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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Stoiker

Eine Argumentation für 100% Aktien im Portfolio - und das in der NY Times. Solche Artikel wird es wohl nie in deutschen Medien geben.:- Mein Link

 

Many investors simply cannot stomach the volatility that a 100 percent equity portfolio entails. Perhaps that is why Mr. Buffett tempers his advice and suggests “only” 90 percent stocks. (In his heart of hearts, I suspect, Mr. Buffett is probably a 100 percent kinda guy.)

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moonraker

Neue Besteuern von Fonds geplant: http://www.welt.de/w...er-geplant.html

Einen weiterführenden Faden gibt es auch (schon länger) im WPF, neueste Diskussion ab hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/38496-reform-der-besteuerung-von-investmentfonds/?do=findComment&comment=1014616

Von einer Vereinfachung kann man wohl eher nicht sprechen... und billiger wird es auch nicht.

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kafkaesk93

Neue Besteuern von Fonds geplant: http://www.welt.de/w...er-geplant.html

Einen weiterführenden Faden gibt es auch (schon länger) im WPF, neueste Diskussion ab hier:

http://www.wertpapie...ost__p__1014616

Von einer Vereinfachung kann man wohl eher nicht sprechen... und billiger wird es auch nicht.

 

thumbsup.gifDanke! Ist bis jetzt völlig an mir vorbei gegangen.

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sunny88

"Nervöse US-Börse vor Fed-Entscheidung erwartet

vom 30. April 2005 13:52"

 

so ging das Thema los und wir sind immer noch genau soweit.

Jedesmal rauschen die Kurse rauf oder runter: nächster Termin: EZB 10. März 2016

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CHX

Die dunkle Seite

 

Die Geschichte der EU ist auch die Geschichte einer schleichenden illegitimen Machtübernahme. Zu dieser Erkenntnis verhilft das neueste Werk eines renommierten deutschen Staatsrechtlers. Seine Analyse fördert zutage, was "weithin unter der Aufmerksamkeitsschwelle der Politik und des Publikums" verlief - eine folgenschwere Verlagerung von Kompetenzen, die "auf leisen Sohlen" daher kam.

 

Der strenge Autor ist - das bleibt festzuhalten - kein Gegner, sondern ein Freund Europas. Dieter Grimm, Professor für öffentliches Recht an der Berliner Humboldt-universität und der berühmten amerikanischen Yale Law School, hält die europäische Integration für "eine Notwendigkeit", ist zugleich aber von der "tiefen Sorge erfüllt", dass sie "auf dem falschen Weg" ist. Das drückt auch der Titel seines Buches aus: "Europa ja - aber welches?"

 

Der Autor prüft mit kritischem Blick, wie es zu dem Demokratiedefizit gekommen ist, an dem die Gemeinschaft letztlich scheitern könnte. Wann tat sich die Kluft zwischen der "anfänglichen Europa-Euphorie" und der "heutigen Europa-Lethargie" auf? Grimm geht den Ursachen auf den Grund. Seine Einsichten lassen den Atem stocken - nicht, weil er sensationelle Neuigkeiten entdeckt, sondern weil er verblüffende Zusammenhänge herstellt, die so deutlich bisher keiner herausgearbeitet hat. Warum nicht? "Es galt ein unausgesprochenes Kritikverbot, damit das europäische Projekt nicht gefährdet würde." Der ehemalige Karlsruher Verfassungsrichter (von 1987 bis 1999) zeigt da keine Berührungsscheu.

 

Dieter Grimm lenkt den Blick auf Eingriffe, die Züge eines verdeckten Putschs an sich haben. Die Rede ist von zwei Urteilen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die weit zurückliegen. Doch diese Rechtsprechung von 1963 und 1964 ist nicht Geschichte, sondern bittere Gegenwart. Sie wirkt bis heute fort, sie perpetuiert die Schieflage der EU - und sie ist schuld an der mangelnden Akzeptanz in Europa. Diese Konsequenzen haben die Experten erst spät erkannt, die meisten Politiker gar nicht.

