Zum Inhalt springen
desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

DrFaustus

Aha Glücksfälle nennt er das also. Ich halte diese Szenarien für ziemlich wahrscheinlich. Aber schließlich ist er der Chefvolkswirt. Wieviel AfA hatte die DB nochmal ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Future

Mal was ganz anderes:

Thema: Gustav

Mir ist da so ein Gedanke in den Kopf geschossen. Ist es nicht theoretisch möglich, einen Wirbelsturm mit einer Rakete o.ä. "abzuschießen" ?!

Oder zumindest durch die enorme Gewalt/Kraft die eine Rakete auslösen würde, die Richtung eines Wirbelsturms/Hurricane zu ändern?!

 

Ich gehe mal davon aus, dass es wohl unwahrscheinlich ist, sonst hätten vor mir paar schlaue Köpfe auf der Welt diese Idee umgesetzt...roaber ich wollte diese Idee trotzdem mal hier im Forum posten...was hält ihr also davon?

 

Schönes Restwochenende

 

Future

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
Mal was ganz anderes:

Thema: Gustav

Mir ist da so ein Gedanke in den Kopf geschossen. Ist es nicht theoretisch möglich, einen Wirbelsturm mit einer Rakete o.ä. "abzuschießen" ?!

Oder zumindest durch die enorme Gewalt/Kraft die eine Rakete auslösen würde, die Richtung eines Wirbelsturms/Hurricane zu ändern?!

 

Ich gehe mal davon aus, dass es wohl unwahrscheinlich ist, sonst hätten vor mir paar schlaue Köpfe auf der Welt diese Idee umgesetzt...roaber ich wollte diese Idee trotzdem mal hier im Forum posten...was hält ihr also davon?

 

Schönes Restwochenende

 

Future

 

Total offtopic. Es geht nicht, es ist aber sehr komplex die meteorologischen Zusammenhänge zu erklären die dahinterstecken. Selbst die Wissenschaftler sind nicht in der Lage, die voraussichtliche Bahn eines Wirbelsturmes vorauszusagen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch
Investoren gehen in Deckung

In Hamburg bricht der Immobilien-Investmentmarkt ein

 

Handelsblatt.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Risikoabschlag für Aktien so hoch wie noch nie

06. September 2008 Aktien sind eine riskante Anlageform. Deswegen werden sie in Krisenzeiten meist mit einem Risikoabschlag gegenüber den sehr viel sichereren Staatsanleihen gehandelt. Über alle Krisen hinweg war der Bewertungsabschlag für Aktien allerdings noch nie so hoch wie derzeit. Während Bundesanleihen mit 10 Jahren Laufzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 24 gehandelt werden, liegt das KGV für Aktien auf Basis der Gewinnschätzungen für die nächsten 12 Monate bei historisch günstigen 10 - ein Bewertungsabschlag von fast 60 Prozent. Käufer der Bundesanleihen bekommen im Jahr 4 Prozent für ihr Geld, die Aktiengesellschaften erwirtschaften hingegen 10 Prozent ihres Börsenwertes im Jahr.

Quelle FAZ.NET

post-8479-1220774792_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Ebenfalls aus der FAZ.NET

 

post-8479-1220775858_thumb.jpg

 

post-8479-1220775869_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Profis stoßen Aktien ab

In der Krise reduzieren Manager von Vorsorgegeldern auf breiter Front ihre Risikopositionen. Experten schätzen, dass die deutschen Altersvorsorgeeinrichtungen ihre Netto-Aktienquoten auf null bis zehn Prozent gesenkt haben.

...

Die aktuell verfügbaren Daten über Märkte für Pensionsfonds und ähnliche Einrichtungen zur Verwaltung von Altersvorsorgegeldern spiegeln die Probleme kaum wider, da die regelmäßigen Beitragszahlungen der Beschäftigten das Bild schönen. "Die Aktienverluste belasten zweifellos", sagt George Coats von der britischen Fachzeitschrift IPE, die jetzt ihre Statistik der europäischen Pensionsfonds vorlegt. Diese Zahlen erfassen die erste Phase der Kreditkrise, da die meisten Vermögensdaten die Stände zum Ende 2007 oder von Anfang 2008 erfassen.

