Zum Inhalt springen
BarbarossaII

Nebenberufliche Weiterbildung

Empfohlene Beiträge

BarbarossaII
· bearbeitet von BarbarossaII

edit 04.08.18: Text gelöscht

Barbarossa II

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob1981
· bearbeitet von Noob1981

An deiner Stelle würde ich mir überlegen, in welche Richtung du später willst. Wenn du weiter in der Technik bleiben willst, dann hier eine entsprechende Weiterbildung. Wenn du ins Management willst, mach einen MBA an einer anständigen Uni.

 

EDIT: Volkshochschule kannst dir sparen, das rechnet dir keiner später wirklich an. Abbruchkosten beim MBA sind richtig hoch. Also wenn du nicht weißt, ob du das 2-3 Jahre durchziehen kannst und willst, würde ich auf einzelne Seminare setzen, hier kannst du dir auch genau die raussuchen, die dich interessieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Wie schon gesagt. Es kommt darauf an, was du erreichen willst und was dich interessiert. Und vor allem ... wieviel Zeit du investieren willst. Je hochwertiger die Ausbildung desto länger dauert es meist und desto größer ist der notwendige Arbeitseinsatz. Dazu gehört eine Menge Disziplin und die Bereitschaft viele andere Sachen zu "opfern".

 

Ich bin ein großer Fan von Volkshochschulkursen, aber diese werden natürlich nicht sehr anerkannt. Das ist eher was für den privaten Bereich und wenn einen bestimmte Sachen interessieren. Damit wird man keinen Personalchef vom Hocker hauen. ;) Aber das heißt nicht, daß man sich hier nicht Kenntnisse aneignen kann, die man später in seinem Lebenslauf erwähnen kann, oder die anderweitig nützlich sein können z.B. Fremdsprachen, Programmiersprachen, Rhetorik, etc. IHK/Handwerkskammer-Kurse bzw. Qualifizierungen sind vielleicht eher was für dich. Ein vollwertiges Studium ist sehr Zeitaufwendig und langwierig .... und wenn es das nicht ist, dann taugt es nicht viel. Das sollte man bedenken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
1.) Erwerb von kaufm. Kenntnissen (als Ergänzung zu meinem Technischen Studium; dort wurden fast keine kaufm. Kenntnisse vermittelt)

- Fernstudium Bachelor

...

==> Welche sinnvollen Arten der Weiterbildung fehlen auf meiner Liste ?

Ein Master-Programm wäre vielleicht auch passend. Es ist nur zwischen ein und zwei Jahren lang (Vollzeit), selbst als Fernstudium wird es nicht allzu schlimm.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarbarossaII
· bearbeitet von BarbarossaII

edit 04.08.18: Text gelöscht

Barbarossa II

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
· bearbeitet von el galleta
Kann ich mit meinen technischen Abschlüssen "Dipl.-Ing. Maschinenbau" und "Bachelor of Science in Engineering" direkt einen kaufm. Masterstudiengang "Master of Business Administration (MBA)" machen ? Dachte bisher ich müsste in jedem Fachgebiet zuerst den Bachelor und darauf aufbauend den Master machen...

Sorry für die typische Juristenantwort: Das kommt darauf an!

 

1. Für jeden Master (es gibt drei Arten) brauchst Du einen ersten Abschluss - hast Du ja, sogar schon zwei davon.

2. In einen konsekutiven Master (also einen, der auf den vorhergehenden Abschluss fachlich aufbaut) wirst Du wahrscheinlich nicht rein kommen.

3. Ein nicht-konsekutiver Master ist direkt für Deine Situation gedacht (fachfremde Fortsetzung der Bildung), gerade MBAs setzen oft auf Diplom- oder Bachelor-Ingenieure. Genaueres findest Du in den Zugangsvoraussetzungen des jeweiligen Programms.

4. Weiterbildungsmaster setzen zusätzlich noch Berufserfahrung voraus und knüpfen an ihr an. Wäre vielleicht auch eine Möglichkeit.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
Fernstudium Bachelor of Business Administration (BBA)

 

Das klingt so nach teuerem cool klingenden Privatfhstudiengang.

 

Guck mal lieber hier:

 

http://www.fernuni-hagen.de/wiwi/studium/s...ge/master_wiwi/

 

(oder beim bachelor wenns nicht geht)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarbarossaII
· bearbeitet von BarbarossaII

edit 04.08.18: Text gelöscht

Barbarossa II

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
· bearbeitet von el galleta
- Was ich als Ingenieur nicht verstanden habe: der Studiengang heißt "Wirtschaftswissenschaften"; hätte als Bezeichnung "Betriebswirtschaftslehre" o.Ä. erwartet. Wurden die Studiengänge "Betriebswirtschaftslehre" z.B. wg. Bologna o.Ä. in "Wirtschaftswissenschaften" umbenannt ?

