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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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parti

es kann nur runter gehen :)

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Swai

Es dürfte vor allem interessant sein, ob die Peaks diesmal wieder so schnell abverkauft werden, wie die letzten beiden male.

 

Der FED-Fund-Future preist zur Zeit jedenfalls knapp 25pkte ein.

 

Gruß,

Swai

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Future

Das Ergebnis des BIP 1. Quartal der Amis wird heute auch eine große Rolle spielen.

Sollten die Daten nicht enttäuschen könnte es heute zumindest bis 20:15 positiv bleiben. Die Ami Future sind leicht im Minus, der Dax schmiert momentan auch ab...hoffen wir das Beste...

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Future

Eilmeldung - US-BIP in Q1 +0,6%

In den USA ist im ersten Quartal das Bruttoinlandsprodukt um 0,6 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens liegt bei einem Plus von 0,5 Prozent.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

 

 

 

Es geht up ! :)

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Carlos
Millionaires' Appetite for Stocks Rising

 

NEW YORK (April 29) - Millionaires view the U.S. economy as "very weak," but sense a resumption of growth in early 2009 and expect to buy stocks and real-estate in the latest indication that a recovery may be imminent, according to a study released on Tuesday. The Fidelity Investments Millionaire Outlook survey, involving more than 1,000 respondents, found that 27 percent of millionaires plan to raise their exposure to individual stocks, while 14 percent plan to increase their real-estate investments within 12 months. Only 7 percent had plans to decrease their stock holdings during the same period.

 

"Millionaires' attitudes and behaviors could be seen as a harbinger for economic stabilization or turnaround beginning in early 2009," John Callahan, president of the Boston-based Fidelity Institutional Wealth Services, said in an interview. (...) The study, in its second year, helps reinforce the notion financial markets are in the process of bottoming. "You can learn from millionaires -- always -- because this group typically thinks about diversification and the preservation of capital," Callahan said.

 

http://money.aol.com/news/articles/_a/mill...429072309990001

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P2k1
US-Auftragseingang der Industrie wächst unerwartet stark

Washington (aktiencheck.de AG) - Der Auftragseingang für Industriegüter ist im März 2008 deutlich angestiegen. Dies gab das amerikanische Commerce Department am Freitag bekannt.

 

 

So erhöhte sich die Anzahl der Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent, während Volkswirte nur eine Zunahme um 0,2 Prozent prognostiziert hatten. Für Februar war ein Plus von 1,3 Prozent gemeldet worden.

 

Beim Auftragseingang für langlebige Güter mit einer Nutzungsdauer von mindestens drei Jahren wurde nach revidierten Angaben ein Zuwachs von 0,1 Prozent (vorläufig: -0,3 Prozent) ermittelt, nach einem Rückgang um 0,9 Prozent im Vormonat. (02.05.2008/ac/n/m)

 

http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=75142096

 

Hmm so langsam wird es alles positiv. Kaum noch "negative" Nachrichten zu finden. :blink::blink::blink::blink:

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Carlos

Wahljahr???

 

Jetzt im Ernst: kann man in entwickelten Ländern (und die US zähle ich mal dazu...) Statistiken nach Wille manipulieren, dass plötzlich das Ganze doch nicht so schwarz ist wie noch vor wenigen Wochen gesagt, oder ist es Tatsache dass die Strategie und die Massnahmen von Ben (Fed) wirklich "ein Schuss ins Schwarze" gewesen sind?

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Swai
S&P cuts Countrywide rating to junk

Fri May 2, 2008 3:49pm EDT

 

NEW YORK (Reuters) - Standard & Poor's cut the credit rating of Countrywide Financial Corp (CFC.N: Quote, Profile, Research) to junk status on Friday on concerns that Bank of America may not support some of the mortgage lender's debt once it completes its proposed takeover.

 

The downgrade was the result of a regulatory filing by Bank of America (BAC.N: Quote, Profile, Research) earlier this week, which provided no assurance it would guarantee Countrywide's debt after it completes its proposed $4 billion acquisition, the rating agency said.

 

Shares of Countrywide, the largest U.S. mortgage lender, fell 3 percent on Friday and bonds extended their losses after the downgrade. Countrywide's 6.25 percent notes due in 2016 fell to 86.5 cents on the dollar from 92 cents on Thursday, according to MarketAxess.

 

Countrywide had previously warned that a downgrade would bring "a substantial adverse impact on our operations."

