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audimac82

Suche eine Bank die gute Beratung gibt

Empfohlene Beiträge

audimac82

hallo an die community!

Ich bin neue hier und habe mich jetzt mal ein paar tage belesen im forum. jetzt bin ich total verunsichert was ich machen soll.

Ich möchte meine fonds verkaufen und in neue fonds investieren, das ist mir klar( zur zeit arideka über vl sparen und deka struktur 4 chance).

nur leider bin ich unsicher ob ich das in eigen regie machen soll oder doch lieber bank oder eine beratungstelle in die hand geben soll.

hier meine frage gibt es gute banke die mich beraten können wegen einem fond neukauf?

 

mfg

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ghost_69
hallo an die community!

Ich bin neue hier und habe mich jetzt mal ein paar tage belesen im forum. jetzt bin ich total verunsichert was ich machen soll.

Ich möchte meine fonds verkaufen und in neue fonds investieren, das ist mir klar( zur zeit arideka über vl sparen und deka struktur 4 chance).

nur leider bin ich unsicher ob ich das in eigen regie machen soll oder doch lieber bank oder eine beratungstelle in die hand geben soll.

hier meine frage gibt es gute banke die mich beraten können wegen einem fond neukauf?

 

mfg

 

Hallo audimac82

 

Also die Hausbanken kannst Du zu 99% vergessen, die beraten nicht sondern verkaufen nur !

 

Spaßkasse, auf keinen fall, Volksbanken, sind 1% besser aber auch nicht immer,

die Deutsche Bank hier vor Ort hat keinen schimmer, das Beste daran ist,

das der Chef dieser Bank hier bei meinem Vermittler seine Geschäfte gemacht hat,

das sagt wohl alles.

Unabhänige Berater sind meiner Meinung die bessere Wahl,

nur gibt es da wenige gute drunter.

es gibt ein paar die wissen was sie tun,

aber die Kosten ne Menge Gebühren.

 

Wenn Du nicht zuviel möchtest und es langsam angehst,

würde ich Dir raten, lese Dich hier ein und mache es selber.

 

Als Tip zwei Seiten:

 

http://www.fonds-super-markt.de/

 

und

 

http://www.avl-investmentfonds.de/startsei...21fb1b4de758484

 

Das sind die beiden beliebtesten und kostengünstigsten Wege.

 

Ghost_69 :-

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Michael-29

Als erstes würde ich mich hier richtig einlesen. Zu den Dekafonds gibt es zahlreiche Beiträge.

 

Wenn Du die gelesen hast, wirst Du bestimmt zu der Auffassung kommen, daß DEKA nicht gerade der Hit ist :(

 

Hatte bis vor kurzem auch noch einen Dekafonds. Zum Glück habe ich den verkauft ( mit großem Verlust ).

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audimac82

vielen dank für die schnelle antwort.

 

ich weis selber das ich schnell was machen muß und die spaßkassen fonds loswerden muß. stelle jetzt erstmal die zahlungen ein. und dann in ruhe schauen, verloren habe ich so oder so.

 

was haltet ihr von der gesellschaft http://www.dvag.com/

die machen mir einen guten eindruck und sollen mal meine finanzlage checken.

 

schon danke für die meinungen.

 

mfg

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Sapine
was haltet ihr von der gesellschaft http://www.dvag.com/

die machen mir einen guten eindruck und sollen mal meine finanzlage checken.

Benutz mal die Suchfunktion mit der Abkürzung DVAG - wenn Du dann ein wenig gelesen hast, wirst Du Deine Meinung sicher geändert haben.

 

Erst mal in Ruhe selbst informieren und in den nächsten Monaten nichts unterschreiben und ausschließlich Geld auf dem Tagesgeldkonto ansammeln, bis Du weißt, was Du machen willst.

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Chemstudent
vielen dank für die schnelle antwort.

