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desesperado

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Nimbus

in anbetracht eines solch schwierigen marktumfeldes könnte ich mir vorstellen, dass ein wachstum, das geringer als erwartet ausfällt, sich nicht ganz so erheblich auswirkt. öl ist auch gerade am fallen, crude oil liegt zZT bei 129,30. abwarten, was passiert.

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Carlos
Könnte morgen früh ungemühtlich werden...Ami-Future sind deutlich im Minus...

Google, Microsoft und ML habens versaut...

Jetzt hängt alles von den morgigen Citigroup-Zahlen ab...diese könnten wieder positive Stimmung verbreiten...

 

Aber der Nikkei ist deutlich im Plus und:

 

IBM Profit Rises on Emerging Markets; Forecast Raised

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Der Markt wird es irgendwann mal lernen, zu diferenzieren. Die Guten stehen eben gut da, die Schlechten, schlecht. Und die Indizies zeigen dann die Balance der Gesamtheit.

 

Meine "blauäugigen" 2 cents...

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stocksurfer
Der Markt wird es irgendwann mal lernen, zu diferenzieren. Die Guten stehen eben gut da, die Schlechten, schlecht.

 

solche normalen Zeiten würde ich mir auch mal wieder wünschen.

Aber in dieser Extremsituation ist halt alles Stimmung.

Da gelten differenzierte fundamentale Fakten nicht so viel.

Also muss man halt - wider besseres Wissen - mit den Wölfen heulen, wenn man Gewinne machen will.

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valueseeker
solche normalen Zeiten würde ich mir auch mal wieder wünschen.

 

Also ich finde die Zeiten im Grunde super. Da ich noch nicht sooo lange an der Börse aktiv bin sozusagen mein erstes Mal. Zurzeit ist Börse/Wirtschaftsnachrichten verfolgen halt 100x interessanter als vor 1-2 Jahren. Zum lernen gibts bestimmt nichts bessers.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Im Gespräch: EZB-Präsident Jean-Claude Trichet

 

Es gibt keinen Konflikt zwischen Preisstabilität und Wachstum"

 

http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A80...n~Scontent.html

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paranoid
Im Gespräch: EZB-Präsident Jean-Claude Trichet

 

Es gibt keinen Konflikt zwischen Preisstabilität und Wachstum"

 

http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A80...n~Scontent.html

 

Tolles Interview. Im Gegensatz zu dem Zeug, was man von Stiglitz und den anderen Rumschreiern hört, erscheinen mir die Aussagen von Trichet plausibel und vernünftig. Schön ruhig und sachlich, keine Panikmache. :thumbsup:

 

(OK, Panikmache wäre ja auch absolut nicht im Interesse der Zentralbank. :D)

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
How the U.S. Financial Crisis Resembles Japan’s 'Lost Decade' - And How to Play it

 

Americans are already getting financial frostbite. Unemployment is 20% higher than it was a year ago. Zooming meat, dairy and gasoline prices are eviscerating household budgets, meaning that the "real" rate of inflation is probably double or triple what the federal government would have us believe. Mortgage defaults are at their highest level in 30 years. Home prices have fallen so much that they’ve wiped out all the gains of the past four years. And U.S. stocks have eradicated a decade’s worth of profits.

That’s all bad, of course. In fact, it’s downright awful. But here’s the problem.

It’s going to get worse. Much worse. And here’s why.

 

http://seekingalpha.com/article/85743-how-...r_editors_picks

 

Then there’s also the whole "Lost Decade" outlook for the U.S. economy. In a misguided attempt to slowly deflate the asset bubbles it created with a years of overly expansive monetary policies, the U.S. Federal Reserve is now keeping interest rates at artificially low levels - gambling it will still be able to launch a successful counterattack on inflation later on. What’s more, the central bank also has made the ill-fated decision to diversify into the "bailout business" with its intervention in the Bear Stearns Cos. (BSC) and Fannie Mae (FNM) and Freddie Mac (FRE) debacles.

 

The artificially low interest rates will continue to punish the U.S. greenback, sending it lower and causing inflation to accelerate. And the trillions in debt the U.S. government’s balance sheet will take on from the Fannie and Freddie bailouts certainly won’t help.