Quelle Handelsblatt

 

Es wurde im letzten Jahr nicht nur massiv der Aktienanteil runtergefahren, der verbleibende Rest wurde zunehmen abgesichert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Lol. Wasn Geldverschwendung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Aha, ich nahm bisher an, dass die Aktienquote deutscher Altersversorger gar nicht so hoch sein darf. Da gibts also nochmal einen Unterschied. Wieder was dazugelernt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Shjin
Lol. Wasn Geldverschwendung.

 

Wie wahr wie wahr. Bin zwar immernoch nicht lange dabei - aber gerade Panikverkäufe wenns runtergeht - gehören nicht dazu. Wenn der Markt Aktien verunglimpft sicher nicht abstossen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
roamer

zum thema gewerkschaften...

 

alitalia

 

gewerkschaft, immer im sinne des arbeitnehmers!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch
Restriktive Abschreibung

Steinbrück würgt Investitionen ab

 

Die Bedingungen für Abschreibungen haben sich verschlechtert. Das hat die Investitionen der Unternehmen in Deutschland kräftig nach unten gedrückt.

 

Nach der jüngsten Bundesbankstatistik ist der Auftragseingang für Investitionsgüter von einem Indexstand von 125,5 im Dezember 2007 auf 110 im Juli 2008 gefallen. "Die Investitionstätigkeit in Deutschland hat sich gegenüber dem europäischen Durchschnitt völlig abgekoppelt", sagte David Milleker, Chefvolkswirt des Fondsanbieters Union Investment.

 

Ralph Wiechers vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) analysierte: "Jetzt zeigt sich, dass es falsch war, die degressive Abschreibung abzuschaffen." Seine Forderung: "Die Bundesregierung sollte ihren Fehler korrigieren und sie wieder einführen."

 

Der deutliche Rückgang bei den Auftragseingängen ist auch ein Schlag für Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD). Der hatte argumentiert, dass die Verschlechterung der Abschreibungsbedingungen als wichtiges Element zur Gegenfinanzierung der Unternehmenssteuerreform 2008 zu vertreten sei. Die Verringerung der durchschnittlichen Steuerlast von rund 39 auf 29 Prozent für Kapitalgesellschaften rechtfertige den Einschnitt, so Steinbrück. Deutliche Auswirkungen auf die Investitionen seien nicht zu befürchten. Viele Ökonomen waren schon bei der Anhörung im Bundestag zur Steuerreform anderer Meinung gewesen. Doch auch die neuesten Daten führen im Finanzministerium nicht dazu, dass über eine Korrektur nachgedacht wird, wie ein Sprecher bestätigte.

 

 

 

Die Abschreibungsbedingungen sind für die Finanzpolitik ein wichtiges Instrument. Mit der Abschreibung können Unternehmen die Anschaffungskosten beispielsweise einer Maschine über die übliche Nutzungsdauer hinweg als Betriebskosten geltend machen und damit ihre Steuerlast drücken. Bis Ende 2007 war eine degressive Abschreibung erlaubt. Dabei können Unternehmen in den ersten Jahren einen höheren Anteil der Kosten absetzen, dafür in späteren Jahren nur einen geringeren, sodass insgesamt nie mehr als 100 Prozent der Anschaffungskosten abgezogen werden.

 

Die hohen Abschreibungssätze in den ersten Jahren nach der Investition waren für Unternehmen sehr wichtig, weil gerade in dieser Phase die Steuerersparnis die hohe Liquiditätsbelastung zum Teil ausgleichen konnte. In den Jahren 2006 und 2007 hatte die Bundesregierung den Höchstsatz der degressiven Abschreibung sogar von 20 auf 30 Prozent der Anschaffungskosten angehoben, um die Konjunktur anzukurbeln. 2008 machte sie dann das Gegenteil: Jetzt ist nur noch die lineare Abschreibung erlaubt, also die in gleichen Jahresraten.

 

Dass die Investitionen seither so deutlich gefallen sind, lässt sich nach Einschätzung des Ökonomen Milleker auch nicht damit erklären, dass die Unternehmen ihre Anschaffungen in das Jahr 2007 vorgezogen hätten: "Der Vorzieheffekt ist definitiv vorbei. Die Investitionen in Relation zum Bruttoinlandsprodukt werden dauerhaft niedriger sein als ohne diesen Einschnitt." Schon nach der Steuerreform 2001 sei die Investitionsquote um 4,6 Prozentpunkte gesunken - und damals habe die Bundesregierung nur die Sätze der degressiven Abschreibung gesenkt. Ihre völlige Abschaffung sei ein noch viel tieferer Eingriff, sagte Milleker.

