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DAX43

Ich möchte nur über eine CD oder DVD ins Internet.

Mit Knoppix und anderen Anwendungen habe ich es noch nicht geschafft. Nun bastel ich mit PE Builder rum und komme damit auch ( noch) nicht ins Internet. Immer hakt es an irgendwelchen Dateien die fehlen.

 

Hat es jemand hier im Forum schon geschafft mit einer Live CD über DSL ins Internet zu kommen ? Suche eine fertige Iso zum downloaden oder Mail (zip Form)

 

DAX43

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odenter
· bearbeitet von odenter

http://www.pcbsd.org/

 

Wobei ich empfehlen würden, sofern nicht vorhanden, EUR 30 in einen Router zu investieren, dann haste das Problem mit der DSL-Konfiguration an den einzelnen Rechnern nicht mehr.

 

Das Handbuch findet sich hier

http://www.freebsd.org/de/

PPPoE wird für DSL in der Regel benutzt.

Und das tolle an der Dokumentation ist das wirklich funktioniert was da drin steht nicht wie in unzähligen Linux HowTo's die nur mit Distribution xyz funktionieren etc.

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DAX43
http://www.pcbsd.org/

 

Wobei ich empfehlen würden, sofern nicht vorhanden, EUR 30 in einen Router zu investieren, dann haste das Problem mit der DSL-Konfiguration an den einzelnen Rechnern nicht mehr.

 

Das Handbuch findet sich hier

http://www.freebsd.org/de/

PPPoE wird für DSL in der Regel benutzt.

Und das tolle an der Dokumentation ist das wirklich funktioniert was da drin steht nicht wie in unzähligen Linux HowTo's die nur mit Distribution xyz funktionieren etc.

 

hallo odenter , Danke für den Tip :thumbsup:

 

Werde mir das mal anschauen.

 

Gruss DAX43

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odenter
· bearbeitet von odenter

So ich hab nochmal fix den genauen Artikel aus der Knowledge Base rausgesucht.

http://faqs.pcbsd.org/index.php?action=art...p;highlight=dsl

 

Am besten ist übrigens ee statt vi zu verwenden. :)

Mitlerweile geht das auch per GUI, hab ich selbst allerdings noch nie machen müssen, alternativ kannste PC-BSD ja in einer VMWare (VMWare, Sun xVM oder Virtual Box) unter Windows erstmal testen.

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Megabulle
· bearbeitet von Megabulle

Ganz einfach.

 

Wenn du einen großen Funktionsumfang brauchst, nimmst du Ubuntu.

Wenn es etwas puristischer sein soll, nimmst du DSL = Damn Small Linux.

Beides sind Linux-Distrubitionen.

ISO brennen, CD-Start beim booten wählen, Enter drücken - fertig.

 

Einen Router würde ich dir auch empfehlen. Dieser ist leicht zu bedienen und bietet ausreichend viele Sicherheitsstandards.

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H.B.
Am besten ist übrigens ee statt vi zu verwenden. :)

 

Das ist nicht dein Ernst, oder?

 

Vim statt vi, kann ich akzeptieren,

Vi(m) ist der Standardeditor überhaupt und definitiv auf jedem Unix-System vorhanden!

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odenter
Das ist nicht dein Ernst, oder?

 

Vim statt vi, kann ich akzeptieren,

Vi(m) ist der Standardeditor überhaupt und definitiv auf jedem Unix-System vorhanden!

Das stimmt, allerdings ist die Bedienung für Windows User eher ungewohnt. :)

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H.B.
Das stimmt, allerdings ist die Bedienung für Windows User eher ungewohnt. :)

Wenn du wüsstest, wie oft ich im Firefox-Textfeld "Esc v" drücke und mich dann wundere, dass ich nichts markieren kann....

oder vor einer Eingabe ganz automatisch "i" drücke und mich dann über das Zeichen dort ärgere ...

 

Wenn man sich einmal an die Produktiviät gewöhnt hat, ist es schwer, wieder "zurück" zu gehen.

Vor einigen Wochen hatte ich das Vergnügen, auf einem Windows-System einen Text zu editieren.... schlimm, was ich mir da einen abgebrochen habe.

 

Übrigens läuft der vi auch unter Windows. Man muss ihn jedoch explizit installieren.

 

 

Zurück zum Thema: Ich hab gerade von "Gentoo" auf "Arch-Linux" umgestellt.

Für kleinere Netze ist dies leichter zu administrieren und man wird nicht so eingengt, wie bei Ubuntu.

Ganz wichtig: Die Dokumentation ist umfangreich und aktuell.

Und : Für eine Migration musste ich nicht mal eine Live-CD brennen. Alles ging aus dem laufenden Gentoo-System heraus - irgendwann war jedoch schon ein Neustart fällig.

Besonders elegant finde ich das Aufsetzen eines Netzrechners gelöst: http://wiki.archlinux.org/index.php/Diskle...k_boot_NFS_root

 

Das Aufsetzen dauert etwa eine Stunde.

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IefTina

Ich hab neulich auch einen Rechner gebootet und da war eine Ubuntu CD drin.

Nachdem ich dann schon in der fremden Welt angelangt war hab ich ohne irgendwelche Einstellungen zu modifizieren mal den vorhandenen Firefox angeworfen - und das hat astrein geklappt. Ich bin echt erstaunt und interessiere mich seit dem für Ubuntu.

