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desesperado

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zocker
Über Gold zur Kaufkraftkonservierung könnte man diskutieren, als Zahlungsmittel in einer wie auch immer gearteten Krise ist es sinnlos. Ich darf daran erinnern, dass wir in einem Sozialstaat leben. In einem wirklichen schweren Krisenfall gäbe es eine staatlich gelenkte Wirtschaft, Warenzuteilung u.ä., aber sicher keine Wochenmärkte, wo Menschen auf einmal mit Gold bezahlen. Abseits des politischen Einflusses gäbe es nicht mal genug Gold in privater Hand und Stückelung, um als Zahlungsmittel fungieren zu können.

 

 

...hahaha :lol: - wenn eine schwere Krise kommt, dann ist Schluß mit Sozialstaat, dann kriegt wer Gold hat was er will und wer keines hat der kriegt nichts - ist doch ganz einfach hatten wir schon mal 1945-1948. Sozialstaat ist Schönwetter-Sozialismus, wenns hart auf hart geht dann müssen die Leute die nichts gespart haben eben gucken wo sie bleiben....

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Boersifant

1945 und 2008 zu vergleichen ist, nennen wir es mal vorsichtig, historisch gewagt.

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DrFaustus
1945 und 2008 zu vergleichen ist, nennen wir es mal vorsichtig, historisch gewagt.

 

Ok, dann vergleichen wir doch 1928 mit 2008...

 

Für 3 Unzen gold konnte man sich damals ein Einfamilienhaus kaufen...

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maush
Über Gold zur Kaufkraftkonservierung könnte man diskutieren, als Zahlungsmittel in einer wie auch immer gearteten Krise ist es sinnlos. Ich darf daran erinnern, dass wir in einem Sozialstaat leben. In einem wirklichen schweren Krisenfall gäbe es eine staatlich gelenkte Wirtschaft, Warenzuteilung u.ä., aber sicher keine Wochenmärkte, wo Menschen auf einmal mit Gold bezahlen. Abseits des politischen Einflusses gäbe es nicht mal genug Gold in privater Hand und Stückelung, um als Zahlungsmittel fungieren zu können.

:thumbsup: , du triffst mal wieder genau meine Meinung.

Gold zum Kaufkrafterhalt ist ok, aber wer damit eine wie auch immer geartete Krise überleben will hat wohl zuviel auf hartgeld.com gelesen. Dort wird übrigens auch durch den guru vorausgesagt das demnächst Katzen und Hunde auf dem Speiseplan stehen :unsure:

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Edgar
· bearbeitet von Edgar
...hahaha :lol: - wenn eine schwere Krise kommt, dann ist Schluß mit Sozialstaat, dann kriegt wer Gold hat was er will und wer keines hat der kriegt nichts - ist doch ganz einfach hatten wir schon mal 1945-1948. Sozialstaat ist Schönwetter-Sozialismus, wenns hart auf hart geht dann müssen die Leute die nichts gespart haben eben gucken wo sie bleiben....

 

Wenn kein Sozialstaat mehr da ist na und.

Dann hauen die die kein Gold haben denen die Gold haben eben den Schädel ein und dann.....

Dann können die die Gold haben (hatten) gucken wo sie bleiben. :D

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chaosmaker85
Dann können die die Gold haben (hatten) gucken wo sie bleiben. :D

Oder wenn die Sozialstaaten ihr Gold auf den Markt werfen... Inflationsabsicherungen mit Gold? Na, ich weiss nicht.

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Hurus

Inflation kommt grds mal Aktien entgegen, weil Aktien=Sachwerte.

Der Sozialstaat wird erstmal auch nicht zusammenbrechen. Dia Abseitigkeit

solcher Untergangsprognosen kommt einem richtig zu Bewusstsein, wenn

man hier mal länger nicht aktiv war... :)

 

"Hyperinflation" ist nicht in Sicht, die normale Inflation gerade ist ja schon

eher moderat.

 

Und dieses Goldgehorte ist völlig hirntot. Das ist nur Metall, das keinen Mehrwert

generiert und langfrsitig nur die Inflation ausgleicht, das können Aktien als

Sachwerte im Zweifel besser.

