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desesperado

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DrFaustus
Französischer Ökonom startet Online-Kampf gegen EZB

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560151,00.html

 

http://www.stoptrichet.com/

 

:lol: :lol: :lol:

 

Ohh Mann und sowas nennt sich Ökonom...traurig.

 

Der Herr soll doch mal die Millionen Rentner fragen was sie von der hohen Inflation halten.

Ich starte ne Initiative: www.trichetgiveusahalfpercent.com

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Future
Ich starte ne Initiative: www.trichetgiveusahalfpercent.com

 

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

 

Um wie viel Uhr werden eigentlich heute die Morgan Stanley Quartalszahlen veröffentlicht??

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Sapine
Europäisches Parlament will Energiekonzerne entflechten

Es schien so, als hätten sich Deutschland und Frankreich durchgesetzt, dass Europas Energiekonzerne nicht zerschlagen werden. Nun hat das Europäische Parlament dafür gestimmt, die Konzerne zu einem Verkauf ihrer Stromnetze zu zwingen.

...

Nach dem Modell, das der EU-Ministerrat zusätzlich beschloss, können die Produzenten die Netze behalten, die Betreibergesellschaft muss aber rechtlich unabhängig sein. Der Mutterkonzern kann die Netztochter in seine Bilanz nehmen und hat noch Einfluss auf die Investitionen. Es soll allerdings strenge Vorgaben geben, um die Unabhängigkeit der Netzgesellschaft zu garantieren.

Quelle Handelsblatt

 

So ganz verstehe ich das nicht - unabhängig aber doch abhängig. Das kann doch gar nicht wirklich funktionieren. Bin mal gespannt wie das vom Markt beurteilt werden wird.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Und noch mehr Weltuntergangsszenarien! Kann es nicht mehr hören/lesen!

 

http://www.teleboerse.de/Veritabler_Crash_...909/981304.html

Komisch, 2001 haben die Jungs nicht gewarnt.

 

Ich kann mich aber an 2003 erinnern, als die Banken alles auf den Tisch schmissen, mit einer ähnlichen "Begründung".

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btsv
· bearbeitet von btsv

Da tickt nach der Hypothekenkriese die nächste Zeitbombe:

 

Zeit

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paranoid
· bearbeitet von paranoid
Ja, das klingt technisch, und tatsächlich wussten selbst Brancheninsider bis vor Kurzem kaum etwas über diese Papiere.

 

Selbst ich wusste von CDS... :D

 

Was tut diese dämliche Artikel eigentlich die ganze Zeit so, als wären CDS kompliziert? Das Prinzip versteht doch jeder 4-jährige... *kopfkratz*

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

 

hm

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Gast Leonardo 322

unerreicht sind Bird and Fortune: Banker wird zu Subprime interviewt.

Subprime

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Swai

Ein herrlich sarkastischer Artikel, zumindest in Bezug auf die Dt. Bank aber etwas übertrieben. ;)

 

Crash Aus für Deutsche Bank AG?

Globalyze, 23.06.08 - Lohrke 23. Juni 2008 8:31

 

Die Investoren sind es müde, in ein fallendes Messer zu langen, wird heute ein Investmentbanker, der nicht genannt werden wollte, im Wallstreet Journal zitiert. Angesichts der Kursverluste von -40 % und mehr, ist diese Haltung nur allzu verständlich. So kommt es inzwischen auch vor, dass Banken, die gerade erst vor kurzem eine Kapitalauffrischung erhalten haben, erneut um weiteres Kapital betteln. Was deutlich zeigt, wie es den Banken wirklich geht.

 

Erschwerend kommt in vielen Fällen hinzu, dass gleichzeitig weitere Verluste gemeldet werden müssen. So ist es kein Wunder, dass die Aussichten für Finanzwerte und vor allem Banken massiv zurückgeschraubt werden. Erst am Ende der vergangenen Woche hat z.B. Lehman Brothers Holding Inc. die Gewinnerwartungen einzelner Geschäftsbanken herabgesetzt. Und kurz zuvor wurden 21 Banken von einem anderen Bankhaus heruntergestuft.

