Banken auch mit Drogengeldern

 

http://de.ibtimes.com/articles/20090126/ba...-drogengeld.htm

 

 

"Vielfach ist Drogengeld derzeit das einzige verfügbare liquide Investmentkapital"

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DrFaustus
http://de.reuters.com/article/economicsNew...E50Q0IJ20090127

 

 

Sehr gute Idee, leider mit wenig Anhängern.

 

Zentralbankgold erfüllt heute überhauptkeinen Zweck mehr. Das Bankenspielzeug war ja noch akzeptabel als das Gold noch billiger war, bei den jetzigen Preisen ist Gold ein sehr teuerer Luxus.

 

Würde das gold verkauft und in Aktien investiert ( vergleichbares Risiko ) die konservativ geschätzt etwa 5% mehr Rendite bringen entspräche das einer Mehrrendite von etwa 0,13% des Bip.

 

 

Aha, wieviel Rendite haben Aktien in den letzten 10 Jahren gebracht? Wieviel Gold?

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maush
http://de.reuters.com/article/economicsNew...E50Q0IJ20090127

 

 

Sehr gute Idee, leider mit wenig Anhängern.

 

Zentralbankgold erfüllt heute überhauptkeinen Zweck mehr. Das Bankenspielzeug war ja noch akzeptabel als das Gold noch billiger war, bei den jetzigen Preisen ist Gold ein sehr teuerer Luxus.

 

Würde das gold verkauft und in Aktien investiert ( vergleichbares Risiko ) die konservativ geschätzt etwa 5% mehr Rendite bringen entspräche das einer Mehrrendite von etwa 0,13% des Bip.

Stimmt der Staat hätte lieber die Deutsche Telekom behalten sollen und dafür das Gold verkaufen B)

 

Ich denke der Staat ist lange nicht so dumm wie viele hier denken.

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insanetrader
Finanzkrise kostet Banken 2,2 Billionen Dollar

 

http://www.welt.de/welt_print/article31095...nen-Dollar.html

 

Der Titel ist wohl ziemlich falsch gewählt; wie wäre es mit "Finanzkrise kostet Steuerzahler 2,2 Billionen Dollar"?

Sollte der Bad Bank Quatsch auch noch durchkommen, muss man sich fragen, wieviel von dem ganzen Schaden tatsächlich bei den Banken hängengeblieben ist. OK, zwar sind das bestimmt auch viele Milliarden, aber die Gefahren aus der Bad Bank Geschichte für die Staatsverschuldung dürften nicht gerade gering sein. Oder übersehe ich da etwas Grundlegendes? Was passiert, wenn der Müll tatsächlich kaum mehr was wert ist, und die Staaten auf den Schulden sitzen bleiben? Und wo sind die Vorschläge für stärkere Kontrollen? Sollte sich nichts ändern, warum sollten die Banken dann nicht genauso weiter machen wie bisher?

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XYZ99
Der Titel ist wohl ziemlich falsch gewählt; wie wäre es mit "Finanzkrise kostet Steuerzahler 2,2 Billionen Dollar"?

Oder wie wär es mit "Finanzkrise kann Steuerzahler 2,2 Billionen Dollar kosten".

 

Sollte der Bad Bank Quatsch auch noch durchkommen, muss man sich fragen, wieviel von dem ganzen Schaden tatsächlich bei den Banken hängengeblieben ist. OK, zwar sind das bestimmt auch viele Milliarden, aber die Gefahren aus der Bad Bank Geschichte für die Staatsverschuldung dürften nicht gerade gering sein. Oder übersehe ich da etwas Grundlegendes? Was passiert, wenn der Müll tatsächlich kaum mehr was wert ist, und die Staaten auf den Schulden sitzen bleiben?

Dann wird dieser Müll die Wirtschaft auf lange Sicht hin gefährden. Man sollte den Müll rabiat zwangsversteigern, dann brauch sich am Ende kaum jemand mehr Gedanken über den übertriebenen Wert dieser Papiere machen! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

 

Und wo sind die Vorschläge für stärkere Kontrollen? Sollte sich nichts ändern, warum sollten die Banken dann nicht genauso weiter machen wie bisher?

Nix gibts. Daher wird alles so weiter gehen wie zuvor. Ungleich besser als Kontrollen (die am Ende eh nicht greifen) ist die Lektion, dass man die Pleitegeier einfach abwickelt, in die Insolvenz schickt und fertig ist. So eine Bereinigung würde eine Basis für ein nachhaltige Erholung der Finanzwirtschaft sein, imho.

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DrFaustus
"Es ist nicht Aufgabe des Staates, in solchen Fällen einzugreifen, in denen unternehmerische Entscheidungen möglicherweise nicht durchdacht genug waren"

 

"Wir können es doch keinem Menschen erklären, Unternehmen, hinter denen Milliardenvermögen stehen, mit Steuergeldern zu unterstützen."

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604207,00.html

 

Ähm, wie war das gleich noch mit den Banken?

 

Nicht, dass mich einer falsch versteht. Ich bin auch gegen eine Rettungsaktion für Schäffler. Und das obwohl ich aus einer Region komme wo Schäffler sehr viele Arbeitsplätze hat.

Allerdings misst unser Bundes-Peer mit zweierlei Maß. Wenn Banken Fehler machen, bekommen sie die Kohle hinten reingeschoben, dass sie vorne wieder raus kommt. Aber Unternehmen die Fehler machen dürfen das selbst ausbaden...

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heinketchup
Nix gibts. Daher wird alles so weiter gehen wie zuvor. Ungleich besser als Kontrollen (die am Ende eh nicht greifen) ist die Lektion, dass man die Pleitegeier einfach abwickelt, in die Insolvenz schickt und fertig ist. So eine Bereinigung würde eine Basis für ein nachhaltige Erholung der Finanzwirtschaft sein, imho.

Genau. Wenn was hilft, dann ist es wirtschaftlicher Druck (und Konkurs-Sorge zählt dazu). 100x besser als Regularien und Verordnungen.

 

Allerdings misst unser Bundes-Peer mit zweierlei Maß. Wenn Banken Fehler machen, bekommen sie die Kohle hinten reingeschoben, dass sie vorne wieder raus kommt. Aber Unternehmen die Fehler machen dürfen das selbst ausbaden...

Stichwort "systemkritisch".

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Superhirn

Quelle

 

Merkel benutzt miese Tricks der Bank-Manager

 

Die Bundeskanzlerin sagt nicht die Wahrheit. Sie behauptet, der Bund habe die Lasten der deutschen Einheit getilgt. Doch der Bund hat in Zockermanier die Kosten in seinem Bundeshaushalt versteckt. Diese Taktik ähnelt dem Umgang der Banker mit den faulen Krediten, die zur Finanzkrise geführt haben.

 

D A S wundert doch niemanden mehr, oder? :P

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Stichwort "systemkritisch".

 

Ach hör mir doch auf mit systemkritisch. Schaeffler und Conti haben zusammen 22 Mrd Schulden. Was glaubst du bei wem? Wenn die Unternehmen fallen, fallen ein paar Banken auch gleich mit.

 

Zudem sind 200.000 Arbeitsplätze auch nicht gerade unbedeutend für das "System".

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DrFaustus

Nur gut, dass es bei den Banken noch für Partei-Spenden reicht. Das nächste Rettungspaket ist also gesichert... :sell:

 

http://www.n-tv.de/1092854.html

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scampi
Nix gibts. Daher wird alles so weiter gehen wie zuvor. Ungleich besser als Kontrollen (die am Ende eh nicht greifen) ist die Lektion, dass man die Pleitegeier einfach abwickelt, in die Insolvenz schickt und fertig ist. So eine Bereinigung würde eine Basis für ein nachhaltige Erholung der Finanzwirtschaft sein, imho.

 

Wenn es so einfach wäre..

 

"On the asset side, you can't quickly liquidate hundreds of billions of dollars of assets in some kind of fire sale; the Lehman bankruptcy alone is going to take years to work through, since there simply isn't the global capacity to pick up those assets for cash. If another bank were to join Lehman in that process, it could clog up the financial system for the foreseeable future." Felix Salmon

 

Quelle:

http://www.portfolio.com/views/blogs/marke...o-fail?tid=true

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XYZ99
Wenn es so einfach wäre..

 

"On the asset side, you can't quickly liquidate hundreds of billions of dollars of assets in some kind of fire sale....

Natürlich :blushing: Doch eine Lösung a la gordischer Knoten mag hier vorzuziehen sein. Eine Massnahme, die das flankieren müsste, wäre die CDSes gesetzlich null und nichtig ("null and void") zu erklären. Dies ist wiederholt diskutiert worden. Könnte ein vielversprechender Ansatz sein. Greetz.

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Stephan09

Das wäre Hölle, dann müßten Milliarden von Besitzständen abgewertet werden und die Banken müssten fire sales durchführen, von den Pensionsfonds mal ganz zu schweigen.

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gessi86

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604302,00.html

 

Das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtet am Donnerstag, in der US-Regierung sei darüber beraten worden, noch einmal eine bis zwei Billionen Dollar zur Stützung des Bankensystems aufzubringen.

 

Finanziert werden soll die gigantische Rettungsaktion über neue Staatsanleihen, dazu könnte die Regierung sich Geld von der US-Notenbank Fed leihen.

 

 

Die USA wirft die Notenpresse an.

was passiert als nächstes? welche folgen hat das?

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Darkflyer

Gibt es eine Faustformel, mit der man die Inflation nach der prozentualen Ausweitung der Geldmenge berechnen kann? Eine tendenzielle Richtung würde schon reichen.

 

Sind die Mengen die dem System zugeführt werden bedrohlich oder nur Peanuts? Oder ist es unmöglich vorhersagen zu treffen weil es zu viele Variablen gibt..

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Grumel

Nein.

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Akaman
Nein.

ist die Antwort auf welche der gestellten Fragen? Etwa auf beide?

 

Also hier meine Meinung: Faustformel natürlich nein. Bedrohlich könnte es allerdings doch noch werden.

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Hausfrau
· bearbeitet von Sapine
Link ergänzt
Kreditkrise: Weltweit 50 Millionen Arbeitsplätze in Gefahr

London (BoerseGo.de) – Die USA haben in den letzten vier Monaten des Jahres 2008 2,4 Millionen Arbeitsplätze verloren. Wenn die Geschwindigkeit der Entlassungen anhält, werden eine weitere Million Menschen ihren Arbeitsplatz in diesem Monat verlieren. Die Arbeitslosenquote könnte zum Ende des ersten Quartals bei 8,5 Prozent liegen. So gut wie niemand hat so etwas kommen sehen.

 

Die Arbeitsplatzverluste in den USA sind nur die Spitze des Eisbergs, so die International Labour Organisation gegenüber der Financial Times. Die Organisation sieht weltweit durch die Kreditkrise 50 Millionen Arbeitsplätze in Gefahr. Ein „dramatischer Anstieg“ der Arbeitslosenquote sei in diesem Jahr zu erwarten. Im Referenzszenario geht die Organisation vom Verlust von 18-30 Millionen Arbeitsplätzen weltweit aus. Sollte sich die Situation weiter verschlimmern, seien sogar 50 Millionen Arbeitsplätze gefährdet.

 

http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1146571

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