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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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dagobertduck2204
vor 2 Stunden von Barqu:

Investmentchef von JO Hambro : „ETF haben ihre beste Zeiten hinter sich“

Das Ende der Niedrigzins-Ära und die hohe Inflation sind für ETFs keine guten Bedingungen. Andrew Parry geht davon aus, dass passive Indexfonds als Erfolgsmodell ausgedient haben.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/etf-haben-ihre-besten-zeiten-hinter-sich-comeback-aktiver-fonds-18996231.html

 

Ich halte dagegen und behaupte JO Hambro hat ihre beste Zeit hinter sich, Andrew Parrys Geschwurbel hat als Erfolgsmodell ausgedient.

 

Tja, bei solchen Artikeln stellt sich ja gleich immer die Frage nach "Cui bono?" Dieser Typ macht diese Aussagen sicher nicht ohne Eigennutz...

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes

Ich weis nicht ob das hier so richtig richtig ist, habe aber keinen passenderen Faden gefunden. Zugleich wollte sie euch nicht vorenthalten.

 

Herr Markus Koch ist derzeit ja in Urlaub und hat zur Überbrückung ein Interview/Gespräch (in 3 Teilen) online gestellt, das ich als absolut sehenswert empfinde - und ich bin eigentlich nicht wirklich der Interviewfreund.

 

Eingeladen wurde Herr Marko Papic, Chefstratege der Clocktower Group. Gesprächsthema ist die Abschätzung und Einordnung geopolitischer und politischer Risiken, also "das große Ganze", dem sich keiner von uns entziehen kann. Die 3 Teile sind zusammen ca. eine Stunde lang und auf englisch, es gibt aber wirklich sehr gut gemachte deutsche Untertitel (händisch übersetzt). Ich habe zudem die Wiedergabegeschwindigkeit auf 90% eingestellt, das fand ich entspannter.

Ein toller Gesprächspartner (den ich vorher nicht kannte) und ich konnte reichlich Inspiration mitnehmen.

 

Insbesondere, das Risiken kurzfristig unter- und langfristig überschätzt werden. Aber auch konkretes, etwa, das man eine Wette auf den Eintritt eines Ereignisses eingehen kann - was mal klappt und mal nicht-, man aber auch wenn das Ereignis schon eingetreten ist und die Reaktion heftig ist auch auf den Rückgang der Panikreaktion setzen kann, was ihm zufolge fast immer klappt.

Da ich hier ja bereits einen Faden zu der Erstreaktion auf eine Eskalation China/Taiwan erstellt habe hat das Interview meinen Tellerrand wirklich erweitert. Absolute Empfehlung !

 

Die drei Teile in der richtigen Reihenfolge:

 

Teil 1 - Wie ordne ich geopolitische Risiken eigentlich richtig ein ?

 

Teil 2 - tatsächliche geopolitische Veränderungen (Ukraine, Taiwan etc)

 

Teil 3 - Die Fragen der Zuschauer

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Gute Nachrichten von der Tagesschau:

Zitat

Deutsche zu Jahresbeginn vermögender geworden

 

Sieht man mal von der Inflation ab, sind die Deutschen im ersten Quartal des Jahres wieder reicher geworden. Dank Kursgewinnen an den Börsen und höheren Zinsen ist das Geldvermögen laut Bundesbank gestiegen.

Das sind doch gute Nachrichten!

 

Im letzten Satz kommt dann aber doch noch die entscheidende Information:

Zitat

Allerdings frisst die hohe Inflation den Zinsertrag derzeit auf. Sprich: Trotz höherer Zinsen erleiden Sparerinnen und Sparer real Verluste.

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CorMaguire
vor 2 Minuten von stagflation:

Gute Nachrichten von der Tagesschau:

Das sind doch gute Nachrichten!

 

Im letzten Satz kommt dann aber doch noch die entscheidende Information:

Zitat

zum Vorquartal um 146 Milliarden auf rund 7393 Milliarden Euro,

146/7393=1,975% *4 = 7,899% p.a.

 

Naja ... also bei den Haushalten die über die durchschnittlich knapp 180.000€ Geldvermögen verfügen sollte es sich ausgehen.

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Barqu

Spitzenökonom Blanchard : „Eine Vermögensteuer ist eine Überlegung wert“

Der frühere IWF-Chefvolkswirt warnt davor, die soziale Ungleichheit aus dem Blick zu verlieren. Und bekräftigt seine Offenheit gegenüber einem höheren Inflationsziel von 3 Prozent.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/blanchard-eine-vermoegensteuer-ist-eine-ueberlegung-wert-19042457.html

 

Das koennte interessant werden, wenn mehr Leute laut ueber einen hoehere Zielfinlation nachdenken.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 23.7.2023 um 04:29 von Barqu:

Spitzenökonom Blanchard : „Eine Vermögensteuer ist eine Überlegung wert“

Interessant ist die Begründung (Quelle):

Zitat

„Eine Vermögensteuer, deren Mittel zur Unterstützung armer Kinder oder Schulen eingesetzt werden, ist eine Überlegung wert“, sagt Blanchard.

