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Shjin

Journal & Hauptbuch

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Shjin

Eine etwas "komische" Frage. Kennt jemand grad ne Seite wo es nen schönes Beispiel gibt wie ein Journal sowie ein Hauptbuch auszusehen haben? Bräuchte ein Bild.

Habe gegoogelt und leider nur Müll gefunden..

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Boersifant
Eine etwas "komische" Frage.

 

Alles andere hätte mich auch überrascht. :D

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Fleisch

och fant, jetzt hilf dem armen jungen doch mal

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Shjin
Alles andere hätte mich auch überrascht. :D

 

 

och fant, jetzt hilf dem armen jungen doch mal

 

Ja genau, das ist der pure Undank - ich - der über Jahre dein Freund und Förderer war - der Wind unter deinen Flügeln....

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

Shjin hat in den letzten Monaten so viel Silikon im Frauenthread gepostet, dass Man(n) bei dieser Finanzkrise eigentlich nur noch weich fallen kann :P

 

ich kann dir da leider nicht helfen. Vlt. helfen erstmal Definitionen um dann eine Suche mit brauchbaren Ergebnissen zu starten

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Grumel

Um was gehts überhaupt? Buchführung?

 

Wenn ja, frag SAP wie das heute aussieht.

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Boersifant
Ja genau, das ist der pure Undank - ich - der über Jahre dein Freund und Förderer war - der Wind unter deinen Flügeln....

 

 

Shjin hat in den letzten Monaten so viel Silikon im Frauenthread gepostet, dass Man(n) bei dieser Finanzkrise eigentlich nur noch weich fallen kann :P

 

:D

 

Vielleicht hilft http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisches_Journal und http://www.ihk-kassel.de/solva_docs/buchfu...esabschluss.pdf (Seite 3)?

Kein Bild zwar, aber illustriert wie es aussehen kann.

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Shjin
Um was gehts überhaupt? Buchführung?

 

Wenn ja, frag SAP wie das heute aussieht.

 

Ja geht um Buchführung, suche im Moment einfach einige Beispiel von gewissen Tätigkeitsbereichen. z.B. Aussehn eines Journals, eines Hauptbuches, einer Gründungsbilanz. Was ich gerne hätten wären viele versch. Beispiele, damit ich diese miteinander vergleichen kann - wie das in der Praxis etwa ausschaut. (das vom Fant mal in der Beilage angehängt).

 

 

:D

 

Vielleicht hilft http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisches_Journal und http://www.ihk-kassel.de/solva_docs/buchfu...esabschluss.pdf (Seite 3)?

Kein Bild zwar, aber illustriert wie es aussehen kann.

 

Thx!

post-6433-1232393712_thumb.jpg

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
Wenn ja, frag SAP wie das heute aussieht.
Huch, nachdem was ich bislang so alles von SAP gesehen habe hääte ich gesagt "Frag' SAP wie das vor 10 Jahren aussah". :)

 

Zurück zur Sache: Wie immer führen unpräzise Frage zu unpräzisen Antworten. Vielleicht beschreibt der Thread Ersteller mal was um welches Themengebiet es geht und was ihm da vorschwebt.

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Fleisch

aaargh warte ! da hab ich doch was !

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Grumel
Huch, nachdem was ich bislang so alles von SAP gesehen habe hääte ich gesagt "Frag' SAP wie das vor 10 Jahren aussah". :)

 

Zurück zur Sache: Wie immer führen unpräzise Frage zu unpräzisen Antworten. Vielleicht beschreibt der Thread Ersteller mal was um welches Themengebiet es geht und was ihm da vorschwebt.

 

Ich hab keinen plan, aber irgendwie trotzdem keine Hemmungen bei Shijn zu antworten :D . Das hat nix mit der Präzision der Frage zu tun.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

Hauptbuch:

 

Alle Geschäftsfälle werden - neben der Buchung im Grundbuch - auch noch auf einzelnen Konten (=Sachkonten) gebucht. Die Konten befinden sich im Hauptbuch. Dabei lässt die Eintragung des GEgenkontos auf den zugrunde liegenden Geschäftsfall schließend und damit auf die Ursache der Änderung.

Eintragungen werden hier (ähnliche wie im Grunbuch, nur in anderer Ordnung): Datum, Belegvermerk, Buchungstext, Gegenkonto, Betrag im Soll bzw. im Haben. Bezeichnet werden die KOnten nach dem jeweiligen Kontenplan, wobei jedes Konto nach einem bestimmten Schema mit einer Zahl bezeichnet wird

 

Journal:

Randerklärung meiner ehemaligen Fachlehrerin. Früher hießen die Dinger Journal, da das begrifflich von den Journalbögen kam. Man hat sowas auf riesen Papiere geschrieben. Es ist eignetlich nur eine veraltete Bezeichnung

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Shjin
Ich hab keinen plan, aber irgendwie trotzdem keine Hemmungen bei Shijn zu antworten :D . Das hat nix mit der Präzision der Frage zu tun.

 

Aus einer anderen Sicht der Dinge - ich belebe das Forum! Tagtäglich gebe ich dir wieder die Chance über dich hinauszuwachsen und meine fast immer präzisen Fragestellungen zu beantworten! Na ist das was? ^_^

 

 

Hauptbuch:

 

Alle Geschäftsfälle werden - neben der Buchung im Grundbuch - auch noch auf einzelnen Konten (=Sachkonten) gebucht. Die Konten befinden sich im Hauptbuch. Dabei lässt die Eintragung des GEgenkontos auf den zugrunde liegenden Geschäftsfall schließend und damit auf die Ursache der Änderung.

