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Stefan112

1800€ Verlust bei Deka Investementfond

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Stefan112

:angry:

 

 

Ich bekam heute die mitteilung von der deka bank

 

das mein deka investementfon deutschland denn ich seit ca 8 jahren habe letztes jahr 1800€ verlust

gemacht hat, was kann ich machen , kann ich gegen die bank gerichtlich vorgehen

 

Grüeß

 

stefan

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paranoid

Nein.

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Zephyr750
· bearbeitet von Zephyr750

sorry aber das ist nen Fond.

Da kannst du nix machen.

 

Wenn man mehr Redite will, ist das Risiko des Verlustes auch höher.

 

Fazit:

 

Das ist ne typische Lebenserfahrung sich zu überlegen ob man für die Anlageklasse geeignet ist.

Wenn du ne Verlust machen willst und es immer sicher sein soll, nimm nen Sparbuch.

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker
das mein deka investementfon deutschland denn ich seit ca 8 jahren habe letztes jahr 1800€ verlust

gemacht hat, was kann ich machen , kann ich gegen die bank gerichtlich vorgehen

 

Du wusstest doch, das das passieren kann. Oder liest du die Sachen nicht die du unterschreibst? Wenn nein, kann die Bank auch nichts dafür.

 

Schreib hal mal etwas mehr. Welcher Fonds, was steht im Beratungsprotokoll, was waren die Wünsche.

Hast du dich schon mal an deinen Berater gewandt?

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zocker
:angry:

 

 

Ich bekam heute die mitteilung von der deka bank

 

das mein deka investementfon deutschland denn ich seit ca 8 jahren habe letztes jahr 1800 verlust

gemacht hat, was kann ich machen , kann ich gegen die bank gerichtlich vorgehen

 

Grüeß

 

stefan

 

 

....nö gegen die Bank nicht - aber gegen Dich selbst, "wegen Einfalt"

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Michael-29
· bearbeitet von Michael-29

...so ist das halt mit den Fonds

 

Solange sie steigen ist alles ok ...aber sobald die Kurse im Keller sind hat die Bank versagt. ;)

 

Was machst Du denn jetzt wenn die Kurse weiter nach unten gehen???

 

 

...Schreibst Du dann in einem Jahr. "Mein Fonds hat 2.500 Euro Verluste gemacht" Die Bank ist schuld :'(

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Stefan112

weil man mir damals sagte beim abschluss es wärte wäre sicher und es gebe kaum verluste

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speedy_speed
· bearbeitet von speedy_speed
weil man mir damals sagte beim abschluss es wärte wäre sicher und es gebe kaum verluste

Hast du das schriftlich? Schau mal ins Beratungsprotokoll bzw. ins Formular zur Anlageerfahrung mit der gewünschten Risikoklasse (WpHG-Erhebungsbogen).

 

Zudem solltest du dir das damals ausgehändigte Helft "Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds" nochmal durchlesen.

Falls du es nicht mehr finden solltest... -> https://www.deka.de/download/de/de_infomate...stmentfonds.pdf (als PDF-Dokument)

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Chemstudent

Ist es eventuell möglich, sich klar und gut verständlich auszudrücken?

Halbsätze, dazu noch mit nahezu fehlender Interpunktion und spärlichen Informationen, erhöhen nicht gerade deine Chance sinnvolle Antworten zu bekommen.

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KMG
· bearbeitet von Kassian

Das ist leider das Risiko von Aktien/Fonds etc., die wenigsten wollen wahrhaben das es an den Börsen auch bergab gehen kann.

 

Auch wenn dir das kein Trost sein wird haben sicherlich einige weitaus größere Verluste/Wertminderungen hinnehmen müssen, die Frage ist ob man diese auch realisiert.

 

Habe hier auch einige Fonds die früher extrem gut standen und nun auch leider sehr stark gefallen sind, bei einem Großteil bin ich dennoch weiter prinzipiell überzeugt, beim anderen sind die Beträge so gering das sich darüber nachdenken kaum lohnt (Einmalanlage von 2000 Euro).