Kleiner rhetorischer Trick: wer könnte schon etwas dagegen haben, arme Kinder zu unterstützen?

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odensee
vor 3 Minuten von stagflation:

Interessant ist die Begründung (Quelle):

Kleiner rhetorischer Trick: wer könnte schon etwas dagegen haben, arme Kinder zu unterstützen?

Das Zitat geht weiter:

Zitat

„Eine Vermögensteuer, deren Mittel zur Unterstützung armer Kinder oder Schulen eingesetzt werden, ist eine Überlegung wert“, sagt Blanchard. „Die Symbolik einer zweckgebundenen Steuer ist viel wert.“

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Zitat

„Die Symbolik einer zweckgebundenen Steuer ist viel wert.“

 

Hinter diesem Satz verbirgt sich ein ganz besonderer Gag! Steuern dürfen nämlich per definitionem nicht zweckgebunden sein, zumindest nicht in Deutschland:

 

Zitat

Steuern dürfen zudem nicht zweckgebunden sein: Jeder Steuer-Euro fließt unabhängig von der Steuerart in die Gesamtmasse des Haushalts, aus dem wiederum alle Ausgaben finanziert werden. Denn alle Einnahmen im Etat müssen zur Finanzierung aller Ausgaben dienen. Es gibt also keinen separaten Straßenbauhaushalt, der sich ausschließlich aus dem Aufkommen der Kfz-Steuer speist.

Bundeszentrale für politische Bildung: Grundsätze der Steuerpolitik

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odensee
vor 8 Stunden von stagflation:

Hinter diesem Satz verbirgt sich ein ganz besonderer Gag! Steuern dürfen nämlich per definitionem nicht zweckgebunden sein, zumindest nicht in Deutschland:

Nur ist Blanchard halt Franzose und es geht um Frankreich.

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enma
vor 21 Stunden von stagflation:

 

Hinter diesem Satz verbirgt sich ein ganz besonderer Gag! Steuern dürfen nämlich per definitionem nicht zweckgebunden sein, zumindest nicht in Deutschland.

Man kann ja einen Vermögensgebühr draus machen. Dann hat die GEZ wieder was zu tun.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt

Gutes Posting von "Klement On Investing" darüber, warum geopolitische Risiken weitestgehend irrelevant für Anleger sind:

https://klementoninvesting.substack.com/p/against-cassandras-world-war-iii

 

Zitat

IMG_6290.thumb.jpeg.233e870c4d7221505fb1cc81f13cbb83.jpeg

 

Clearly, the Russian invasion of Ukraine triggered a bear market, but in the case of 9/11 or the 1991 invasion of Iraq, you have to squint your eyes to find any impact. And in the case of the start of the Iraq War in March 2003, that was literally the day when the multi-year bear market ended and a new bull market began.

 

But that’s just an optical assessment of the correlation (or lack thereof) between geopolitical events and stock markets. In my book, I go into much more detail and show under which circumstances geopolitical events matter (because sometimes they do), but here, I want to do a simple analysis that shows you why simply listening to Cassandras who predict geopolitical crises is a bad idea.

 

If you look at the correlation between the Geopolitical Risk Index and the monthly return of the S&P 500, you will find it is practically zero (or -0.06, to be precise). The correlation between the Geopolitical Risk Index and the performance of the S&P 500 in the subsequent month is also zero (or +0.01, to be precise). So, blindly following geopolitical risks no matter how big or small is the same as trading based on noise. There is no signal there.

 

But what about the bigger spikes in the Geopolitical Risk Index?

 

Let’s assume that you are able to predict which events are major events (and not even professional diplomats can do that in real-time as I have discussed here). If I restrict my analysis only to the 5% largest spikes in the Geopolitical Risk Index the correlation with the S&P 500 in the same month is -0.16 and with the S&P 500 in the following month is +0.05. In other words, not even one in twenty geopolitical risks matters for the stock market.

 

Sein Fazit:

Zitat

Henry Kissinger once said that university politics is so vicious because the stakes are so low. Turn that around and you understand why most predictions of geopolitical crises can safely be ignored: The stakes are enormous when it comes to geopolitical crises. Thus, the most likely course of action is to stop escalating before it is too late.

 

As I said in my introductory post of this series: We rarely fall off a cliff. And investing based on the assumption that we will fall off a cliff is going to lose you money.