 

Wenn natürlich der Sozialstaat und die Weltwirtschaft zusammenbricht, dann

kann man ja wieder mit kleinen Goldmünzchen bezahlen. Falls man dafür dann

was kaufen kann und die Anderen es einem mit Waffengewalt nicht wegnehmen

 

Da sich eine gewöhnliche Anlagestratgie aber nicht an Endzeiterwartungen ausrichtet

investiere ich vorerst nicht in Gold.

 

 

Gruss H

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maush
Ok, dann vergleichen wir doch 1928 mit 2008...

 

Für 3 Unzen gold konnte man sich damals ein Einfamilienhaus kaufen...

Ja und? Gucke dich mal abseits von Metropolregionen um. Da gibts einiges was nicht viel davon entfernt ist. In Hamburg oder München wirds damit wohl auch in einer Hyperinflation nichts, leider.

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Edgar
Inflation kommt grds mal Aktien entgegen, weil Aktien=Sachwerte.

Der Sozialstaat wird erstmal auch nicht zusammenbrechen. Dia Abseitigkeit

solcher Untergangsprognosen kommt einem richtig zu Bewusstsein, wenn

man hier mal länger nicht aktiv war... :)

 

"Hyperinflation" ist nicht in Sicht, die normale Inflation gerade ist ja schon

eher moderat.

 

Und dieses Goldgehorte ist völlig hirntot. Das ist nur Metall, das keinen Mehrwert

generiert und langfrsitig nur die Inflation ausgleicht, das können Aktien als

Sachwerte im Zweifel besser.

 

Wenn natürlich der Sozialstaat und die Weltwirtschaft zusammenbricht, dann

kann man ja wieder mit kleinen Goldmünzchen bezahlen. Falls man dafür dann

was kaufen kann und die Anderen es einem mit Waffengewalt nicht wegnehmen

 

Da sich eine gewöhnliche Anlagestratgie aber nicht an Endzeiterwartungen ausrichtet

investiere ich vorerst nicht in Gold.

 

 

Gruss H

 

:thumbsup:

 

Endlich mal ein Kommentar bei dem nicht die Welt untergeht hurra.

 

Das die Welt nach der Finanzkrise nicht besser ist als vorher ist wohl jedem hier klar.

Aber immer das schlimmste annehmen ist ja schlimm.

Habt ihr alle schon Panik,nehmt ihr schon irgentwelche Pillen gegen Depressionen und Ängste????

Hoffe ihr seit bei nem guten Arzt.

 

Leute wir haben 2008 und nicht 1929,sollte ich mich irren dann geht halt eben doch die Welt unter und wir ziehen alle in den Krieg da hilft weder Gold noch Aktien was.Hoffe dann nur ihr habt eure Bunker schon fertig.

 

Also immer locker bleiben nicht die ganze Welt ist so dumm wie die ganzen Banker denen wir das hier zu verdanken haben.

Hoffe ich zumindest.

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maush

Hallo Hurus, schön das du noch dabei bist. Die Banken steigen ja heute wieder :thumbsup:

Inflation kommt grds mal Aktien entgegen, weil Aktien=Sachwerte.

kommt sehr auf die Aktie an. Bei einem Automobilwerk ist der Sachwert vernachlässigbar, wenn für die Fahrzeuge kein Markt mehr da ist. Bei einem Kraftwerk würde ich die Sache positiver sehen.

 

Und dieses Goldgehorte ist völlig hirntot. Das ist nur Metall, das keinen Mehrwert

generiert und langfrsitig nur die Inflation ausgleicht, das können Aktien als

Sachwerte im Zweifel besser.

Hirntot hin oder her, wer im letzten Jahrzehnt Gold hatte steht sicher besser als der durchschnittlich Aktionär. Ich wäre lieber ein Hirntoter :D

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maush
:thumbsup:

Leute wir haben 2008 und nicht 1929,sollte ich mich irren dann geht halt eben doch die Welt unter und wir ziehen alle in den Krieg da hilft weder Gold noch Aktien was.Hoffe dann nur ihr habt eure Bunker schon fertig.

