berliner Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von berliner Bekommen Günther Jauch und Stefan Raab bei den Privaten weniger? Würden sie weniger bekommen, wenn bei den ÖR weniger gezahlt würde? Ich weiß es nicht, aber du hast mit dem Millionenangebot von Sat1 argumentiert. Natürlich muß Sat1 so viel bieten, wenn sie bei der ARD schon fast so viel bekommt. Ich denke nicht. Denn beide sind im Grunde genommen Führungskräfte in großen Wirtschaftsunternehmen, die für ihr jeweiliges Unternehmen von großer Bedeutung sind. Ihr Einkommen orientiert sich also hauptsächlich an dem, was sie ihrem Arbeitgeber einbringen. Und was bringt ML der ARD ein? Hätte die Sportschau ohne sie weniger Zuschauer? Oder weniger Werbeinnahmen? Die Sportschau hat doch schon genug Moderatoren gehabt. Wo ist da der große Unterschied? Wir wissen einfach nicht, ob 20 € im Monat dem entsprechen, was man werbefinanziert indirekt bezahlen müßte. Ach, und das ist ein Argument gegen die Rundfunkgebühr? Nein, es ist ein Gegenargument gegen die Rhetorik, daß man die privaten Sender auch bezahlen muß. Beantworte einfach die Frage: wie teuer wäre eine indirekte Werbefinanzierung des ÖR für den Zuschauer? Wenn du das nicht beziffern kannst, bleibt es reine Rhetorik. Die knapp 20 € GEZ-Gebühr sind jedenfalls Tatsache. Du mußt schon Argumente dafür bringen, daß das letztlich billiger ist als eine Werbefinanzierung. Da du selber der Quote das Wort redest, wäre das nur konsequent. Quotenfernsehen kann man mit Werbung finanzieren. Das ist das eine, das andere ist, wofür man da bezahlt. Das Qualitätsargument ist reichlich vorgeschoben, wenn man die Mittelverwendung anschaut. Den eigentlichen Sendeauftrag könnte man auch mit 2 oder 3 € erfüllen Was ist denn der Sendeauftrag des ÖR? Zum Sendeauftrag gehören Information, Bildung, Kultur UND Unterhaltung. Letztere ist im Wettbewerb mit den Privaten nur mit hohem finanziellem Aufwand auf einem für den Nutzer sinnvollen Niveau möglich. Das ist doch Käse. Erstens muß Unterhaltung nicht teuer sein, zweitens ist es Mumpitz, mit den Privaten auf dem Gebiet konkurrieren zu wollen, wenn man Ende nichts davon Unterscheidbares rauskommt. Schau dir doch mal "Wetten Dass" an. Was ist denn daran Qualität? Man treibt den Unsinn so weit, daß es Schwerverletzte gibt. Na, wenn das bei RTL passiert wäre... da wäre der Aufrschrei groß: "RTL riskiert Menschenleben für die Quote." Nur zu dumm, daß das beim ZDF passiert ist. Bei den teuren Programmelementen ist es doch nur natürlich, dass der ÖR sich an Quotenbringern orientiert. Die GEZ-Gebühr wird aber damit gerechtfertigt, daß man dadurch quotenunabhängiges Programm machen kann. Ansonsten wäre jeder Euro, der in Unterhaltungssendungen fließt, die niemand guckt, weggeworfenes Geld. DAS wäre wirkliche Verschwendung. Du hast den Sinn und Zweck der Gebührenfinanzierung nicht verstanden und leider haben ihn auch die Verantwortlichen beim ÖR vergessen. Den Rest können die Privaten machen, und dann müssen die auch nicht mehr so hohe Gagen anbieten. ...und die Bertelsmann-Gruppe sowie Permira und KKR können sich die Taschen von den Einsparungen zusätzlich vollstopfen. Das ist natürlich viel besser, als durch Rundfunkgebühren die Unabhängigkeit der Medienlandschaft zu fördern. Jetzt lache ich mal. Im Satz davor betonst du noch, daß der ÖR sich an Quoten orientieren soll, weil es sonst Geldverschwendung wäre, und nun redest du von "Unabhängigkeit der Medienlandschaft"? Also Unabhängigkeit von der Quote meinst du ja anscheinend nicht. Wovon denn dann unabhängig? Bist du auch beim Fernsehen angestellt? Bist du Lobbyist der Bertelsmann-Stiftung? Nein, bin ich nicht. Ich bin einfach nur jemand, der so gut wie kein ÖR-Programm mehr schaut, weil einfach nur noch Unterhaltungsschrott kommt und die wenigen guten Sendungen, die zudem kaum Budget brauchen, nach Mitternacht laufen. Aber du bist anscheinend in irgendeiner Weise mit dem ÖR verbandelt. Oder warum willst du die Frage nicht beantworten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotkehlchen Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von Rotkehlchen Bekommen Günther Jauch und Stefan Raab bei den Privaten