 

ich weis selber das ich schnell was machen muß und die spaßkassen fonds loswerden muß. stelle jetzt erstmal die zahlungen ein. und dann in ruhe schauen, verloren habe ich so oder so.

 

was haltet ihr von der gesellschaft http://www.dvag.com/

die machen mir einen guten eindruck und sollen mal meine finanzlage checken.

 

schon danke für die meinungen.

 

mfg

 

Nein, die DVAG ist kein unabhäniger Berater. Sie verkaufen nur.

Schau auch mal auf http://www.finanzparasiten.de/ ;)

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audimac82

hi habe gerade mal einiges über DVAG gelesen ihr habt mich schon überzeugt. tagesgeldkonto bei comdirect ist ne feine sache nach meiner meinung und dann kann ich erstmal in ruhe schauen.

 

kann ich meine arideka fond einfrieren? weil er läuft über mine vl und ist noch gesperrt. gibt es da probleme wegen der steuer und dem bonus vom staat?

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Delphin
hallo an die community!

Ich bin neue hier und habe mich jetzt mal ein paar tage belesen im forum. jetzt bin ich total verunsichert was ich machen soll.

Ich möchte meine fonds verkaufen und in neue fonds investieren, das ist mir klar( zur zeit arideka über vl sparen und deka struktur 4 chance).

Erstmal nichts überstürtzen! Es könnte viel schlimmer sein, z.B. wenn du dich von der DVAG beraten hättest lassen.

 

nur leider bin ich unsicher ob ich das in eigen regie machen soll oder doch lieber bank oder eine beratungstelle in die hand geben soll.

hier meine frage gibt es gute banke die mich beraten können wegen einem fond neukauf?

Natürlich kannst du dich beraten lassen. Du musst nur ganz klar wissen, dass die Bank dich nicht "berät", sonder etwas verkaufen muss, das ist zwar nicht im Sinne des Kunden, aber das wird von den armen Bankangestellten meist verlangt.

 

Bei Gelddingen ist das aber immer so: egal von wem du dir helfen lässt, du musst selbst sicherstellen, dass derjenige wirklich zu deinem Vorteil handelt. Das ist keineswegs selbstverständlich. Ein bisschen Grundlagen darüber, was Geldanlage ist, musst du schon selbst haben, sonst bist du ein zu einfaches Opfer. Das ist mühsam, aber auch nicht so schlimm, denn das ist schließlich Allgemeinbildung, finde ich. Du musst dich ja nicht mit komplizierten Finanzprodukten beschäftigen, nur mit de einfachen Dingen. :thumbsup:

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Wave XXL

zu Volksbanken und Sparkassen würde ich nur bei Krediten gehen....

 

meistens bieten die schlechte Konditionen und eher unterdurchschnittliches Personal bei der Anlageberatung....

 

DVAG, AWD und wie sie alle heißen, kannst du IMO völlig vergessen, die treiben nur noch mehr Schabernack, da die meisten nur nach ihren Provisionen handeln und nicht nach deinen Bedürfnissen....

 

das beste wär ein richtig guter Makler, doch davon gibts nur sehr wenige....die meisten haben das gleiche Problem wie die DVAG

 

das kleinste Übel (neben der Selbstverwaltung, welche wohl das beste ist, aber dazu musst du dich auskennen und einlesen) ist wohl eine normale Privatbank, wie Deutsche Bank, Commerzbank usw....frag mal in deiner Bekanntschaft rum, vlt hat ja jmd nen richtig guten Bankberater ;)

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D-Mark

Hallo audi,

 

ich bin normalerweise nicht derjenige, der auf Einhaltung der Forumsregeln pocht.

Aber wir wissen deutlich zu wenig von dir, um dir geeignete Fonds empfehlen zu können.