1929 oder gar 45 haben wir sicher nicht. Darum geht es auch gar nicht. Die Frage ist ja eher, was in nächster Zeit aufgrund der kommenden Umstände die aussichtsreichesten Anlageklassen sind. Und da ist es schon denkbar das sich beim Gold eine Blase bildet um die Liquiditätsausweitungen aufzusaugen. Also denkbar, kann wie immer anders kommen...

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smartinvest

aktuelle Meldung: US-BIP in Q3 -0,5%

 

Und die Fed startet wieder ihre Hubschrauber

 

Got Gold?

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Hurus
Hallo Hurus, schön das du noch dabei bist. Die Banken steigen ja heute wieder :thumbsup:

 

kommt sehr auf die Aktie an. Bei einem Automobilwerk ist der Sachwert vernachlässigbar, wenn für die Fahrzeuge kein Markt mehr da ist. Bei einem Kraftwerk würde ich die Sache positiver sehen.

 

 

Hirntot hin oder her, wer im letzten Jahrzehnt Gold hatte steht sicher besser als der durchschnittlich Aktionär. Ich wäre lieber ein Hirntoter :D

 

Ja, in diesem Jahrzehnt ist das richtig. Es war allerdings auch geprägt von extremen Schwankungen am

Aktienmarkt mit einer riesen M Formation! Für die Zukunft und langfristig: Aktien.

 

Die Banken in meinem Dep sind jetzt nur noch winziger Anteil... Seit heute wieder etwas größer,

aber ich verfolge das nicht mehr täglich.

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Edgar
1929 oder gar 45 haben wir sicher nicht. Darum geht es auch gar nicht. Die Frage ist ja eher, was in nächster Zeit aufgrund der kommenden Umstände die aussichtsreichesten Anlageklassen sind. Und da ist es schon denkbar das sich beim Gold eine Blase bildet um die Liquiditätsausweitungen aufzusaugen. Also denkbar, kann wie immer anders kommen...

 

Es ist ja auch nichts gegen Gold zu sagen kann ja jeder machen wie er will aber ich finde diese Untergangsstimmung schlimm.Wenn Leute das jeden Tag lesen und hier im Forum steht davon genug, müssen sie ja Angst haben depressiv zu werden.

Ich habe auch Gold im Depot 10% zwar nur aber denke das reicht auch.

Denke auch wie Hurus das Aktien die nächsten Jahre besser laufen könnten.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Ok, dann vergleichen wir doch 1928 mit 2008...

 

Da seh ich die Vergleichbarkeit auch nicht. Wenn man aber vergleichen wollte, würde mir das Wort "Goldverbot" einfallen.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Fed stockt auf:

 

Faszilität für Konsumentenkredite:

Das Programm

soll verbriefte Verbraucher- und Kleingewerbekredite für bis zu 200 Milliarden US-Dollar aufkaufen. Das Finanzministerium werde an diesem Programm mit 20 Milliarden US-Dollar beteiligen. Zusätzlich will die Fed 100 Milliarden US-Dollar in Papiere staatlicher Finanzinstitutionen investieren, außerdem sieht sie 500 Milliarden US-Dollar für hypothekenbesicherte Papiere vor. Das Programm soll Ende des Jahres in Kraft treten.
aus http://www.godmode-trader.de/de/boerse-ana...042979,c65.html

 

Ich verliere den Überblick. Sind das alles neue Gelder? Und was heißt Faszilität?

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makze
Ich verliere den Überblick. Sind das alles neue Gelder? Und was heißt Faszilität?

 

 

sofort kredite der zentralbanken. wennde ne bank bist kannste dir das ohne großen umweg leihen.

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epsilon
· bearbeitet von epsilon
Aber immer das schlimmste annehmen ist ja schlimm.

Habt ihr alle schon Panik,nehmt ihr schon irgentwelche Pillen gegen Depressionen und Ängste????

 

Klar, übertriebene Schwarzmalerei hilft niemandem weiter (allein schon wegen des Risikos der "selbsterfüllenden Prohezeiung")

 

ABER: Bitte nicht immer Schwarzmaler und Untergangspropheten mit denjenigen in einen Topf werfen, welche solche worst-case-Szenarien

im Sinne eines rationalen Risikomanagements in ihre Investmententscheidungen mit einbeziehen.