 

The company, in a February regulatory filing, said a loss of its investment grade rating would result in the acceleration of some secured debt obligations and hurt its ability to manage and hedge its inventory of loans.

 

It would also increase Countrywide's financing costs and potentially hurt its ability to attract and retain bank deposits. In addition, up to $4.2 billion of its custodial deposits could be transferred to another bank if it is cut below investment grade, the company said.

 

S&P cut Countrywide's rating to "BB-plus," the highest junk level, from "BBB-plus," the third lowest investment grade.

 

It said ratings are on "creditwatch developing," meaning S&P may raise, affirm or cut again depending on the legal status of Countrywide's debt.

 

Bank of America said in a filing earlier this week that Countrywide had outstanding debt of about $97.23 billion as of December 31, including Federal Home Loan Bank advances to Countrywide Bank of about $47.68 billion, which it expects will remain outstanding until repaid by Countrywide Bank.

 

[...]

 

Gruß,

Swai

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
European Retail Sales Drop by Record on Rising Costs

 

May 7 (Bloomberg) -- European retail sales dropped 1.6 percent in March, the most since at least 1995 and twice as much as economists forecast, as soaring fuel and food costs sapped consumer spending. The drop in euro-area retail sales from the year-earlier month is the largest since the data series began more than a decade ago, the European Union's statistics office in Luxembourg said today.

 

A doubling of crude-oil prices in the past 12 months and soaring prices for food such as wheat and rice have undermined consumer sentiment across the 15 nations that use the euro. The European Central Bank, which meets tomorrow to decide on interest rates, has refused to follow its counterparts in the U.S. and the U.K. in lowering borrowing costs after inflation surged since August, reaching a 16-year high of 3.6 percent in March.

 

"This is pretty grim,'' said Ken Wattret, senior economist at BNP Paribas in London. "The big picture has been very weak for some time and up until this point the ECB has been in denial. They keep on cheerleading the improvement in consumption, but it simply hasn't happened.''

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Um es vorsichtig auszudrücken: ich frage mich, wie wir - als Gesellschaft - unsere Lebensgewohnheiten werden ändern müssen wegen der explodierenden Lebenserhaltungskosten. Die EZB mag ja Recht haben dass die Preise ansteigen, dies ist aber eine "importierte Inflation" wegen der im Artikel genannten Kostensteigerungen. Dies erinnert mich an das bekannte Beispiel von der zu kurzen Bettdecke: ziehen wir sie hoch, schauen die Füsse raus...

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Drella

imo handelt es sich ganz klar um die nächste dicke fette blase:

 

Investoren legen immer mehr Geld in Rohstoffen an

http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890...n~Sspezial.html

:huh:

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Fleisch

warten wir bis sich eine steigerungsrate ergibt, die der dotcom-blase ähnelt...sobald der Markt beginnt zu stottern short gehen *wart*

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Carlos
imo handelt es sich ganz klar um die nächste dicke fette blase:

 

Investoren legen immer mehr Geld in Rohstoffen an

http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890...n~Sspezial.html

:huh:

 

 

Die Gründe für steigende Preise sind indessen wohlbekannt: Bevölkerungsexplosion, steigender Lebensstandard mit veränderten Essgewohnheiten, immer höhere Energiepreise zur Produktion von Grundnahrungsmitteln, der schwache Dollar und niedrige Lagervorräte. Zugleich treiben Ernteausfälle durch extreme Wetterbedingungen die Preise in die Höhe, und die Welt leidet unter mangelnden Anbauflächen und einer viel zu niedrigen Produktivität im Agrarsektor. Einige dieser Faktoren können langfristig korrigiert werden, wie zum Beispiel eine höhere Produktivität bestehender Anbauflächen. Aber in den kommenden drei bis fünf Jahren wird uns die Agflation, die Inflation im Agrarsektor, begleiten, heißt es bei Morgan Stanley.

 

Wir alle (die investiert sind) sind zu Spekulanten geworden...

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
US-Handelsbilanzdefizit verringert sich im März

 

Washington (aktiencheck.de AG) - Das Defizit beim Handel mit Waren und Dienstleistungen hat sich im März 2008 verringert. Dies teilte das US-Handelsministerium am Freitag mit.

