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desesperado

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Zuerst dieser Kauphting-Mist und dann noch Lehman. Ich schlepp mein Geld demnächst nach Somalia und möchte für jedes versenkte Piratenschiff aber bitte eine Entschädigung.

 

Naja, waren wahrscheinlich ein paar Reiche darunter die dann Druck gemacht haben.

 

Aber schließlich wird ja jeder mit maximal 285 Mio. Euro bedient.

 

Das wäre aber auch wirklich zu hart für die armen Millionäre gewesen wenn sie nur sagen wir mal maximal 5 Mios bekommen hätten...

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insanetrader

Zu geil: "Das Glück ist mit die Dummen!" hat sich mal wieder bewahrheitet. Und nein, da ist kein Rechtschreibe- oder Grammatikfehler drin.

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XYZ99
Welche Inflationierung meinst du?

Die durch die treasuries und T-bills (die eigentlic nur kurzlauf. treasuries sind). Die sind an sich inflationär.

 

Besonders schnell geht das, wenn die Zentralbank die gleich zurückkauft, sie "monetarisiert". Das - so hat man wiederholt durchblicken lassen - sehe man als geeignete Strategie an, die drohende Rezession zu bekämpfen. Als interessanter Nebeneffekt wirkt sich das natürlich stabilisierend auf den Kurswert der treasuries auf, so dass der Leitzins auch nicht gehoben werden brauch... Dies ist mE eine Wiederauflage einer "Politik des starken Dollars". Nach aussen hin jedenfalls. Sie wird mit starker Inflation einhergehen. Man hofft, dass das Geld in die Konjunkturprogramme und last not least in den Häusermarkt und all die faulen equities geht und das stützen soll.

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TerracottaPie
· bearbeitet von TerracottaPie
Zuerst dieser Kauphting-Mist und dann noch Lehman. Ich schlepp mein Geld demnächst nach Somalia und möchte für jedes versenkte Piratenschiff aber bitte eine Entschädigung.

 

Wo ist denn das Problem? Der Staat garantiert halt dafür, dass der Einlagensicherungsfonds der Privatbanken das tun kann, was er vorher versprochen hat. War man ein id***, wenn man darauf vertraut hat? Ich denke nicht.

 

Der Bankenverband nimmt über die Ausgabe einer Anleihe 6,7 Mrd. Euro ein. Garantiert wird der Bond vom staatlichen Rettungsfonds Soffin. Zeichnen werden die Anleihe allerdings nur die privaten Mitgliedsbanken - andere Investoren wie Fonds, Versicherungen, Sparkassen, Genossenschaftsinstitute oder Privatanleger bleiben außen vor.

 

Und die 285 Mio. beziehen sich ja nicht auf reiche Privatleute, sondern auf institutionelle Anleger.

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insanetrader
Wo ist denn das Problem? Der Staat garantiert halt dafür, dass der Einlagensicherungsfonds der Privatbanken das tun kann, was er vorher versprochen hat. War man ein id***, wenn man darauf vertraut hat? Ich denke nicht.

...

 

Ja, äh, aber wieso bitteschön sollte der Staat für Zertifikate (!) garantieren? Dass die mit Emittentenrisiko verbunden sind, sollte jedem institutionellen Anleger klar sein. Ich dachte, Zertifikate zählen eben nicht zu Einlagen, die vom Sicherungsfonds garantiert werden?

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TerracottaPie

Hast du den verlinkten Artikel überhaupt gelesen?

 

Entschädigt werden normale Einlagen und Sparbriefe. Da die deutsche Lehman-Dependance keine Privatkunden hatte, kommt die Lösung ausschließlich institutionellen Anlegern zugute - etwa Unternehmen oder Versicherungen, die bei Lehman ein Konto führten. Zu ihnen zählen unter anderem mehrere Krankenkassen und Teile der deutschen Rentenversicherung. Mit den vielen deutschen Anlegern, die ein von Lehman emittiertes - und nun wertloses - Zertifikat besitzen, hat der Fall nichts zu tun.

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XYZ99

Spon (link):

 

Steinmeier fordert Verzicht auf Dividenden

......Es könne nicht sein, dass Aktiengesellschaften beim Staat um Hilfe riefen und gleichzeitig Millionen an ihre Aktionäre zahlten. Wenn ein Dax-Unternehmen Verluste in Milliardenhöhe ausweise, aber gleichzeitig Hunderte Millionen ausschütten wolle, sage er: "Dieses Geld wäre besser aufgehoben in einer Gewinnrücklage, mit der man auch Beschäftigungssicherung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer finanziert." Wer jetzt einseitig das Füllhorn ausschütte, der solle sich nicht später unter staatliche Schutzschirme flüchten, so der Bundesaußenminister.....

Die Kauflust auf Aktien erhöht diese Drohung nicht gerade...