weniger? Würden sie weniger bekommen, wenn bei den ÖR weniger gezahlt würde? Ich weiß es nicht, aber du hast mit dem Millionenangebot von Sat1 argumentiert. Natürlich muß Sat1 so viel bieten, wenn sie bei der ARD schon fast so viel bekommt. Wie kommst du denn zu der Gewissheit, dass es nicht genau andersrum ist? Und was bringt ML der ARD ein? Hätte die Sportschau ohne sie weniger Zuschauer? Oder weniger Werbeinnahmen? Die Sportschau hat doch schon genug Moderatoren gehabt. Wo ist da der große Unterschied? Ich glaube ich habe die Frage schonmal gestellt: Kannst du die journalistische Arbeit von Frau Lierhaus (und anderen) beurteilen? Beantworte einfach die Frage: wie teuer wäre eine indirekte Werbefinanzierung des ÖR für den Zuschauer? Wenn du das nicht beziffern kannst, bleibt es reine Rhetorik. Laut Nielsen Media Research bezifferte sich der TV-Werbemarkt in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 auf 7,2 Mrd. Euro. Rechnen wir das mal aufs Jahr hoch, sind wir auf jeden Fall über 9 Mrd., ohne dass das starke Weihnachtsgeschäft berücksichtigt wäre. Und was bekommen wir dafür? RTL, ProSieben, Sat1,... Was bekommen wir nicht? Umfassende regionale Nachrichten, Minderheitenfernsehen, Kultursendungen, Bildungsfernsehen, ein werbefreies Kinderfernsehen... Die GEZ-Gebühr wird aber damit gerechtfertigt, daß man dadurch quotenunabhängiges Programm machen kann. Sie wird damit gerechtfertigt, dass man dadurch auch quotenunabhängiges Programm machen kann. Es geht aber bei "unabhängigen" Medien nicht nur darum, dass diese quotenunabhängig sind, sondern auch unabhängig von politischen und ideologischen Einflüssen. Du hast den Sinn und Zweck der Gebührenfinanzierung nicht verstanden und leider haben ihn auch die Verantwortlichen beim ÖR vergessen. Der Sinn und Zweck der Gebührenfinanzierung ist eben nicht, dass dadurch ausschließlich niveauvolle Inhalte produziert werden sollen, die niemand sehen will. ahahahahahaha jetzt lache ich mal. Im Satz davor betonst du noch, daß der ÖR sich an Quoten orientieren soll, weil es sonst Geldverschwendung wäre, und nun redest du von "Unabhängigkeit der Medienlandschaft"? Also Unabhängigkeit von der Quote meinst du ja anscheinend nicht. Wovon denn dann unabhängig? Es wäre Geldverschwendung, wenn er Unterhaltungssendungen produzieren würde, die nur sehr wenige sehen wollen. Unterhaltungssendungen dienen vornehmlich diesem einen Zweck: möglichst viele Menschen möglichst gut zu unterhalten. Und was gut ist entscheidet eben letztendlich die Quote. Der Unterhaltungsaspekt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist insofern nicht quotenunabhängig. Das behauptet auch niemand ernsthaft. Nichtmal die Verantwortlichen des ÖR. Es ist hingegen keine Geldverschwendung, wenn der ÖR Informations- und Bildungssendungen produziert, die niemand sehen will, da er dadurch seinem Auftrag nachkommt, unabhängige und umfassende Information und Bildung zu ermöglichen. Nein, bin ich nicht. Ich bin einfach nur jemand, der so gut wie kein ÖR-Programm mehr schaut, weil einfach nur noch Unterhaltungsschrott kommt und die wenigen guten Sendungen, die zudem kaum Budget brauchen, nach Mitternacht laufen. Sagt dir der Begriff Pareto-Prinzip was? Kann man ganz gut auf das öffentlich-rechtliche Programm anwenden. Aber du bist anscheinend in irgendeiner Weise mit dem ÖR verbandelt. Oder warum willst du die Frage nicht beantworten? Ich wollte die Frage nicht beantworten, weil ich sie in gewisser Weise als diskreditierend empfinde. Du unterstellst mir damit mangelnde Objektivität. Das ist in meinen Augen ein schlechter Diskussionsstil. Da ich aber nicht so sein will, beantworte ich die Frage trotzdem. Ich bin nicht beim ÖR angestellt und auch sonst in keiner Weise mit dem ÖR verbandelt. Ich zahle Rundfunkgebühren und sehe mir tatsächlich sogar hauptsächlich private Fernsehsender an, was allerdings vorwiegend familiäre Gründe hat. Häusliche Demokratie kann manchmal hart sein Meine Verteidigungshaltung gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk resultiert vorwiegend aus einer gesunden medienwissenschaftlichen Halbbildung. Wenn man zum Beispiel die Situation um die Medienkonglomerate in den