 

Grimm bringt die "Umwälzung" auf den Punkt. Sprengkraft habe vor allem das eine Urteil entwickelt: "Indem es für das Gemeinschaftsrecht Vorrang vor dem nationalen Recht beanspruchte, selbst vor dem höchsten nationalen Recht, der Verfassung." Damit habe sich der EuGH, so der Autor, "das Tor zu seinem Verständnis der Verträge selbst geöffnet".

 

Was dem Nichtjuristen wie ein Staatsstreich vorkommt, empfanden Experten immerhin "als revolutionär" - "zu Recht", wie Grimm anmerkt. Er öffnet dem Laien die Augen für den Trick des EuGH. Dazu muss man wissen, dass - nach den Regeln der Kunst - auch im Völkerrecht Verträge wie Verträge ausgelegt werden - "am Willen der vertragschließenden Parteien" orientiert und damit entsprechend "eng". Doch der EuGH schuf sich "mit missionarischem Eifer" eine eigene "Agenda". Er interpretierte die Verträge "wie eine Staatsverfassung, nämlich mehr oder weniger losgelöst von dem Willen der Mitgliedstaaten". Diese Rechtsprechung veränderte, so Grimm, den "Charakter" der Verträge: "Auf eine kurze Formel gebracht, sind sie konstitutionalisiert worden" - mit verheerenden Konsequenzen.

 

Der Jurist erinnert in seinem Privatissimum daran, dass eine Verfassung normalerweise aus überschaubaren Regeln besteht: über Ziele, Organe, Kompetenzen, Verfahren, Grundrechte. "Je mehr sie mit Gegenständen der Gesetzgebung angefüllt wird, desto weniger Demokratie ist möglich." Eben dies passiert permanent.

 

In der EU rangieren selbst Peanuts auf der obersten Ebene der Normen-Hierarchie. Die Verträge sind, so Grimm, "voll von Regeln, die im Staat auf der Ebene des einfachen Rechts geregelt wären" - in der Öffentlichkeit diskutiert und im Parlament verabschiedet. In der EU dagegen sind solche Regeln in schwindelerregender Höhe angesiedelt. Dort "wird ihre Anwendung durch den EuGH quasi Verfassungsvollzug" - dies am Rat und am EU-Parlament vorbei, "außerhalb der demokratischen Prozesse", mit "tiefen Eingriffen in lang gewachsenen mitgliedstaatliche Strukturen".

 

Die Wissenschaft brachte die Entwicklung auf einen Begriff: "Asymmetrie zwischen negativer und positiver Integration". Negativ meint Liquidation nationalen, positiv Schaffung europäischen Rechts. Die Praxis zeigt: Es wurde fortan "leichter, nationales Recht zu beseitigen, als europäisches Recht zu erzeugen". Für die Unanwendbarkeit nationalen Rechts genügte ein Richterspruch, die Setzung europäischen Rechts erforderte Einstimmigkeit unter 28 Staats- und Regierungschefs.

 

Im Nachhinein erklärt sich, warum vieles am Anfang nicht gesehen wurde. "Die fallübergreifende Wirkung eines Urteils", betont Grimm, wird oft "erst sichtbar, wenn es sich zur 'ständigen Rechtsprechung' verdichtet hat." So stellte sich heraus: Die Mitgliedstaaten der EU sind "nicht mehr in der Lage", ihre eigenen Schutzstandards, etwa für den Konsumentenschutz, den Arbeitsschutz, den Gesundheitsschutz aufrechtzuerhalten. Und das Verbot staatlicher Beihilfen hat "zur Privatisierung zahlreicher öffentlicher Einrichtungen der Daseinsvorsorge geführt, ohne Rücksicht darauf, ob der Markt gleichwertige Leistungen erbringen kann".

 

Der Preis, den die Gemeinschaft fordert, ist hoch. Zu hoch? Es kann passieren, beklagt der Autor, "dass ein Staat Entscheidungen unterworfen wird, die er im nationalen demokratischen Prozess abgelehnt hat". Schlimmer noch: Er muss sie obendrein vertreten. Ein Teufelskreis.