 

Wenn alles auf eine staatlich-zentralistische Wirtschaft hinausläuft .... da es vielleicht auch bald keine privaten nicht-staatlichen Banken mehr gibt .... dann macht auch die Finanzierung der Unternehmen über den Aktienmarkt keinen Sinn mehr. Den Dax sollte Steinmeier mit den Banken gleich mit verstaatlichen.

 

Und wenn der Staat dann alle "faulen" oder "toxischen" Verbindlichkeiten hält und diese bedienen will, dann wird er seine Bürger durch Steuern und Inflation auspressen? Damit er Verbindlichkeiten bedient, die allgemeinals wertlos angesehen werden? Für den Staat sind sie freilich nicht wertlos, da er sie als Pfand seiner Machtentfaltung nutzen kann.

 

Das sind ja schöne Aussichten, die Minister Steinmeier hier bietet.

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Bärenbulle
Das sind ja schöne Aussichten, die Minister Steinmeier hier bietet.

 

Er ist eindeutig mit der Aufgabe überfordert! Zudem scheint das aber selbst nicht zu merken und entwickelt so eine herrisch, ignorante Art und gefällt sich in der Rolle des hart durchgreifenden Politikers. Wenn er wenigstens ein gesunde Selbstwahrnehmung hätte, aber die scheint ihm zunehmend abhanden zu kommen. Das kann noch übel enden. Na ja zum Glück kann er höchstens die Deutsche Wirtschaft zugrunderichten. Auch hier zeigen sich wieder die Vorteile eines weltweit gestreuten Anlegerportfolios :lol: .

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schlabuster

Mag ja alles sein.

Nur kann ich mir nicht vorstellen das irgend jemand hier es befürworten kann daß Unternehmen die Staatsbürgschaften und Hilfen vom Staat einsacken an ihre Aktionäre auch noch eine Dividende ausschütten.

Um es überspitzt zu formulieren könnten wir uns, wenn es so läuft den Umweg über die Wirtschaft gleich sparen und der Steuerzahler gibt das Geld direkt an ein paar Großaktionäre weiter :-

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crosplit

22.01.2009 | Steuertipps

Geldanlage: Der Fiskus weiß noch mehr als früher

 

http://www.haufe.de/SID41.amHl50l8Nm4/fina...portal=finanzDL

 

21.01.2009 | Altersvorsorge

Studie (Teil I): Jeder vierte Erwachsene ohne Vermögen

 

http://www.haufe.de/SID41.amHl50l8Nm4/fina...D=1232535672.63

 

21.01.2009 | Altersvorsorge

Studie (Teil II): Welche Berufsgruppen das größte Vermögen haben

 

http://www.haufe.de/finanzdienstleister/ne...rsvorsorge&

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Sapine
Mag ja alles sein.

Nur kann ich mir nicht vorstellen das irgend jemand hier es befürworten kann daß Unternehmen die Staatsbürgschaften und Hilfen vom Staat einsacken an ihre Aktionäre auch noch eine Dividende ausschütten.

Um es überspitzt zu formulieren könnten wir uns, wenn es so läuft den Umweg über die Wirtschaft gleich sparen und der Steuerzahler gibt das Geld direkt an ein paar Großaktionäre weiter :-

Ich habe die Äußerungen von Steinmeier nicht gelesen, aber zum Thema Dividendenausschüttungen und Finanzkrise denke ich natürlich sofort an eine RBS. Die hätte vielleicht ein paar Dinge besser machen können, wenn sie nicht ausgeschüttet hätte und die damit verbundene Stärkung des Eigenkapitals wäre auch oder gerade zum Wohl der Aktionäre gewesen. Insofern macht es absolut Sinn, in diesen Zeiten die Gewohnheiten bei der Dividendenzahlung zu überdenken, um die Kapitaldecke der Unternehmen zu stärken. Ich als Aktionär könnte damit durchaus leben für einen bestimmten Zeitraum.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Insofern macht es absolut Sinn, in diesen Zeiten die Gewohnheiten bei der Dividendenzahlung zu überdenken, um die Kapitaldecke der Unternehmen zu stärken. Ich als Aktionär könnte damit durchaus leben für einen bestimmten Zeitraum.

 

Das macht je nach Situation sicher Sinn. Aber keinen Sinn macht, wenn ein Minister versucht Unternehmen pauschal in ihr Geschäft reinzureden. Unternehmen verhalten sich in den vom Staat vorgegebene Rahmenbedingungen rational. Hier muss der Staat ansetzen, wenn er etwas zur Lösung der Probleme beitragen will. Scheinmoralische Wahlkampftiraden und ein angedeuteter dirigistische Eingriff trägt da wohl kaum zu einer konstruktiven Lösung bei.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit
Mag ja alles sein.