USA betrachtet ist offensichtlich, welche Folgen monopolistische Strukturen in der Medienlandschaft haben können. Das duale Rundfunksystem, wie es in Deutschland organisiert ist, ist da ein relativ wirkungsvoller Mechanismus, um derartige Strukturen zu verhindern. Inwieweit die Gebühren verschwendet werden spielt dabei eine untergeordnete Rolle und ist eher ein gesamtgesellschaftliches Problem und kein Alleinstellungsmerkmal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sondern wie schon erwähnt in privaten Unternehmen genauso weit verbreitet. Und genauso folgenschwer für alle, die in irgendeiner Weise zur Finanzierung dieser privaten Unternehmen beitragen, also im Allgemein für alle Konsumenten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von berliner Ich weiß es nicht, aber du hast mit dem Millionenangebot von Sat1 argumentiert. Natürlich muß Sat1 so viel bieten, wenn sie bei der ARD schon fast so viel bekommt. Wie kommst du denn zu der Gewissheit, dass es nicht genau andersrum ist? Weil üblicherweise derjenige, der abwerben will, überbieten muß. Ich glaube ich habe die Frage schonmal gestellt: Kannst du die journalistische Arbeit von Frau Lierhaus (und anderen) beurteilen? Kann ich nicht. Ich kann aber die Gehaltsunterschiede bei Journalisten beurteilen. War Frau Lierhaus 20 Mal besser als jemand anderes? Was bekommen wir nicht? Umfassende regionale Nachrichten, Minderheitenfernsehen, Kultursendungen, Bildungsfernsehen, ein werbefreies Kinderfernsehen... Dafür braucht man keine 7 Mrd Euro und dafür gibt der ÖR das Geld ja auch nicht aus. Der Großteil geht woanders hin. Das weißt du ganz genau. Deshalb ist eine Kritik an der GEZ-Gebühr auch keine Forderung nach Abschaffung der genannten Dinge, sondern - im Gegenteil - die Forderung sich wieder darauf zu konzentrieren. Denn letztlich wird die Gebühr als Begründung für eine Hinwendung zum massentauglichen Programm vorgeschoben. In Wirklich geht's einfach darum, daß der ÖR eine gewaltige Selbstversorgungsmaschinerie ist. Sie wird damit gerechtfertigt, dass man dadurch auch quotenunabhängiges Programm machen kann. Es geht aber bei "unabhängigen" Medien nicht nur darum, dass diese quotenunabhängig sind, sondern auch unabhängig von politischen und ideologischen Einflüssen. Du beliebst zu scherzen. Der ÖR ist das Musterbeispiel einer Haus- und Hof-Berichterstattung. Der ÖR wird maßgeblich von der Politik nach Parteienproporz kontrolliert. Das geht so weit, daß einzelne Politiker Einfluß auf Redaktionsbesetzungen nehmen. Der Sinn und Zweck der Gebührenfinanzierung ist eben nicht, dass dadurch ausschließlich niveauvolle Inhalte produziert werden sollen, die niemand sehen will. Das ist aber die einzige Rechtfertigung dafür. Wenn man quotenorientieres Prorgramm macht, geht das auch werbefinanziert. Es wäre Geldverschwendung, wenn er Unterhaltungssendungen produzieren würde, die nur sehr wenige sehen wollen. ja, dann produziert er sie eben nicht. Unterhaltungssendungen dienen vornehmlich diesem einen Zweck: möglichst viele Menschen möglichst gut zu unterhalten. Und was gut ist entscheidet eben letztendlich die Quote. Wann gibt es Dschungelcamp in der ARD? Wäre ja nur konsequent. Vor ein paar Jahren hätte ich noch gefragt: Wann gibt es Telenovelas bei der ARD. Das ist zumindest schon mal Realität. Dschungelcamp kommt auch noch. Der Unterhaltungsaspekt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist insofern nicht quotenunabhängig. Das behauptet auch niemand ernsthaft. Nichtmal die Verantwortlichen des ÖR. Sie behaupten das allenfalls nicht mehr. Früher war das durchaus deren Argumentation. Dann wurde die GEZ-Gebühr immer höher und nun dreht man die Argumentation um: wegen der hohen GEZ-Gebühr muß man auch ein massemkompatibles Programm machen. Mit dem gleichen Trick setzt man die Gebühr für PCs durch: erst stellt man ÖR-Seiten unverschlüsselt ins Netz, weil ja eh jeder GEZ-Gebühr bezahlt und sie deshalb für jeden zugänglich sein sollen. Und weil nun jeder theoretisch ÖR-Seiten aufrufen kann, muß deshalb auch jeder bezahlen. Tolle Wurst. Dito übrigens beim Handy-TV. Erst heißt es, es darf nicht verschlüsselt werden, weil ja eh jeder GEZ-Gebühr