 

Er hat auch ein Buch darüber geschrieben, das man beim CFA Institute downloaden kann:

https://www.cfainstitute.org/en/research/foundation/2021/geo-economics

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bmi

Bonds are no longer the safe option

Zitat

It is central banks, however, that are suffering the biggest balance sheet damage due to rising bond yields, as a result of their asset purchasing programmes. On March 31st, for example, the mark-to-market losses on the Federal Reserve’s securities holdings stood at $911bn. That is nearly 22 times its mere $42bn capital.

 

How, you might ask, can the dollar remain the world’s pre-eminent reserve currency if it is backed by a hopelessly insolvent central bank?

 

The immediate answer is that central banks’ most valuable asset is not on the balance sheet: seigniorage, or the profit on manufacturing money. In other words, central banks can print their way out of trouble.

 

But only up to a point. As the Germans learned during the Weimar Republic, markets may conclude that the central bank emperor has no clothes.

 

The US is not there yet. And there are no good alternatives to the dollar and US treasuries. For investors, the message pro tem is that bonds, while unsafe and very risky, offer a substantial yield uptick relative to central banks’ inflation targets of around 2 per cent. The financial world is nothing if not paradoxical.

https://www.ft.com/content/91f39150-9abe-4257-8d52-17520d35e534

 

PS: also ich kenne da eine good alternative ...

 

Ergänzend hierzu auch interessant:

https://www.onceinaspecies.com/p/the-bondholders-burning-platform

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stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Warnungen vor dauerhaft hohen Zinsen nehmen zu

 

Auch die Bank of America erwartet ein anhaltend hohes Zinsniveau in den USA. Das hat weitreichende Auswirkungen auf der ganzen Welt.

...

Ex-US-Finanzminister Larry Summers stellte kürzlich in Aussicht, dass die Rendite der zehnjährigen Staatspapiere in der nächsten Dekade bei rund 4,75 Prozent liegt. Und nun bereitet die Bank of America ihre Kunden auf eine längere Zeit mit einer Fünf vor dem Komma vor.

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes

Die Überproduktion von Eliten führt meist zu Kriegen und Revolutionen

Zitat

Und der Biologe warnte vor dem Zukunftsglauben, der in der Wissenschaft herrschte: «Im kommenden Jahrzehnt droht voraussichtlich in den Vereinigten Staaten und in Westeuropa zunehmende Instabilität; das gefährdet den Fortschritt, auf den alle hoffen.»

Eine Ursache dafür sah der Warner gerade in der Wissenschaft: «Wir sollten unser Bildungssystem nicht so überdehnen, dass die Wirtschaft die Hochschulabgänger nicht mehr aufnehmen kann. Denn ein Überschuss von jungen Leuten mit höherer Bildung war in der Vergangenheit einer der wichtigsten Gründe für gesellschaftliche Instabilität.»

 

....

 

«Seit je stellten Historiker fest, dass es in der Geschichte einen Rhythmus gibt», schreibt Peter Turchin: die regelmässige Abfolge von goldenen Zeitaltern mit friedlichem Zusammenleben und blühendem Kulturschaffen und von blutigen Epochen mit bröckelnder Ordnung und düsterem Geist. Den Motor für diese Prozesse, die sich zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften beobachten lassen, glaubt der Forscher zu erkennen: die «Reichtumspumpe», die den gesellschaftlichen Wohlstand von unten nach oben verteilt, also die Unterschichten verarmen und die Eliten anschwellen lässt – dies führt dazu, dass sich tatsächlich oder vermeintlich zu kurz gekommene Sprösslinge der Eliten an die Spitze der verzweifelten Massen stellen und die Ordnung ins Wanken bringen.

 

Sehr interessanter Artikel aus der NZZ. Hätte natürlich auch direkte Auswirkungen auf die Wirtschaft.

 

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west263

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/brics-staaten-erweiterung-100.html

 

Zitat

Die Gruppe der Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika habe beschlossen, Iran, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Äthiopien und Argentinien als "vollwertige Mitglieder" einzuladen,

damit wird dieses wirtschaftliche Bündnis der führenden Emerging Markets Länder, zu einem politischen Bündnis.

und ich bin mal sowas von gespannt, auf die Reaktion der USA auf die Aufnahme des Iran in dieses Bündnis. Das wird denen nicht gefallen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Immobilienkrise:

 

Landesbanken und andere Institute bereiten sich auf Kreditausfälle vor. LBBW und BayernLB haben bereits ihre Rückstellungen aufgestockt, nun folgt die Helaba.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

 

Der Standard  https://www.derstandard.de/story/3000000183470/warum-in-oesterreich-banken-und-ihre-kunden-auf-variable-zinsen-abfahren

Zitat

FIX NOCH EINMAL

Warum in Österreich Banken und ihre Kunden auf variable Zinsen abfahren

Österreich ist ein Spitzenreiter bei der Vergabe variabel verzinster Kredite. Während Schuldner nun in Probleme geraten, profitieren Banken. Warum ist das Produkt so beliebt?