 

Letztere (und dazu zähle ich die meisten in diesem Forum) betreiben die "Schwarzmalerei" ja nicht zum Selbstzweck, sondern im Sinne einer Worst-Case-Analyse (so wie ein guter Ingenieur oder Informatiker sich auch immer auf die schwächste Stelle eines Systems konzentrieren muss, um dieses zu verbessern).

 

Dabei geht es nicht um irgendwelche "Prophezeiungen" (niemand weiß, was in der Zukunft tatsächlich eintritt) sondern einzig und allein um Wahrscheinlichkeiten, mit denen gewisse Szenarien zu gewichten sind. Im Sinne von mathematischen Erwartungswerten multiplizieren sich diese natürlich mit der Schwere der jeweiligen Auswirkungen. Daher kommt es, dass eben auch sehr unwahrscheinliche Ereignisse, wenn deren Auswirkungen hinreichend stark ausfallen, mit einem gewissen Gewicht in die Analyse mit einfließen müssen: Das ist dann aber kein Schwarzmalen sondern rationale Risiko-Analyse.

 

Beispiel: Die Wahrscheinlichkeit für das Szenario "Hyperinflation/Währungsreform" hätte ich noch Anfang dieses Jahres als vernachlässigbar klein eingeschätzt. Seit der erneuten Eskalation der Krise im Herbst ist dieses aber auf dem Radarschirm aufgetaucht, d.h. Wahrscheinlichkeit vielleicht 1-10 Prozent, dass es soweit kommen könnte (genauer kann man solche W'keiten sowieso nicht schätzen).

Das ist immer noch so wenig, dass ich mir davon in der realen Welt die Stimmung noch lange nicht vermießen lasse, aber immerhin groß genug, um gewisse Investmentstrategien darauf abzustimmen.

 

Oder alles in einem Satz zusammengefasst:

 

"Hope for the Best. Expect the worst."

 

;)

 

P.S.:

Aber wie gesagt: Immer auch auf der Hut sein vor den "Propheten" und Angstmachern !

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DrFaustus
Klar, übertriebene Schwarzmalerei hilft niemandem weiter (allein schon wegen des Risikos der "selbsterfüllenden Prohezeiung")

 

ABER: Bitte nicht immer Schwarzmaler und Untergangspropheten mit denjenigen in einen Topf werfen, welche solche worst-case-Szenarien

im Sinne eines rationalen Risikomanagements in ihre Investmententscheidungen mit einbeziehen.

 

Letztere (und dazu zähle ich die meisten in diesem Forum) betreiben die "Schwarzmalerei" ja nicht zum Selbstzweck, sondern im Sinne einer Worst-Case-Analyse (so wie ein guter Ingenieur oder Informatiker sich auch immer auf die schwächste Stelle eines Systems konzentrieren muss, um dieses zu verbessern).

 

Dabei geht es nicht um irgendwelche "Prophezeiungen" (niemand weiß, was in der Zukunft tatsächlich eintritt) sondern einzig und allein um Wahrscheinlichkeiten, mit denen gewisse Szenarien zu gewichten sind. Im Sinne von mathematischen Erwartungswerten multiplizieren sich diese natürlich mit der Schwere der jeweiligen Auswirkungen. Daher kommt es, dass eben auch sehr unwahrscheinliche Ereignisse, wenn deren Auswirkungen hinreichend stark ausfallen, mit einem gewissen Gewicht in die Analyse mit einfließen müssen: Das ist dann aber kein Schwarzmalen sondern rationale Risiko-Analyse.

 

Beispiel: Die Wahrscheinlichkeit für das Szenario "Hyperinflation/Währungsreform" hätte ich noch Anfang dieses Jahres als vernachlässigbar klein eingeschätzt. Seit der erneuten Eskalation der Krise im Herbst ist dieses aber auf dem Radarschirm aufgetaucht, d.h. Wahrscheinlichkeit vielleicht 1-10 Prozent, dass es soweit kommen könnte (genauer kann man solche W'keiten sowieso nicht schätzen).

