Zum Inhalt springen
desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

€-man

markymark, es wird solange keine Ruhe mehr sein, bis den deutschen Pfeffersäcken (gemeint sind die Sparer) die Konten mehr oder minder geplündert sind. Ob zu Bankenrettungen, Staatsentschuldungen oder für sonstige Haftungs- und Umverteilungsvorgänge. Die Begehrlichkeiten sind riesig - intern wie extern.

 

Johanniskraut soll gegen Depressionen ganz gut helfen

 

 

 

Die Blase wird schneller aufgepumpt als ich dachte. Ob Johanniskraut auch gegen Blasen hilft?

 

Gruß

€-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peski
· bearbeitet von Peski

Den Bericht habe ich heute auch gelesen. Mir hat er den letzten Rest Vertrauen in den Euro ausgetrieben....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kafkaesk93

MOK über die globale Energiepolitik im Jahre 2037:

 

https://www.youtube.com/watch?v=sIWp1KCHSk0

 

Ich finds nicht uninteressant aber wir wissen ja wie schwierigsolche langfristigen Prognosen sind.whistling.gif

 

Gruß kafkaesk93

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein interessantes FAZ-Interview mit dem Vermögensverwalter Bernhard Langer: http://www.faz.net/a...n-14031635.html

 

Wer verkauft denn gerade Aktien?

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Staatsfonds vor allem aus dem Nahen Osten und Asien seit einiger Zeit schon Positionen abbauen. Dies hängt, etwa im Falle Saudi-Arabiens, natürlich damit zusammen, dass der niedrigere Ölpreis die Staatseinnahmen merklich verringert hat und eben Geld woanders herkommen muss.

 

Sind deswegen die Kurse in den vergangenen drei Wochen so stark gesunken?

Zumindest dürfte dies derzeit einen vergleichsweise starken Effekt haben, weil der Handel seit Jahresbeginn überhaupt sehr dünn ist...

 

...es also geringe Handelsvolumen gibt.

Es gibt sehr wenige Käufer. Und dann verstärkt sich so ein Trend besonders schnell gerade auch wegen der Art und Weise, wie viele institutionelle Investoren heute anlegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Wetten bezüglich des europäischen Porzellans werden angenommen ... ^_^

 

Experten kritisieren EU-Richterspruch zur Euro-Rettungspolitik

 

Frankfurt (Reuters) - Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht kritisieren einflussreiche Ökonomen zentrale Elemente des jüngsten EuGH-Urteils zur Euro-Rettungspolitik der EZB.

 

Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hatte 2015 der Europäischen Zentralbank (EZB) einen weitgehenden Freifahrtschein für notfalls unbegrenzte Käufe von Anleihen kriselnder Euro-Staaten gegeben. Für den 16. Februar hat das Bundesverfassungsgericht nun eine mündliche Verhandlung angesetzt. Die Karlsruher Richter wollen prüfen, ob das 2012 angekündigte, aber bislang nie umgesetzte "OMT"-Programm der EZB mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Der EZB-Beschluss, der zur Entschärfung der Staatsschuldenkrise beitrug, hatte insbesondere in Deutschland heftige Kritik und eine Klagewelle ausgelöst.

 

Nach Ansicht von sechs Experten des sogenannten Kronberger Kreises wird mit dem EuGH-Urteil der Spielraum der EZB so stark ausgeweitet, dass eine Abgrenzung zur wirtschaftspolitischen Zuständigkeit der Euro-Staaten nicht mehr möglich ist. "Das Verbot der monetären Staatsfinanzierung wird in seiner fundamentalen Bedeutung für die Wirtschafts- und Währungsunion nachhaltig geschwächt", kritisiert Volker Wieland, der auch einer der Wirtschaftsweisen ist. Auch das Sachverständigenratsmitglied Lars Feld sowie der künftige Ifo-Chef Clemens Fuest und die Juristin Heike Schweitzer gehören dem 1982 gegründeten Kreis an.