 

VDMA-Chefvolkswirt Wiechers wies darauf hin, dass die degressive Abschreibung den tatsächlichen Wertverlust richtig abbilde, der am Anfang am höchsten sei. Außerdem stärke sie die Liquidität der Unternehmen und verstärke den Anreiz, die Kapitalausstattung immer auf einem modernen Stand zu halten. "Sie brachte die Kaufleute auf die Seite der Ingenieure." Durch die Reform falle dieser Anreiz weg, was das Wachstum drücke.

 

Sebastian Dullien, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, kritisierte: "Die Senkung der Steuersätze hilft allen Unternehmen, auch denen, die nicht investieren. Die Verschlechterung der Abschreibungsbedingungen trifft dagegen ausgerechnet diejenigen, die investieren." Deshalb gebe es Firmen, die durch die Steuerreform unter dem Strich benachteiligt würden.

 

Alle Rechte vorbehalten. © Financial Times Deutschland

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nubor

"Die Fed ist völlig hilflos"

 

Der Mann bringt es auf den Punkt!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obalaa
"Die Fed ist völlig hilflos"

 

Der Mann bringt es auf den Punkt!

 

 

Die FED hat ihr Pulver noch nicht ganz verschossen. Die Zisen können noch 2% gesenkt werden ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nubor
Die FED hat ihr Pulver noch nicht ganz verschossen. Die Zisen können noch 2% gesenkt werden ;-)

 

Hehe. Das ist wahr, wobei ich dann aber nicht an die Inflation denken möchte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SumSum
· bearbeitet von SumSum

 

 

Ist das eine Überraschung ? Ich kann immer nur darauf verweisen, sich mal diese Zahlen hier anzuschauen:

www.macroanalyst.de

 

Das sind die Zahlen, welche imo die Richtigkeit der Aussagen bestätigen.

 

 

"Die Fed ist völlig hilflos"

 

Der Mann bringt es auf den Punkt!

 

Schau Dir mal den Link daneben "Dow ohne KGV" an und folgende Grafik:

 

 

 

Meiner Meinung nach ist das ein sehr großer Schaden in den USA. Die Reparatur wird ein wenig länger dauern, jedenfalls länger als bis Mitte 2009. Der Endpunkt einer Entwicklung, die schon seit Jahren so geht, eigentlich seit 20 Jahren. Auslösender Faktor war halt Subprime (es hätte auch genauso gut irgendwas anderes sein können). Die Entwicklung verlief wie folgt:

 

- Wettbewerbsfähigkeit sinkt - seit ca. 20 Jahren (s. Mavroanalyst.de)

 

- Wachstum nur über Konsum, aber nicht durch Produktion

> Folge war i. E.: Vermögen wandert ab, Verschuldung in der Welt (s. Handelns und Leistungsbilanzentwicklung)

> Eine Zeitlang konnte man das halt noch über ein auslandfinanzierte Konsum- und Kreditwachstum aufrechterhalten

 

2001 hätte es eigentlich schon knallen können, aber da hatte die FED ja noch die Wunderwaffe "Zinssenkung". Dieses in den Markt Blasen von Geld hat noch einmal zu einem Boom geführt, wieder auf Schulden. Wir wir jetzt wissen, war das kein echtes Wachstum, sondern nur kreditfinanziert.

> Die Zinssenkungen ab 2001 haben jedenfalls den notwendigen Bereinigungsprozeß hinausgezögert. Deutschland / Europa hat den Anfang 2001 durchgezogen. Daher sieht es bei uns auch was besser aus

> Die strukturellen Schwächen konnte man in den USA aber gut "übertünchen", man merke sich dazu folgenden Leitsatz (könnte fast aus dem Baukastnsatz der FED entstammen): "der Effekt der Globalisierung führt zu einem geringen Inflationsdruck, weshalb die Zinsen niedrig sein können". Mit dieser Begründung wurde die expansive Kreditvergaben und dito eine entsprechende Verschuldung überhaupt erst möglich. Das man dadurch aber die Geldmenge extrem aufgebläht hat, ist eine logische Folge. Das fiel aber erstmal nicht weiter auf, d. h. es hat sich in der sog. "Kerninflationsrate" erstmal nicht bemerkbar gemacht. 2 Gründe: zum einen ist die Kohle nach z. B. in Form von Bonds z. B. nach China (aber auch Saudi Arabien etc...) gewandert, zum anderen stiegen nur die Hauspreise. Diese Wertstigerungen wurden verkonsumiert -> Geld nach u. a. nach China (s.o.)