Was dringend benötig wird, ist:

-Größenordung des Anlagekapitals (in groben Kohorten)

-gewünschte Laufzeit

-Verwendungszwecke

-Chance/Risikoklasse (von 1 wie Ultraorthodox bis 5 wie Russisch Roulette; 3 ist Wachstum, 4 Chance)

 

Auch klar: Bei Anlagekohle handelt es sich um Geld, das niemals zur Lebensführung benötigt wird. 2-3 Monatseinkommen sollten als Notfallreserve für alles Außeralltägliche sicherverzinst zur Verfügung stehen oder mit Hinblick auf die marktbedingte Nervosität einiger Bürger in diesen denkwürdigen Tagen als Gold im Tresor liegen.

 

Die Tips von Ghost sind sehr gut!

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Die einzigen brauchbaren Berater, die ich je getroffen habe waren in Filialen der Commerzbank und der Dresdner Bank. Deutsche Bank kann ich nichts zu sagen. Volksbank, Sparkasse und Citibank war einfach nur gruselig. Aber man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt sicher auch viele gute Berater, aber die Chance einen zu finden ist leider insgesamt eher bescheiden .... gerade für "normale" Kunden. Letztendlich sind Bankberater auch nur Verkäufer, das darf man nie vergessen. Man kommt einfach nicht darum herum, sich selbst zu informieren und fortzubilden. Wenigstens so weit, um grobe Fehler zu vermeiden. Wenn man so weit ist, kann man zumindest die richtigen Fragen stellen und offensichtlich schlechte Berater aussortieren. Letzendlich muss man selber entscheiden, was man machen will. Und dazu muss man wissen, was man will und worauf es ankommt. Eine wichtige Regel ist, nur Dinge zu machen, die man wirklich versteht und beurteilen kann.

 

Bis dahin, würde ich erstmal ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto eröffnen. Dann kannst du den Rest ganz in Ruhe und aller Gründlichkeit angehen. Auf lange Sicht ist immer eine gute Mischung aus verschiedenen Anlageformen erste Wahl. Wie diese Mischung aussieht, ist für jeden Fall aber ander und kommt ganz auf die eigenen Verhältnisse und Erwartungen an.

 

Vor Strukturvertrieben (DVAG, MLP, AWD, OVB, usw.) und sonstigen Vertretern solltest du dich unbedingt fern halten, auch wenn sie dir das Blaue vom Himmel versprechen! Und das was man in Zeitschriften, Büchern oder Internet liest, muss man auch immer mit Misstrauen hinterfragen. Misstrauen ist hier die erste Bürgerpflicht. ;)

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Grumel
Die einzigen brauchbaren Berater, die ich je getroffen habe waren in Filialen der Commerzbank und der Dresdner Bank. Deutsche Bank kann ich nichts zu sagen. Volksbank, Sparkasse und Citibank war einfach nur gruselig.

 

Wenn man die Posts hier im Forum anschaut, dann sticht die Dresdner Bank eher negativ heraus was die Provisionsschneiderei durch Empfehlen seltsamer Zertifikate oder Produktwechsel allgemein.

 

Ansonsten wird keine Bank der Welt je "gut beraten" solange des Geschäftsmodell auf Vertriebsprovisionen beruht. Wobei ich von den Anreizstrukturen im genossenschaftlichen und öffentlichen Sektor sogar minimal bessere Eregebnisse erwarten würde.

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schwaebele

ich denke mal, es kommt einzig und allein auf den berater und dein persönliches auftreten bei "normalen" bankberatern drauf an, wie sie dich beraten. wenn du völlig unwissend rüberkommst, dann merken sie es wahrscheinlich und werden dir halt alles mögliche andrehen, aber wenn du gleich von anfang an selbstbewusst und kompetent auftrittst, dann merken sie es hoffentlich auch und werden halt nicht ganz so viel müll hoffentlich versuchen, dir anzudrehen ;)

 

ich weiß ja nicht, um wieviel geld es sich handelt, aber du kannst ja mal bei vdh oder bei quirin-bank vorbeischauen. oder halt bei mehr geld bei privatbanken.

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Grumel
oder bei quirin-bank vorbeischauen.