bezahlt und deshalb empfangsberechtigt ist. Dann heißt es: jeder muß für's TV-fähige Handy Gebühren zahlen, weil jeder damit ÖR empfangen kann. Die spinnen doch. Erst zwingen sie es jedem auf, und dann muß jeder zahlen. Es ist hingegen keine Geldverschwendung, wenn der ÖR Informations- und Bildungssendungen produziert, die niemand sehen will, da er dadurch seinem Auftrag nachkommt, unabhängige und umfassende Information und Bildung zu ermöglichen. Gerade ein quotenorientiertes Programm ist nicht umfassend, informierend und bildend. Der Massengeschmack verträgt sich damit einfach nicht. Diese Dinge werden deshalb immer mehr in die Nische gedrängt. Der ÖR gibt sich in die problematische Position, daß irgendwann nur noch die Spartenkanäle wirklich mit der Idee des ÖR vereinbar sind. Man könnte auf die Idee kommen, sie herauszulösen und nur noch deren Finanzierung über die GEZ-Gebühr zu machen. Nein, bin ich nicht. Ich bin einfach nur jemand, der so gut wie kein ÖR-Programm mehr schaut, weil einfach nur noch Unterhaltungsschrott kommt und die wenigen guten Sendungen, die zudem kaum Budget brauchen, nach Mitternacht laufen. Sagt dir der Begriff Pareto-Prinzip was? Kann man ganz gut auf das öffentlich-rechtliche Programm anwenden. Inwiefern? Willst du behaupten, die qualitativ guten Nischen sind nur durch das Gros an Mist finanzierbar? Das halte ich für ein Gerücht. Arte, 3Sat, und das Nachtprogramm sind so billig. Das verschwindet in der Finanzierung im Mikroskopischen. Sollen sie doch Programmmodule anbieten. Wer nur Nachrichten, Kultur und ein paar Magazine will, zahlt 2 €. Wer Sport will, zahlt 5 € und wer Telenovelas, Wetten Daß und Volksmusik will, zahlt 12 €. Technisch ist das alles möglich. Meine Verteidigungshaltung gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk resultiert vorwiegend aus einer gesunden medienwissenschaftlichen Halbbildung. Wenn man zum Beispiel die Situation um die Medienkonglomerate in den USA betrachtet ist offensichtlich, welche Folgen monopolistische Strukturen in der Medienlandschaft haben können. Das ist überhaupt kein Argument für die GEZ-Gebühr. Die könnte auch bei 3 € liegen und damit würde man genau das ergänzende Programm machen, das die Privaten nicht liefern. Stattdessen versucht man die noch zu übertrumpfen. Das duale Rundfunksystem, wie es in Deutschland organisiert ist, ist da ein relativ wirkungsvoller Mechanismus, um derartige Strukturen zu verhindern. Nein, der ÖR trägt mit seinem Programm noch dazu bei. Es ist einfach ärgerlich, wie viel Mist da gesendet wird. Und ganz ohne Fernsehen ist es sowieso am besten, auch ohne ÖR. Inwieweit die Gebühren verschwendet werden spielt dabei eine untergeordnete Rolle und ist eher ein gesamtgesellschaftliches Problem und kein Alleinstellungsmerkmal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sondern wie schon erwähnt in privaten Unternehmen genauso weit verbreitet. Der ÖR ist aber kein privates Unternehmen, deshalb gelten für ihn andere Kriterien. Was soll dieser unsinnige Vergleich? Niemand ist gezwungen, Aktionär einer geldverschwendenden AG zu sein. Warum dann beim ÖR? 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Emilian Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 17, 2011 von Emilian Rotkehlchen hat ja schon alles gesagt, bleibt mir also nur noch diesen Schwachsinn hier mal aufzuklären: Und Thomas Gottschalk hat bei seinem Ausflug zu den Privaten gezeigt, dass er im freienn Wettbewerb nicht besteht ... Der Herr Gottschalk tummelt sich derzeit sehr erfolgreich bei ("Das Vierte" Edith sagt:) Tele 5 - ein Privatsender (achnee!!!). Und falls das noch nicht reicht - gerade heute hat sich der ehem. RTL-Chef Thoma in Sachen Gottschalk zu Wort gemeldet: Thoma ist um "Thommy" nicht bange: "Man muss sich um Gottschalk keine Sorgen machen. Er ist ein großartiger Präsentator. Das ist der beste, mit Abstand, in Deutschland und er wird noch eine Fülle von Sendungen präsentieren. Gar keine Frage. Aber nicht mehr so wie das mit "Wetten, dass..?" war. Das war eine Institution."Würde Thoma den inzwischen 60-jährigen Gottschalk wieder als Late-Night-Talker anheuern, wie er es Anfang der 90er Jahre für RTL