Das ist immer noch so wenig, dass ich mir davon in der realen Welt die Stimmung noch lange nicht vermießen lasse, aber immerhin groß genug, um gewisse Investmentstrategien darauf abzustimmen.

 

Oder alles in einem Satz zusammengefasst:

 

"Hope for the Best. Expect the worst."

 

;)

 

P.S.:

Aber wie gesagt: Immer auch auf der Hut sein vor den "Propheten" und Angstmachern !

 

Genau so seh ich das auch. Nur sehe ich die Wahrscheinlichkeit mit etwa 50% an, dass wir in den nächsten 1-5 Jahren eine jährliche Inflationsrate von über 10% haben werden.

 

Natürlich wünsche ich mir, dass das nicht apssiert. Denn mein Gehalt ist wie das der Meisten nicht an den HVPI gekoppelt. Aber was ich tun kann ist mein Vermögen dagegen zu schützen und da ist nunmal das Beste Gold und Aktien.

 

Ein Goldverbot wäre der Bevölkerung sicherlich gut zu vermitteln, geschweige denn dass es nicht polizeilich durchsetzbar ist. Es sei denn man stellt 10.000 neue Polizisten ein... :lol::lol::lol:

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Edgar
Genau so seh ich das auch. Nur sehe ich die Wahrscheinlichkeit mit etwa 50% an, dass wir in den nächsten 1-5 Jahren eine jährliche Inflationsrate von über 10% haben werden.

 

Natürlich wünsche ich mir, dass das nicht apssiert. Denn mein Gehalt ist wie das der Meisten nicht an den HVPI gekoppelt. Aber was ich tun kann ist mein Vermögen dagegen zu schützen und da ist nunmal das Beste Gold und Aktien.

 

Ein Goldverbot wäre der Bevölkerung sicherlich gut zu vermitteln, geschweige denn dass es nicht polizeilich durchsetzbar ist. Es sei denn man stellt 10.000 neue Polizisten ein... :lol::lol::lol:

 

Jährliche Inflationsrate von 10% würdest Du darauf wetten setze doch Dein Gold wie wärs?????

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ich wette nicht. Aber da ich Gold gekauft habe kannst du ja davon ausgehen, dass ich das ernst meine.

 

Ausserdem: was hast du zu bieten wenns soweit kommt? Dein Haus? :lol:

 

Die Amis hatten dieses Jahr schon ne Inflation von fast 10%. Wieso sollte das bei uns also nicht auch passieren?

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maush
Jährliche Inflationsrate von 10% würdest Du darauf wetten setze doch Dein Gold wie wärs?????

Ich würde mein Gold jedenfalls nicht darauf wetten, dass es nicht passiert, obwohl ich die Wahrscheinlichkeit höchstens bei 10% ansiedeln würde. Lese den Beitrag von Epsilon, er trifft genau den Hintergrund der geführten Diskussion...

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Edgar
Ich wette nicht. Aber da ich Gold gekauft habe kannst du ja davon ausgehen, dass ich das ernst meine.

 

Ausserdem: was hast du zu bieten wenns soweit kommt? Dein Haus? :lol:

 

Meinen Waffenschrank :lol:

 

Und besser ein Haus als keins.

Habe auch Gold wie ich ja geschrieben habe.Nur wird das dann auch nix bringen.Oder gehst Du mit Gold in den Supermarkt????

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DrFaustus
Meinen Waffenschrank :lol:

 

Und besser ein Haus als keins.

Habe auch Gold wie ich ja geschrieben habe.Nur wird das dann auch nix bringen.Oder gehst Du mit Gold in den Supermarkt????

 

Zum Bauern, zum Bäcker, zum Metzger, zum Autohändler, zum Immobilienhändler...was spricht dagegen?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Jetzt ist auch schon Wurscht denkt sich der Ben und starten die nächste Luftnummer:

 

http://www.handelsblatt.com/politik/konjun...ogramme;2097261

 

800 Mrd.....macht das Kraut auch nicht mehr fett...

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