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lax
· bearbeitet von lax

Hallo zusammen,

 

ich bin gerade bei der Erstellung der Steuerbescheinigung für 2009. Mitte 2007 haben wir sämtliche Wertpapiere in ein neues Depot übertragen. Beim Verkauf aller Wertpapiere im letzten Jahr ist bei einer Zuwachsanleihe eine unverhältnismäßig hohe Abführung von Zinsabschlagsteuern durch die ausführende Bank durchgeführt worden.

 

Eine Beschreibung wie es dazu gekommen ist, habe ich in diesem Forum in diesem Beitrag (Link zum Beitrag) gefunden. Errechnen kann ich also die Beteuerung:

Ansetzung zum Nullwert nach Übertrag des Depots - 30 % vom Gesamten Verkaufserlös plus Stückzinsen ergeben die Bemessungsgrundlage - danach 30 Prozent Zinsabschlagsteuer und schon bin ich bei dem hohen Abzug.

 

Real ist ein Verlust durch den vorzeitigen Verkauf und kein Gewinn eingetreten. Nur wie trage ich das denn in die Steuerbescheinigung ein, um die ungerechtfertigen Zinsabschlagsteuern wieder zurückzuerhalten?

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Sven82

dann wird der Verlust eingetragen und in den Spalten rechts daneben die abgeführten Steuerabzugsbeträge, bzw. auf Seite 2 in der Mitte der Soli.

 

Zudem würde ich die Kaufabrechnungen beipacken und einen kleinen Verweis auf die Ersatzbemessungsgrundlage seitens der Bank.

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lax

Danke für die schnelle Antwort. Hört sich also zunächst mal ganz problemlos an. Ich verwende zur Erstellung der Erklärung das Programm von WISO. Das hat glaube ich vergleichbare Zeilen und Spalteneinträge zur "Papiererklärung". Ich schaue mir das gleich mal an.

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