machte? Durchaus, wenn er noch Senderchef wäre. Thoma über Gottschalk: "Er könnte das zu einem Erfolg machen - im Unterschied zu anderen, die da herummoderieren und eigentlich keine Zuschauer mehr haben." Quelle: satundkabel q.e.d. Die GEZ-Gebühr wird aber damit gerechtfertigt, daß man dadurch quotenunabhängiges Programm machen kann. falsch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fancY Februar 14, 2011 Die GEZ-Gebühr wird aber damit gerechtfertigt, daß man dadurch quotenunabhängiges Programm machen kann. falsch Durch was ist sie dann gerechtfertigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von Emilian Fancy: Steht alles weiter vorn. Tut mir leid,wenn das vielleicht bissel hart wirkt (geht nicht gegen Dich!), aber ich wiederhol weiter vorn mehrmals ausgeführte Sachen nicht mehr. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Februar 14, 2011 Interessante Diskussion. Etwas OT zur allgemeinen Auflockerung: http://www.youtube.com/watch?v=LjZfVmznk5M Kann man auch mal bringen, schließlich hat man dafür bezahlt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von BondWurzel Das waren noch Fernsehzeiten... Soweit_die_Fuesse_tragen 1959 ..jetzt kann man getrost den gesamten Text hier unten sinngemäß auf unsere gegenwärtige Fernsehlandschaft übertragen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Februar 14, 2011 Giovanni hat erst zum Austeilen ausgeholt, aber dann gut pariert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von berliner Der Herr Gottschalk tummelt sich derzeit sehr erfolgreich in "Das Vierte" - ein Privatsender (achnee!!!). Erfolgreich beim Vierten? Warum nicht gleich beim Offenen Kanal? Gottschalk ist doch mit seinen Shows bei den Privaten bislang immer ziemlich abgesoffen und ehrlich gesagt paßt er auch nicht mehr richtig in die Zeit. Frank Elstner will ja auch keiner mehr sehen, außer den 60+ beim ÖR vielleicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von Emilian So und damit es nun der letzte begreift und als Hinweis darauf, dass vorm nächstenmal erstmal Recherchekompetenz an den Tag gelegt werden sollte: TV-Lotterie: Keine Gebührengelder für Lierhaus - Spekulationen um Honorar http://www.satundkab...onen-um-honorar PS: Bei nachweislichen Fehlrecherchen, Zeitungs- & Publicity-Enten o.ä. schreib ich zukünftig nur noch falsch drunter (das Leben ist zu kurz, um alle Argumente zum x-tenmal aus der Kiste zu holen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 14, 2011 · bearbeitet Februar 14, 2011 von berliner So und damit es nun der letzte begreift und als Hinweis darauf, dass vorm nächstenmal erstmal Recherchekompetenz an den Tag gelegt werden sollte: Tu mal nicht so arrogant. Du hast mir das ja auch schon unterstellt und dabei einen Mangel an Lesekompetenz an den Tag gelegt. Ist aber auch Wurscht. Wir können auch über die 875.000€ für die Sportschau reden. Das ist genauso abgehoben. PS: Bei nachweislichen Fehlrecherchen, Zeitungs- & Publicity-Enten o.ä. schreib ich zukünftig nur noch falsch drunter (das Leben ist zu kurz, um alle Argumente zum x-tenmal aus der Kiste zu holen) Ich glaube nicht, daß das wen interessiert. Die Argumente werden dadurch auch nicht besser. Wenn es um die Verteidigung des eigenen Fleischtopfes geht, wird sowieso keine andere Meinung akzeptiert. Und die Fleischtöpfe beim ÖR sind verdammt ergiebig, wenn auch als Zwei- oder Dreiklassensystem. Es gibt genug Kritik am ÖR-System und es wird wohl nicht jeder vollkommen falsch liegen. Nur an einem Ort gibt es keine Diskussion: im ÖR selber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 15, 2011 So und damit es nun der letzte begreift und als Hinweis darauf, dass vorm nächstenmal erstmal Recherchekompetenz an den Tag gelegt werden sollte: TV-Lotterie: Keine Gebührengelder für Lierhaus - Spekulationen um Honorar http://www.satundkab...onen-um-honorar PS: Bei nachweislichen Fehlrecherchen, Zeitungs- & Publicity-Enten o.ä. schreib ich zukünftig nur noch falsch drunter (das Leben ist zu kurz, um alle Argumente zum x-tenmal aus der Kiste zu holen) Es geht auch etwas informativer; siehe (TAZ): Auf ihrer Webseite hat die gemeinnützige GmbH (Deutsche Fernsehlotterie) die Zusammensetzung ihres Haushalts veröffentlicht. 