Nur kann ich mir nicht vorstellen das irgend jemand hier es befürworten kann daß Unternehmen die Staatsbürgschaften und Hilfen vom Staat einsacken an ihre Aktionäre auch noch eine Dividende ausschütten.

Um es überspitzt zu formulieren könnten wir uns, wenn es so läuft den Umweg über die Wirtschaft gleich sparen und der Steuerzahler gibt das Geld direkt an ein paar Großaktionäre weiter :-

 

Das Problem ist:

 

---Deutsche Aktiengesellschaften sollten in diesem Jahr auf Dividendenzahlungen "entweder ganz verzichten oder aber einen Teil der dafür vorgesehenen Summe für den Erhalt von Arbeitsplätzen verwenden", forderte Steinmeier im Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".---

 

Die Betonung liegt auf DEUTSCHE AG´S (also seid glücklich mit euren Auslandsinvestments/ Abmelkungsteuer auf Div`s gibt`s trotzdem, dieses Jahr ohne HEV! :angry:

Abzüglich Körperschaftsteuer. (Doppelbesteuerung)...und bei Verkauf wird nochmal abkassiert hehe...

 

Herr Steinmeier soll froh sein das es noch rentable Unternehmen gibt, wo sollen sonst die ganzen Steuereinnahmen herkommen.

 

Und außerdem verallgemeinert er...alle AG`S (deutsch): also nicht nur die kaputten Banken...die zahlen wohl eh keine Div mehr für die nächsten zwei Jahre;(Altaktionäre haben da ganz andere Probleme) und die Kurse sind im Eimer/ fragt mal berlingruss...eine Minidiv bringt da eh nichts.

Die müssen erst mal wieder profitabel arbeiten bei einem negativen EPS geht sowieso nichts...

 

Die Aktionäre tragen das (unternehmerische) Risiko---Da haben viele eine Menge Holz verloren...--- und sollen dafür auf die Dividende verzichten? Ist das ein Witz?

 

Wieso sollte man dann überhaupt noch investieren???

Im Übrigen kann nur ein gesunder Konzern auf Dauer Div`s bezahlen: das Problem löst sich von allein.

 

Ebensogut könnte Herr Steinmeier von allen Bürgern verlangen ein Jahr mal auf das Gehalt/Gewinn zu verzichten, wegen den miesen Staatsfinanzen.

Eine Währungsreform (starke Inflationierung) wird wohl immer wahrscheinlicher...

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Torman

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Steinmeier spricht doch explizit Unternehmen an, die Staatshilfe brauchen und/oder Verluste machen. In diesen Fällen keine Dividende zu zahlen, ist doch sinnvoll. Keiner weiß, wie lange die Krise noch dauert. Etwas Prävention wäre also angemessen, auch aus Sicht der Aktionäre, die ein Interesse daran haben, dass ihr Unternehmen diese Krise überlebt. Vielfach sind Vorstände aber noch immer darauf bedacht, bis zum bitteren Ende an einer Legende zu stricken (einer durch alle Krisen stabilen Dividendenzahlung). Das ist genauso realitätsfern wie die linear steigenden Kurse der offenen Immobilienfonds.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Steinmeier spricht doch explizit Unternehmen an, die Staatshilfe brauchen und/oder Verluste machen. In diesen Fällen keine Dividende zu zahlen, ist doch sinnvoll. Keiner weiß, wie lange die Krise noch dauert. Etwas Prävention wäre also angemessen, auch aus Sicht der Aktionäre, die ein Interesse daran haben, dass ihr Unternehmen diese Krise überlebt. Vielfach sind Vorstände aber noch immer darauf bedacht, bis zum bitteren Ende an einer Legende zu stricken (einer durch alle Krisen stabilen Dividendenzahlung). Das ist genauso realitätsfern wie die linear steigenden Kurse der offenen Immobilienfonds.

 

Richtig.

Hier nochmal das Zitat am Anfang der Artikels:

 

---Deutsche Aktiengesellschaften sollten in diesem Jahr auf Dividendenzahlungen "entweder ganz verzichten oder aber einen Teil der dafür vorgesehenen Summe für den Erhalt von Arbeitsplätzen verwenden", forderte Steinmeier im Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".---

 

So, wo steht da was von Banken??? Er geht erst im zweiten Absatz darauf ein.

Erstmal werden alle DEUTSCHEN AG`s in die Zange genommen...vielleicht hat der Autor auch einen Fehler gemacht, Pressefuzzi halt.

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DrFaustus
Und die 285 Mio. beziehen sich ja nicht auf reiche Privatleute, sondern auf institutionelle Anleger.