 

Es ist schon beeindruckend zu sehen, wie die Banken jetzt in einen Wettlauf eintreten, sich gegenseitig herabzuwerten. Nach dem Motto: Wir haben zwar die Hosen voll, aber bei Euch stinkt es noch mehr, als bei uns.

 

So viel also zu den Damen und Herren, die uns am Schalter mit der Herausgabe von Krediten zuweilen mächtig gängeln. Ich will ganz ehrlich zu Ihnen sein. Ich persönlich freue mich geradezu diebisch darüber, dass es den Banken jetzt so schlecht geht. Endlich spüren diese arroganten Krawattenträger einmal, wie es ist, wenn man Geld benötigt und keines bekommt. Na, ihr Banker. Wie fühlt sich das an, mal auf der anderen Seite zu stehen und betteln zu müssen?

 

Und, weil man sich mitunter dabei ganz schön be********* fühlt, kommen einige von diesen Herren jetzt auf eine ganz besonders interessante Idee. Wie wäre es, wenn man einfach den Crash ausruft und dann auf sinkende Werte setzt, also short geht? Da ließe sich doch ordentlich was gewinnen, oder? Und in solchen Zeiten der Verunsicherung müsste doch wenigsten das C-Wort nun da das R-Wort nicht die erhoffte Wirkung gebracht hat auf fruchtbaren Boden fallen.

 

Das jedenfalls dachte sich Bob Janjuah, Analyst der Royal Bank of Scottland, und brachte letzte Woche eine Crash-Studie auf den Markt. Mit Zeitansage. Und als ob das nicht schon irrwitzig genug wäre, kommen da noch zwei deutsche Banken um die Ecke, die in das Crash-Gedönse einstimmen. Dabei handelt es sich um keine Geringeren als die Deutsche Bank AG und die Sal. Oppenheim. Beide rechnen plötzlich mit einem Einbruch des S&P 500 von rund -30 %.

 

Und auch unser Vorzeige-Hedgie Soros darf da nicht fehlen und warnt vor einer Superbubble. Was immer das ist. Nachdem er jetzt zweimal vergeblich Wolf gerufen habe, soll jetzt beim dritten Mal das Ungetier endlich vor der Tür stehen und die Superblase platzen. Das es ihm derzeit nicht gerade gut geht und er sich also offensichtlich verspekuliert hat (my performance currently is not that good..) zeigt damit auch er, wessen Geistes Kind er ist. Shorties gewinnen eben dann am Meisten, wenn alles zusammenbricht. Und wenn das nicht der Fall ist, hilft man mit dem entsprechenden Weltuntergangsgerede einfach ein bisschen nach.

 

Für mich ist das alles sehr, sehr durchsichtig und auch äußerst unseriös. Und was die Bank of Scottland und ihren aus dem Ruder gelaufenen Analysten angeht, so frage ich mich, ob eine Bank, die es nicht geschafft hat, ihre Kapitalerhöhung zu 100 % am Markt zu platzieren, wirklich als Ratgeber taugt. Oder nur mit einem solchen Unsinn die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen gedenkt, um im Sinne einer self fulfilling prophecy, also einem herbei geredeten Ereignis, zu punkten.

 

Dass sich Sal. Oppenheim und die Deutsche Bank diesem Schwachsinn anschließen, zeigt wie tief auch Häuser mit einst gutem Namen (lang ist es her) sinken können.

 

Wobei ich mich frage, ob Deutsche Bank Chef Ackermann noch Herr der Lage ist. Erst war der Komiker aus Frankfurt von der Krise gar nicht betroffen. Dann nach der ersten Gewinnwarnung forderte er das Eingreifen des Staates, wobei er ein paar Tage später den staunenden Journalisten erklärt hat, dass er im Grunde missverstanden wurde. Dann ruft Mr. Fettnapf das Ende der Bankenkrise aus, just in dem Moment, wo sie für die meisten Banken erst anfängt. Vielleicht hat Herr Ackermann einfach an diesem Tag keine Zeitung gelesen.