7 Prozent der Einspielerlöse werden unter anderem auf Werbung verwendet, heißt es dort. Unter anderem wirbt die Lotterie auf den Trikots des Bundesligisten FC St. Pauli - übrigens für 3,8 Millionen Euro pro Saison. 17 Prozent werden für die Lotteriesteuer aufgewendet, 45 Prozent sind für karitative Zwecke gedacht. Die verbleibenden 31 Prozent sind Gewinnausschüttung. unternehmensregister.de liefert dazu (2009): EK 26TEuro, Einnahmen 182 MioEuro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 15, 2011 · bearbeitet Februar 15, 2011 von 35sebastian Es ist immer lustig zu erfahren, wie der "kleine Mann" , der verpflichtet ist, Gebühren zu zahlen, sich über die ÖR erregt. Da zahlt man ein paar Euro an Gebühren und tut so, als wäre man Eigentümer der Sendeanstalten. Klar darf man bei der Programmgestaltung mitreden. Eigentlich müssten die Sendeanstalten vorab jedem Einzelnen die geplanten Projekte vorstellen, damit endlich mal ein ordentliches Programm fürs Geld geboten wird. Wie das in der Praxis nun aussehen soll, darüber macht man sich am "Stammtisch" keine Gedanken, warum auch. Natürlich sind die Leiter der Sendeanstalten dem Einzelnen auch bezüglich der Bezahlung und der Kosten auskunftspflichtig. Unvorstellbar, welche Summen einzelnen Leuten gezahlt wird. Da stellt der kleine Mann immer Vergleiche mit seinem eigenen Einkommen an. Summen, die bei den privaten Sendern ausgegeben werden, interessieren überhaupt nicht. Bei denen ist man auch kein Eigentümer. Wieso können aber die privaten Sender soviel Geld in die Hand nehmen? Weil sie soviel absoluten Trash liefern? Ich schaue recht wenig Fernsehen. Und wenn fast ausschließlich bei den ÖR. Bei Ard, ZDF und vor allem bei den Regionalsendern findet man reichlich Sendungen mit Niveau, die quotenunabhängig ausgestrahlt werden. Das ist gut so. Wer nur nach der Quote schaut, sendet nur noch Bohlen, Dschungelcamp und Doku Soaps. Das freut jeden Tag die Masse. Echt geil!! Mehr kann die ja kaum noch sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Februar 16, 2011 · bearbeitet Februar 16, 2011 von Superhirn ist zwar etwas OT, aber da M.L. hier Thema war: BILD Bei Ein Platz an der Sonne“ geht es doch eigentlich um einen guten Zweck. Sind 450 000 Euro Gage für Monica Lierhaus angemessen? Für 450 000 Euro im Jahr gibt Monica Liehrhaus ab April im Ersten jeweils sonntags um 18.49 Uhr die Wochengewinner bekannt, macht zweimal pro Woche Werbung für die Lotterie. Ist die Höhe des Honorars dafür angemessen? Oder ist das zu viel? Burkhard Wilke, Geschäftsführer des Spenden-TÜV“ DZI: Bei gemeinnützigen Organisationen ist die Tätigkeit eines Botschafters in der Regel ehrenamtlich, höchstens Reisekosten werden erstattet. Eine Soziallotterie, die mit ihrem karitativen Zweck wirbt, sollte bei ihren Ausgaben sparsam sein. 450 000 Euro im Jahr bekommen selbst hauptamtliche Geschäftsführer und Vorstände gemeinnütziger Großorganisationen normalerweise nicht annähernd.“ Und auch Unicef-Sprecher Rudi Tarneden sagt: Alle Unicef-Botschafter arbeiten ehrenamtlich." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 18, 2011 Fernsehhonorare Infos zum Aufregen Wer was verdient Nicht nur Monica Lierhaus ist den Sendern viel wert. Denn von einem gewissen Punkt an lässt sich persönliche Popularität gut vermarkten. Ob Anne Will oder Günther Jauch: Der Moderator wird zur Marke. Um den eigenen Nachwuchs kümmern sich ARD und ZDF indes zu wenig. Von Michael Hanfeld 18. Februar 2011 Für Insider ist es nicht verwunderlich, für das allgemeine Publikum schon: Monica Lierhaus, die bei der Verleihung der Goldenen Kamera" im ZDF erstmals seit ihrer Operation vor zwei Jahren wieder in die Öffentlichkeit trat, soll als Botschafterin" der ARD-Fernsehlotterie 450.000 Euro pro Jahr verdienen, Steigerung möglich. Vor ihrer Gehirnoperation, seit der sie gesundheitlich beeinträchtigt ist, stand sie als Sportmoderatorin hoch im Kurs. Die ARD bot ihr einen mit 850.000 Euro dotierten Vertrag an. Sie sollte in der Sportschau" mitwirken und bei den Übertragungen des internationalen Fußballs, an dem der Senderverbund die Rechte hält. Das sind stolze, aber für das Fernsehgeschäft