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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Marfir

Saudi-Arabien droht mit Angriff auf den Petro-Dollar

 

Höchstpersönlich soll der saudi-arabische Außenminister Washington davor gewarnt haben, ein neues Gesetzes zu 9/11 zu verabschieden. Dieses Gesetz würde US-Gerichte ermächtigen, die Immunität anderer Nationen bei Terroranschlägen aufzuheben. Saudi-Arabien droht, US-Devisen in Milliardenhöhe abzustoßen. Das würde die hochverschuldeten USA massiv gefährden.

 

Renten-Krise: US-Pensionsfonds muss Auszahlungen kürzen

 

Ein großer amerikanischer Rentenfonds hat um die Erlaubnis gebeten, die Auszahlungen an seine Kunden zu kürzen. Zudem gab der Fonds bekannt, dass man unter den gegebenen Umständen im Jahr 2025 bankrott wäre. Hilfe vom staatlichen Sicherungssystem ist nicht zu erwarten: auch dieses gab inzwischen an, dem Bankrott entgegen zu gehen.

 

Selbstmordwelle unter Italiens Sparern: Bankenrettung und Zwangsenteignung kosten 560 Menschenleben

 

Im Dezember rettete der Staat vier Banken mit einem Bail-in: Bezahlt haben die Kunden mit 750 Millionen Euro. Viele Rentner und Kleinsparer verloren dabei ihr ganzes Anlagevermögen und sind jetzt am Ende. Das Enteignungsmodell mit Exitusgarantie hat auch in Deutschland Zukunft.

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Leonhard_E

Handelsblatt: Auf zu neuen Ufern

 

Die eine große Wachstumslokomotive fehlt. Doch es gibt sie noch, die Wachstumsstars. Indien glänzt mit einem erwarteten Plus von 7,5 Prozent. Und manche Länder, in denen der Wert niedriger liegt als in den Vorjahren, wachsen dennoch so dynamisch, dass sie für Unternehmen interessant sind. Etwa die fünf wichtigsten südostasiatischen Asean-Staaten Indonesien, Malaysia, die Philippinen, Thailand und Vietnam, deren Wirtschaftsleistung immer noch um rund fünf Prozent zulegt. Unter den kleineren Asean-Ländern entwickelt sich etwa Myanmar angesichts des großen Aufbaubedarfs überdurchschnittlich.

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Gaspar

Da ist doch jeder dagegen. Die Deutschen auf jeden Fall, die Amerikaner (Trump und die anderen auch) und der Rest der Welt zählt nicht.

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Stoiker

Herr Soros kauft Gold und verdoppelt seine Shortpositionen auf denn S&P. Ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, da das natürlich alles nachträglich zum Quartalsende und nicht vollständig berichtet wird.

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Leonhard_E

Mckinsey über die Hebelung der Welt: http://www.mckinsey....ch-deleveraging

 

Sehr interessant. Aber ist das nicht von Februar 2015?

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odensee

Robert Shiller über die EZB Weiter sparen und nicht ärgern

 

Über den Niedrigzinskurs der EZB zu klagen, ist in Deutschland Volkssport. Der US-Ökonom und Nobelpreisträger Robert Shiller hält im heute.de-Interview dagegen: "Wir sollten den Zentralbanken dankbar sein!"

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Ich weiß nicht, wo ich es sonst posten kann. Daher in diesem Thread.

 

 

Prof. Langhammer in der FAZ:

Seit der großen Finanzkrise wächst der Weltgüterhandel viel langsamer als vorher und nur noch unwesentlich schneller als die Weltproduktion. Ökonomen haben zwei Thesen, warum das so ist.

 

Die zwanzig Minuten lohnen sich!

 

Fazit:

 

- Globalisierung stößt an ihre Grenzen und blockiert sich zunehmend selbst (Protektionismus)

- Globalisierung dient in erster Linie der Profitmaximierung

- Globalisierung treibt die Einkommensschere (vor allem in den Industrieländern) weiter auseinander

- Wachstum ist endlich

- Ressourcen sind endlich

- es sollte nicht mehr, sondern besser produziert werden (keine Stagnation sondern Nachhaltigkeit)

- Innovationen sowie Bildung, Wissen und Informationen sind der Motor für neue Arbeitsplätze und nachhaltiges Wachstum

- Arbeitsplätze sollten den Menschen Einkünfte für einen ausreichenden Lebensstandard ermöglichen

- die Tendenz, Arbeitsplätze dahin zu verlagern, wo die Sozial- und Umweltstandards am niedrigsten sind, hält trotzdem weiter unvermindert an (hauptsächlich im produzierendem Gewerbe)

- Globalisierung sollte nicht nur und ausschließlich unter ökonomischen Aspekten formuliert werden, sondern auch im soziologischen Kontext des einzelnen Menschen

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Hellerhof

Ich weiß nicht, wo ich es sonst posten kann. Daher in diesem Thread.