[...]

im Einzelnen verringerten sich die Exporte im Vergleich zum Vormonat um 2,6 Mrd. Dollar auf 148,5 Mrd. Dollar, während die Importe von 212,8 Mrd. Dollar auf 206,7 Mrd. Dollar zurückgingen

 

Interessant ist, dass die Exporte schrumpften, obwohl der Dollar sehr schwach war. Das widerlegt so ein Bisschen die Exportgeschichten.

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pauku1
Die Gründe für steigende Preise sind indessen wohlbekannt: Bevölkerungsexplosion, steigender Lebensstandard mit veränderten Essgewohnheiten, immer höhere Energiepreise zur Produktion von Grundnahrungsmitteln, der schwache Dollar und niedrige Lagervorräte. Zugleich treiben Ernteausfälle durch extreme Wetterbedingungen die Preise in die Höhe, und die Welt leidet unter mangelnden Anbauflächen und einer viel zu niedrigen Produktivität im Agrarsektor. Einige dieser Faktoren können langfristig korrigiert werden, wie zum Beispiel eine höhere Produktivität bestehender Anbauflächen. Aber in den kommenden drei bis fünf Jahren wird uns die Agflation, die Inflation im Agrarsektor, begleiten, heißt es bei Morgan Stanley.

 

- Bevölkerungsexplosion

- immer höhere Energiepreise zur Produktion von Grundnahrungsmitteln

- viel zu niedrigen Produktivität im Agrarsektor.

Davon hat bereits der "Club of Rome" in seiner Studie "Die Grenzen des Wachstums" anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts berichtet...

 

- steigender Lebensstandard mit veränderten Essgewohnheiten

... hat mich ein Broker anfangs der 80er Jahre drauf hingewiesen: " Kaufen sie Mais. Den Chinesen gehts jetzt besser. Da wollen die zum Reis auch mal ein Hühnchen haben, und dafür brauchen sie Mais...

 

- der schwache Dollar und niedrige Lagervorräte

auch nichts Neues und vorübergehende Ereignisse

 

- Ernteausfälle durch extreme Wetterbedingungen

 

gab es schon immer - und wird es immer geben

 

Alles in allem: sensationelle Neuigkeiten....

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Davon hat bereits der "Club of Rome" in seiner Studie "Die Grenzen des Wachstums" anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts berichtet...

Ich denke, dass er Recht hat. Die Warnungen kamen nur zu früh. Es ist halt wie mit dem Boot, wo dann doch mehr Leute reinpassen, bevor es absäuft. ^_^

 

Bei den Agrarprodukten wäre ich aber auch nicht so optimistisch mit den Preisen. Die wachsen nach und die hohen Preise führen zu zyklischen Gegenreaktionen. Stillgelegte Felder werden reaktiviert und viele andere Maßnahmen stabilisieren die Preise. Die mögliche Umwandlung in Brennstoffe wird allerdings ausgeprägte Stürze verhindern. Bei einem Olpreis von 200$ wird Mais auf dem derzeitigenn Niveau als Brennstoff attraktiv.

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Sapine
Produktivität in Osteuropa steigt deutlich

Das Pro-Kopf-Einkommen in den Staaten Mittel- und Osteuropas ist seit 1999 infolge zunehmender Produktivität um die Hälfte gestiegen. Wie aus einer neuen Studie der Weltbank hervorgeht, müssen dadurch etwa 50 Millionen Menschen nicht mehr in Armut leben.

Quelle Financial Times Deutschland

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Gaspar

Verbrauchervertrauen auf 28-Jahrestief!

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Mai 2008 erneut stärker als erwartet verschlechtert. Dies ist das vorläufige Ergebnis der Untersuchung der Universität Michigan.

So verringerte sich der Gesamtindex des Verbrauchervertrauens auf 59,5 Punkte und erreichte damit den niedrigsten Stand seit 28 Jahren. Volkswirte waren lediglich von einer Abnahme auf 62,0 Punkte ausgegangen, nach revidiert 62,6 (vorläufig: 63,2) Punkten im Vormonat.

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Grumel
"Die USA sind kein Vorbild"

 

Starökonom Krugman im Interview (9 Teile)

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,554651,00.html

 

In den USA ist Wahlkampf. Desto schlechter die gefühlte Wirtschaftsentwicklung desto besser die Chancen der Oppositionspartei zu gewinnen.

 

Buffet ist übrigens auch Demokrat wie Krugman.

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parti
"Die Inflation gerät ausser Kontrolle"

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,554928,00.html

 

Der Mann hat wirklich Ahnung von dem was er da redet! Danke für den Link!

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