Das muss inhaltlich-fachliche Gründe haben (etwa VWL umfasst, nicht nur BWL), die Bologna-Umstellung war da höchstens ein Auslöser der Umbenennung, nicht der Grund.

 

- Unklar ist mir, wieviel ich jede Woche an Lernzeit investieren muss: auf der Homepage heißt es XX Semsterwochenstunden; das dürfte ein theoretischer Wert sein. Hat jemand Erfahrung wieviel Zeit pro Woche man wirklich in das Studium investieren muss, um gute Resultate zu haben (in Zeitstunden)?

Wenn das Angebot modularisiert ist, kannst Du in den Modulbeschreibungen im Idealfall die Zeitbelastung an den Leistungspunkten (LP) ablesen. Ein LP steht für 30 Stunden geschätzte Arbeitszeit eines Durchschnittsstudenten, pro Semester dürfen nur 30 LP (900 Stunden) verplant werden (10% Toleranz, ca. 1/7 Ausfallzeiten [urlaub o.ä.] schon eingerechnet). Jeder Studiengang basiert also planerisch auf einer 40-Stunden-Woche bei ca. 7 Wochen pro Jahr Ausfallzeit. Je nach Präsenzanteil kannst Du Deine Selbststudienanteile ableiten.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Man kann in Hagen sowohl BWL als auch VWL studieren, daher Wirtschaftswissenschaften. Den Zeitbedarf darf man nicht unterschätzen, da es sich letztendlich um ein vollständiges Uni-Studium handelt. Man kann die wöchentliche Stundenbelastung natürlich im Teilzeitstudiengang auf ein geringes Maß reduzieren, allerdings verlängert sich dadurch das Studium. So oder so ist das kein Zuckerschlecken, wenn man so ein nebenberufliches Studium durchziehen will.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Arkad

Regelstudienzeit 4,5 Jahre in Teilzeit. Bei mir geht's im April los und trotz der großen Belastung freue ich mich darauf. Das werden harte, aber sicherlich lehrreiche Jahre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
Das klingt so nach teuerem cool klingenden Privatfhstudiengang.

Nö, also das studiere ich auch und ist ja nichts anderes als Betriebswirtschaftslehre. Der Studiengang heißt eben Businnes Administration.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gol43r

Tach Zusammen!

 

Ich bin seit April bei der Fernuni Hagen im Akademie-Studium "Bachelor Wirtschaftsinformatik Teilzeit" eingeschrieben. Die Hauptpunkte waren, dass ich neben meinem aktuellen Beruf im IT-Branche was für meine Weiterbildung tun und meinen Horizont erweitern will (leider gibt es in meinem Berufsbereich keine allgemein anerkennen Zertifikate oder so). Ein weiterer netter Nebeneffekt ist ja die Absetzbarkeit des Studium. Mein Arbeitgeber weiß bisher nichts davon und soll es erstmal auch nicht erfahren.

 

Das Studium macht mir auch viel Spaß, aber der Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen. Ich denke alle die das auch machen, wissen wovon ich rede. Dazu kommt, dass ich momentan beruflich ziemlich eingebunden bin und Abends erst ziemlich spät nach Hause komme und dadurch bisher nicht so weit gekommen bin, wie ich eigentlich sein sollte und auch wollte. :( Daher spiele ich mit der Überlegung das erste Semester vielleicht auf zwei zu strecken, falls ich das nicht schaffe alles aufzuholen.

 

Angenommen ich bestehe alle Einsendearbeiten und schreibe aber nur eine oder zwei Klausuren im ersten Semester. Die letzte schiebe ich dann auf das zweite Semester.

 

Mir stellt sich jetzt die Frage, wie ich dieses in meiner Steuererklärung 2010 berücksichtigen müsste. Meinen Studiumsbescheid (Rechnung der Fernuni Hagen), die Bestätigung der Teilnahme der Prüfung und eventl. andere Quittungen lege ich ja der nächsten Steuererklärung bei. Können dann die restlichen gezahlten Gebühren aus 2010 auf das nächste Jahr geschoben werden oder verfallen diese dann.

 

Weiß zufälligerweise jemand von euch, wie das FA diesen Fall handhaben würde?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gol43r
· bearbeitet von Gol43r

Ich konnte zu dem Thema ein bisschen was in Erfahrung bringen. Vielleicht interessiert das ja auch jemanden...

 

Es reicht wohl nur die Rechnung und den Überweisungsbeleg beizulegen. Eine Prüfungsbestätigung ist in der Regel nicht nötig. Die Kosten des Studiums sind in dem Jahr abzusetzen indem diese anfallen. Wann die Prüfung geschrieben wird ist zweitrangig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...