 

Das just dieser wankelmütige Vorzeigebanker, der noch in jedem Gerichtssaal ein Victory-Zeichen hinbekommt zum Präsidenten der International Monetary Conference gewählt wird, der 74 Finanzdienstleister aus 27 Länder angehören, ist beispielhaft dafür, in welchem Zustand sich das Bankensystem weltweit befindet.

 

Und weil er jetzt auch nicht mehr weiter weis, hat er sich gedacht, dass seiner Bank doch eigentlich ein Crash (was übrigens Norbert Walter, Chef von Deutsche Bank Research, etwas anders sieht) ganz gelegen kommen müsste, wenn er rechtzeitig seiner Eigenhandelsabteilung ein Signal gibt, short zu gehen. Dass jener vor kurzem den Mangel an Moral beklagt hat und er sich wundert, dass Markt und Moral heute vielfach als Gegensatz erlebt werden, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Er der bei Bäckern auf Tüten mit Produkten geworben hat, die steigende Nahrungsmittelpreise zum Gegenstand haben (+ 1 % Preisanstieg drück 16 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze!!!). Es ist offensichtlich nur noch eine Frage der Zeit bis Ackermann die Kutte anzieht und im obersten Stockwerk der Twin Towers einen Reliquienschrein bauen lässt und uns so eines besseren belehrt.

 

Soweit wollen wir es aber nicht kommen lassen. Arbeiten wir alle daran mit, dass es statt zu einem Crash zu einem massiven Anstieg der Kurse im zweiten Halbjahr kommt und sorgen wir damit für Verluste im Eigenhandel der Deutschen Bank AG.

 

Und sollte dann der Crash kommen, wenngleich anders als gedacht, nämlich bei der Deutschen Bank AG im zweiten Halbjahr, so soll es mir auch recht sein. Es ist sowie so an der Zeit, dass wir wieder eine vernünftige, seriöse und solide wirtschaftende Nr. 1 in Deutschland bekommen.

 

Die Deutsche Bank jedenfalls ist das nicht mehr.

 

Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen.

 

Ihr Norbert Lohrke

 

http://www.globalyze.de/liste/notizen.m?news_id=4399

 

Gruß,

Swai

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

 

hm

 

 

Anschauen.....(Konstruktion eines Subprime CDO...)

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OVERMIND

@swai

der artikel ist einfach nur schlecht und der autor hat keine ahnung, bildzeitungsniveau

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Swai
· bearbeitet von Swai
@swai

der artikel ist einfach nur schlecht und der autor hat keine ahnung, bildzeitungsniveau

 

Was richtig schlecht ist, sind die angekündigten Crashs mit Terminangabe. Soetwas ist einfach nur lächerliche Panikmache und sollte bei etablierten Banken wie der RBS nicht vorkommen.

(wurde aber bereits schon im entsprechenden Thread geahndet)

 

Zur Dt. Bank noch ein Artikel gefunden (von Anfang Juni):

http://www.wiwo.de/finanzen/finanzkrise-ke...en-bank-295289/

 

Gruß,

Swai

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Ich hätte nur gern gerwusst, wo und wer von der DBank das mit den -30% im S&P500 gesagt hat. Ich habe nämlich eben deswegen ein Gespräch mit Jemandem aus dem Hause geführt, und hätte gern efahren wer nun Recht hat.

 

In oben zitiertem Artikel der WiWo ist es jedenfalls nicht erwähnt, und da geht es um generelle Meinungen ob die Finanzkrise sich nun dem Ende nähert oder nicht, bisher habe ich noch nirgends von einer Crash-Ansage seitens der DBank vernommen. Lasse mir das aber sehr gern beweisen.

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OVERMIND

es gibt keine crashansage von seiten der deutschen bank!

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Swai
· bearbeitet von Swai
es gibt keine crashansage von seiten der deutschen bank!

Habe auch nichts in der Richtung gefunden, diese Aussage des Schreibers bleibt zu beweisen. Er scheint aber sowieso keine hohe Meinung vob der Dt. Bank zu haben, inwiefern da persönliche Ansichten in dieser Behauptung stecken, k.a.