 

Bei den Preisen, besser nicht.

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Malvolio
Wenn man die Posts hier im Forum anschaut, dann sticht die Dresdner Bank eher negativ heraus was die Provisionsschneiderei durch Empfehlen seltsamer Zertifikate oder Produktwechsel allgemein.

 

Ansonsten wird keine Bank der Welt je "gut beraten" solange des Geschäftsmodell auf Vertriebsprovisionen beruht. Wobei ich von den Anreizstrukturen im genossenschaftlichen und öffentlichen Sektor sogar minimal bessere Eregebnisse erwarten würde.

 

Ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen wiedergegeben. Das ist allerdings schon einige Jahre her und beruht nur auf Einzelbeobachtungen. Letztendlich kommt es immer auf die konkrete Person an, der man gegenüber sitzt. Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht. Der Verkaufsdruck der heutzutage auf Bankberater ausgeübt wird, lässt eine wirklich unvoreingenommene Beratung kaum zu. Aber man darf auch nicht gleich jeden Berater verdammen. Da gibt es wie überall bestimmt gute und schlechte. Aber es ist heute eben als Kunde unabdingbar, die Situtation richtig einzuschätzen und sich vorzubereiten. Eine Bank ist nicht die Caritas. Das sollte eigentlich jedem bewußt sein.

 

Ein großes Problem neben den Anreizstrukturen ist auch die Qualifikation der Berater und die Kosten der Beratung. Eine umfassende Beratung .... wenn die Kunden sich überhaupt dafür interessieren .... ist anspruchsvoll und umfangreich. Gut qualifiziertes und motiviertes Personal ist in der Regel teuer. Solche Leute werden kaum in der Vorortfiliale rumsitzten und warten bis Hänschen Klein kommt und ein paar tausend Euro anlegen will .... ach ja, natürlich am besten ohne Gebühren. Es gibt sicher motivierte Einzelkämpfer, aber im Massengeschäft ist eine wirklich durchgängig hochwertige individuelle und unabhängige Beratung im Grunde gar nicht möglich.

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schwaebele
Bei den Preisen, besser nicht.

 

besser was bezahlen, als kostenlose beratung und noch verluste :-

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
besser was bezahlen, als kostenlose beratung und noch verluste :-

 

Man kann alleine sehr viele Fehler machen bevor quirin billiger kommt. Wie wärs zum beispiel einfach mit der altmodischen 100% Sparbrief Methode? Die Schlägt quirins 2% Gebührenmodell locker.

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schwaebele
Man kann alleine sehr viele Fehler machen bevor quirin billiger kommt. Wie wärs zum beispiel einfach mit der altmodischen 100% Sparbrief Methode? Die Schlägt quirins 2% Gebührenmodell locker.

 

wenn man aber nur eine 100% sparbrief strategie fährt, dann braucht man keine "bank, die eine gute beratung" anbietet :- und normalerweise sollten vermögensverwaltungen in einem steigenden markt selbst nach gebühren mehr rendite erwirtschaften. aber da geb ich dir recht, das hat man bei der quirin bank noch nicht sehen können, da sie erst sehr jung ist.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
dann braucht man keine "bank, die eine gute beratung" anbietet :-

 

Die benötigt man eigentlich sowieso nicht.

Eine gute Beratung zur Geldanlage bei einer Bank zu suchen ist in etwa vergleichbar mit einer Kuh, die aus dem einen Schlachthof ausbüxt und auf der Suche nach Schutz in den nächsten Schlachthof rennt.

Der Schlachtermeister wird dann etwa sowas sagen wie: "Kommse ma mit, ick hab da wat für sie!"

 

Das bißchen Wissen, was ein Ottonormalverbraucher für seine Geldanlage benötigt, kann man sich problemlos und unverbindlich selbst aneignen.

Und das sollte man im eigenen Interesse auch tun.

Wer sich auf Ratschläge von Leuten verlässt, die gleichzeitig die Produkte verkaufen, ist selbst schuld.

