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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

"Die Anleger müssten jedoch höllisch aufpassen, wann die Liquiditätsquellen versiegten."

"Es ist mehr Geld vorhanden, als zur Finanzierung des nominalen Wirtschaftswachstums notwendig wäre."

 

So recht versteh ich das immer nicht. :'(

In einem System Welt, wo soviel Liquidität herscht und auf einmal kein neues Geld (Liquiditätsquellen versiegten) für System Welt kommt.

Und unterstellt man wie im Artikel das alles schon recht teuer ist.

 

Wo soll die riesige Geldmenge hin? Die löst sich doch nicht in Luft auf. Selbst Tagesgeld oder gar Giro wird doch von den Banken zumindest wieder den Finanzmarkt zugeführt.

Das einzig logische ist interne Umschichtung im System Welt.

Wenn Aktien fallen weltweit dann muss fast zwangsläufig was anderes steigen, behaupte ich mal.

 

Nur was? Ich denke Anleihen, Immofonds und Gold werden die sicheren Häfen wie immer sein.

 

Kurzformel

Wenn was billiger im System Welt wird, muss was anderes teurer werden, da auch das beiseite gelegte Geld wieder zum Markt zurückkehrt und sei es durch die Banken selbst, die die Girogelder anlegen.

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Jose Mourinho

Hatte den Bericht auch schon im China Thread platziert, sehr interessanter Artikel. :thumbsup:

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buffett

us wirtschaft im letzten quartal mit einer jährlichen wachstumsraten von 3,4 % schneller gewachsen als im vergangenen jahr... hypothekenkrise scheint sich sich nicht wie befürchtet durchgeschlagen haben ...

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...p;refer=economy

 

 

 

 

 

 

 

 

sollte dem dow heut auftrieb geben... und der dax hechelt viell nach

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

 

Carey: Natürlich macht der Markt oft etwas vollständig anderes. Wir müssen auch ein Auge auf externe Risiken werfen, die unvorhersehbar und unwägbar, aber leider auch sehr real sind. Alle Wetten sind hinfällig, wenn etwas Schreckliches irgendwo in der Welt passiert, das das Vertrauen der Anleger beschädigt.

 

Was ist denn an Schrecklichem in der Welt passiert? Dass es in den US eine Immokrise gibt? Kann nicht sein, ist nix Neues. Dass der Yen plötzlich angestiegen ist? Könnte sein, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus könnte amn das als was "schreckliches" bezeichnen wegen der Auswirkung auf die Carry-Trades, und dass es das war was er als "externes Risiko" bezeichnet.

 

PS: Denn auf der politischen Bühne passiert ja im Moment was Einmaliges im Nahen Osten was, sollte es greifen, vieles (zum Besseren) verändern kann (bloss schenkt dem Keiner jetzt Aufmerksamkeit).

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spunti

Was passiert denn besonderes im nahen Osten? Hab ich da was verpasst?

 

(Die Frage ist ernst gemeint, ich weiß echt nicht, ob du von Israel oder Irak oder wovon du sprichst.)

grüße

spunti

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buffett

 

militärkeynesianismus pur. so hält man die dampflok des us-amerik. wirtschaftswachstums auch zukünftig in fahrt... vor allem wenn dann mal die an saudi-arabien und ägypten gelieferten waffen gegen die usa gerichtet werden, aus freunden wie im falle des irans und afghanistans feinde werden und die kriegsindustrie wieder boomt...

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

 

Nee, Chris. Ich hatte ja von "Positivem" geschrieben...

 

Ich meinte dies:

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,496981,00.html

 

Abbas zeigte sich zuversichtlich bezüglich eines künftigen Friedensprozesses. Er sei optimistisch und arbeite mit Olmert zusammen, wurde Abbas von der israelischen Zeitung "Maariv" zitiert. Beide wollten sich im Abstand von einigen Wochen regelmäßig treffen.

 

Falls das greifen sollte, kämen wir (als Menschheit) einen ernsten Schritt vorwärts.

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bullerklas

Zum gestrigen Handelsverlauf:

 

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Es wird gemeingefährlich - allerhöchste Vorsicht ist geboten!

 

von Ronald Gehrt

 

 

Nun verfolge ich schon seit 18 Jahren die Börsen Tag für Tag, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. In den vergangenen Tagen erlebe ich recht viele Dinge, die erfahrenen Anlegern die Haare zu Berge stehen lassen ... aber das!? Solche eine Börse möchte ich nicht haben. In diesen Tagen ist sie kein Bereich, um Geld zu verdienen. Nein, sie ist gefährlich ... gemeingefährlich.