 

In oben zitiertem Artikel der WiWo ist es jedenfalls nicht erwähnt, und da geht es um generelle Meinungen ob die Finanzkrise sich nun dem Ende nähert oder nicht, bisher habe ich noch nirgends von einer Crash-Ansage seitens der DBank vernommen. Lasse mir das aber sehr gern beweisen.

Der Artikel war nicht auf die Crash-Ansage bezogen, sondern auf die unterschiedliche Meinungen zwischen Ackermann und anderen Führungskräften zum Stand der Finanzkrise. Der Herr Ackermann hat ja bereits die Nachspielzeit bei der Finanzkrise eingeläutet, während andere von einer 30-minütigen Verlängerung mit anschliessendem Elfmeterschiessen ausgehen. ;)

 

Gruß,

Swai

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Carlos
Habe auch nichts in der Richtung gefunden, diese Aussage des Schreibers bleibt zu beweisen. Er scheint aber sowieso keine hohe Meinung vob der Dt. Bank zu haben, inwiefern da persönliche Ansichten in dieser Behauptung stecken, k.a.

Aus dem Hause hat man mir auch sowas dementiert, sogar mit der Aussage "das entspräche ja einem Crash!", und da die erst heute wieder eine allgemeine Sitzung hatten, wurde mir kategorisch dementiert was in der Richtung gehört zu haben, als offizielle Ansage, nicht als persönliche Meinung eines Einzelnen zum allgemeinen Wertverlust der letzten 12 Monate im Hinblick auf das ATH des S&P-Index.

 

Der Artikel war nicht auf die Crash-Ansage bezogen, sondern auf die unterschiedliche Meinungen zwischen Ackermann und anderen Führungskräften zum Stand der Finanzkrise. Der Herr Ackermann hat ja bereits die Nachspielzeit bei der Finanzkrise eingeläutet, während andere von einer 30-minütigen Verlängerung mit anschliessendem Elfmeterschiessen ausgehen. ;)

 

Gruß,

Swai

 

Wie gesagt, Einzelne haben in gewissen Etagen Freiheit auf persönliche Meinungen. Der Eine bezieht sich eben auf die "Nachspielzeit", der Andere geht eben von der Notwendigkeit des "Elfmeter-Schiessen" aus, wie Du das so treffend formuliert hast... aber bis zur "Crash-Ansage" ist da noch ein weiter Weg!

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Aus dem aktuellen Zertifikate-Journal:

... Über ein Drittel der 175.000 aktuell an der EUWAX gelisteten Bonus-, Discount-, Sprint- und Airbag-Zertifikate wird im Juni 2009 fällig. ....

 

 

Ein harmloser Satz mit weitreichenden Folgen für die Favoriten unter den Basiswerten.

(Nur das sich hinterher niemand beschwert, dass er nicht auf die Jahrestiefs in 06/09 bei RWE,Telekom, Siemens &Co vorbereitet war.)

 

Leider bekommt man das ausstehende Volumen dieser ca. 75.000 Zertifikate nicht heraus.

Es müsste trotzdem mit dem Teufel zugehen, wenn die Anleger in der Summe hier mit heiler Haut herauskommen sollten.

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Carlos
Dax rauscht nach unten

 

24. Juni 2008, 11:37 Uhr

Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstagmittag unter Druck geraten. Innerhalb kurzer Zeit fällt der Dax um hundert Punkte. Die genauen Gründe sind unklar. Daneben belastet auch der weiter steigende Ölpreis. Mit dem Anstieg Richtung 140 Dollar je Fass hat sich die Stimmung wieder eingetrübt.

 

http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx

 

 

`Rumor of Attack'

 

"The market fell on a rumor of an attack on an Iranian nuclear installation,'' said Marie-Caroline Messager, senior equities manager at Newedge in London. ``Oil prices increased in the wake of this rumor.''