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Flobo

Hy ich werde demnächst das vergnügen haben für 2famielien rechner eine quasi erweiterte Live CD zu erstellen - nur halt einfach je auf nem USB stick (um dochmal paar dokumente bzw favoriten zu speichern)

 

einer der rechner is nen laptop für den auch noch nen wlan stick angeschaft werden muss (und man natürlich dan dochma den ein oder andren treiber mehr bräuchte)

 

 

ist pcbsd auch für sowas geeignet?

oder sonst wer irgendwelche tips?

 

hab bis jetzt eher wenig erfahrung mit linux (als info student :X )

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Megabulle

Ich möchte nur über eine CD oder DVD ins Internet.

Mit Knoppix und anderen Anwendungen habe ich es noch nicht geschafft. Nun bastel ich mit PE Builder rum und komme damit auch ( noch) nicht ins Internet. Immer hakt es an irgendwelchen Dateien die fehlen.

 

Hat es jemand hier im Forum schon geschafft mit einer Live CD über DSL ins Internet zu kommen ? Suche eine fertige Iso zum downloaden oder Mail (zip Form)

 

DAX43

 

Ist im Grunde ganz einfach:

 

- Lade dir von der offiziellen Seite von Ubuntu oder Linux Mint die aktuelle Distrubition runter (oder die Distrubition, die du bevorzugst: http://distrowatch.com/. Wenn du eine besonders schlanke und schnelle Distro fürs einfache surfen haben möchtest, nimmst du Damn Small Linux). Diese Imagedatei kann dann mit praktisch jedem Brennprogramm auf Cd/DVD gebrannt werden.

- Rechner neustarten und dabei mit ESC oder F12 das CD/DVD-Laufwerk in der Bootpriorität nach ganz oben setzen. Die Die zweite Priorität sollte die Festplatte haben. So bootet der Rechner das Standardsystem wenn die CD/DVD nicht eingelegt ist und du musst nicht ständig die Einstellungen ändern.

- Der elegantere Weg ist aber einen USB-Stick mit Schreibschutz-Schalter zu nehmen. So kannst du das System aktualisieren ohne eine gane Spindel zu verbrauchen und verhinderst trotzdem Veränderungen während des normalen Surfens. Zum Formartieren des Sticks nimmt man Unetbootin.

 

PS: Schau dir auch CT Bankix an.Siehe auch meinen Beitrag im folgenden Thread: https://www.wertpapier-forum.de/topic/7994-wie-sicher-ist-onlinebanking/page__st__40

 

Viel Spass mit Linux

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thomas80

Zurück zum Thema: Ich hab gerade von "Gentoo" auf "Arch-Linux" umgestellt.

Für kleinere Netze ist dies leichter zu administrieren und man wird nicht so eingengt, wie bei Ubuntu.

Ganz wichtig: Die Dokumentation ist umfangreich und aktuell.

Und : Für eine Migration musste ich nicht mal eine Live-CD brennen. Alles ging aus dem laufenden Gentoo-System heraus - irgendwann war jedoch schon ein Neustart fällig.

Besonders elegant finde ich das Aufsetzen eines Netzrechners gelöst: http://wiki.archlinux.org/index.php/Diskle...k_boot_NFS_root

 

Das Aufsetzen dauert etwa eine Stunde.

 

Vor zwei Monaten; bin ich von Fedora auf sidux umgestiegen, weil mir die KDE Integration von Fedora nicht gefallen hat.

sidux ist ja ein Debian Sid mit aktuellerem und gepatchem Kernel.

 

Ich habe noch nie ein ein komplettes Linuxsystem so schnell installiert (2 Minuten und 34 Sekunden) und bisher ist sidux für mich die beste und schnellte Linux-Distri.

Hut ab vor den Machern; bin restlos begeistert was die Stabilität und Aktualitität anbelangt ( ein Paradoxon, das die sidux Macher bisher bestens hingekriegt haben).

 

Die Doku von sidux sidux Handbuch ist einsteigerfreundlich.

 

 

Zurück zum Thema: ich würde unbedingt einen USB Stick statt CD nehmen; auch ein Linux System hat wie jede andere Software Schwachstellen, die durch Updates bereinigt werden.

Eine CD kann man ja nicht updaten; einen schreibgeschützen USB Stick hingegen schon.

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Megabulle
· bearbeitet von Megabulle

Vor zwei Monaten; bin ich von Fedora auf sidux umgestiegen, weil mir die KDE Integration von Fedora nicht gefallen hat.

sidux ist ja ein Debian Sid mit aktuellerem und gepatchem Kernel.

 

Ich habe noch nie ein ein komplettes Linuxsystem so schnell installiert (2 Minuten und 34 Sekunden) und bisher ist sidux für mich die beste und schnellte Linux-Distri.

Hut ab vor den Machern; bin restlos begeistert was die Stabilität und Aktualitität anbelangt ( ein Paradoxon, das die sidux Macher bisher bestens hingekriegt haben).

 

Die Doku von sidux sidux Handbuch ist einsteigerfreundlich.

 

 

Zurück zum Thema: ich würde unbedingt einen USB Stick statt CD nehmen; auch ein Linux System hat wie jede andere Software Schwachstellen, die durch Updates bereinigt werden.

Eine CD kann man ja nicht updaten; einen schreibgeschützen USB Stick hingegen schon.

 

Ich habe Sidux nun auch ausprobiert und kann mich deinen Ausführungen zu 100% anschliessen - ein Top-System!

Mit ein paar Erweiterungen ist Sidux ein vollwertiges System.

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