 

Dennoch habe ich für mich die Konsequenzen für die Zukunft gezogen und seitdem nur noch passiv angelegt.

 

Letztlich ist die für dich einzig wichtige Frage ob du der Anlage zutraust in guten Zeiten (die irgendwann ja mal wieder kommen werden, wobei keiner weiß wann) wieder zu steigen oder nicht.

 

Gute Performance in der Vergangenheit garantiert keinen Erfolg in der Zukunft, selbst wenn die Märkte steigen muss dies nichts für deine Anlagen heißen.

 

Zudem wäre es natürlich interessant wie deine Situation an sich ausschaut: ist diese Investition alles was du hast bzw. wieviel hast du darin investiert (die 1800 Euro Verlust werden ja nur Kursverluste sein, also bisher nur auf dem Papier) und ob du noch weitere Anlagen etc. besitzt. Es ist durchaus relevant zu wissen ob dies nur ein sehr kleiner Teil dessen ist was du besitzt und du nur über die Performance enttäuscht bist oder es einen wesentlichen Teil ausmacht (was ich jetzt mal nicht hoffe).

 

Bzgl. Beratung: hört man leider oft, dennoch können es die allerwenigsten nachweisen

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Schuhmacher
· bearbeitet von Schuhmacher
weil man mir damals sagte beim abschluss es wärte wäre sicher und es gebe kaum verluste

 

Wie heisst es so schön : "Bitte formulieren Sie im Satz!"

 

Zum Thema: Vor acht Jahren waren die REgelungen bezüglich der schriflichen Fixierung der Risikopräferenzen noch nicht so hart, wie heute. Daher dürfte es schwierig sein, da was zu machen - es steht Aussage gegen Aussage...

 

Außerdem, was heißt hier 1800 Euro Verlust??? Hast du verkauft? Nein? Na dann sind es doch nur "Buchverluste" ... also aussitzen, wenn du nicht an das Geld ranmusst.

 

Plan A: Wenn das Investment bei Null ist - aussteigen, alles aufs TAgesgeld umschichten und du kannst wieder ruhig schlafen.

 

PLan B: Du nutzt die Zeit (bis du wieder bei Null bist), informierst dich ein wenig über Anlagen, und investierst in Einklang mit deinem persönlichen REndite-Risiko-Profil. Dann ist bei Fehlentscheidungen kein Bankberater Schuld (der auch noch Kosten verursacht), sondern es liegt in deiner Hand ;)

 

Just my 2 Cents ...

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Er schrieb doch "vor 8 Jahren".

Damals gab es noch keine Beratungsprotokolle und auch heute sind sie nicht zwingend vorgeschrieben, da die Falschberatung immer noch von Anleger zu beweisen ist. Mit den Protokollen hat sich die Finanzindustrie nur schonmal vorsorglich abgesichert, da in Zweifelsfällen die Gerichte zuletzt verbraucherfreundlicher urteilten.

 

Es liegt also am Thread Ersteller zu beweisen dass er eine risikolose Anlage wollte, und eine Risikohaft bekommen hat.

 

So nebenbei bemerkt:

Vor 8 Jahren (also Anfang 2001) waren wir mitten in der letzten Rezession. Die Kurse sind noch bis 2003 mitunter heftig weitergefallen. In diesen 2 Jahren willst Du nicht bemerkt haben dass Dein Investment nicht "risikolos" ist? Schwer zu glauben.

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Crasher

Vor 8 Jahren war die Börse auch nicht so in den Knien wie momentan, also abwarten und locker bleiben und nächstes mal genauer nachhaken wenn man etwas unterschreibt. Mehr bleibt da nicht zu sagen. Ausserdem haben sie ja möglicherweise recht, es gibt kaum Verluste, bedeutet aber das es welche geben kann :) Also an die eigene Nase fassen und nicht alles blind unterschreiben.