 

Iran denied the ``rumor'' of an attack, Reuters reported. Reuters cited a senior nuclear official, whom it didn't name, as saying it is just a rumor and there hasn't been any attack against Iran's nuclear facilities.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

U.S. Has No Knowledge of an Attack on Iran

 

June 24 (Bloomberg) -- The U.S. has no knowledge of an attack on Iran's nuclear facilities, Lieutenant Stephanie Murdock, a Fifth Fleet spokeswoman, said.

 

"To our knowledge there has been no bombing activity in Iran or on its nuclear sites,'' Murdock said in a telephone interview from the Persian Gulf.

 

"It's not something we have any knowledge of at this time,'' she added.

 

A spokesman for the Israel Defense Forces, speaking on condition of anonymity, said by telephone that the army wasn't aware of any incident involving Iran.

 

There was speculation in financial markets earlier today that Iran's nuclear facilities had been attacked.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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DrFaustus

Das ist natürlich schon ein Wahnsinn. Wenn der DAX alleine wegen eines Gerüchts 1,7% verliert.

 

Passend dazu auch:

 

http://www.mmnews.de/index.php/20080624530...f-auf-Iran.html

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H.B.
Innerhalb kurzer Zeit fällt der Dax um hundert Punkte. Die genauen Gründe sind unklar.

 

Hätten die Redakteur mich nur gefragt. Ich kenne die Gründe für den Kurssturz:

 

Es gab mehr Verkaufsorders, als Kaufsorders.

 

Komisch, dass die Redakteure das nie lernen.

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et3rn1ty
· bearbeitet von et3rn1ty
Es gab mehr Verkaufsorders, als Kaufsorders.

 

Bullshit

Jedem Verkauf steht ein Käufer gegenüber.

Die Käufer sind nur nicht mehr bereit, den vom Verkäufer verlangten Preis zu bezahlen.

Ergo: Der Verkäufer senkt den Preis und die Käufer schnappen "Billig" zu.

 

That´s fu**ing market economy

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Sapine
Aus dem aktuellen Zertifikate-Journal:

... Über ein Drittel der 175.000 aktuell an der EUWAX gelisteten Bonus-, Discount-, Sprint- und Airbag-Zertifikate wird im Juni 2009 fällig. ....

 

 

Ein harmloser Satz mit weitreichenden Folgen für die Favoriten unter den Basiswerten.

(Nur das sich hinterher niemand beschwert, dass er nicht auf die Jahrestiefs in 06/09 bei RWE,Telekom, Siemens &Co vorbereitet war.)

 

Leider bekommt man das ausstehende Volumen dieser ca. 75.000 Zertifikate nicht heraus.

Es müsste trotzdem mit dem Teufel zugehen, wenn die Anleger in der Summe hier mit heiler Haut herauskommen sollten.

Das müsste man sich glatt im Kalender für nächstes Jahr anstreichen. Könnte einen netten Hexensabbatt geben oder? Jemand ne Vorstellung ob man das mengenmäßig vergleichen könnte?

 

Bullshit

Jedem Verkauf steht ein Käufer gegenüber.

Die Käufer sind nur nicht mehr bereit, den vom Verkäufer verlangten Preis zu bezahlen.

Ergo: Der Verkäufer senkt den Preis und die Käufer schnappen "Billig" zu.

 

That´s fu**ing market economy

Wieso fu**ing - ich liebe es, wenn meine Kaufaufträge mit gap ausgeführt werden, wird ja keiner gezwungen, zu verkaufen. :-

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parti

hehe ^_^

 

ist doch egal. man brauch nicht immer gründe für kursbewegungen. die gründe sind die selben wie vor 2 oder von mir aus 8 wochen.

 

eine fiese finanzkrise, schlechte aussichten für die konjunktur und hohe rohstoffpreise. das reicht für einen fallenden dax. nicht die news von heute bestimmen den mittelfristigen daxkurs, sondern die fundamentals von morgen und die sehen weiter nicht gut aus. das herumgehoppse an einem tag kann man ruhig ausblenden.

nur weil es mal einen tag 2% hoch ging, heisst das nicht, dass die bullen wieder das ruder übernommen haben.

 

der bärenmarkt lässt grüßen!

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