 

 

Soso, erklär mal bitte den Unterschied... :- :lol:

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Sapine

z.B. die Rentenversicherung wurde genannt in einem der oben verlinkten Beiträge

 

Entschädigt werden normale Einlagen und Sparbriefe. Da die deutsche Lehman-Dependance keine Privatkunden hatte, kommt die Lösung ausschließlich institutionellen Anlegern zugute - etwa Unternehmen oder Versicherungen, die bei Lehman ein Konto führten. Zu ihnen zählen unter anderem mehrere Krankenkassen und Teile der deutschen Rentenversicherung. Mit den vielen deutschen Anlegern, die ein von Lehman emittiertes - und nun wertloses - Zertifikat besitzen, hat der Fall nichts zu tun.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...den/464619.html

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DrFaustus

Unter Institutionell steht man Kunden ab einer gewissen Größe, egal ob Privatpersonen oder Firmen oder Sonstiges...

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Sapine

Insofern sind Krankenkassen und Rentenversicherungen doch sicherlich institutionell und doch hätte der Verlust im wesentlichen die "kleinen Leute" betroffen. Ich vermute mal, dass TerracottaPie das andeuten wollte.

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Stephan09

Aber bezahlt werden muss das doch so oder so, ob es jetzt über Steuern oder Beiträge geht.

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TerracottaPie
Unter Institutionell steht man Kunden ab einer gewissen Größe, egal ob Privatpersonen oder Firmen oder Sonstiges...

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Institutionelle_Anleger

 

Gleich wirst du wahrscheinlich schreiben, dass Wikipedia keine gute Quelle für so etwas ist, aber egal. Das ist ja nicht mal der wichtigste Punkt.

 

Dein Beitrag

 

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...den/464619.html

 

Naja, zumindest bleibt das Geld im Land...

Ich weiß nicht ob ich das gut heißen soll oder mich aufregen, dass wieder 6,7 Mrd. den Bach runter gehen....

Naja, da kommts am Ende auch nicht mehr drauf an...

Der Goldpreis explodiert gerade. Obs daran liegt? Glaub ich kaum. Allerdings seh ich keine anderen Nachrichten.

 

zeugt jedenfalls von vielem, aber nicht davon, dass du dich mit dem Inhalt des Artikels, den du verlinkt hast beschäftigt hast. Jedenfalls nicht über "Shit, wieder 6,7 Mrd. den Bach runter" hinaus.

 

Aber Glückwunsch durch die hohe Zahl deiner qualifizierten und sachlichen Beiträge, die von Intelligenz, Bescheidenheit und einem sympathischen Wesen zeugen, hast du es als erster Nutzer dieses Forums auf meine Ignore-Liste geschafft.

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DrFaustus
http://de.wikipedia.org/wiki/Institutionelle_Anleger

 

Gleich wirst du wahrscheinlich schreiben, dass Wikipedia keine gute Quelle für so etwas ist, aber egal. Das ist ja nicht mal der wichtigste Punkt.

 

Dein Beitrag

 

 

 

zeugt jedenfalls von vielem, aber nicht davon, dass du dich mit dem Inhalt des Artikels, den du verlinkt hast beschäftigt hast. Jedenfalls nicht über "Shit, wieder 6,7 Mrd. den Bach runter" hinaus.

 

Aber Glückwunsch durch die hohe Zahl deiner qualifizierten und sachlichen Beiträge, die von Intelligenz, Bescheidenheit und einem sympathischen Wesen zeugen, hast du es als erster Nutzer dieses Forums auf meine Ignore-Liste geschafft.

 

Na da fühle ich mich aber geehrt. :-

 

Das Volumen des Fonds reicht aber nicht aus, um alle Gläubiger zu bedienen. Eigentlich müssten die privaten Institute in solch einem Fall Geld nachschießen. Dazu scheinen sie ohne Staatshilfe derzeit aber nicht in der Lage.

 

Also fassen wir mal zusammen:

 

1. Einlagensicherung versagt = Eigentlich müssen andere Banken Geld nachschießen

2. Andere Banken können kein Geld nachschießen = Staat muss einspringen

3. Staat springt ein = Steuergelder gehen den Bach hinunter da Banken kein Geld haben um nachzuschießen.

 

Was hab ich da jetzt falsch verstanden?

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Jacob F
Na da fühle ich mich aber geehrt. :-

 

 

 

Also fassen wir mal zusammen:

 

1. Einlagensicherung versagt = Eigentlich müssen andere Banken Geld nachschießen

2. Andere Banken können kein Geld nachschießen = Staat muss einspringen

3. Staat springt ein = Steuergelder gehen den Bach hinunter da Banken kein Geld haben um nachzuschießen.

 

Was hab ich da jetzt falsch verstanden?

Dein Fehler lag darin, manipulative Äusserungen à la "Ah jetzt wird den Millionären wieder was in den Allerwertesten geblasen" getätigt zu haben, die nicht Haltbar sind.

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