Zum Inhalt springen
desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 24 Minuten von Lazaros:

FTI meldet Insolvenz an – Reisen ab morgen betroffen

 

Schlecht für die Kunden, aber vermutlich auch schlecht für den Steuerzahler (Quelle: FAZ):

Zitat

Eigentlich schien die Zukunft des Unternehmens gesichert, das in der Corona-Krise insgesamt 595 Millionen Euro staatliche Hilfe aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) bekommen hatte.

 

Auch schlecht für den Deutschen Reisesicherungsfonds:

Zitat

Jetzt ist der 2021 gestartete Deutsche Reisesicherungsfonds am Zug. Er soll sich bei einer Pleite eines Reiseanbieters um die Erstattung der Vorauszahlungen der Kunden, gegebenenfalls den Rücktransport gestrandeter Urlauber sowie deren Unterbringung bis zum Rücktransport kümmern.

Der von der deutschen Touristikwirtschaft organisierte und vom Bundesjustizministerium beaufsichtigte Fonds war nach der Insolvenz des Reisekonzerns Thomas Cook im September 2019 gegründet worden. Die Versicherung hatte damals wegen einer Haftungsbeschränkung nur einen Bruchteil der Kosten ersetzt, der Staat sprang mit Millionen ein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Die EZB hat die Zinsen um 0,25 % gesenkt. Das entspricht den Erwartungen

 

Zitat

2024 erwarten die Volkswirte der Notenbank nun durchschnittlich 2,5 Prozent Inflation, 2025 sollen es 2,2 Prozent sein. Somit rechnen die Notenbanker damit, das Inflationsziel etwas später zu erreichen, als sie bislang annahmen.

Handelsblatt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus

 

Zitat

 

Hier Infos vom Staatsekretär im Finanzministerium zu den aktuell in der Regierung verhandelten Plänen: 

 

Unversteuertes Einkommen wird auf Altersvorsorgekonto eingezahlt. Davon kann man beliebige ETFs und Einzelaktien kaufen und verkaufen. Keine Steuern auf Dividenden und Kursgewinne. Geld kann erst rausgezogen werden im Alter und wird dann voll als Einkommen versteuert.

Der jährlich erlaubte Investitionsbetrag wird gedeckelt, Deckelhöhe ist noch nicht ausverhandelt in der Regierung, darauf angesprochen erwähnt der Staatssekretär im Interview die Riester-Deckelung von 2.100 Euro pro Jahr und deutet eine Erhöhung an.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

2.100 ist lachhaft

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StE

Lächerlich kleine Summe. Zum Vergleich USA: "For the tax year 2024, the maximum amount that an employee can contribute to their 401(k) retirement plan is $23,000" und Roth IRA "$7,000 if you're under age 50 / $8,000 if you're age 50 or older."

 

Und weiter zur Versteuerung "Contributions to a 401(k) are made pre-tax, meaning they are deposited before your income taxes are deducted from your paycheck. Contributions are tax deductible, thereby reducing your taxable income. However, in retirement, withdrawals are taxed at your then-current income tax rate. Conversely, there is no tax deduction for contributions to a Roth IRA. However, the contributions and earnings can be withdrawn tax free when in retirement." (Investopedia)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 57 Minuten von Bassinus:

zu den aktuell in der Regierung verhandelten Plänen: 

 

Pläne der Regierung :w00t:, mit SPD und Grüne 

 

bevor das nicht als Gesetz verabschiedet ist, fange ich gar nicht an, darüber nachzudenken 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 1 Stunde von Bassinus:
Zitat

Unversteuertes Einkommen wird auf Altersvorsorgekonto eingezahlt. Davon kann man beliebige ETFs und Einzelaktien kaufen und verkaufen. Keine Steuern auf Dividenden und Kursgewinne. Geld kann erst rausgezogen werden im Alter und wird dann voll als Einkommen versteuert.

 

 

Das ist Rürup mit Einzelaktien und eventuell (!) ohne Verrentungspflicht.

 

vor 1 Stunde von Bassinus:

2.100 Euro pro Jahr

 

… und das würde sicherstellen, dass es keine nennenswerte Wirkung hat außer zusätzlicher Komplexität. :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

Ich weiß nicht, was ihr immer habt. Das ist ein Modell zur Ergänzung der gesetzlichen Rente, und nicht zum Ersetzen dieser. Es ist auch nicht das Ziel, Millionäre vor der Steuer zu beschützen, wie manch ein WPF-Mitglied vielleicht denkt.

Das geht genau in die vielfach hier im Forum gewünschte Richtung. Im übrigen wird ja ausdrücklich gesagt, dass der Betrag von 2100 Euro im Jahr schon ewig nicht mehr erhöht wurde, und das man das jetzt nachholen möchte.

 

Jegliche Vergleiche mit anderen Ländern sind nicht zielführend, sofern nicht das Gesamtpaket betrachtet wird. In den USA kennen die eine gesetzliche Rente in der Form, wie mir sie haben, nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von Sapine:

2.100 ist lachhaft

Dürfte für 90% der Deutschen mehr als genug sein. Würden es über das geamte Berufsleben nutzen bräuchte könnte Deutschland wunderbar mit einem nachhaltigen (kleinen) Rentenniveau leben und auch beamten könnte man die Pensionszahlungen merklich reduzieren.

 

Der Rest zahlt halt Steuern.

 

Sehe da jetzt auch keinen weltbewegenden Unterschied zwischen einem Thesaurierer im stinknormalen Depot und der damit verbundenen Steuerstundung und dem Spezialdepot nur fürs Alter mit nachträglicher Besteuerung.

 

Ich selbst finde das auf den ersten Blick nicht interessant, wenn man die (vermutlichen) Nachteile betrachtet

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Ich weiß nicht, was ihr immer habt. Das ist ein Modell zur Ergänzung der gesetzlichen Rente, und nicht zum Ersetzen dieser. Es ist auch nicht das Ziel, Millionäre vor der Steuer zu beschützen, wie manch ein WPF-Mitglied vielleicht denkt.

Das geht genau in die vielfach hier im Forum gewünschte Richtung. Im übrigen wird ja ausdrücklich gesagt, dass der Betrag von 2100 Euro im Jahr schon ewig nicht mehr erhöht wurde, und das man das jetzt nachholen möchte.

 

Jegliche Vergleiche mit anderen Ländern sind nicht zielführend, sofern nicht das Gesamtpaket betrachtet wird. In den USA kennen die eine gesetzliche Rente in der Form, wie mir sie haben, nicht.

Das sagt ein Beamter der kaum Lücken schließen muss im Alter weil pensionsberechtigt. Klaro :narr:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 1 Minute von Cepha:

Dürfte für 90% der Deutschen mehr als genug sein.

Wer jetzt mit Mitte 50 anfängt jedes Jahr 2100 Euro zurückzulegen wird welche Lücke schließen? Wow mit Glück gibt das 35.000 Euro. Zusammen mit den 8.000 Euro aus Riester macht das dann 43.000 Euro. Damit wird man echt Millionär. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 7 Minuten von Sapine:

Wer jetzt mit Mitte 50 anfängt jedes Jahr 2100 Euro zurückzulegen wird welche Lücke schließen? Wow mit Glück gibt das 35.000 Euro. Zusammen mit den 8.000 Euro aus Riester macht das dann 43.000 Euro. Damit wird man echt Millionär. 

Und wenn es 20.000 Euro wäre würdest Du als Beispiel halt einen 64-jährigen wählen.

 

man muss natürlich schon von Berufsanfängern ausgehen.

 

Mit 2100 Euro im Jahr (und 2% Dynamik) kann ein Berufsanfänger in 45 Jahren bei 7%/a dann ein Depot mit einem Wert von 780.000 Euro aufbauen.

 

Selbst Inflationsbereinigt ist das nicht schlecht. wer mehr will zahlt halt Steuern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 4 Minuten von Sapine:

Das sagt ein Beamter der kaum Lücken schließen muss im Alter weil pensionsberechtigt. Klaro :narr:

Genau der sagt es. Warum nicht?

 

vor 1 Minute von Sapine:

Wer jetzt mit Mitte 50 anfängt jedes Jahr 2100 Euro zurückzulegen wird welche Lücke schließen?....

Eine kleine!

 

vor 2 Minuten von Sapine:

...Damit wird man echt Millionär. 

Stelle doch beim Finanzministerium einen Antrag auf "Millionärwerden".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 2 Minuten von Cepha:

man muss natürlich schon von Berufsanfängern ausgehen.

Warum? 

 

Wer mit 16 anfängt, kann damit tatsächlich ein die Lücke schließen sofern er wenig genug verdient. Aber bis der in Rente geht, sin die Regeln noch fünfmal geändert worden. Ein 64jähriger wäre natürlich absurd. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
vor 1 Minute von Sapine:

Warum? 

 

Wer mit 16 anfängt, kann damit tatsächlich ein die Lücke schließen sofern er wenig genug verdient. Aber bis der in Rente geht, sin die Regeln noch fünfmal geändert worden. Ein 64jähriger wäre natürlich absurd. 

Wer mit 22 anfängt landet mit 67 bei 780.000 Euro im Depot.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 4 Minuten von Cepha:

Wer mit 22 anfängt landet mit 67 bei 780.000 Euro im Depot.

Die in 55 Jahren allerdings nur noch eine Kaufkraft von etwa 200.000 Euro haben werden. So richtig groß darf die Lücke selbst dann nicht sein. Einfach mal rechnen statt "schön rechnen". 

 

(Im übrigen kann man die 780.000 Euro auch nur bei entsprechender Risikobereitschaft erreichen)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 6 Minuten von Sapine:

Die in 55 Jahren allerdings nur noch eine Kaufkraft von etwa 200.000 Euro haben werden. So richtig groß darf die Lücke selbst dann nicht sein. Einfach mal rechnen statt "schön rechnen". 

 

(Im übrigen kann man die 780.000 Euro auch nur bei entsprechender Risikobereitschaft erreichen)

Für eine staatlich geförderte Altersvorsorge ist das genug.

 

Heute haben 60% aller Haushalte(!) in diesen Haushaltskohorte ein Gesamtvermögen(!) von unter 200.000 Euro.

 

Hier gehts um Einzelperson und nur einen einzigen Vermögensbestandteil.

 

Übrigens: In meinem Unternehmen mit ca. 40+ Mitarbeitern nutzen genau 3 davon die bAV in der zum Eintritt jeweils höchstmöglichen Höhe. Einer davon bin ich (und ich bedauere das eher, ist aber ein anderes Thema. 200.000 Euro mit 67 erreiche ich damit jedenfalls nicht und ich zahle mehr ein als 2100 Euro/Jahr)

 

Wirf mal einen Blick raus aus Deiner Millionärsblase in die Welt da draußen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 3 Minuten von Cepha:

Übrigens: In meinem Unternehmen mit ca. 40+ Mitarbeitern nutzen genau 3 davon die bAV in der zum Eintritt jeweils höchstmöglichen Höhe. Einer davon bin ich (und ich bedauere das eher, ist aber ein anderes Thema. 200.000 Euro mit 67 erreiche ich damit jedenfalls nicht und ich zahle mehr ein als 2100 Euro/Jahr)

Da frag ich mich doch, wer von uns in einer Blase lebt. Und dass kaum einer Deine bAV möchte, wird unterschiedliche Gründe haben. Für mich war es die schlechteste Investition, die ich in meinem Leben getätigt habe. Ergebnis: 93 Euro Rente pro Monat vor Steuern, das füllt keine Lücke!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 6 Minuten von Sapine:

Da frag ich mich doch, wer von uns in einer Blase lebt. Und dass kaum einer Deine bAV möchte, wird unterschiedliche Gründe haben. Für mich war es die schlechteste Investition, die ich in meinem Leben getätigt habe. Ergebnis: 93 Euro Rente pro Monat vor Steuern, das füllt keine Lücke!

Ich sehe die betrübliche Altersvorsorge genauso wie Du als ein verkorkstes Produkt, zumindest das, was mir zur Verfügung steht. Warum die Leute das nicht nutzen liegt aber nicht an der miesen Qualität, sondern weil sie solchen Summen nicht fürs Alter anlegen wollen.

 

Worauf ich aber hinaus will ist, dass sehr viele Leute garnicht bereit sind, größere Summe in die Altersvorsorge zu stecken. zumindest die, die ich kenne sparen wenn dann vor allem für eine Immobilie. Ich kenne tatsächlich niemanden, der7die das Ziel hat, sich für das alter ein Aktiendepot von 1 Million Euro aufzubauen.

 

Ich selber hab das viele jahre lang auch nicht wirklich berechnet und bin es nicht strategisch angegangen. 2100 Euro mit Berufsstart in einem Welt ETF gesteckt wäre für mich ein guter Vermögensbooster gewesen. Ich kanns ja ganz grob anhand meiner VWL abschätzen, wo ich 40 euro in einen ultrateuren aktiven Fonds in einem teuren Depot bespare und trotzdem kommt dabei über die Jahre was rum.