nicht untypische Summen. Doch wie erklären sie sich? © dpaGottschalks mögliche Nachfolger: Harald Schmidt, Johannes B. Kerner, Anke Engelke, Stefan Raab, Jörg Pilawa, Hape Kerkeling, Markus Lanz, Michelle Hunziker, Günther Jauch und Oliver Pocher. Welche Gage für wen?Von einem gewissen Punkt an lässt sich persönliche Popularität vermarkten. Der Moderator wird zur Marke. Bis dieser Punkt erreicht ist, solange die Sendung also wichtiger scheint als der Präsentator, haben die Sender die besseren Karten. Danach wird gezockt, es geht um Irrsinnsbeträge, der Meistbietende erhält den Zuschlag. Als Zuschauer fragt man sich, wofür eigentlich bezahlt wird. Könnte das nicht jeder machen? Hat die ARD, zum Beispiel, nicht genug kluge wie unterhaltsame Sportjournalisten? Sind sie nicht austauschbar? Zur richtigen Zeit am richtigen Fleck Im Fall von Monica Lierhaus konnte man vor zwei Jahren sagen: Nein, es gab (fast) nur eine ihres Schlages. Sämtliche Sender suchten nach einer Frau, die den Fußball präsentierte. Es galt und gilt verstärkt Zuschauerinnen anzusprechen. Der Sport hat sich zudem zu einem Lifestyle-Produkt gewandelt; Sportpuristen, denen der ganze Heckmeck drum herum ein Graus ist, haben das Nachsehen. Sie schauen ohnehin, also müssen die Sender nicht um sie buhlen, um die anderen - vornehmlich weiblichen - Zuseher schon. Also war Monica Lierhaus zur richtigen Zeit am richtigen Fleck, angeblich stand ein konkurrierendes Angebot von Sat. 1 über eine Million Euro ins Haus. Ob es dieses tatsächlich gab oder die ARD sich nur herausgefordert fühlen sollte, lässt sich mit Gewissheit nicht sagen. Die Nachfrage bestimmt den Preis, und der ist im Segment der vermeintlichen Topmoderatoren hoch. Also lockte die ARD Günther Jauch mit einem Vertrag, der ein jährliches Produktionsvolumen von 10,5 Millionen Euro vorsieht - das ist die Summe für die gesamte Produktion, nicht das Honorar. Bei Harald Schmidt beläuft sich die Jahresproduktionssumme auf angeblich neun Millionen Euro pro Jahr, bei Anne Will auf 7,85 Millionen Euro, die besten Honorare werden Thomas Gottschalk im ZDF und Günther Jauch bei RTL (100.000 Euro pro Sendung) nachgesagt, Dieter Bohlen soll pro Deutschland sucht den Superstar"-Staffel auf 1,2 Millionen Euro kommen. Der Nachwuchs wird zu wenig gefördert Auf die Hälfte ist das jährliche Honorar des ZDF-Nachrichtenmoderators Claus Kleber geschätzt worden, der damit doppelt so viel wie sein Intendant verdiente, Johannes B. Kerner soll in der Drei-Millionen-Euro-pro-Jahr-Liga spielen, Maybrit Illner und Reinhold Beckmann davon ein Drittel pro Jahr haben, schon die Lottofee" Franziska Reichenbacher soll pro Auftritt tausend Euro bekommen. Wären all dies Einkünfte auf dem freien Markt, könnte man mit der Schulter zucken. Da der Fernsehwettbewerb bei uns jedoch einer zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern ist, stellt sich auf der gebührenfinanzierten Seite stets die Grundsatzfrage, ob das öffentliche Geld gut angelegt ist. Und ob es sinnvoll ist, dieses Honorarsystem zu stützen, dessen Koordinaten zu einem guten Teil selbstreferentiell zustande kommen - die Sender schauen nur noch darauf, wer bei der Konkurrenz aufläuft, dort vermeintlich viele Zuschauer holt und es deshalb wert ist, dass man mit der Schwarte nach dem Speck wirft. ARD und ZDF zahlen in diesem Reigen zudem seit Jahren dafür drauf, dass sie ihren Nachwuchs zu wenig fördern. Monica Lierhaus ist also nicht die Ausnahme, sie bestätigt eine fragwürdige Regel. Und eine Ausnahme ist sie doch: Sie wird nicht aus Rundfunkgebühren bezahlt, sondern aus dem Werbeetat der Fernsehlotterie Ein Platz an der Sonne". © dpaAm 5. Februar trat Monica Lierhaus nach zwei Jahren bei der Goldenen Kamera" erstmals wieder im Fernsehen auf Text: F.A.Z. Bildmaterial: dpa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von berliner Das hier bringt es gut auf den Punkt: Und ob es sinnvoll ist, dieses Honorarsystem zu stützen, dessen Koordinaten zu einem guten Teil selbstreferentiell zustande kommen - die Sender schauen nur noch darauf, wer bei der Konkurrenz aufläuft, dort vermeintlich viele Zuschauer holt und es deshalb wert ist, dass man mit der