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Fleisch
wer weniger weiß, muss mehr glauben

 

aus FAZ.net...wie wahr dieser Spruch doch ist

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Stefan112

also ich hatte das eine gewisse zeit lang jeden monat eingezahlt seit 2 jahren ruht die einzahlung

es qaren am 31.12.07 3800€ drauf und am 31.12.08 nur noch 2000€

 

 

 

grüße

 

 

stefan

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

So frustrierend es für Dich auch ist, Stefan:

an die eigene Nase fassen und nicht alles blind unterschreiben.
wer weniger weiß, muss mehr glauben.

Informier Dich demnächst vorher, vertrau nicht blind und lies Dir genau durch, was Du unterschreibst!

Wenn Du etwas nicht verstehst: Solang nachfragen, bis es so ist oder eben einfach nicht unterschreiben und Dich auf Geldanlagen beschränken, die Du verstehst.

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onkelsteffen
:angry:

 

 

Ich bekam heute die mitteilung von der deka bank

 

das mein deka investementfon deutschland denn ich seit ca 8 jahren habe letztes jahr 1800 verlust

gemacht hat, was kann ich machen , kann ich gegen die bank gerichtlich vorgehen

 

Grüeß

 

stefan

 

Zunächst mal, ein Fond ist eine Soße. Die gibts bei DEKA bestimmt nicht. Wer Spaßkassenfonds hat, ist trotzdem nicht zu beneiden, aber zu bedauern schon. Such dir vernünftige Fonds, Anregungen gibts hier genug. Ach ja, gib dir beim Verfassen deiner Posts mal etwas mehr Mühe. Die Reaktionen der Leser sind garantiert besser.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
ein Fond ist eine Soße.

Falsch!!

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onkelsteffen
Falsch!!

 

Das sehe ich anders. Ein Fond entsteht beim Garen von Lebensmitteln. Also doch ne Soße. Man kann das ganze natürlich noch geschmacklich zubereiten. Aber das ist ein anderes Thema. ;)

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Das sehe ich anders. Ein Fond entsteht beim Garen von Lebensmitteln. Also doch ne Soße. Man kann das ganze natürlich noch geschmacklich zubereiten. Aber das ist ein anderes Thema. ;)

Sorry, aber dann siehst Du das falsch. Gib mal bei Wiki "Fond" ein! Die dortige Definition trifft zu hundert Prozent zu.

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Schuhmacher
· bearbeitet von Schuhmacher

Um den Bogen wieder von der Soße (Fond) zum TE (Fonds) zu lenken...

 

also ich hatte das eine gewisse zeit lang jeden monat eingezahlt seit 2 jahren ruht die einzahlung

es qaren am 31.12.07 3800 drauf und am 31.12.08 nur noch 2000

 

Ich hatte ja oben schon was dazu geschrieben - und wo ist jetzt dein Problem??? Was ist deine Frage, oder möchtest du hier nur bedauert werden???

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onkelsteffen
Sorry, aber dann siehst Du das falsch. Gib mal bei Wiki "Fond" ein! Die dortige Definition trifft zu hundert Prozent zu.

 

 

Habe ich gemacht. Das Ergebnis:

 

Fond (von französisch fond Grund, aus lateinisch fundus) bezeichnet:

 

* den Hinter- oder Untergrund einer bildlichen oder ornamentalen Darstellung, siehe Hintergrund (Bildgestaltung)

* in Kraftfahrzeugen den hinteren Teil, der die Rücksitze enthält, siehe Fahrgastzelle

* Fond (Gericht), Flüssigkeit, die beim Garen von Lebensmitteln entsteht

 

Also doch ne Soße. ;):D

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

@ Schuhmacher: Ist doch eigentlich alles gesagt. Nein er kann nicht gerichtlich vorgehen. Eigene Nase, zukünftig besser aufpassen, usw..

