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berliner

Darf man über Hitler lachen?

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Valeron
· bearbeitet von Valeron
Religion??

Wenn er Moslem wäre, wäre diese Frage angebracht.

Mach dir nichts vor, Scientology ist eine Religion. Scientology unterscheided sicht nicht großartig von so manchen extemistischen islamischen Bewegungen und radikalen Christen (Stichwort: Opus Dei, die Evangelikalen).

 

(Ich glaube wir wissen beide, wo diese Diskussion hinführt) :thumbsup:

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LagarMat
(Ich glaube wir wissen beide wo diese Diskussion hinführt) :thumbsup:

Richtig.

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Boersifant

Cruise würde die Rolle des Hitlers besser stehen als die Stauffenbergs. Hier ein Video von ihm in seiner besten Rolle, als Irrer: http://gawker.com/5002269/the-cruise-indoc...ied-to-suppress

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Duder
· bearbeitet von Duder

 

"Are we gonna clean this place up?" YEAAAH ... Erinnert ein wenig an andere "große Reden", nicht wahr?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Beängstigend. :unsure:

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

Ich hab ja nichts dagegen, über Scientology zu reden. Aber dass die Scientology Mitgliedschaft vom Tom Cruise, seine schauspielerischen Leistungen beeinflusst ist doch völliger blödsinn und in genau diesem Kontext, kam das Thema Scientology auf.

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LagarMat
Scientology unterscheided sicht nicht großartig von so manchen extemistischen islamischen Bewegungen und radikalen Christen (Stichwort: Opus Dei, die Evangelikalen).

Ich finde, dass Du mit diesem Satz durchaus recht hast.

Es geht auch nicht um seine schauspielerische Leistung.

Darum geht es überhaupt nicht.

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Boersifant
Ich hab ja nichts dagegen, über Scientology zu reden. Aber dass die Scientology Mitgliedschaft vom Tom Cruise, seine schauspielerischen Leistungen beeinflusst ist doch völliger blödsinn und in genau diesem Kontext kam das Thema Scientology auf.

 

Würdest du ein NPD Mitglied auch für eine adäquate Besetzung der Rolle des Oskar Schindlers halten?

 

In der heutigen inhaltsentleerten Filmwelt mag das vielleicht in Vergessenheit geraten sein, aber ein Schauspieler

ist gerade bei auf realen Gegebenheiten basierenden Filmen keine Marionette, sondern Interpret und gerade der

Interpretation historisch wichtiger Figuren kommt eine hohe Verantwortung zu. Dass ein Mitglied einer totalitären

Glaubensbewegung, das sonst seine Zeit mit dem Drehen anspruchsloser Hollywood-Filme und dem Vögeln von Celebrities

verbringt diese Verantwortung wahrnehmen kann, bezweifele ich stark.

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Duder
Aber dass die Scientology Mitgliedschaft vom Tom Cruise, seine schauspielerischen Leistungen beeinflusst ist doch völliger blödsinn und in genau diesem Kontext, kam das Thema Scientology auf.

 

Nun musst Du mir nur sagen, wer hier so etwas geschrieben hat ;)

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Valeron
Ich finde, dass Du mit diesem Satz durchaus recht hast.

Es geht auch nicht um seine schauspielerische Leistung.

Darum geht es überhaupt nicht.

Dann ist ja gut. Jedoch hat die Diskussion um Scientology so angefangen:

 

Es ist noch weniger hinnehmbar, dass man den Helden des deutschen Widerstandes durch ein Scientology Sektenopfer in einem Hollywood-Möchtegern-Historienfilm darstellt. Warum sollte ich mich also über einen kleinen Oliver Pocher aufregen?

 

Schlimm wäre es gewesen, einen bekennenden Nazi Stauffenberg spielen zu lassen. Dass Tom Cruise Scientologe ist, ist doch für die Staufenbergrolle sowas von belanglos!

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Duder
Dass Tom Cruise Scientologe ist, ist doch für die Staufenbergrolle sowas von belanglos!

 

Genauso belanglos wie die Tatsache, dass sich Pocher über Staufenberg lustig gemacht hat. Dann wäre das Thema also geklärt.

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Carlos
Mach dir nichts vor, Scientology ist eine Religion. Scientology unterscheided sicht nicht großartig von so manchen extemistischen islamischen Bewegungen und radikalen Christen (Stichwort: Opus Dei, die Evangelikalen).