 

 

Prof. Langhammer in der FAZ:

Seit der großen Finanzkrise wächst der Weltgüterhandel viel langsamer als vorher und nur noch unwesentlich schneller als die Weltproduktion. Ökonomen haben zwei Thesen, warum das so ist.

 

Die zwanzig Minuten lohnen sich!

 

Fazit:

 

Ein eigenwilliges Fazit, meiner Lesart nach.

 

- Globalisierung stößt an ihre Grenzen

 

Im Text steht folgendes: Ein US-Ökonom hat eine Grenze definiert. Kleine Länder haben diese bereits erreicht, große Länder sind weit davon entfernt.

 

- Globalisierung dient in erster Linie der Profitmaximierung

Joar.

 

- Globalisierung treibt die Einkommensschere weiter auseinander

Dazu sagt er doch explizit nichts. Zumal man hier auch zwischen "verschiedenen Einkommensscheren" unterscheiden müsste. Für einzelne Länder stimmt das durchaus, für Beziehungen zwischen verschiedenen Länder stimmt diese These nicht so ohne weiteres. Das reißt er äußerste knapp an: "Und schließlich verfolgt China nach einer jahrelangen Verteuerung des eigenen Standorts mit der Bildung einer einkommensstarken Mittelschicht bewusst das Ziel einer Abkehr von einer exportorientierten Industrialisierung, also die Hinwendung zu einer konsum- und dienstleistungsbezogenen Wirtschaft."

 

- Wachstum ist endlich

An welcher Stelle hast du das in dieser Pauschalität aufgeschnappt? Im Test kommt "Wachstum" sieben mal vor. Vier mal in diesem Abschnitt: "Die Wachstumsraten der Vorkrisenzeit sind in fast allen Volkswirtschaften einschließlich der Schwellenländer nicht wieder erreicht worden. Der Glaube an eine zweite Wachstumsmaschine in den Schwellenländern, die unabhängig von der ersten Maschine in den alten Industriestaaten Wachstumskräfte antreibt, ist verflogen. Für das Argument eines zyklischen Phänomens spricht zudem, dass die Kosten der Finanzierung des Handels in Zeiten langsameren Wachstums und vor allem nach einer schweren Finanzkrise steigen."

Die Verkündung vom Ende des Wachstums ist das nicht.

 

- Ressourcen sind endlich

Trivial.

 

- es sollte nicht mehr, sondern besser produziert werden

Naja, das muss wohl irgendwo zwischen den Zeilen stehen. Für einen Hinweis wäre ich dankbar.

 

- Innovationen sind der Motor für neue Arbeitsplätze

Das stimmt.

 

- Arbeitsplätze sollten den Menschen Einkünfte für einen ausreichenden Lebensstandard ermöglichen

Richtig.

 

- die Tendenz, Arbeitsplätze dahin zu verlagern, wo die Sozial- und Umweltstandards am niedrigsten sind, hält trotzdem weiter unvermindert an

Es sagt meines Erachtens das Gegenteil: "Für die zyklische Komponente spricht, dass in Zeiten langsamer wachsender Nachfrage Engpässe auf heimischen Beschaffungs- und Arbeitsmärkten aufgelöst werden. Es besteht nicht mehr der Druck, weitere Wertschöpfungsschritte auszulagern, weil beispielsweise die Lohnkosten im Ausland niedriger als im Inland sind. In Zeiten langsameren Nachfragewachstums kommt die Verlängerung der grenzüberschreitenden Wertschöpfungsketten an einen Haltepunkt. Inländische Standorte werden wieder wettbewerbsfähig. "

 

- Globalisierung sollte nicht nur und ausschließlich unter ökonomischen Aspekten formuliert werden, sondern auch im soziologischen Kontext des einzelnen Menschen

Meinst du damit die Andeutung, dass sich die positiven ökonomischen Effekte in Zeiten in denen sich die Migrationsgründe ändern, nicht ohne weiteres fortschreiben lassen werden?