 

Was braucht denn der Normalbürger?

Zu allererst ein Girokonto.-->kurze Internetrecherche--> Zur betreffenden Bank, abschließen, fertig.

Danach ein Tagesgeldkonto und vielleicht auch Festgeld. Da läuft es ganz genauso.

 

Dann kommen Dinge wie Altersvorsorge, allgemeiner Vermögensaufbau oder Baufinanzierung.

Parallel laufen wichtige Versicherungen(BU, Privathaftpflicht, Hausrat, Risikolebensversicherung, u. Ä.)

Bei all diesen Dingen sollte man aus meiner Sicht selbst sehr gut bescheid wissen, zumindest zum Zeitpunkt des Abschlusses und davor.

Es gibt genug Möglichkeiten sich zu informieren.

Wenn man dann soweit ist und sehr gut bescheid weiß, braucht man sowieso keine Beratung mehr.

Die Qualität der Bankberatungen ist nach meiner Erfahrung sowieso meist komplett für den Eimer.

Da bekommt man die vorgefertigten Produkte des Hauses mit dem Zusatz "für sie maßgeschneidert" übergeholfen, welche niemals günstig sind. Friss oder stirb!

 

Der TE sollte Wege suchen, wie er sich selbst informiert und gleichzeitig wie man bei dieser Suche die Eisberge Geldinstitut oder noch schlimmer Strukkibude à la DVAG gänzlich umschifft.

 

Was ich noch für sehr wichtig halte:

Viele Menschen haben Renditeerwartungen, die völlig utopisch sind.

Über Jahre 6% oder gar 8-10% Rendite ohne Risiko sind unmöglich!!

Die menschliche Gier sagt einem hier etwas anderes.

Diese muss man ausschalten!

Desweiteren:

Je unkomplizierter man die Geldanlage gestaltet, desto leichter ist es für einen selbst auch nach mehrmonatiger Nichtpflege noch durchzublicken. Weiterhin heißt unkomplizierter eigentlich auch immer, dass es günstiger ist.

Von teuren, strukturierten Produkten sollte man tunlichst die Finger lassen.

An den Stellen, wo man sie bekommen kann, hört man auch immer diese Luftschloßrenditen, die ich oben ansprach. Aber genau dort wird man sie schon gar nicht dauerhaft erreichen können, da die Kosten dies verhindern.

Wenn jemand zu einem sagt: "Ich hab da was Neues für Sie, das ist der Wahnsinn!" oder sowas Ähnliches. Kehrt machen und gehen!!

 

Gruß vom Stezo

 

Diese Beratung war übrigens kostenlos und völlig unverbindlich. ^_^

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littleracer

@TE

 

wie immer gilt erstmal informieren, dann gründlich nachdenken, dann nochmal drüber schlafen und nochmals nachdenken B)

 

off topic:

 

seitdem der schmidt bei consors ausgezahlt wurde geht es nur noch abwärts.... ob mit kickbacks oder irgendwelchen gebührenmodellen - wird mal ein zweiter maschmeyer!

 

LG

little

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audimac82
· bearbeitet von audimac82
Hallo audi,

 

ich bin normalerweise nicht derjenige, der auf Einhaltung der Forumsregeln pocht.

Aber wir wissen deutlich zu wenig von dir, um dir geeignete Fonds empfehlen zu können.

Was dringend benötig wird, ist:

-Größenordung des Anlagekapitals (in groben Kohorten)

-gewünschte Laufzeit

-Verwendungszwecke

-Chance/Risikoklasse (von 1 wie Ultraorthodox bis 5 wie Russisch Roulette; 3 ist Wachstum, 4 Chance)

 

Auch klar: Bei Anlagekohle handelt es sich um Geld, das niemals zur Lebensführung benötigt wird. 2-3 Monatseinkommen sollten als Notfallreserve für alles Außeralltägliche sicherverzinst zur Verfügung stehen oder mit Hinblick auf die marktbedingte Nervosität einiger Bürger in diesen denkwürdigen Tagen als Gold im Tresor liegen.