175 Euro statt 40 wäre schon mehr als das 4-fache, dazu dann hoffentlich noch passable Kosten.

 

Und mit etwas Glück löst es bei vielen auch das Problem, dass sie die Volatilität von Aktien nicht vertragen. Wenn man's eh nicht verkaufen kann und idealerweise nur 1x im Jahr den Depotauszug bekommt kann man Krise wunderbar aussitzen und davon profitieren. Auch das eine Erfahrung aus meinem eigenen VWL Depot.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 1 Minute von Cepha:

Ich sehe die betrübliche Altersvorsorge genauso wie Du als ein verkorkstes Produkt, zumindest das, was mir zur Verfügung steht.

 

Worauf ich aber hinaus will ist, dass sehr viele Leute garnicht bereit sind, größere Summe in die Altersvorsorge zu stecken. zumindest die, die ich kenne sparen wenn dann vor allem für eine Immobilie. Ich kenne tatsächlich niemanden, der7die das Ziel hat, sich für das alter ein Aktiendepot von 1 Million Euro aufzubauen.

Wer ohne große Lücken berufstätig ist, braucht deutlich weniger bei moderaten Ansprüchen. Mehr braucht man, wenn man früher aussteigen will. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 1 Stunde von Cepha:

Heute haben 60% aller Haushalte(!) in diesen Haushaltskohorte ein Gesamtvermögen(!) von unter 200.000 Euro.

 

In diesem „Gesamtvermögen(!)“ werden dann typischerweise weder selbstgenutzte Immobilien noch gesetzliche Rentenansprüche mitgerechnet. :-*

 

vor 1 Stunde von Cepha:

Ich kenne tatsächlich niemanden, der7die das Ziel hat, sich für das alter ein Aktiendepot von 1 Million Euro aufzubauen.

 

Kleine Korrektur: Du kennst vermutlich niemanden außerhalb des Forums.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 8 Stunden von Sapine:

...Ergebnis: 93 Euro Rente pro Monat vor Steuern, das füllt keine Lücke!

Doch, tut es. Es füllt eine Lücke von genau 93 Euro.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 8 Stunden von Sapine:

Ergebnis: 93 Euro Rente pro Monat vor Steuern, das füllt keine Lücke!

Ich schließe mich da Schwachzocker an: es muss ja nicht den einen "Lückenfüller" geben.  In einem Gesamtkonzept kann eine bAV, neben anderem, ja durchaus einen Beitrag leisten. Meine Klecker-Privatrente (du hattest im Thread auch geschrieben) füllt auch nicht alleine meine "Lücke". Aber sie trägt dazu bei.

 

Dass deine bAV...

vor 8 Stunden von Sapine:

Für mich war es die schlechteste Investition, die ich in meinem Leben getätigt habe.

... war, glaube ich dir. Du kennst die Daten und weißt, wieviel eingezahlt wurde. Aber du kannst es nicht lediglich daran festmachen, dass du nur 93 Euro daraus beziehst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

Es steht ja jedem frei, beleidigt zu sein und gar nichts zu nehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 8 Stunden von chirlu:

 

In diesem „Gesamtvermögen(!)“ werden dann typischerweise weder selbstgenutzte Immobilien noch gesetzliche Rentenansprüche mitgerechnet. :-*

Doch, der Wert von vermieteten aber auch selbst genutzten Immobilien (Schmuck, Sammlungen und seit einer Weile auch Kraftfahrzeugen) ist darin enthalten.

 

Wie der Wert dieser Immobilien ermittelt wird weiß ich nicht.

vor 8 Stunden von chirlu:

Kleine Korrektur: Du kennst vermutlich niemanden außerhalb des Forums.

Okay, mit "kennen" meinte ich nicht Kontakt über das Internet.

 

Zugegebernmaßen wird das Thema Vermögen im real life auch nicht so intensiv und detailliert wie hier thematisiert.

vor 10 Stunden von Sapine:

Wer ohne große Lücken berufstätig ist, braucht deutlich weniger bei moderaten Ansprüchen. Mehr braucht man, wenn man früher aussteigen will. 

Klar, aber ich glaube nicht, dass der frühe Ausstieg aus dem Berufsleben die Intention der Regierung ist bei solchen Programmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...