 

A decade ago, professional traders would tell you that "when Wall Street sneezes, the rest of the world catches a cold." There’s one major difference between the world today and the one that existed back in the early 1990s when Japan skidded into its Lost Decade: Globalization has today finally taken hold, and isn’t just some concept to be talked or hypothesized about, as it was back when Japan’s overheated economy threw a rod back in 1989.

 

That will make a huge difference, for it means that global growth can continue - even if the U.S. economy stalls and falls into decade-long slumber. One of the biggest developments is the emergence of new trading blocs - that don’t include the United States. At the center of most of them: China. The biggest of these new blocs is undoubtedly China and Japan, an immensely powerful alliance that might develop into the United States’ military equal, in addition to its economic superior. It’s ironic that Japan - which suffered through its own Lost Decade - would be one of the antidotes for investors seeking to escape a looming U.S. downturn that has the potential to be equally as devastating.

 

Eines möchte ich klarstellen: in diesem Artiekl werden finanzielle Produkte genannt, in welche der Autor glaubt man könne die schlechten Zeiten "aussitzen". Er nennt auch Meinungen ander Instanzen, wie z.B. den "Oxford Club". Mir geht es hier nur um Eines: mich interessieren Eure Meinungen zu der Argumentation und den Beweisen (gestützt auf Fakten, insbes. was in Japan vor 20 Jahren passiert ist).

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Torman

Die Geschichte von Japan ist dort kurz aber zumindest richtig beschrieben. Eine viel zu expansive Geldpolitik hat eine sehr lange Boomphase am Ende in einer Superblase am Aktien- und Immobilienmarkt enden lassen. Wenn es dich näher interessiert, dazu gibt es inzwischen sehr viele akademische Studien, die man auch im Internet findet. Übrigens haben die USA damals auf diese Politik gedrängt, um ihr Leistungsbilanzdefizit zu senken. Die Idee war damals wohl nicht die USA müssen mehr sparen, sondern die anderen Länder sollen genauso wenig sparen wie die USA.

 

Die Ähnlichkeit mit der heutigen Situation in den USA sind aber begrenzt.

 

1. Die Aktienmarktblase ist in den USA längst Geschichte und belastet heute nicht mehr.

2. Die Immobilienmarktblase beschränkt sich im wesentlichen auf Wohnimmobilien, in Japan waren alle Immobilienarten betroffen.

3. In Japan wurde über Jahre gehofft, dass Problem würde sich von allein lösen, während sich die Amerikaner wie üblich ordentlich ins Zeug legen.

4. Das Bankensystem spielt in den USA eine viel kleinere Rolle für die Finanzierung der Unternehmen.

 

Gerade Punkt drei ist meiner Meinung nach ein wichtiger Unterschied, der im Text verdreht wird. Japan wird dort zu Recht vorgeworfen, nichts getan zu haben. Den USA wirft der Autor dagegen vor, zu viel zu tun (FED Zinssenkungen, Verstaatlichung von Banken). In Japan hat erst die Verstaatlichung der Banken die Wende gebracht. Ist für mich daher nicht nachvollziehbar. Die USA werden die Sache schneller lösen als Japan, da bin ich mir sicher.

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dulli

sehe ich genauso wie torman, gut erklärt. :thumbsup:

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Carlos

Danke, sehr positive Antwort, Torman.

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BondWurzel

Dachte immer Bill Gates wäre der reichste Mann....ab hier gibt es wohl mehr Milliardäre... ;)

 

 

 

19.07.2008/20:40:41

 

Simbabwe führt 100-Milliarden-Dollar-Schein ein

 

Harare, 19. Jul (Reuters) - Die mit einer Rekordinflation kämpfende simbabwische Regierung führt den 100-Milliarden-Dollar-Schein ein. Zentralbank-Chef Gideon Gono gab die Entscheidung am Samstag in der staatlichen Zeitung "Herald" bekannt. Der Geldschein soll zu Wochenbeginn in Umlauf gebracht werden, um den Menschen den Alltag zu erleichtern, wie es zur Begründung hieß. Zuletzt mussten sie schon für kleinste Anschaffungen riesige Bündel an Banknoten mit sich führen.

 

100 Milliarden Simbabwe-Dollar reichen derzeit für zwei Fahrten in einem Pendlerbus oder zwei Laibe Brot - wenn es denn welches gibt in dem südafrikanischen Land, das unter chronischen Lebensmittelengpässen leidet. Vor wenigen Tagen hatte die Inflation dort nach offiziellen Angaben 2,2 Millionen Prozent erreicht. Experten schätzen sie sogar noch höher.