 

 

 

Nun bin ich wirklich froh, auf mich selbst gehört (was nicht die Regel ist) und alle Derivate mit irgendwelchen Margins oder KO-Schwellen aus dem Depot verbannt zu haben. Aber was die letzten 20 Minuten des US-Handels in anderen Depots angerichtet haben, ob in den USA oder hierzulande, mag ich mir gar nicht ausmalen.

 

 

 

Bereits im Verlauf des Vormittags wurde es immer seltsamer. Erinnern wir uns: Die US-Börsen brachen in den letzten zwei Handelsstunden des Dienstags ein. Die asiatischen Börsen nahmen die Vorgabe auf und sackten sehr deutlich durch. In Frankreich und England und im Rest Europas fielen die Börsen dementsprechend deutlich. Doch während der Dax zunächst mit deutlichen Abschlägen eröffnete, stabilisierte er sich sofort, zog leicht an und schlüpfte dann um 11:45 in 20 Minuten schnell mal 75 Punkte nach oben. Insgesamt zog der Index vom Tagestief bis kurz vor Eröffnung der Wall Street um schlappe 130 Punkte an und setzte sich so auf einmal an die Performance-Spitze der europäischen Börsen, glänzte also mit den kleinsten Verlusten. Ausgerechnet der Dax? Seltsam ...

 

 

 

Wie von Geisterhand gezogen

 

Es waren reine Future-Geschäfte, die all diese Veränderungen bewirkten. Das war leicht an der Art, wie die Kurse teilweise 10, 20 Punkte binnen Sekunden sprangen, nachzuvollziehen. Wir waren beim Dax den ganzen Tag über in der Hand derjenigen großen Adressen, die mit dem Future spielten wie mit einer Playstation. Dabei war die Art und Weise, wie versucht wurde, die Kurse deutlich in eine Richtung zu manipulieren, keineswegs ein Hinweis auf normale Fonds oder den Eigenhandel der Banken. Den Taktstock schwangen, so meine ich, die allseits beliebten Hedge Funds. Immer mehr Geld, immer mehr Marktdominanz, immer mehr Futures ... und keinerlei Verantwortung oder fundamentale Grübeleien ... sondern Computersysteme.

 

 

 

Wie man immer öfter lesen kann, geht das auch mal leicht daneben. So daneben, dass das Geld derer, die diesen Adressen vertrauen, dann mal schnell weg ist. Das war bei den ersten Fonds dieser Art ein Risiko .. heute ist es das erst recht. Für diejenigen, die da herumjonglieren, macht das wenig aus. Wenn es heftig kommt, ist der Job weg. Meist aber nicht einmal das. Es geht schließlich auch bloß um GaL ... Geld anderer Leute.

 

 

 

Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie sich die Tage nach dem 11. September 2001 intraday abspielten. Es war heftig und volatil ... aber selbst wenn die Sprünge damals so extrem wie gestern gewesen sind damals gab es zumindest einen Grund!

 

 

 

Gestern passierte eigentlich nichts außer in den Kursen selbst. Der Dax Future wurde vom Tagestief um 7.413 zur Eröffnung erst mal gemütlich um 180 Zähler auf 7.600 hochgeprügelt, um dann aber, als es an Wall Street bergab ging und besonders bei S&P und Nasdaq 100 wichtige Linien unterschritten blieben, wieder um 130 Punkte nach unten gedrückt zu werden (ich lasse die kleineren Swings von 50-100 Pünktchen zwischendrin mal weg) ... um dann, um 21:40 Uhr binnen weniger als 20 Minuten um 200 Punkte zu steigen!!

 

 

 

Kaufsignale aus dem Nichts

 

Das sind fast 3%. Die Wende? Alles rein? Charttechnische Kaufsignale? Ja, wie Sie im Chart des Dax Future sehen, ist dadurch anstatt eines bearishen Signals, das noch um 21:40 Uhr existiert hatte, ein sehr bullishes Signal geworden: Ein bullish engulfing pattern, das zugleich die wichtige Unterstützung vom Mai erneut verteidigt hat.

 

 

 

Aber, und ich gebe hier nur meine persönliche Meinung wieder, da ich wie sonst auch niemand nicht hellsehen kann: Trauen Sie dem nicht! Es kann daraufhin heute früh endlos bergauf gehen. Solange hier die Futures-Zocker alles in der Hand haben, ist heute absolut alles möglich 200 Punkte rauf, 200 Punkte runter ... wer weiß?