 

Die EU-Kommission und der Europäische Gerichtshof treffen Entscheidungen, die massiv in das Leben von mehr als 500 Millionen Bürgern eingreifen - aber sie müssen sich für ihr Tun nicht demokratisch verantworten. Parlamentarier und Politiker der Nationalstaaten werden von ihren Wählern für Entscheidungen verantwortlich gemacht, die sie nicht getroffen haben, aber vollziehen müssen - selbst solche, die sie für falsch halten.

 

Bei dem administrativen Durchmarsch, der die Gesellschaft mehr veränderte als jede Revolution, ging klammheimlich der demokratische Prozess verloren. Die Bürger werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Sie können, anders als auf nationaler Ebene, am Zustandekommen von EU-Normen weder passiv noch aktiv teilhaben. Es gibt keinen öffentlichen Diskurs und keine parlamentarische Debatte, nur eine EU-Verordnung mit Gesetzeskraft oder ein EuGH-Urteil mit Bindungswirkung, die wie der Blitz aus heiterem Himmel kommen. In dieser "Verselbständigung der exekutiven und judikativen Organe von den politischen Organen der EU und dem Willen der Mitgliedstaaten" sieht Grimm "das eigentliche Demokratieproblem der EU".

 

Selbst die europäischen Wahlen schaffen, was das Demokratiedefizit anbelangt, keine Abhilfe. Die Parteien, die der Bürger wählen kann, "sind nicht die Akteure im Europäischen Parlament", "die Fraktionen, die dort als Akteure auftreten, kann man nicht wählen".

 

Das Buch widerspiegelt den Reichtum an Erfahrungen, die der Autor in Jahrzehnten als Wissenschaftler, Hochschullehrer und Verfassungsrichter gesammelt hat. Ein epochales Werk, dem zu wünschen ist, dass die Adressaten seinen Rat ernst nehmen: Die Verträge auf einen "verfassungsartigen Teil" zu beschränken und alles andere "auf die Ebene einfachen Rechts" herabzustufen. "Damit in der EU möglich wird, was in jedem demokratischen Staat möglich ist: dass der Kurs der Rechtsprechung für die Zukunft politisch durch das Gesetz geändert werden kann."

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Kaffeetasse

@Licu: Vielen Dank für den Artikel! Das sind die entscheidenden Dinge für unsere Zukunft, nicht ob es 500€-Scheine geben soll oder nicht. :thumbsup:

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CHX

@Licu: Vielen Dank für den Artikel! Das sind die entscheidenden Dinge für unsere Zukunft, nicht ob es 500€-Scheine geben soll oder nicht. :thumbsup:

 

Gerne - ich habe mir auch mal das angesprochene Buch auf meinen Kindle geladen. Bin gespannt ... :thumbsup:

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Ramstein
Verluste aus Optionsscheinverfall künftig absetzbar

Anleger können künftig Verluste aus dem Verfall von Optionsscheinen beim Finanzamt absetzen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden und damit drei Erlasse des Bundesfinanzministeriums außer Kraft gesetzt. Die am Mittwoch veröffentlichten Urteile betrafen Privatanleger, die sowohl Aktien- als auch Indexoptionen gekauft hatten. Diese verfielen aber, weil sich die zugrunde liegenden Wertpapiere und Finanzprodukte anders als erwartet entwickelten.künftig steuerlich absetzbar.

 

Nach dem Ende ihrer Laufzeit wurden sie daher als wertlos aus dem Depot ausgebucht. Die obersten Steuerrichter stellten nun klar, dass der Fiskus diese Verluste mit anderen Einkünfte aus Kapitalvermögen – etwa Zinsen oder Dividenden – verrechnen muss. Dabei sei es auch unerheblich, ob der Investor auch den zugehörigen Basiswert erworben hat oder lediglich einen Anspruch auf Auszahlung des Differenzbetrags gehabt hätte (Az.: IX R 48/14, 49/14 und 50/14).