Eintragungen werden hier (ähnliche wie im Grunbuch, nur in anderer Ordnung): Datum, Belegvermerk, Buchungstext, Gegenkonto, Betrag im Soll bzw. im Haben. Bezeichnet werden die KOnten nach dem jeweiligen Kontenplan, wobei jedes Konto nach einem bestimmten Schema mit einer Zahl bezeichnet wird

 

Journal:

Randerklärung meiner ehemaligen Fachlehrerin. Früher hießen die Dinger Journal, da das begrifflich von den Journalbögen kam. Man hat sowas auf riesen Papiere geschrieben. Es ist eignetlich nur eine veraltete Bezeichnung

 

Die Definition war mir zwar durchaus bewusst - ich suche nur ABBILDUNGEN die genau das darstellen. Trotzdem danke - nun hast du die Frage was ich suche "präzisiert" :D

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Aus einer anderen Sicht der Dinge - ich belebe das Forum! Tagtäglich gebe ich dir wieder die Chance über dich hinauszuwachsen und meine fast immer präzisen Fragestellungen zu beantworten! Na ist das was?

 

Finde deine Lernthemen immer amüsant, bezweifle aber manchmal ob sie dir irgendwas bringen. Besonders dieses Klein mittel großunternehmensdefinitions Thema war lustig, da ists einfach produktiver das ganze zu schlucken auswendigzuleren und sich mit schwierigerem Stoff zu beffassen statt die ausgekotze wilkürliche Definition des Lehreres zu hinterfragen und Alternativen zu suchen.

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Fleisch

@ grumel: so traurig wie es erscheinen mag, aber die Definition haben wir auch gehabt, da die allgemein gültig und anerkannt ist / sei

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Shjin
Finde deine Lernthemen immer amüsant, bezweifle aber manchmal ob sie dir irgendwas bringen. Besonders dieses Klein mittel großunternehmensdefinitions Thema war lustig, da ists einfach produktiver das ganze zu schlucken auswendigzuleren und sich mit schwierigerem Stoff zu beffassen statt die ausgekotze wilkürliche Definition des Lehreres zu hinterfragen und Alternativen zu suchen.

 

Mach ich immer. Lerne es dann schon auswendig - aber nicht ohne es vorher hinterfragt zu haben. Ganz vergessen, dass ich das Buch schon behandelt habe - tja halt erst teilweise zusammengefasst - gem. unserem Lehrmittel schaut das ganze "schulbuchmässig" so aus wie auf den attachten Bildern.

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Akaman
Mach ich immer. Lerne es dann schon auswendig - aber nicht ohne es vorher hinterfragt zu haben. Ganz vergessen, dass ich das Buch schon behandelt habe - tja halt erst teilweise zusammengefasst - gem. unserem Lehrmittel schaut das ganze "schulbuchmässig" so aus wie auf den attachten Bildern.
Das T-Konto ist die bevorzugte Form im Unterricht.

Sind wir hier eigentlich in der Primarschule oder im Kindergarten?

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boRn

Ich verstehe nicht ganz, was du überhaupt suchst.

Dir muss doch klar sein, dass kein Mensch das heutzutage mehr handschriftlich macht, sondern die Kontonummern und die Beträge nur in die EDV gehackt werden. Ein Hacken bei USt und dann wird auch diese separiert, ausgerechnet und verbucht.

 

mfg

Chris

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Shjin
Ich verstehe nicht ganz, was du überhaupt suchst.

Dir muss doch klar sein, dass kein Mensch das heutzutage mehr handschriftlich macht, sondern die Kontonummern und die Beträge nur in die EDV gehackt werden. Ein Hacken bei USt und dann wird auch diese separiert, ausgerechnet und verbucht.

 

mfg

Chris

 

Wie war das im anderen Thread bei Kleinunternehmen die das scheinbar noch per Excel machen? .. oder wie lösen die das?

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vanity
Sind wir hier eigentlich in der Primarschule oder im Kindergarten?

T-Konten sind sehr instruktiv, um sich der Sache gedanklich anzunähern! Da könnte ich mir Bedarf auch noch in der Sekundarstufe (und drüber) vorstellen.

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boRn
Wie war das im anderen Thread bei Kleinunternehmen die das scheinbar noch per Excel machen? .. oder wie lösen die das?

Klein- und Kleinstunternehmen sind meist gar nicht buchführungspflichtig, sondern ermitteln ihren Gewinn durch Einnahme- Überschussrechnung. Hier reicht in der Tat eine Excel Tabelle oder die Registrierkasse.

 

mfg

Chris

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Shjin
T-Konten sind sehr instruktiv, um sich der Sache gedanklich anzunähern! Da könnte ich mir Bedarf auch noch in der Sekundarstufe (und drüber) vorstellen.

 

.. ehm sogar auf Stufe Universität kommen die noch zur Anwendung, der gute Akaman kennt die halt nur vom Hörensagen :)

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ipl
· bearbeitet von ipl
Wie war das im anderen Thread bei Kleinunternehmen die das scheinbar noch per Excel machen? .. oder wie lösen die das?

Die machen das mit ordentlicher Steuersoftware, die es für ca. 30 zu haben gibt, und die das überraschenderweise quasi nebenbei anbietet. :-

 

Ich würde dir ja n Screenshot von einem Journal posten, aber ich habe keine Lust, alles zu schwärzen. :rolleyes:

 

Und Akaman hat sicher insofern Recht, dass diese T-Konten nur die Spielzeugform für die Ausbildung sind und das in der harten Realität natürlich kein Mensch so macht. Zumindest nach meinem Kenntnisstand.

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