 

 

2007: Immoblase platzt. Lösung: Nun wieder Zinssenkungen, um Wirtschaft anzukurbeln. In 2007 rettet man sich so noch mit einem Wachstum aus der Sache.

 

2008 Q1 - Q2: nun wird es schon langsam enger. Zinssenkungen sind kaum noch drin, der Zins ist Ende Q2 bei 2,0% und dazu eine recht hohe Inflationsrate wegen Rohstofpreisen.

> Nächster Rettungsversuch: Steuerschecks der Regierung. Wirken in Q2 2008 auch. Effekt ist aber recht sicher kurzfristig, weil nur Einmaleffekt

 

2008 Q3: Es wird immer offensichtlicher, dass es sich hier um einen "System error" handelt.

Meine Meinung: durch den Verfall der Hauspreise ist insbesondere offensichtlich, dass es in der Welt "zu viele Dollars für zu wenige entsprechend werthaltige US - Vermögenswerte" gibt.

 

Dazu noch die niedrigen Zinsen. und was kommt jetzt ? Kriegt jetzt jeder Bürger nochmal einen 1.000 $ Schein ? Zinsen runter auf 0,5% ?

> In dem Fall: Simbabwe lässt grüßen....

 

Meine Meinung: Die Fed wird noch in Q3 (also den nächsten 2 Wochen) die Zinsen noch mal abzusenken. Aber es dauert nicht mehr lange bis Sie dazu gezwungen ist, die Zinsen abzuheben. Ansonsten wird es eine nette Inflation geben und das in einer Phase wirtschaftlicher Schwäche. Keine tollen Alternativen also...

 

 

 

Die FED hat ihr Pulver noch nicht ganz verschossen. Die Zisen können noch 2% gesenkt werden ;-)

 

 

Sogar noch mehr ;-)

(Ich meine mich erinnern zu können, dass Japan in den 90ern mal kurzfristig bei -0,25% oder -0,5% war...)

 

Auf dieser Welt mag uns zwar alles irgendwann ausgehen (Öl, Bäume, Bleistifte, Papiereimer...), aber sicher nicht das Geld:

"fiat money".

post-7381-1221476679_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
Die FED hat ihr Pulver noch nicht ganz verschossen. Die Zisen können noch 2% gesenkt werden ;-)

Das hieße dann allerdings weltweite "Deflation" und dann wären wir wieder in der Analogie zu 1929/32 bzw. 1873/79!

Keine schönen Aussichten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
Das hieße dann allerdings weltweite "Deflation" und dann wären wir wieder in der Analogie zu 1929/32 bzw. 1873/79!

Keine schönen Aussichten.

niedrigere Zinsen => höhere Inflation.

 

Hehe. Das ist wahr, wobei ich dann aber nicht an die Inflation denken möchte.

Der Ölpreis ist doch schon wieder deutlich gesunken. An der Front gibt es also Entspannung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
niedrigere Zinsen => höhere Inflation.

 

 

Der Ölpreis ist doch schon wieder deutlich gesunken. An der Front gibt es also Entspannung.

Schau mal in die Geschichtsbücher und schaff dir einmal ein gutes VWL-Lehrbuch an.

Dann geht dir vielleicht ein Licht auf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SumSum
· bearbeitet von SumSum
Das hieße dann allerdings weltweite "Deflation" und dann wären wir wieder in der Analogie zu 1929/32 bzw. 1873/79!

Keine schönen Aussichten.

 

 

Bin mir eigentlich recht sicher: B-52 wird senken, wenn es kurzfristig hilft und es geht. Beschäftige Dich mal mit der Vita "Bernecke". Dann weißt Du warum das eher wahrscheinlich ist.

> Senkt er nicht, gibt es eine Rezession (wobei die sich wohl eh kaum vermeiden lässt).

 

Tolle kurzfristige Alternativen: Deflation oder Rezession

 

Meine Meinung: erst kommt eine recht kurze Rezession, dann eine längere Deflation

> Siehe Japans Immoblase 1990....

 

 

P. S.: Kommt die (Not-)Zinsenkung heute würde ich mal auf ca. 15:00 tippen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
Schau mal in die Geschichtsbücher und schaff dir einmal ein gutes VWL-Lehrbuch an.

Dann geht dir vielleicht ein Licht auf.

Erklär mal, warum eine höhere Geldmenge deflationär wirkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...