"Wenn über die Globalisierung und ihr Tempo diskutiert wird, bleibt ein Faktor häufig unbeachtet: die internationale Migration. Bislang wurde ihr ein positiver Einfluss auf die Globalisierung zugestanden, weil die Migration von einer bewussten Wahl und Chancenabwägung zwischen dem erwarteten Einkommen in den Gastländern und dem Einkommen im Herkunftsland bestimmt war. Der positive Einfluss rührte von zwei Faktoren, dem durch Migration angeregten Güterhandel (Diaspora-Handel) und den Rücküberweisungen von Einkommen in die Herkunftsländer. Prägende Beispiele für den Diaspora-Handel sind die Auslandschinesen in aller Welt und ihre Handelsbeziehungen zum Heimatland. Rücküberweisungen sind in vielen Entwicklungsländern heute schon wichtigere Deviseneinnahmen als die Erlöse aus dem Export von Gütern.

 

Zunehmend aber gewinnt die „erzwungene Migration“ Bedeutung, die von negativen Zuständen in den Herkunftsländern bestimmt wird, also nicht auf Wahl und Chancenabwägung basiert. Diese wird weder den Diaspora-Handel anregen noch Rücküberweisungen in zerfallende Herkunftsländer auslösen. Eine wichtige Triebfeder der Globalisierung, die über die Migration erfolgt, könnte damit schwächer werden; umso schwächer, als die Anwesenheit einer großen Anzahl von Flüchtlingsmigranten in einem Gastland die Wirtschaftsstruktur des Gastlandes verschieben dürfte. Ressourcen würden in die binnenorientierten Tätigkeiten fließen, um Flüchtlinge zu erfassen, zu betreuen, mit Wohnraum zu versorgen und zu qualifizieren. Auch die Verwendung des Einkommens, das Flüchtlinge erzielen, würde zunächst primär dem Konsum zufließen. Die Sparquoten der Flüchtlinge dürften gering sein. Aus einer exportorientierten Volkswirtschaft könnte eine stärker binnenorientierte Wirtschaft werden."

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Das war auch eher mein Fazit, weniger das aus dem Text ... ;)

 

Edit: habe es noch etwas verfeinert.

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Dandy

Ein, wie ich finde, lesenswerter Artikel aus dem Economist:

 

http://www.economist.com/news/finance-and-economics/21699124-when-periods-economic-growth-come-end-old-age-rarely-blame-murder

 

Es geht um die Frage nach der Dauer von wirtschaftlichen Wachstumsperioden einiger Industrienationen. Ich hoffe, Ihr könnt den Artikel ohne Abo lesen. Bitte melden, falls nicht, dann stelle ich hier eine kurze Zusammenfassung rein.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Beobachte derzeit mit Interesse die Diskrepanz zwischen Markterwartung und FED aussagen bezüglich weiterer Zinsschritte. Die Zinsstrukturkurve flacht derzeit stark ab: whistling.gif

 

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Gruß kafkaesk93

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Marfir

Beobachte derzeit mit Interesse die Diskrepanz zwischen Markterwartung und FED aussagen bezüglich weiterer Zinsschritte. Die Zinsstrukturkurve flacht derzeit stark ab: whistling.gif

 

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Gruß kafkaesk93

 

Und wie interpretiert man diesen Chart?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Beobachte derzeit mit Interesse die Diskrepanz zwischen Markterwartung und FED aussagen bezüglich weiterer Zinsschritte. Die Zinsstrukturkurve flacht derzeit stark ab: whistling.gif

 

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Gruß kafkaesk93

 

Und wie interpretiert man diesen Chart?

Dass sich der Renditespread zwischen Kurz- und Langläufern verringert.

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Marfir

 

 

Und wie interpretiert man diesen Chart?

Dass sich der Renditespread zwischen Kurz- und Langläufern verringert.

 

Schon klar. Und weiter? Die Investoren horten cash anstatt es kurzfristig anzulegen oder was soll mir das sagen?