 

Habe ich gemacht. Das Ergebnis:

 

Fond (von französisch fond „Grund“, aus lateinisch fundus) bezeichnet:

 

* den Hinter- oder Untergrund einer bildlichen oder ornamentalen Darstellung, siehe Hintergrund (Bildgestaltung)

* in Kraftfahrzeugen den hinteren Teil, der die Rücksitze enthält, siehe Fahrgastzelle

* Fond (Gericht), Flüssigkeit, die beim Garen von Lebensmitteln entsteht

 

Also doch ne Soße. ;):D

Willst Du Dich ernsthaft mit mir über's Kochen streiten?? :blink:

 

Ein Fond, wie die Wortbedeutung schon sagt, ist lediglich die Grundlage, aus welcher mal eine Sauce werden kann.

 

Du wolltest ihn daraufhinweisen, dass der Investmentfonds auch im Singular mit nem s am Ende geschrieben wird, was ja okay ist, aber n Fond ist deshalb noch lange keine Sauce.

 

Fond (französisch für „Grundlage“) ist eine Flüssigkeit, die beim Braten, Dünsten oder Kochen von Gemüse, Fleisch, Fisch, Geflügel, Wild oder Obst usw. entsteht und als Grundlage von Saucen oder Suppen dient.
Wobei natürlich Geflügel und Wild auch Fleisch ist und nicht extra aufgezählt werden müsste.

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Tompom
· bearbeitet von Tompom

Bei diesem Posting weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll.

 

Wem nützt die Höhe des Verlustes in , wenn die Anlagesumme nicht bekannt ist? Wenn Du einen sechsstelligen Betrag angelegt hast, dann Hut ab vor dem Fonds-Manager, hat sich ja gut gehalten, der Fonds.

 

Was ist das für ein Fonds? Aktien, Immobilien, Renten oder was? "Deka-Investmentfonds" beschreibt das Produkt nicht gerade genau.

 

Weitere Fragen kann ich nicht stellen, wenn ich nichtmal weiß, was es für ein Fonds ist.

 

 

Edit: Habe gerade gesehen, dass Du dann auch im Verlauf des Threads die Anlagesumme genannt hast. Und weil ich so gut raten kann, sage ich, dass Du einen Aktienfonds hast. Ja klar, Aktien fallen auch mal um mehr als 40% in einem Jahr. Das funktioniert manchmal sogar in die andere Richtung, im Schnitt sogar öfter.

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Kai_G

Hallo...

 

Einen "Fond" würde ich eher mit "Brühe" frei übersetzen...

 

Ich als Laie - der aus Sicherheitgründen, bei einer Anlagedauer von einem Jahr - 50% seines Gehalts (bei mir ca. 700 Euro) auf ein Tagesgeldkonto anlegen wollte, wurde bei der ach so tollen Spaßkasse so beraten:

 

Ich solle doch splitten zwischen Deka-GeldmarktPlan TF und DekaStruktur: 4 Wachstum

 

"Der Gewinn ist nicht garantiert, aber es gibt keine Verluste" (wortlaut ähnlich) wurde mir natürlich auch so verkauft. Ob es ein Protokoll gibt, weiß ich nicht. Das man gewaltig betrogen wird, von einem Berater ist klar... er ist mehr ein Vermittler/Verkäufer... so viel hab ich hier gelernt.

 

Gerichtlich hat man gegen diese Art von ich nenn es "organisiertes Verbrechen" natürlich keine Chance, würd ich mal schätzen.

 

Ich hab bei deka.de einen Onlinezugang. Hab mir den Verlust von meinem DekaStruktur: 4 Wachsum bis 100 Euro (meine persönliche Schmerzgrenze) angeschaut und dann alles verkauft. Der Deka-GeldmarktPlan TF hat mir 70 Euro Gewinn gebracht. Bleiben unterm Strich -30 Euro.

 

Mein Wunsch war ganz klar: Bischen mehr Rendite als auf dem Sparbuch und Informationen sowie ein Angebot zu einem Tagesgeldkonto.

 

Was ich nicht bekam!!! -> Fazit: Wegen Falschberatung Finger weg von Sparkassen, Deka und co.

 

mfg Kai

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