 

Den Experten zufolge hätte es erhebliche Folgen, würde das Bundesverfassungsgericht die Urteilsbegründung des EuGH einfach akzeptieren. Eine gerichtliche Kontrolle der Grenzen für die EZB wäre nicht mehr möglich. "Das Bundesverfassungsgericht sollte ein Signal nach Frankfurt und Luxemburg senden, dass man nicht einfach alles machen kann", so Feld.

 

Die Experten raten den Karlsruher Richtern, dem EuGH-Urteil nur im Ergebnis zu folgen - nicht aber in der Begründung. So könne es sich eine gerichtliche Prüfung künftiger EZB-Schritte vorbehalten. "Damit würde auch nur wenig europäisches Porzellan zerschlagen," ergänzte Fuest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966

OECD-Chefvolkswirt: "Das globale Finanzsystem ist gefährlich instabil": http://www.finanzen1...774274_240336/#

 

Darin: „Das europäische Bankensystem könnte in einem Volumen rekapitalisiert werden müssen, das bislang unvorstellbar ist und neue „Bail-In“-Gesetze bedeuten, dass Sparer mit einem Vermögen von mehr als 100.000 Euro dabei herangezogen werden.“

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Die DAI Renditendreiecke sind aktualisiert: für DAX die letzten 50 Jahre, für Euro STOXX 50 die letzten 29 Jahre. Guckst du hier.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoiker

Zunehmende Sorge über Italiens Bankensektor.

 

EZB nimmt italienische Banken unter die Lupe Mein Link

 

Italian Banks are Screaming Warning Signs to the EU Mein Link

 

 

- Five of Eight of Italy’s major banks have moved ‘limit-down’ this morning, meaning they went do so much that further losses were halted for the remainder of the day. This is similar to the Chinese circuit breakers at the beginning of the year, and in those cases the halts only seemed to exacerbate the problem, giving a warning sign to investors that panic is increasing.

 

- This has been a developing problem for some time and Italy never really recovered from the Financial Collapse. The banking sector has remained vulnerable as an insurmountable amount of non-performing loans are on the books of Italian banks. These banks have been reticent to sell that distressed debt to investors because they were unwilling to accept lower prices. This week, the Italian government guaranteed that debt and got the ‘ok’ from the ECB, and this raises questions around direct state-aid in the European Union.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gaspar

Komisch, dass der Euro so fest ist und das bei deutlich unterschiedlicher Börse (DAX schwach und SP500 freundlich).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoiker

Japans Notenbank führt Banken-Strafzins ein Mein Link

 

Die Verbraucherausgaben fielen im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,4 Prozent. Auch die Kerninflation ist rückläufig. Um die Konjunktur anzukurbeln, führt die Notenbank nun einen Negativzins für Banken ein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni

Qualitätstitel halten, Turbulenzen aushalten

 

Dass man das aussitzen sollte, ist auch meine Meinung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204

Qualitätstitel halten, Turbulenzen aushalten

 

Dass man das aussitzen sollte, ist auch meine Meinung.

 

Deren Wort in Gottes Ohr. Echt schwierig derzeit, die Lage einzuschätzen. Wäre die Stimmung super euphorisch oder würde Weltuntergangsstimmung herrschen, wäre es viel klarer, was zu tun wäre. Aber ich finde derzeit ist die Stimmung irgendwo in der Mitte dieser beiden Extreme, also weder Fisch noch Fleisch und das macht es so schwer die Lage zu beurteilen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gaspar

2008 war der Februar sehr freundlich. Heute Sony und Nikkei bullisch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock

Qualitätstitel halten, Turbulenzen aushalten

 

Dass man das aussitzen sollte, ist auch meine Meinung.

 

Sehe ich auch so.

 

Allen die Spass dran haben können ja eine Alpha-Beta-Strategie fahren, dann wirds auch nicht zu langweilig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ebdem

Sehen wir einen Börsencrash auf Raten, Robert Halver?

 

Zugegeben, gerade kommen wirklich viele Risiken zeitgleich auf den Tisch. Aber meiner Einschätzung nach wird es zu dem viel diskutierten "Börsencrash auf Raten" nicht kommen. Die Märkte bleiben natürlich volatil, aber ich gehe von einer zunehmenden Beruhigung im ersten Halbjahr aus. Im weiteren Verlauf des Jahres wird es dann eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung geben. Auch die Notenbanken werden einen Crash auf Raten nicht zulassen. Sie wären hochgradig geistesgestört.