 

Kritiker weisen die Schuld Präsident Robert Mugabe zu. Sollte sich die Krise weiter verschärfen, könnte dies den Druck auf den autokratischen Machthaber erhöhen, der Opposition doch noch entgegenzukommen. Diese erkennt wie viele westliche Staaten die jüngste Wiederwahl Mugabes nicht an. Im Ausland stieg zuletzt der Druck auf Firmen, nicht mehr mit der simbabwischen Regierung zusammenzuarbeiten. Anfang Juli stoppte etwa der Münchner Banknotenhersteller Giesecke & Devrient die umstrittene Lieferung von Banknotenpapier an Simbabwe. Zentralbank-Chef Gono zufolge hat die Führung in Harare aber Alternativen gefunden.

 

kat

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FrankY
· bearbeitet von FrankY

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obalaa

 

 

 

gut so das bringt crude oi weiter unter druck :rolleyes:

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FrankY
Was ist an diesem Bericht Neues?

 

lies ihn doch einfach nicht, wenn du eh schon alles weisst...

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IefTina
Die Geschichte von Japan ist dort kurz aber zumindest richtig beschrieben. Eine viel zu expansive Geldpolitik hat eine sehr lange Boomphase am Ende in einer Superblase am Aktien- und Immobilienmarkt enden lassen. Wenn es dich näher interessiert, dazu gibt es inzwischen sehr viele akademische Studien, die man auch im Internet findet. Übrigens haben die USA damals auf diese Politik gedrängt, um ihr Leistungsbilanzdefizit zu senken. Die Idee war damals wohl nicht die USA müssen mehr sparen, sondern die anderen Länder sollen genauso wenig sparen wie die USA.

 

Gut, verstehe ich so, dass expansive Geldpolitik den Aussenwert der Währung senkt (mehr Gerste im Umlauf senkt den Wert) und dadurch sogar negative Auswirkungen auf das US Leistungsbilanzdefizit hat. Denn japanische Produkte sind dann billiger für Amis und schwächt den Binnenmarkt. Die Dollareinnahmen der Japaner sind dann schön brav wieder als Investments in die USA (Staatsanleihen, Direktinvestitionen, etc.) gewandert und dadurch wurde ein Kreislauf geschlossen und das Leistungsbilanzdefizit finanzierbar.

 

 

Die Ähnlichkeit mit der heutigen Situation in den USA sind aber begrenzt.

 

1. Die Aktienmarktblase ist in den USA längst Geschichte und belastet heute nicht mehr.

2. Die Immobilienmarktblase beschränkt sich im wesentlichen auf Wohnimmobilien, in Japan waren alle Immobilienarten betroffen.

3. In Japan wurde über Jahre gehofft, dass Problem würde sich von allein lösen, während sich die Amerikaner wie üblich ordentlich ins Zeug legen.

4. Das Bankensystem spielt in den USA eine viel kleinere Rolle für die Finanzierung der Unternehmen.

 

Gerade Punkt drei ist meiner Meinung nach ein wichtiger Unterschied, der im Text verdreht wird. Japan wird dort zu Recht vorgeworfen, nichts getan zu haben. Den USA wirft der Autor dagegen vor, zu viel zu tun (FED Zinssenkungen, Verstaatlichung von Banken). In Japan hat erst die Verstaatlichung der Banken die Wende gebracht. Ist für mich daher nicht nachvollziehbar. Die USA werden die Sache schneller lösen als Japan, da bin ich mir sicher.

 

ad 1. verstehe ich nicht - was meinst du?

ad 2. ist das so? Ich denke es geht in beiden Meltdown Szenarien um massive Wertverluste auch ausserhalb des Immosektors, und über die Spirale einer abkühlenden Wirtschaft werden auch Geschäftsimmobilien leiden.

ad 3. Für meinen Geschmack ist das 'ins Zeug legen' der USA eine Notmassnahme vergleichbar mit einer Reanimation zum Kuraufenthalt - gesund hören sich die Zahlen aber nicht an.

ad 4. Aus Sicht eines einzelnen Unternehmens stimmt das mit meiner Info überein. Die US Company sucht viel mehr nach Investoren (Risikokapital), die heimische Firma geht bevorzugt zur Bank. Im Gesamtsystem sind aber hier wie da die Banken die einzigen mit der Fähigkeit zur Gelderschaffung über den klassischen Kredit - mit anderen Worten, ob sich nun Blackrock die Kohle von Investmentbanken leiht und damit Leveraged Buyout oder Ventures fährt, oder die Müller Gmbh ohne Umwege einen Kredit bei der WestLB zieht scheint mir aus Gesamtsicht egal. Wenn die Quellen also Banken nicht mehr so sprudeln, wird man es hier wie da merken.