Renate Graber András Szigetvari

19. August 2023

 

Zitat

Verhältnis fix und variabel verzinste Wohnbaukredite 

https://www.infina.at/trends/verhaeltnis-fix-und-variabel-verzinste-wohnbaukredite/  

 

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stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Ratingagentur DBRS stuft Griechenland zum Investmentgrade herauf

 

Das einstige Krisenland gilt wieder als investitionswürdiger Schuldner.

 

Athen. Nach mehr als 13 Jahren ist Griechenland als letzter Euro-Staat zum Investmentstatus zurückgekehrt. Die kanadische Ratingagentur DBRS Morningstar hob am Freitag das Kreditrating des Landes von BB (hoch) auf BBB (niedrig) an. Damit erhält das Land wieder das begehrte Gütesiegel Investmentgrade.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von stagflation:

DBRS  machte mich neugierig:

Zitat

https://de.wikipedia.org/wiki/DBRS 

DBRS Morningstar mit Niederlassungen in Toronto, New York, Chicago, London, Frankfurt am Main und Madrid ist die viertgrößte Ratingagentur mit einem globalen Marktanteil zwischen 2 % und 3 %

Viertgrößte Ratingagentur und ein globaler Marktanteil zwischen 2 % und 3 % - hmm?

Zitat

http://www.everling.de/ratingagenturen-igel-falsch-als-leopard-dargestellt/ 

Der ESMA Market Report „EU Credit Ratings market 2023“ spricht von den „Big 5 CRAs (DBRS, Fitch, Moody’s, Scope und S&P)“. Als wäre es bezahlte Werbung für DBRS und Scope, wiederholt der Bericht die Aufzählung „Big 5 CRAs (DBRS, Fitch, Moody’s, Scope und S&P)“ 13 Mal.

Diese Gruppe der „Big 5“ setzt sich keineswegs aus vergleichbaren „Tieren“ zusammen. Das kann auch nicht dadurch entschuldigt werden, dass einige in Europa ansässige Ratingagenturen eine große Anzahl unbeauftragter Ratings erteilen, für die niemand bezahlt, durch die sie aber optisch näher an die führenden Agenturen in den Statistiken heranrücken.

Der neueste ESMA „Report on CRA Market Share“ zeigt einen „Total Market Share 2021“ für S&P Global Ratings 50,13 %, Moody’s Investor Service 32,79 %, Fitch Ratings 10,05 %, DBRS Ratings 1,31 %. Damals lag Scope auf Augenhöhe mit DBRS, wenn man die beiden Scope-Schwesterunternehmen „Scope Ratings“ und „Scope Hamburg“ zusammen betrachtet, 1,31 %.

 

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Sapine

Handelsblatt: Preise für Solarmodule fallen auf Rekordtief – Branche warnt vor Insolvenzen

 

Zum einen drängen die chinesischen Unternehmen mit Dumping Preisen auf den Markt und zum anderen sind die Lager voll. Die gerade im Aufbau befindliche europäische Solarwirtschaft befürchtet reihenweise Insolvenzen. 

 

Zitat

Lag die weltweite Produktionskapazität vor fünf Jahren noch bei rund 200 Gigawatt, sind es mittlerweile 800 bis 900 Gigawatt. Die weltweite Nachfrage beträgt allerdings nur 400 bis 500 Gigawatt, schätzen Branchenkenner.

 

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Renditen der US-Anleihen steigen über die Marke von fünf Prozent

 

Erstmals seit 2007 steigen die Renditen für die wichtigen zehnjährige US-Staatsanleihen über fünf Prozent. Experten fürchten Risiken für das weltweite Finanzsystem.

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stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Türkische Zentralbank hebt Leitzins auf 35 Prozent

 

35%? Wahnsinn!

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Sapine

galoppierend nennt man das denke ich

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Sapine

Regionale Preise: Wo das Leben wie viel kostet

Studie vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln

 

Wohnkosten wurden als Hauptkostentreiber identifiziert. Teuerster Kreis (keine Überraschung) ist München mit +25,1 % gefolgt vom Landkreis München mit 16,7 %. Dann kommen Frankfurt, Stuttgart, Starnberg und Freiburg (+12,7 %). Hamburg auf Platz 7 und Berlin weit abgeschlagen. Das Vogtland befindet sich mit -9,5 % am anderen Ende der Skala. 

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