 

(Ich glaube wir wissen beide, wo diese Diskussion hinführt) :thumbsup:

 

Opus Dei ist keine Religion. Deren Anhänger gehören einer Religion an, so rum muss es sein.

 

Aber wenn Ihr hiermit anfangt, dann doch bitte nicht in diesem Thread!

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Valeron
· bearbeitet von Valeron
Würdest du ein NPD Mitglied auch für eine adäquate Besetzung der Rolle des Oskar Schindlers halten?

Der Vergleich zeigt, wie sinnlos eure Scientology rumhackerei ist. Die Verbindung zwischen NPD-Mitglied und Schindler ist historisch von Belang. Die Verbindung, Scientology und Stauffenberg, wohl kaum...

 

Opus Dei ist keine Religion. Deren Anhänger gehören einer Religion an, so rum muss es sein.

Du willst sicher nur dafür sorgen, dass hier keine falschen Fakten verbreitet werden, kein Problem. Das Opus Dei eine Religion ist, hab ich aber eigentlich garnicht gesagt.

 

Genauso belanglos wie die Tatsache, dass sich Pocher über Staufenberg lustig gemacht hat. Dann wäre das Thema also geklärt.

Pocher hat Stauffenberg als historische Person lächerlich gemacht. Tom Cruise, Stauffenberg als historische Person in einem Film gespielt.

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Duder
Der Vergleich zeigt wie sinnlos eure Scientology rumhackerei ist.

 

Und warum diskutierst Du dann noch weiter?

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Pocher hat Stauffenberg als historische Person lächerlich gemacht. Tom Cruise, Stauffenberg als historische Person in einem Film gespielt.

 

Warum auch nicht. Die Putscher wollten ja auch nur die Macht an sich reissen. Besonders dieser opportunistische General.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Stauffenberg war nie General. Er war zuletzt Oberst. Allerdings im Generalstab.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Warum auch nicht. Die Putscher wollten ja auch nur die Macht an sich reissen. Besonders dieser opportunistische General.

 

Als man deutlich sah, dass es dem Ende entgegen ging, gibt es Vermutungen, dass Stauffenberg so in jedem Fall einen ehrenhaften Abgang wollte, so oder so, egal wie das Attentat ausgeht....ohne diese Aktion, wäre es richtig übel gekommen.

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Sapine

Zurück zum Thema:

 

Heil Hitler, das Schwein ist tot!

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culo

möglicherweise wäre hitler noch mehr zur legende geworden und die demokratie hätte es noch schwerer gehabt. wenn das attentat geklappt hätte.

 

hitler ist wie eine ratte in einem erdloch gestorben, nachdem er mit pauken und trompeten einen sinnlosen krieg verloren hat.

 

trotzdem gibt es immer noch genügend menschen, die ihn für ein genie oder einen grossen feldherren halten.

 

was wäre gewesen, wenn er dem attentat zum opfer gefallen wäre und nicht wie eine ratte gestorben wäre?

 

dann hätten wahrscheinlich noch mehr menschen eine legende um ihn gebildet und behauptet, dass die deutschen mit ihm den krieg gewonnen hätten.

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Feldmann

... man darf!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
wenn das attentat geklappt hätte.

 

Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.

Ich denke es war besser, dass es nicht geklappt hat.

Für die Widerständler und deren Familien war das natürlich tragisch, nur muss man sich ernsthaft die Frage stellen, ob es für den Verlauf/Ausgang des Krieges und die Nachkriegssituation in Deutschland irgendetwas gebracht hatte.

Im Sommer '44 war ja im Prinzip schon alles entschieden.

Nur deshalb ist ja letztenendes das Attentat auch durchgeführt worden.

Das waren ja keine idealistischen Helden, wie heut manchmal dargestellt werden. Es waren Soldaten bzw hohe Offiziere, die einfach früher als Hitler erkannten, das das "Spiel" vorbei war.

Der Krieg war verloren und somit kann man es einfach nur als pragmatisches Handeln charakterisieren, den "gescheiterten" Anführer loszuwerden.

Einige der "Verschwörer" wollten nach Hitlers Tod eine Aristokratie in Deutschland wiedereinführen.

Also wer weiß wohin das geführt hätte.

 

Desweiteren waren die Amis schon längst erfolgreich in Europa auf dem Vormarsch und die Russen waren auf der anderen Seite auch nicht mehr soo weit weg.

Ich glaube keine der beiden Mächte hätte, nach einem erfolgreichen Attentat kehrt gemacht und den Rückzug angetreten. Sie wären so oder so in Deutschland einmarschiert.

Die Amis noch eher als die Russen, aber eben diese waren nach den SS-Greueltaten so auf Rache aus, dass sie auf keinen Fall unverrichteter Dinge wieder nach Haus gegangen wären.

Spätestens dann wären die Amis auch geblieben, aus Angst die Russen würden Europa in einen großen kommunistischen Moloch verwandeln.

 

Das Attentat hätte wenn viel früher kommen müssen. Vor Stalingrad und vor der Invasion in der Normandie.

Anfang 1942, spätestens.

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BondWurzel
hitler ist wie eine ratte in einem erdloch gestorben, nachdem er mit pauken und trompeten einen sinnlosen krieg verloren hat.

 

Erinnert mich irgendwie an S. Hussein...sie tauchen halt immer wieder auf, mal hier ...mal dort.... :(

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culo
Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.

Ich denke es war besser, dass es nicht geklappt hat.

Für die Widerständler und deren Familien war das natürlich tragisch, nur muss man sich ernsthaft die Frage stellen, ob es für den Verlauf/Ausgang des Krieges und die Nachkriegssituation in Deutschland irgendetwas gebracht hatte.

Im Sommer '44 war ja im Prinzip schon alles entschieden.

Nur deshalb ist ja letztenendes das Attentat auch durchgeführt worden.

Das waren ja keine idealistischen Helden, wie heut manchmal dargestellt werden. Es waren Soldaten bzw hohe Offiziere, die einfach früher als Hitler erkannten, das das "Spiel" vorbei war.

Der Krieg war verloren und somit kann man es einfach nur als pragmatisches Handeln charakterisieren, den "gescheiterten" Anführer loszuwerden.

Einige der "Verschwörer" wollten nach Hitlers Tod eine Aristokratie in Deutschland wiedereinführen.

Also wer weiß wohin das geführt hätte.

 

Desweiteren waren die Amis schon längst erfolgreich in Europa auf dem Vormarsch und die Russen waren auf der anderen Seite auch nicht mehr soo weit weg.

Ich glaube keine der beiden Mächte hätte, nach einem erfolgreichen Attentat kehrt gemacht und den Rückzug angetreten. Sie wären so oder so in Deutschland einmarschiert.

Die Amis noch eher als die Russen, aber eben diese waren nach den SS-Greueltaten so auf Rache aus, dass sie auf keinen Fall unverrichteter Dinge wieder nach Haus gegangen wären.

Spätestens dann wären die Amis auch geblieben, aus Angst die Russen würden Europa in einen großen kommunistischen Moloch verwandeln.

 

 

an unserem politischen system hätte es wohl nichts geändert. das war eigentlich schon beschlossene sache und lag nicht mehr in händen von deutschen.

deutschland wäre genauso geteilt worden, halb demokratisch und halb demokratisch-republikanisch geworden.

ich glaube auch nicht, dass die attentäter es geschafft hätten, die regierung an sich zu reissen.

das wäre viel schwieriger georden, als den gröfaz umzunieten.

dazu waren die deutschen auch viel zu obrigkeitshörig, möglicherweise hätte es ein kleines gemetzel in berlin gegeben und stauffenberg wäre auch so hingerichtet worden.

die deutschen haben vor hitler noch die hacke zusammengeklappt als berlin schon in schutt und asche lag. ein "mörderhaufen" hätte es wohl verdammt schwer gehabt.

vielleicht hätten sie so viel chaos erzeugen können, um den krieg zu verkürzen. dann wäre es vielleicht etwas schneller gegangen , aber danach hätten sich dann wieder grosse legenden gebildet.

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Valeron
dazu waren die deutschen auch viel zu obrigkeitshörig,

Wir haben es mittlerweile alle verstanden... Langsam nervt es, immer auf der selben Sache rumzureiten.

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culo

Wir haben es mittlerweile alle verstanden... Langsam nervt es, immer auf der selben Sache rumzureiten.

 

vielleicht solltest du dann auch mal alle spiegel in deiner wohnung abhängen!

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