 

Wenn ich den Artikel richtig interpretiere ware japanische Banken aus sozialen oder gesellschaftlichen Gründen verfilzt - es scheint also so, dass eine Entfilzung nur durch die radikale Massnahme der staatlichen Übernahme zu schaffen war.

Die Kritik an den USA ist der Moral Hazard, also Bailout von Zockern durch den Staat. Entgegen der Mähr von der freien Marktwirtschaft gab es in der Greenspan Zeit massive staatliche Einmischungen - NAFTA/Mexiko Krise (da haben amerikanische Banken heftigst gezockt), Asienkrise (Thailand), Russlandkrise/LTCM ... die Dimensionen waren dort aber wesentlich geringer als das aktuell der Fall ist und ausser der Beteiligung amerikanischer Zocker eigentlich ausserhalb der USA lokalisiert. Nun brennts aber im Land ...

 

Bin schon gespannt was wir in ein paar Jahren im Rückspiegel sagen werden.

Mein Eindruck geht dahin, dass der US Einfluß und das grosse Asset USD tendenziell abnehmen werden, und ob dann das US Schuldengebilde noch so salopp wie derzeit funktionieren kann ....

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BondWurzel

Im Gegensatz zur Japankrise, leisten sich die USA zusätzlich noch einen enorm kostspieligen Krieg...der Wertverlust des US-Dollars in den letzten 5 Jahren ist extrem hoch, hinzu kommt jetzt die Schere Inflation, Wachstumsdelle und Zinspolitik....Japan laboriert noch immer mit seiner Niedrigzinspolitik an den Folgen der Krise, bin gespannt, was noch auf die USA zukommt???? :'(

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Grumel

Die US wirtschaft wächst weiter lustig. Und zwar schneller als die Europäische.

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IefTina

Seltsam, dass dann so häufig das Wort Rezession zu vernehmen ist, oder Stagflation.

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Carlos
Die US wirtschaft wächst weiter lustig. Und zwar schneller als die Europäische.

 

Das ist nicht das, was das "beige book" der Fed jüngst gesagt hat (siehe Link weiter oben). Wie kannst Du Deine Ansichtg begründen, Grumel? Wäre schon interessant zu wissen.

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Future

Ein ganz übler Tag heute!

Back in the reality!

Werde mich morgen früh mit ein paar shorts auf leoni, demag und solon eindecken. Ich schätze, der kleine ausverkauf geht morgen weiter...

Was sind eure short-kandidaten ;-) ?!

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Grumel

Statistiken sind keine Ansichten. Quelle Economist 2%.....

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obalaa
Ein ganz übler Tag heute!

Back in the reality!

Werde mich morgen früh mit ein paar shorts auf leoni, demag und solon eindecken. Ich schätze, der kleine ausverkauf geht morgen weiter...

Was sind eure short-kandidaten ;-) ?!

 

ich hab keine. 6400 ist getestet entweder wird drehen morgen oder wir steuern die 6200 an. in einer bodenbildung wird nur günstig eingekauft und nicht geshortet.

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Gast Leonardo 322
in einer bodenbildung wird nur günstig eingekauft und nicht geshortet.

 

Danke.

Das ist ein weitere cooler Spruch für meine Sammlung aus diesem Forum.

 

Ich habe bisher schon zwei.

"Eigentlich hätten die Kurse heute massiv steigen müssen" und

 

"Hast ja noch mal Glück gehabt mit deinen Calls auf Barclays. Ich hoffe, du läßt dir das eine leere Sein."

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Future
Danke.

Das ist ein weitere cooler Spruch für meine Sammlung aus diesem Forum.

 

Ich habe bisher schon zwei.

"Eigentlich hätten die Kurse heute massiv steigen müssen" und

 

"Hast ja noch mal Glück gehabt mit deinen Calls auf Barclays. Ich hoffe, du läßt dir das eine leere Sein."

 

 

:thumbsup::lol::D

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