 

 

 

Denn dieses völlig entartete Chart-Szenario gestern hat, davon abgesehen, dass es Vermögen vernichtet haben dürfte, nichts, auf das man bauen kann. Ich will Ihnen mal darlegen, wie das kam:

 

 

 

Ein leichtes Ungleichgewicht und seine Folgen

 

 

 

Um 21:40 Uhr, also 20 Minuten vor Handelsende, laufen an den US-Börsen die Orders großer Adressen für die letzten Handelsminuten ein. Normalerweise kein großes Ereignis, der Handel läuft in der Regel normal weiter. Nur bei Ungleichgewichten zwischen Kauf- und Verkaufsorders wird dies für alle sichtbar angezeigt: imblanance on close.

 

 

 

In diesem Fall war es an Wall Street so, dass trotz Kursen nahe am Tagestief die Kauforders überwogen. Das muss nicht viel gewesen sein. Aber die völlige Unsicherheit, die Orientierungslosigkeit der Akteure, nachdem es auch an Wall Street gestern dauernd mit großen Sprüngen Auf und Ab ging, führte dazu, dass diejenigen, die Short waren, also auf fallende Kurse setzten, schnell ihre Positionen eindecken wollten.

 

 

 

Das dumme ist: Wer eindecken will, muss den Future kaufen, also Long gehen, um seine Short-Position dadurch zu neutralisieren. Und da durch das Geschaukel zuvor alle paar Punkte Stop-Loss-Marken der Intraday-Trader lagen, wurden die dadurch auch noch ausgelöst und setzten so ein Kursinferno frei, welches, Sie sehen es im Intraday-Verlauf des Dow Jones (Quelle www.bigcharts.com) gerechnet ab 21:28 Uhr einen Kursanstieg von 250 Punkten auslöste, vom Level nahe am Tagestief über die bisherigen Tageshochs hinaus immer weiter und weiter ... weil überall Stoppmarken von Tradern lagen!

 

 

 

Da der Dax Future im nachbörslichen Handel relativ dünne Umsätze aufweist und zudem alle durch dieses permanente Geschaukel der Kurse in Größenordnungen, die in einer Stunde manchmal die Handelsspanne mehrerer Tage in ruhigen Zeiten überschritten, absolut durch den Wind waren, war hier die Wirkung noch viel extremer:

 

 

 

Der Dax Future lag 120 Sekunden vor Schluss bei 7.674,50 ... und damit knapp 200 Punkte höher als 18 Minuten zuvor!! Und er schloss dann 120 Sekunden später bei 7.622,5 und damit gut 50 Punkte tiefer. Zwei Minuten später! Stellen Sie sich das bitte vor!

 

 

 

Und dann bedenken Sie bitte eines: Was hat diese charttechnisch so nachhaltig wirkende Wende verursacht? Eine tiefgreifende Veränderung der Problemfaktoren, welche für den laufenden Rücksetzer verantwortlich war? Nein! Nur ein leichtes Übergewicht an Kauforders an Wall Street kurz vor Schluss und blanke Nerven der volatilitätsgebeutelten Trader und Zocker. Das ist der Punkt!

 

 

 

Jetzt erst recht: Raushalten!

 

Die Lage als solche ist unverändert. Auch, wenn wir hier auf einmal durch diese völlig irrsinnige Rallye charttechnisch viel besser da stehen (sehen Sie den S&P an um 21:40 klar unter Juli 2006-Trendlinie, Februar-Hochs und 200 Tage-Durchschnitt, 20 Minuten später klar darüber): Überlegen Sie mal wo wir stünden, wäre das leichte Übergewicht der Orders zum Handelsende bei den Verkäufen gelegen!

 

 

 

Ist so etwas die Basis, jetzt einzusteigen und ernsthaft erwarten zu dürfen, dass wir nun eine solide, vernünftige Aufwärtsbewegung nach einer ordentlichen Marktbereinigung sehen? Sie müssen selbst entscheiden, ich kann Ihnen nur meine Meinung wiedergeben. Aber diese Meinung lautet: Um Himmels willen nein! Mag sein, es geht heute rauf. Aber nach dem gestrigen Tag gibt es nicht den Hauch der Sicherheit, dass heute nicht dasselbe nach unten passiert. Oder noch mal nach oben und morgen doppelt so viel nach unten! Das schaukelt sich jetzt immer extremer auf! Es ist alles möglich in jeder Größenordnung. Und das ist gefährlich!

 

 

 

Im Augenblick bleibt mit als Rat nur zu erneuern, was ich letzte Woche bereits dringend riet: Bleiben Sie diesem Markt fern! Warten Sie, bis die Future-Zocker aufhören, mit dem Geld anderer Leute Unheil zu verbreiten. Egal, wohin die Kurse kurzfristig laufen, ich bin der Ansicht, das einzige, was sie verpassen könnten, wären völlige Verunsicherung und Wut darüber, wie leicht Millionen von Anlegern weltweit zu Spielbällen von wenigen werden können!

 

 

Quelle: Daily-Observer

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nicco3

Die letzten firstfive-news.....

 

01.08.2007 21:03

firstfive-Vermögensverwalter verkaufen national und international investierende Aktienfonds im großen Stil

 

25.07.2007 18:52

Vermögensverwalter bleiben die 4. Berichtswoche in Folge mehrheitlich auf der Aktienverkaufseite - Finanzwerte verharren auf der Topverkaufliste

 

18.07.2007 11:34

firstfive-Vermögensverwalter verstärken Aktienverkäufe deutlich

 

 

http://www.firstfive.de/news.php4?verweis=start

 

firstfive ist ein unabhängiges Controlling- und Rankinginstitut, das eine im Finanzdienstleistungsbereich einzigartige Datenbank realer Depots aufgebaut hat. Wir beobachten und analysieren die realen Investmententscheidungen und -ergebnisse von mehr als 70 führenden Bankinstituten und Vermögensverwaltungen im deutschsprachigen Raum.

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Grumel

Hedgefonds Pleitometer:

 

http://hf-implode.com/

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

Grumel jetzt ist gut

 

 

 

Carry Trades: Deutlichste Korrektur gegen die isländische Krone

 

14. August 2007

Lange Zeit sah es so aus, als ob die durch die so genannten Carry Trades induzierten Trends abgesehen von kurzfristigen Korrekturen nicht aufzuhalten wären: Euro-Yen lief im Trend immer weiter nach oben und Währungen wie der Neuseeland-, der Kanada- und auch der australische Dollar werteten ebenso stetig auf wie viele Schwellenländerwährungen.

 

In den vergangenen Tagen jedoch kam es im Rahmen der allgemeinen Kreditkrise zu einer deutlichen Gegenbewegung. Einiges deutet darauf hin, dass sie diesmal nachhaltiger sein wird als die vergangener Korrekturen. Denn aufgrund der Verluste bei einigen Kreditfonds und wegen der gestiegenen Volatilitäten in den Märkten wird Liquidität geschöpft und werden Risiken reduziert. Aus diesem Grund kommt es zu Wertpapierverkäufen, die in dem Sinne irrational sein können, dass sie in erster Linie die gut handelbare Papiere betreffen und nur bedingt jene, die eigentlich riskant sind.

 

Isländische Krone kam in den vergangenen Tagen kräftig unter die Räder

 

Auf diese Weise mag sich gegenwärtig die relativ starke Resistenz von Schwellenländerbörsen gegen deutlichere Kursverluste daraus erklären lassen, und weniger weil viele dieser Länder fundamental deutlich besser dastehen als noch Ende der neunziger Jahre. Auf der anderen Seite war offensichtlich das allgemeine Risikoniveau in den vergangenen Monaten deutlich über das hinausgestiegen, was man zuvor in weltweitem Maßstab registrieren konnte.

 

 

Unabhängige und kritische Beobachter sprachen von der ersten wirklich globalen Vermögenspreisblase. Sollten sie mit ihrer Einschätzung recht haben und sollten Marktteilnehmer ihren Risikoappetit weiter zurückschrauben, so dürften die Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten noch nicht abgeschlossen sein. Das gilt vor allem für den Währungsbereich. Immerhin sind Währungen wie der Yen und der Schweizer Franken gemessen an theoretischen Bewertungsmodellen deutlich unter- und andere wie der Neuseeland-Dollar deutlich überbewertet und dürften noch weiteres Korrekturpotential bieten.

 

Das Risiko der einzelnen Währungen zeigt sich eindrücklich an den Kursbewegungen in den vergangenen Tagen. So hat der Neuseeland-Dollar gegen den amerikanischen Dollar in vier Wochen 6,5 Prozent seines Wertes verloren, gegen den Euro gab er immerhin 5,11 Prozent nach. Noch ausgeprägter waren mit Verlusten von sieben Prozent gegen den Euro und satten 8,42 Prozent gegen den amerikanischen Dollar nur die Kursverluste der isländischen Krone. An ihrem Beispiel zeigt sich am deutlichsten, wie attraktiv die hoch verzinsliche Währung eines kleinen Staates mit der Bevölkerung einer mittleren Großstadt in einem Umfeld mit generell hohem Risikoappetit sein mag, wie schnell jedoch adverse Kursbewegungen den nominalen Zinsvorteil überkompensieren können.........

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