 

Die Tips von Ghost sind sehr gut!

 

 

 

nur hier etwas zu meiner person!

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Habe seit 6 Jahren Fonds nur leider schaue ich nur auf die jahresübersicht. ( möchte ich aber ändern seidem ich auf euer forum gestoßen bin)

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

Deka Depot,

DekaStruktur 4 Chance LU0185901070

DekaStruktur 3 Chance LU0124427773

AriDeka DE0008474511 VL Sparen

Deka-Geldmarkt Euro TF DE0009771824

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Möchte mich mit meinen Fonds beschäftigen und sie regelmäßig in augeschein nehmen wie sie sich entwickeln

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Ich möchte ein teil auf wachstum setzen und ein teil in chance. also würde ich mich eher zu den neutralen risikotypen einschätzen.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

26

 

2. Berufliche Situation

Angestellter 1500 euro netto

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

nein

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

10 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Immobilienkauf größere Investition

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

 

4. Anlagekapital

ca 2000 euro durch verkauft der alten Sparkassen Fonds

100 euro im monat spareinlagen

davon 40 euro für einen vl fond

 

 

Das zu mir. Da ich jetzt selber die sache mit meinen Fonds in die hand nehmen möchte und ich glaube es wurde auch zeit das ich von der sparkasse weg komme habe ich heute schonmal ein tagesgeld konto bei der volkswagen bank beantragt.

zahlungen auf meine bestehenden fonds werden ab nun auf das tagesgeldkonto überwiesen. dann habe ich erstmal zeit mich inruhe in alles einzulesen und dann eine sinnvolle alternative zu meinen fonds ( mit euren ratschlägen ) zu finden.

sehe ich das richtig wenn ich 1500 euro im monat netto verdiene plus 13. monatsgehalt, das ich die staatliche förderung von meinem vl vertrag garnicht bekomme, weil ich über den jahresbetrag komme?

mfg

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edan
· bearbeitet von edan

passender Beitrag hierzu aus der Sendung Kontraste, Volksbank-Anlageberater verjubelt 3 Millionen Euro einer Kundin,

Videolink oben rechts:

 

http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitr...ag_8545981.html

 

 

Gruß,

Edan

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neysee
Wenn man die Posts hier im Forum anschaut, dann sticht die Dresdner Bank eher negativ heraus was die Provisionsschneiderei durch Empfehlen seltsamer Zertifikate oder Produktwechsel allgemein.

 

Ich habe leider auch den Eindruck, dass die Beratungsqualität bei der DreBa massiv den Bach runter geht. Und kenne auch Leute, die deswegen die Bank gewechselt haben, weil sie keine Lust hatten, den Kunden immer mehr überteuerte Zertifikate andrehen zu müssen. Ich hab zwar noch mein Konto dort, aber die Beratung bei denen würde ich nur mit der Kneifzange anfassen.

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Zauberlehrling

Es gibt durchaus auch seröse Berater, jenseits von den Struki- Buden.

 

Das Problem ist nur: wenn man sich in Geldanlageangelegenheiten soweit fortgebildet hat, daß man Beratergequatsche von vernünftigen Vorschlägen unterscheiden kann, dann kann man die Geldanlage auch komplett in die eigene Hand nehmen...

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Es gibt durchaus auch seröse Berater, jenseits von den Struki- Buden.

 

Das Problem ist nur: wenn man sich in Geldanlageangelegenheiten soweit fortgebildet hat, daß man Beratergequatsche von vernünftigen Vorschlägen unterscheiden kann, dann kann man die Geldanlage auch komplett in die eigene Hand nehmen...

So ises.

Denn so schwierig ist es nicht.

Letztenendes muss man sowieso alles selbst unterschreiben, daher kann es auh nicht schaden, wenn man versteht, was man unterschreibt.

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