 

Den schwachen chinesischen Aktienmarkt als Anzeichen einer zusammenbrechenden chinesischen Wirtschaft zu sehen, ist nämlich Blödsinn. Siemens hat auch wegen China seinen Ausblick verbessert und damit die Stabilität der Konjunktur im Reich der Mitte unterstrichen. Es muss aber wieder Aktienruhe einkehren, damit die fundamentale Lage, die besser ist als ihr Ruf, wieder zum Vorschein kommt, bzw. eine nachhaltige psychologische Aktienverunsicherung nicht negativ auf die Realwirtschaft ausstrahlen kann. Der psychologische Schwanz darf nicht mit dem fundamentalen Hund wedeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Bafin schließt Bank in Deutschland

 

Die Finanzaufsicht Bafin hat mit sofortiger Wirkung die Schließung der Maple Bank in Frankfurt angeordnet. Die Tochter der kanadischen Maple Financial Group war im vergangenen Herbst ins Visier von Ermittlern geraten. Dabei spielen umstrittene Cum-Ex-Geschäfte und daraus erzielte Steuervorteile eine Rolle. Nun darf die Bank nun weder Gelder ausgeben noch entgegennehmen - es sei denn von ihren Schuldnern, die damit Schulden tilgen wollen.

 

Da das Institut Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken ist, seien die Einlagen auch über den gesetzlichen Rahmen von 100 000 Euro hinaus weitgehend geschützt. Nach Angaben des Bundesverbandes deutscher Banken werden Wertpapierdepots von der Schließung nicht erfasst. Über sie kann weiterhin verfügt werden, sofern der Bank hieran keine Sicherungsrechte zustehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208

 

 

 

Denver Broncos gewinnen den Superbowl! :o

 

Und damit ist es absolut sicher, es wird ein Bärenmarkt dieses Jahr, also massiv Aktien-Shorten ist angesagt.

 

(Eintrittswahrscheinlichkeit ist genauso hoch/niedrig, wie die Vorhersagen diverser Bankinstitute und selbsternannter Börsenauguren)

 

http://www.9news.com/story/money/business/2016/01/12/if-broncos-win-super-bowl-expect-bearish-stock-market-2016/78684562/

 

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/us-boerse-die-fakten-sprechen-gegen-eine-rally/12918594.html

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Paul88

Denver Broncos gewinnen den Superbowl! :o

 

Und damit ist es absolut sicher, es wird ein Bärenmarkt dieses Jahr, also massiv Aktien-Shorten ist angesagt.

 

(Eintrittswahrscheinlichkeit ist genauso hoch/niedrig, wie die Vorhersagen diverser Bankinstitute und selbsternannter Börsenauguren)

 

http://www.9news.com...-2016/78684562/

 

http://www.wiwo.de/f...y/12918594.html

 

Zum Glück gibt es kein Rosenmontagsindikator (oder doch?! :D ). Dann wäre der Crash nun absolut nicht mehr abwendbar. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
timk

Denver Broncos gewinnen den Superbowl! :o

 

Und damit ist es absolut sicher, es wird ein Bärenmarkt dieses Jahr, also massiv Aktien-Shorten ist angesagt.

 

(Eintrittswahrscheinlichkeit ist genauso hoch/niedrig, wie die Vorhersagen diverser Bankinstitute und selbsternannter Börsenauguren)

 

http://www.9news.com...-2016/78684562/

 

http://www.wiwo.de/f...y/12918594.html

 

Zum Glück gibt es kein Rosenmontagsindikator (oder doch?! :D ). Dann wäre der Crash nun absolut nicht mehr abwendbar. ;)

 

Broncos gewinnen Superbowl + Rosenmontagszüge abgesagt = - 2% DAX :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Paul88

Zum Glück gibt es kein Rosenmontagsindikator (oder doch?! :D ). Dann wäre der Crash nun absolut nicht mehr abwendbar. ;)

 

Broncos gewinnen Superbowl + Rosenmontagszüge abgesagt = - 2% DAX :lol:

 

Hier ist die Korrelation ja wohl äußerst ausgeprägt und das Marktverhalten war absolut vorhersehbar. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ebdem

Oh.. heute läuft das unter 9.000 Limbo aber ganz schön flott ab :huh::unsure:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Das Vertrauen wurde nach und nach verspielt, nun wird man zunehmend unruhiger:

 

Notenbank-Chefs fordern Euro-Finanzministerium

 

Die Notenbankchefs von Frankreich und Deutschland fordern eine umfassende Reform der Euro-Zone.

 

Francois Villeroy de Galhau und Jens Weidmann plädierten in einem gemeinsamen Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe) dafür, dass die Euro-Länder in erheblichem Maße Befugnisse auf die europäische Ebene übertragen. "Eine stärkere Integration scheint der naheliegende Weg zu sein, um das Vertrauen in den Euro-Raum wiederherzustellen." Dazu fordern sie unter anderem die Schaffung eines gemeinsamen Finanzministeriums für die Währungsgemeinschaft, den Aufbau einer effizienten und weniger zersplitterten europäischen Verwaltung sowie eines stärkeren politischen Gremiums, das politische Entscheidungen trifft und der parlamentarischen Kontrolle unterliegt.

 

Die Bundesregierung signalisierte Zustimmung zu den Vorschlägen für eine Vertiefung der Euro-Zone. "Die beiden Notenbanker greifen (...) die schon bekannte Ansicht der Bundesregierung auf, dass nicht weniger, sondern mehr Europa die Antwort auf die aktuelle Herausforderung darstellt", sagte eine Sprecherin von Finanzminister Wolfgang Schäuble. Es gehe hierbei allerdings um langfristige Szenarien. Richtig sei der Verweis, nun müssten zunächst notwendige Reformen umgesetzt werden. Zum Einzel-Vorschlag eines gemeinsamen Euro-Finanzministers wollte sich die Sprecherin allerdings nicht äußern. Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz äußerte sich ähnlich.

 

Mit Blick auf ihre Reformvorschläge für den Währungsraum schreiben Weidmann und Villeroy des Galhau: "Diese neuen Institutionen könnten dafür sorgen, das Gleichgewicht zwischen Haftung und Kontrolle wiederherzustellen." Für mehr Wohlstand seien drei Säulen entscheidend: "entschlossene Programme für Strukturreformen auf nationaler Ebene, eine ambitionierte Finanzierungs- und Investitionsunion sowie ein verbesserter wirtschaftspolitischer Ordnungsrahmen im Euro-Raum." Angesichts der Verschlechterung der öffentlichen Finanzen und wirtschaftlichen Ungleichgewichte stehe Europa an einem Scheideweg.

 

Sollten die Regierungen im Euro-Raum vor einer umfassenden Union zurückschrecken, bliebe nur noch ein gangbarer Weg übrig, "ein dezentraler Ansatz auf der Grundlage von Eigenverantwortung mit strengeren Regeln." Dabei müssten die Fiskalregeln gehärtet werden. Weidmann und Villeroy de Galhau zufolge sollten mit mehr Eigenverantwortung aber auch Risiken von allen Beteiligten angemessen berücksichtigt werden - "und zwar auch die mit Forderungen an Staaten verbundenen Risiken." So müssten Banken weniger anfällig werden, sollten einzelne Länder in Schieflage geraten. Würde man diesen Weg beschreiten könnten den beiden Notenbankchefs zufolge die Euro-Länder ihre nationale Souveränität behalten - "bei entsprechend geringerer Solidarität."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
Atomkonflikt

Nordkorea produziert offenbar wieder Plutonium

Pjöngjang hat nach Angaben eines amerikanischen Geheimdienstes die Produktion von Plutonium wieder aufgenommen. Aus dem Reaktor Yongbyon könne binnen „wenigen Wochen oder Monaten“ Plutonium verfügbar sein.

Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/atomkonflikt-nordkorea-produziert-offenbar-wieder-plutonium-14060826.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoiker

Unternehmen sind die größten Aktienkäufer in Amerika Mein Link

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...