Zu Recht hat das Finanzministerium da einen voll auf die Zwölf bekommen.

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Ramstein

Hypo-Schuldenschnitt nicht akzeptiert

 

11. März 2016, 17:15

Das Angebot zum Rückkauf der Heta-Anleihen wurde abgelehnt. Offen ist noch, was Kärnten verwerten muss

 

Aus informierten Kreisen war bereits am Donnerstag zu hören, dass die Sache wegen technischer Anforderungen der internen Clearingsysteme schon am Montag oder Dienstag gelaufen war. Die großen Gläubigergruppen seien bei ihrer Ablehnung des Heta-Schuldenrückkaufangebots geblieben.

 

Klar ist jedenfalls, dass die Finanzmarktaufsicht im Falle eines Neins der Gläubiger zügig deren Forderungen schneiden wird. Und spätestens dann werden die Investoren, die rund elf Milliarden an behafteten und somit mündelsicheren Anleihen erworben haben, auf die Kärntner Garantie zugreifen.

 

Trotz all der vielen juristischen Unwägbarkeiten in der Hypo-Geschichte kann davon ausgegangen werden, dass Kärnten dann liefern muss, womit die Zahlungsunfähigkeit wohl unvermeidlich wäre. Kärnten will zwar alle rechtlichen Mittel – auch gesetzliche Abwehrmaßnahmen werden derzeit geprüft – gegen die Gläubiger ausschöpfen, doch gibt es massive Zweifel an der Tauglichkeit dieser Maßnahmen.

Lesenswerter Artikel

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Dudelinode

Blackrocks mittel- und langfristige Renditeprognosen für Regionenund Assetklassen:

 

https://www.blackroc...ts-assumptions/

 

Gruß kafkaesk93

 

 

 

Dank dir! interesting read

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Up_and_Down

Es tut sich wieder etwas im Staatshaushalt Saudi Arabiens!

 

Während in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt darüber berichtet wurde, dass der Staat Saudi Arabien seinen Staatsfond reduziert, um Löcher im Staatshaushalt zu kompensieren...

 

... soll dieser nun dramatisch ansteigen, wie Kronprinz bin Salman nun bestätigt hat!

 

Demnach soll der Staatsfond von zuletzt ca. 600 Milliarden US-Dollar auf etwa 2 Billionen US-Dollar ansteigen!

 

Hintergrund ist die Suche nach einer alternativen Form der Einkommensgenerierung als Alternative zu den Ölexporten. Des Weiteren soll der Anteil ausländischer Investitionen bis 2020 von derzeit 5% auf über 50% ansteigen.

Ein Teil der Investitionssumme soll über den Börsengang des staatlichen Konzerns Saudi Aramco generiert werden, von dem jedoch nur <5% auf den Markt gebracht werden sollen.

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Kaffeetasse

Na das ist doch mal DIE Idee schlechthin...kurz vor Ende des Erdölzeitalters den Schrott noch an irgendwelche Trottel verscherbeln und sich in vernünftige internationale Unternehmen einkaufen.

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Schlaftablette

Die Frage ist nur, wie man 2 Bio. Verdienen will. Bei den niedrigen Ölpreisen, dürfte das schwierig werden. Wenn die Saudis es ernst meinen mit dem Geld verdienen, werden wir bald wieder höhere Ölpreise sehen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

...Wenn die Saudis es ernst meinen mit dem Geld verdienen, werden wir bald wieder höhere Ölpreise sehen.

 

Haben die den Ölpreis denn bisher nur aus Spass niedrig gehalten?

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Warlock

Es tut sich wieder etwas im Staatshaushalt Saudi Arabiens!

 

Während in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt darüber berichtet wurde, dass der Staat Saudi Arabien seinen Staatsfond reduziert, um Löcher im Staatshaushalt zu kompensieren...

 

... soll dieser nun dramatisch ansteigen, wie Kronprinz bin Salman nun bestätigt hat!

 

Demnach soll der Staatsfond von zuletzt ca. 600 Milliarden US-Dollar auf etwa 2 Billionen US-Dollar ansteigen!

 

Hintergrund ist die Suche nach einer alternativen Form der Einkommensgenerierung als Alternative zu den Ölexporten. Des Weiteren soll der Anteil ausländischer Investitionen bis 2020 von derzeit 5% auf über 50% ansteigen.

Ein Teil der Investitionssumme soll über den Börsengang des staatlichen Konzerns Saudi Aramco generiert werden, von dem jedoch nur <5% auf den Markt gebracht werden sollen.

 

Halte das alles für Blödsinn. Zuersteinmal werden die Vermögenswerte erheblich höher als 600 Mrd. USD sein. Ich gehe von mehreren Billionen Dollar aus. Aus 600 Mrd. macht man auf jeden Fall nicht mal eben 2 Bio. dafür sind die Summen viel zu groß. Hört sich eher nach einer neuen Strategie an.

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Marfir

Das nächste grosse Finanzthema

 

Es geht um nichts Geringeres als die Abschaffung der Regel, dass Staatsanleihen als risikofreies Instrument verbucht werden. Zwar wird in der breiten Öffentlichkeit noch wenig darüber debattiert, aber die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel – die Dachorganisation sämtlicher Notenbanken weltweit – wird dazu im zweiten Halbjahr Vorschläge präsentieren, wie das geschehen soll.

 

Beträgt das Risikogewicht 100 Prozent sind 8 Prozent der Investitionssumme mit Eigenkapital zu hinterlegen. Bei einem tieferen Risikogewicht ist die Kapitalanforderung geringer, das heisst für die Bank günstiger.

 

8% blos um non-investment grade Anleihen kaufen zu dürfen? Ganz schön verrückt.

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Peter Grimes

Für die Banknotenhorter: die Schweiz emittiert eine neue Banknotenserie. Nach langer Verzögerung machte am 12. April die 50 Franken-Note den Anfang.

 

Beschreibung der neuen Banknoten bei der SNB: https://www.snb.ch/d...id/cash_series9

 

Pressemitteilung: pre_20160406.de.pdf

 

Die Schweizerische Nationalbank beginnt am 12. April 2016 mit der Ausgabe einer neuen Banknotenserie. Als erster der sechs Notenwerte wird die 50-Franken-Note in Umlauf gesetzt. Die heutigen Banknoten der 8. Serie behalten ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel bis auf weiteres.

Alte Banknotenserien wurden bisher von der Schweiz immer außer Kurs gesetzt, so daß die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß das auch mit der noch im Umlauf befindlichen achten Serie von 1995/98 passieren wird. Denkt daran, rechtzeitig eure Horte umzuschichten. ;-)

 

 

Gruß,

PG

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Mr.X

Was ich dazu auf Wikipedia gelesen habe, hat das aber meist mehrere Jahre gedauert+20 Jahre bis sie endgültig wertlos wurden.

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Peter Grimes
· bearbeitet von Peter Grimes

Was ich dazu auf Wikipedia gelesen habe, hat das aber meist mehrere Jahre gedauert+20 Jahre bis sie endgültig wertlos wurden.

 

Das widerspricht dem ja nicht.

 

Die sechste Serie wurde 2000, also gerade mal zwei Jahre nach vollständiger Ausgabe der achten Serie (direkter Nachfolger) verrufen, und ist seitdem kein offizielles Zahlungsmittel mehr. Umtausch ist bis 2020 ausschließlich bei der SNB möglich; bei der Bank oder Wechselstube wird man mit den Dingern nichts mehr. Nach 2020 haben diese Noten dann den Kurswert von Altpapier.

 

 

Gruß,

PG

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Marfir

Thema steigende Minen und die Probleme der Textilwirtschaft:

 

Textil zieht nicht mehr an

 

Sehr gut recherchiert, wie ich finde.

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