Schwarte nach dem Speck wirft. Ein paar der Abgebildeten mag man ja wenigstens noch sehen, aber eine Michelle Hunziker z.B. ist doch eine Zumutung. Der sollte man Geld dafür geben, daß sie vom Fernsehen wegbleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 18, 2011 Das hier bringt es gut auf den Punkt: Und ob es sinnvoll ist, dieses Honorarsystem zu stützen, dessen Koordinaten zu einem guten Teil selbstreferentiell zustande kommen - die Sender schauen nur noch darauf, wer bei der Konkurrenz aufläuft, dort vermeintlich viele Zuschauer holt und es deshalb wert ist, dass man mit der Schwarte nach dem Speck wirft. Ein paar der Abgebildeten mag man ja wenigstens noch sehen, aber eine Michelle Hunziker z.B. ist doch eine Zumutung. Der sollte man Geld dafür geben, daß sie vom Fernsehen wegbleibt. Ja Monica Lierhaus ist da ein richtiger Augenschmaus gegen...und schade dass der alte Günter aufgehört hat... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 18, 2011 Das hier bringt es gut auf den Punkt: Und ob es sinnvoll ist, dieses Honorarsystem zu stützen, dessen Koordinaten zu einem guten Teil selbstreferentiell zustande kommen - die Sender schauen nur noch darauf, wer bei der Konkurrenz aufläuft, dort vermeintlich viele Zuschauer holt und es deshalb wert ist, dass man mit der Schwarte nach dem Speck wirft. Ein paar der Abgebildeten mag man ja wenigstens noch sehen, aber eine Michelle Hunziker z.B. ist doch eine Zumutung. Der sollte man Geld dafür geben, daß sie vom Fernsehen wegbleibt. Wie unterschiedlich doch Geschmäcker sind. Und Gottschalk ist auch froh, dass er seine Michelle hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von berliner Wie unterschiedlich doch Geschmäcker sind. Und Gottschalk ist auch froh, dass er seine Michelle hat. Ich kann diese dumme Nudel nicht ertragen. Die hat doch vor Jahren auch mal DSDS moderiert? Da sieht man mal, wie austauschbar das alles ist. A propos austauschbar: Kerner bei ZDF oder Sat1... kein Unterschied feststellbar. ok, manchmal gibt's Unterschiede. Schmidt hat bei der ARD ziemlich nachgelassen. Bei Sat1 war er besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von BondWurzel Das ist auch nur was für Kenner....da geht noch was... ..die ist ja nicht zum Moderieren da..dafür gibt es ja Gottschalk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von 35sebastian Das ist auch nur was für Kenner....da geht noch was... .. Richtig. Sie ist ganz traurig , dass ihr der starke Mann an der Seite fehlt, wenn Thomas geht. Gesucht wird beim nächsten Mal der Traummann für Michelle. Wetten dass Bei der Sahneschnitte muss das mindestens ein Eros sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 18, 2011 Das ist auch nur was für Kenner....da geht noch was... ..die ist ja nicht zum Moderieren da..dafür gibt es ja Gottschalk Wofür denn dann? Da hatte ja selbst Hugo-Egon Balder hübschere Nummerngirls. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 18, 2011 Das ist auch nur was für Kenner....da geht noch was... ..die ist ja nicht zum Moderieren da..dafür gibt es ja Gottschalk Wofür denn dann? Da hatte ja selbst Hugo-Egon Balder hübschere Nummerngirls. Das waren noch Zeiten.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 18, 2011 Das ist auch nur was für Kenner....da geht noch was... .. Richtig. Sie ist ganz traurig , dass ihr der starke Mann an der Seite fehlt, wenn Thomas geht. Gesucht wird beim nächsten Mal der Traummann für Michelle. Wetten dass Bei der Sahneschnitte muss das mindestens ein Eros sein. Ach, das ist Michelle Hunziger? Ich hätte die für Prinzessin zu Guttenberg gehalten. Würde ja auch passen: Frau mit eigener Frensehshow sucht zupackenden Entertainer. Problem dann allerdings: Wettvorschläge wie: 1. " Lesen Sie mir fünf Textpassagen aus einer 450-Seiten-dissertation vor und ich sage auswendig, von wem das abgeschreiben ist." 2. In 15 min. 10 mal den Hauptmast der Gorch Fock aufentern und dann von oben runterspringen. 3. Wette für ganz große Städte: Wetten dass, es gelingt unter guten Zureden noch während der Show 20 neue Söhne und töchter der Stadt als Bundeswehrrekruten zu werben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag