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desesperado

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zocker
Das Problem ist:

 

---Deutsche Aktiengesellschaften sollten in diesem Jahr auf Dividendenzahlungen "entweder ganz verzichten oder aber einen Teil der dafür vorgesehenen Summe für den Erhalt von Arbeitsplätzen verwenden", forderte Steinmeier im Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".---

 

 

Der Herr Steinmeier hat denselben Denkfehler wie alle Sozialdemokraten - die glauben: "jedes Geldvermögen außerhalb der Staatshand ist illegal bis anrüchig" -

 

 

....und wir alle wissen deshalb, daß die Sozialdemokratie in die Mülltonne gehört :lol:

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DrFaustus
Dein Fehler lag darin, manipulative Äusserungen à la "Ah jetzt wird den Millionären wieder was in den Allerwertesten geblasen" getätigt zu haben, die nicht Haltbar sind.

 

Nun ja, vielleicht war es wohl wirklich etwas reißerisch was ich geschrieben habe.

 

Aber dennoch sollte die Frage gestattet sein, warum der Steuerzahler für die Ausfälle einer Bank gerade stehen muss?

 

Der ESF ist Pleite. Dass dort nicht viel drin war wusste man auch vorher. Dennoch deckt der Staat die Einlagen einer Bank in fast voller Höhe. Warum?

Mit welcher Begrünmdung wird soviel Geld verschleudert?

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Boersifant
Der Herr Steinmeier hat denselben Denkfehler wie alle Sozialdemokraten - die glauben: "jedes Geldvermögen außerhalb der Staatshand ist illegal bis anrüchig" -

 

 

....und wir alle wissen deshalb, daß die Sozialdemokratie in die Mülltonne gehört :lol:

 

Was haben Kapitalreserven von Aktiengesellschaften mit dem Staat zu tun?

 

In Zeiten der Hausse war eine der wichtigsten Kennzahlen die Eigenkapitalquote. Wenn ein Bundesminister zum Verzicht auf Dividendenzahlungen aufruft und somit zu einer Stärkung der Eigenkapitalbasis geht das übliche Geschwafel vom bösen Staat los.

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XYZ99

handelsblatt (link)

 

Kreditmärkte spielen komplett verrückt

Der amerikanische Staat wird eher Pleite gehen als der Suppenhersteller Campbell. Das jedenfalls signalisieren die Preise für Kreditausfallversicherungen (CDS): Am Markt für diese Kreditderivate liegen die Absicherungskosten für einige US-Unternehmen oder britische Firmen zurzeit niedriger als die für ihre Heimatländer..... Ein Investor zahlt derzeit etwa bei Campbell jährlich 0,42 Prozent der Summe, die er absichern will, als Prämie, bei den USA dagegen 0,75 Prozent. ....Das Instrument dafür sind Credit Default Swaps (CDS). Sie haben inzwischen weltweit ein Volumen von rund 50 Bill. Dollar. ...

Sind da die Erwartungen an Suppenküchen eingespeist? (Vorsicht, purer Zynismus :- )

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Jacob F
Nun ja, vielleicht war es wohl wirklich etwas reißerisch was ich geschrieben habe.

 

Aber dennoch sollte die Frage gestattet sein, warum der Steuerzahler für die Ausfälle einer Bank gerade stehen muss?

 

Der ESF ist Pleite. Dass dort nicht viel drin war wusste man auch vorher. Dennoch deckt der Staat die Einlagen einer Bank in fast voller Höhe. Warum?

Mit welcher Begrünmdung wird soviel Geld verschleudert?

Das weiss ich auch nich.. wahrscheinlich damit die Eigenkapitaldecke der Institutionellen Anleger nicht weiter geschädigt wird...

 

Mittlerweile finde ich aber, dass es langsam mal genug mit der Staatshilfe ist. Wenn die olle Schäffler jetzt auch noch Staatsgarantieren für ihren eigenen Größenwahn bekommt, dann gute Nacht. Deutschland tritt die Aktionärskultur mit Füßen und treibt die Wertvollen Firmen in einzelne Private Hände (Volkswagen, Conti). Wenn das so weitergeht haben wir hier bald auch ein paar Oligarchen rumhängen, die mit Hilfe irgendwelcher Mauscheleien an viel Geld gekommen sind. Sowas ist nicht vereinbar mit Demokratie. Einfach abartig..

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TerracottaPie

Der Staat "deckt" die Einlagen nicht. Er garantiert eine Anleihe, die vom Einlagensicherungsfonds begeben und den Mitgliedsbanken gezeichnet wird. Er lässt sich dafür bezahlen. Es ist nicht so, dass 6,7 Mrd. Euro vom Staat an irgendwen fließen.

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DrFaustus
Der Staat "deckt" die Einlagen nicht. Er garantiert eine Anleihe, die vom Einlagensicherungsfonds begeben und den Mitgliedsbanken gezeichnet wird. Er lässt sich dafür bezahlen. Es ist nicht so, dass 6,7 Mrd. Euro vom Staat an irgendwen fließen.

 

Und das Geld mit dem die Banken die Anleihe zeichnen, leihen sie sich von der Bundesbank. Und der Clou ist: Als Sicherheit für das geliehene Geld hinterlegen sie die gekaufte Anleihe bei der Bundesbank. Ich glaub sowas nennt man "Geld drucken"...

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Jacob F
Und das Geld mit dem die Banken die Anleihe zeichnen, leihen sie sich von der Bundesbank. Und der Clou ist: Als Sicherheit für das geliehene Geld hinterlegen sie die gekaufte Anleihe bei der Bundesbank. Ich glaub sowas nennt man "Geld drucken"...

Nein, nicht ganz. Die Bundesbank muss sich das Geld nämlich von der EZB holen, da sie selbst nichtmehr das Recht hat, Geldschöpfung zu betreiben.

 

Trotzdem ist es quasi indirekt ein Staatskredit. Und nichts anderes ist ja auch bei Schäffler und Co geplant. Es ist klar dass der Staat nicht sagen kann, 'komm Maria-Elisabeth, weil du so nett bist, geben wir dir 20 Milliarden euro cash auf die Tesch ohne Rückzahlung. Da würden selbst die Dummen Deutschen aufschreien. Aber mit welcher Begründung soll denn der Staat Schäffler-Krediten eine Garantie geben? Fallen im falle des Nichterklärung einer Garantie Arbeitsplätze weg? Das glaube ich nicht. Arbeitsplätze, sollten Sie überflüssig sein, fallen mit oder ohne Staatsgarantie weg. Es geht nur darum, dass Schäffler einen zu großen brocken geschluckt hat, und der Staat jetzt hingeht und den Brocken vorkaut und ihn dann Häppchenweise an Schäffler verfüttert. Anstatt das man Continental als eigenständiges, erfolgreiches, börsennotiertes Unternehmen weiter leben lässt.

 

Das ist weder rational noch im interesse der Bürger der BRD

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XYZ99

Betrifft: Inflatonserwartung USA

 

Richard M. Ebeling, 23.1.2009, American Institute for Economic Research (link)

False Fears of Deflation in Dangerous Inflationary Waters

The Consumer Price Index (CPI) data for December has made many commentators raise the fear of a coming deflation. There is only one problem with these concerns: There are no deflationary forces at work. If anything, a huge inflationary process has been undertaken by the Federal Reserve over the last several months. ... As shown in the chart below, the Monetary Base (dollar cash held by the public and bank reserves held at the Fed) increased from $871 billion in September 2008 to nearly $1.7 trillion in December 2008. This amounts to a 95 percent increase in only four months. ... By any definition, there has been no monetary deflation that would have decreased the amount of money and credit in the economy. ... warns of a serious danger of significantly rising prices in the future if the Federal Reserve fails to reverse the expansion.

Vor allem betroffen durch die M0 ("monetary base") -Erhöhung sind die Amerikaner in den USA. Der CPI dürfte 2009 stark ansteigen, auch wenn M0 reduziert wird (relativ problemlos möglich). Die erhebliche M0-Geldmengen-Erhöhung sollte keinen Einfluss auf den Wechselkurs gegenüber anderen Wärungen haben.

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crosplit
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Steinmeier spricht doch explizit Unternehmen an, die Staatshilfe brauchen und/oder Verluste machen.

 

Ich lag also doch richtig. Von wegen explizit Unternehmen, die Staatshilfe brauchen...

 

 

Geringe Dividende für Steinmeier

 

Außenminister Steinmeier hat einen Ausschüttungsstopp bei großen Unternehmen vorgeschlagen. Doch damit stößt er nur bei den Grünen auf Gegenliebe.

 

 

Berlin - Lob kam nur von den Grünen. Mit seinem Appell an Unternehmen, zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Wirtschaftskrise keine oder nur geringere Dividenden auszuschütten, ist SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier auf großen Widerstand gestoßen. Union und FDP lehnten die Forderung ab, und selbst die Linkspartei witterte nur ein Ablenkungsmanöver.

 

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister, kritisierte Steinmeiers Überlegungen als kontraproduktiv. Dem Tagesspiegel sagte Meister: Wer Eigentümern die Erträge verweigert, riskiert, dass Investoren ihr Kapital abziehen. Das kann in der Wirtschaftskrise nicht richtig sein. Mit dem Verzicht auf Dividendenausschüttungen könne der Abbau von Arbeitsplätzen zudem nur in den seltensten Fällen verhindert werden, fügte Meister hinzu. Um Arbeitsplätze zu erhalten, bedarf es einer dauerhaften Beschäftigungsperspektive. Die lässt sich nicht mit einer einmaligen Geldspritze schaffen.

 

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel wies Steinmeiers Forderung als ordnungspolitische Kapitulation zurück. Unternehmen, die Gewinne machten, müssten auch Dividenden zahlen können, sagte Niebel. Gerade bei der derzeitigen Kreditklemme sind Unternehmen auf Kapital von privaten und institutionellen Anlegern angewiesen. Das Kapital, das der Steinmeier-Vorschlag aus Deutschland vertreibt, müsste wieder vom Steuerzahler kompensiert werden.

 

 

Die Idee sei kontraproduktiv, sagen Anlegerschützer

 

Selbst die Vizevorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Gesine Lötzsch, sprach von einem propagandistischen Vernebelungsversuch. Mit ihren fortwährenden Appellen an Banken und Unternehmen wolle die SPD-Spitze von der Untätigkeit der großen Koalition ablenken, sagte Lötzsch.

 

Steinmeier mangele es an volkswirtschaftlichen Grundkenntnissen, sagte Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger dem Tagesspiegel.

 

Steimeiers Idee wirke kontraproduktiv, denn viele Aktionäre steckten ihre Dividendeneinnahmen auch in den Konsum. Dann würde die Binnennachfrage nicht in Schwung kommen aber die wollte die Koalition doch mit ihrer Politik ausdrücklich stärken.

 

Zwar könne es in Einzelfällen richtig sein, dass ein Unternehmen keine Dividende zahle. Das müssen die Aktionäre aber schon selbst entscheiden, Vorschriften aus der Politik braucht es nicht.

 

Der Bund selbst ist übrigens ein großer Dividendensammler. Er hält Anteile an der Deutschen Telekom und der Deutschen Post. Für 2007 schütteten die beiden Unternehmen zusammen 4,5 Milliarden Euro an die Aktionäre aus etwa 30 Prozent davon (also 1,5 Milliarden) flossen an den Staat.

 

Tagesspiegel.de

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Spike1972
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Duder
Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert sich überraschend

 

Dazu noch die US-Nachrichten von gestern (Hausverkäufe und irgendwelche ökonomischen Indikatoren)

 

Haben wir die Talsohle der Rezession am Ende schon hinter uns? Und wenn nicht wir, dann zumindest die USA?

 

Ich würde gerne für Ifo arbeiten! Gibt es eine entspanntere Arbeit, als in die Glaskugel zu gucken, zu grübeln, Modelle und Statistiken aufzustellen, und diese dann einmal im Monat an den Menschen zu verkaufen?

Gestern stand die Welt am Abgrund, heute kam der Ifo-Geschäftsklimaindex und hat uns alle gerettet...alles natürlich überraschend, sonst verkauft sich das Ganze nicht so gut. Ich denke, hier sieht man sehr deutlich, was für einen enorm großen Einfluss die Psychologie auf die Wirtschaft und auf solche "Indikatoren" hat. Wie aussagekräftig solche Späße sind, muss jeder für sich selbst entscheiden.

 

Der zweite Link funktioniert leider nicht. Was steht drin? Dass überraschend mehr Häuser verkauft wurden, als im Vormonat? Wie steht es um die Häuserpreise?

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BondWurzel
Gestern stand die Welt am Abgrund, heute kam der Ifo-Geschäftsklimaindex und hat uns alle gerettet.

 

Wo wurde das so geschrieben? Von Rettung habe ich nichts gelesen?

 

In spontanen Jubel ausbrechen möchten die Forscher am Ifo-Institut jedoch nicht. Aus der Aufhellung des Geschäftsklimas könne eine konjunkturelle Wende nicht abgelesen werden, kommentierte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die Ergebnisse.

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Duder
Wo wurde das so geschrieben? Von Rettung habe ich nichts gelesen?

 

Das war ironisch gemeint.

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TerracottaPie
Der zweite Link funktioniert leider nicht. Was steht drin? Dass überraschend mehr Häuser verkauft wurden, als im Vormonat? Wie steht es um die Häuserpreise?

 

http://www.rttnews.com/ArticleView.aspx?Id=834049

 

Hoffe, der funktioniert, ich hab beim Verlinken irgendwie Mist gebaut. Kurz: Mehr Häuser verkauft, obwohl Ökonomen mit einem erneuten Rückgang gerechnet hatten. Preise fielen aber weiter. Und dann gibt es eben noch irgendeinen Indikator, der überraschend gestiegen ist. Keine Ahnung, wie der funktioniert, steht da nicht drin, und ich bin zu faul, um irgendwo anders zu suchen.

 

Wie viel Aussagekraft man dem jetzt beimessen sollte, weiß ich nicht. Aber wenn's nach oben geht, geht's eben nicht nach unten - und in den vergangenen Monaten ging es fast immer nur nach unten. So, Schluss mit meiner Küchenökonomie. :P

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XYZ99
...Mehr Häuser verkauft, obwohl Ökonomen mit einem erneuten Rückgang gerechnet hatten. ...
.... Now that were here, with more homes for sale than buyers at the current price, whats the governments solution? Why, make it easier -- and cheaper -- to buy homes. The Fed has embarked on a program to buy $500 billion of mortgage bonds in the first half of 2009 in an attempt to lower actual mortgage lending rates, which fell to an all-time low of 5 percent earlier this month. Rather than let the market clear -- or let prices seek their own level -- policy makers are stimulating artificial demand for housing to prevent prices from falling. ...

Caroline Baum, Bloomberg oped 27.1.2009 (link)

 

Nun ja, wenn man den Boden erwarten kann, dann kann man einsteigen. Und 5 % sind ja verlockend. Frau Baum kritisiert diese Politik, zurecht wie ich meine. Lesenswert.

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XYZ99
Erschreckende Parallelen zwischen Island und Großbritannien....

Andere Meinungen heben die Unterschiede hervor und betonen, dass man diese beiden Länder nicht vergleichen kann. Wie auch immer, sieht düster für GB aus.

 

Die letzten Tage beschlich mich die Ahnung, dass GB bald Mitglied der EU sein würde. Verrückte Idee, aber sie gefiel mir. Vernunftehe in schweren Zeiten. Wahrscheinlich wird die City aber darauf bestehen, Finanzdrehpunkt der EU zu werden ;)

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DrFaustus
Hoffe, der funktioniert, ich hab beim Verlinken irgendwie Mist gebaut. Kurz: Mehr Häuser verkauft, obwohl Ökonomen mit einem erneuten Rückgang gerechnet hatten. Preise fielen aber weiter. Und dann gibt es eben noch irgendeinen Indikator, der überraschend gestiegen ist. Keine Ahnung, wie der funktioniert, steht da nicht drin, und ich bin zu faul, um irgendwo anders zu suchen.

 

Wie viel Aussagekraft man dem jetzt beimessen sollte, weiß ich nicht. Aber wenn's nach oben geht, geht's eben nicht nach unten - und in den vergangenen Monaten ging es fast immer nur nach unten. So, Schluss mit meiner Küchenökonomie. :P

 

Naja, das ist für mich keine sehr positive Nachricht. Das wäre das gleiche wenn BMW jetzt den 7er für 10.000 EUR verkauft und stolz verkündet, dass sie jetzt doppelt so viele Autos verkauft haben.

 

Der Begriff "mehr Häuser verkauft" trifft es ganz gut. Positiv würde es heißen "es wurden mehr Häuser gekauft"

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XYZ99

Hier ist aber mal eine positive Nachricht, den US corporate bond Markt betreffend und wie er von der "Commercial Paper Funding Facility" gestützt wurde und wird:

 

...About $245 billion of 90-day commercial paper that companies sold to the Federal Reserve starting in October will mature this week and next, central bank data show. As much as $50 billion to $70 billion of the debt may be rolled over and bought by investors, according to Barclays Capital in New York. The markets ability to absorb the maturing debt may build confidence that U.S. companies are able to fund themselves without government support, said Deborah Cunningham, chief investment officer for taxable money markets at Federated Investors Inc. Investors, betting the commercial paper market has stabilized, pushed interest rates to record lows this month and bought the most 90-day debt since September, Fed data show. .... The Fed demands 2.24 percent to own unsecured debt, including a one percentage point fee, under its Commercial Paper Funding Facility....

bloomb (link)

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