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Cellardoor

Wenn der Markt davon ausginge, dass die Zinsen mittelfristig wieder steigen, müssten die Zinsen für 10-Jahres-Anleihen wesentlich höher liegen, als für 1-Jahres-Anleihen.

 

Allerdings werden die Zinsen mittelfristig nur unwesentlich steigen, z.B. um 0,1 Prozentpunkte pro Jahr. Daher passt das schon.

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Bärenbulle

Beobachte derzeit mit Interesse die Diskrepanz zwischen Markterwartung und FED aussagen bezüglich weiterer Zinsschritte. Die Zinsstrukturkurve flacht derzeit stark ab: whistling.gif

 

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Gruß kafkaesk93

 

Und wie interpretiert man diesen Chart?

... die wichtigste Interpretation ist, dass die Rezessionsgefahr steigt.

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Marfir

 

 

Und wie interpretiert man diesen Chart?

... die wichtigste Interpretation ist, dass die Rezessionsgefahr steigt.

 

Die Fed erzählt doch immer die US Wirtschaft liefe gut. Wieso soll jetzt Rezessionsgefahr herrschen? Der Zins-Spread-Verlauf 2008/09 sah anders aus als jetzt.

Nach 3 Mal QE und Operation Twist wurden so viele langlaufende Bonds gekauft, dass dies doch auch die Anlagemöglichkeiten beschränkt und die Gesetze des Marktes durch einander wirbelt. Wie aussagekräftig sind denn solche Charts noch?

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

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Ich finde diese Grafik beeindruckend! smile.gif

 

Man meint ja institutionelle Investoren würden sich anders verhalten als Privatanleger. Für mich zeigt das aber auch langfristiges Potenzial für die Aktienmärkte.Es wird ja bereits vermehrt von der Politik gefordert, Versicherern mehr Möglichkeiten Richtung Aktieninvestments zu geben. whistling.gif

 

Gruß kafkaesk93

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ärgerlich wie total dilletantisch (oder böswillig?*) die Versicherungen anlegen. Was die Zilmerung an Kapital nicht vernichtet, dass besorgt dann dieses beknackte prozyklische Verhalten. Die Quote ist immer im Crash am höchsten und in den Rallys am niedrigsten. Genauso geht systematische Kapitalvernichtung. Daher ist eine niedrige Aktienquote ja fast schon wieder wünschenswert.

Aber sehr interessante Grafik.

 

*Mit möglicherweise böswillig meine ich die höchst komischen Umschichtungen, die man ja auch in den Riesterfonds beobachten kann. Das bezieht sich jetzt nicht unbedingt auf die Grafiken, aber innerhalb von Reportingperioden frage ich mich schon länger ob da nicht Buchungen nachträglich so angepaßt werden, dass die Verluste bei den fest gebundenen Anlegern landen und die Gewinne bei den anderen oder im Eigenhandel. Wie wird sowas eigentlich ausgeschlossen? Wird es überhaupt ausgeschlossen? Systemtechnisch ist es ein Kinderspiel die entsprechenden Buchungen vorzunehmen. Wie will die Regulierung das auch kontrollieren? Ist meiner Meinung nach fast unmöglich, schliesslich läuft das meiste total virtuell und rechnergestützt. Man könnte natürlich die Sourcecodes auditieren, aber das wird wohl kaum praktikabel sein.

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Marfir

Ärgerlich wie total dilletantisch (oder böswillig?*) die Versicherungen anlegen. Was die Zilmerung an Kapital nicht vernichtet, dass besorgt dann dieses beknackte prozyklische Verhalten. Die Quote ist immer im Crash am höchsten und in den Rallys am niedrigsten. Genauso geht systematische Kapitalvernichtung. Daher ist eine niedrige Aktienquote ja fast schon wieder wünschenswert.

Aber sehr interessante Grafik.

 

Sehe ich auch so. Die Frage ist nur wieso ist das so? Fällt es den Versicherungen leichter bei pro-zyklischem Verhalten den Kunden die Produkte schmackhafter zu machen? Oder geben die Manager bei solchen Aktionen eher grünes Licht, weil schließelich die Märkte steigen?

Merkwürdig ist auch dass man bei früheren Riesterrenten-Verträgen entweder zwischen Anleihen oder dem Aktienmarkt wählen konnte. Eine spätere Umschichtung war dann nicht mehr möglich. So als ob das Geld verloren gegangen wäre... :-

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