Valeron Januar 24, 2009 · bearbeitet Januar 24, 2009 von Valeron Religion??Wenn er Moslem wäre, wäre diese Frage angebracht. Mach dir nichts vor, Scientology ist eine Religion. Scientology unterscheided sicht nicht großartig von so manchen extemistischen islamischen Bewegungen und radikalen Christen (Stichwort: Opus Dei, die Evangelikalen). (Ich glaube wir wissen beide, wo diese Diskussion hinführt) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 24, 2009 (Ich glaube wir wissen beide wo diese Diskussion hinführt) Richtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Januar 24, 2009 Cruise würde die Rolle des Hitlers besser stehen als die Stauffenbergs. Hier ein Video von ihm in seiner besten Rolle, als Irrer: http://gawker.com/5002269/the-cruise-indoc...ied-to-suppress Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Januar 24, 2009 · bearbeitet Januar 24, 2009 von Duder "Are we gonna clean this place up?" YEAAAH ... Erinnert ein wenig an andere "große Reden", nicht wahr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 24, 2009 · bearbeitet Januar 24, 2009 von Stezo Beängstigend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Januar 24, 2009 · bearbeitet Januar 24, 2009 von Valeron Ich hab ja nichts dagegen, über Scientology zu reden. Aber dass die Scientology Mitgliedschaft vom Tom Cruise, seine schauspielerischen Leistungen beeinflusst ist doch völliger blödsinn und in genau diesem Kontext, kam das Thema Scientology auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 24, 2009 Scientology unterscheided sicht nicht großartig von so manchen extemistischen islamischen Bewegungen und radikalen Christen (Stichwort: Opus Dei, die Evangelikalen). Ich finde, dass Du mit diesem Satz durchaus recht hast. Es geht auch nicht um seine schauspielerische Leistung. Darum geht es überhaupt nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Januar 24, 2009 Ich hab ja nichts dagegen, über Scientology zu reden. Aber dass die Scientology Mitgliedschaft vom Tom Cruise, seine schauspielerischen Leistungen beeinflusst ist doch völliger blödsinn und in genau diesem Kontext kam das Thema Scientology auf. Würdest du ein NPD Mitglied auch für eine adäquate Besetzung der Rolle des Oskar Schindlers halten? In der heutigen inhaltsentleerten Filmwelt mag das vielleicht in Vergessenheit geraten sein, aber ein Schauspieler ist gerade bei auf realen Gegebenheiten basierenden Filmen keine Marionette, sondern Interpret und gerade der Interpretation historisch wichtiger Figuren kommt eine hohe Verantwortung zu. Dass ein Mitglied einer totalitären Glaubensbewegung, das sonst seine Zeit mit dem Drehen anspruchsloser Hollywood-Filme und dem Vögeln von Celebrities verbringt diese Verantwortung wahrnehmen kann, bezweifele ich stark. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Januar 24, 2009 Aber dass die Scientology Mitgliedschaft vom Tom Cruise, seine schauspielerischen Leistungen beeinflusst ist doch völliger blödsinn und in genau diesem Kontext, kam das Thema Scientology auf. Nun musst Du mir nur sagen, wer hier so etwas geschrieben hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Januar 24, 2009 Ich finde, dass Du mit diesem Satz durchaus recht hast.Es geht auch nicht um seine schauspielerische Leistung. Darum geht es überhaupt nicht. Dann ist ja gut. Jedoch hat die Diskussion um Scientology so angefangen: Es ist noch weniger hinnehmbar, dass man den Helden des deutschen Widerstandes durch ein Scientology Sektenopfer in einem Hollywood-Möchtegern-Historienfilm darstellt. Warum sollte ich mich also über einen kleinen Oliver Pocher aufregen? Schlimm wäre es gewesen, einen bekennenden Nazi Stauffenberg spielen zu lassen. Dass Tom Cruise Scientologe ist, ist doch für die Staufenbergrolle sowas von belanglos! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Januar 24, 2009 Dass Tom Cruise Scientologe ist, ist doch für die Staufenbergrolle sowas von belanglos! Genauso belanglos wie die Tatsache, dass sich Pocher über Staufenberg lustig gemacht hat. Dann wäre das Thema also geklärt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 24, 2009 Mach dir nichts vor, Scientology ist eine Religion. Scientology unterscheided sicht nicht großartig von so manchen extemistischen islamischen Bewegungen und radikalen Christen (Stichwort: Opus Dei, die Evangelikalen). (Ich glaube wir wissen beide, wo diese Diskussion hinführt) Opus Dei ist keine Religion. Deren Anhänger gehören einer Religion an, so rum muss es sein. Aber wenn Ihr hiermit anfangt, dann doch bitte nicht in diesem Thread! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Januar 24, 2009 · bearbeitet Januar 24, 2009 von Valeron Würdest du ein NPD Mitglied auch für eine adäquate Besetzung der Rolle des Oskar Schindlers halten? Der Vergleich zeigt, wie sinnlos eure Scientology rumhackerei ist. Die Verbindung zwischen NPD-Mitglied und Schindler ist historisch von Belang. Die Verbindung, Scientology und Stauffenberg, wohl kaum... Opus Dei ist keine Religion. Deren Anhänger gehören einer Religion an, so rum muss es sein. Du willst sicher nur dafür sorgen, dass hier keine falschen Fakten verbreitet werden, kein Problem. Das Opus Dei eine Religion ist, hab ich aber eigentlich garnicht gesagt. Genauso belanglos wie die Tatsache, dass sich Pocher über Staufenberg lustig gemacht hat. Dann wäre das Thema also geklärt. Pocher hat Stauffenberg als historische Person lächerlich gemacht. Tom Cruise, Stauffenberg als historische Person in einem Film gespielt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Januar 24, 2009 Der Vergleich zeigt wie sinnlos eure Scientology rumhackerei ist. Und warum diskutierst Du dann noch weiter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Januar 25, 2009 · bearbeitet Januar 25, 2009 von Marktfrau Pocher hat Stauffenberg als historische Person lächerlich gemacht. Tom Cruise, Stauffenberg als historische Person in einem Film gespielt. Warum auch nicht. Die Putscher wollten ja auch nur die Macht an sich reissen. Besonders dieser opportunistische General. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 25, 2009 · bearbeitet Januar 25, 2009 von Stezo Stauffenberg war nie General. Er war zuletzt Oberst. Allerdings im Generalstab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 25, 2009 · bearbeitet Januar 25, 2009 von BondWurzel Warum auch nicht. Die Putscher wollten ja auch nur die Macht an sich reissen. Besonders dieser opportunistische General. Als man deutlich sah, dass es dem Ende entgegen ging, gibt es Vermutungen, dass Stauffenberg so in jedem Fall einen ehrenhaften Abgang wollte, so oder so, egal wie das Attentat ausgeht....ohne diese Aktion, wäre es richtig übel gekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 25, 2009 Zurück zum Thema: Heil Hitler, das Schwein ist tot! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Januar 25, 2009 möglicherweise wäre hitler noch mehr zur legende geworden und die demokratie hätte es noch schwerer gehabt. wenn das attentat geklappt hätte. hitler ist wie eine ratte in einem erdloch gestorben, nachdem er mit pauken und trompeten einen sinnlosen krieg verloren hat. trotzdem gibt es immer noch genügend menschen, die ihn für ein genie oder einen grossen feldherren halten. was wäre gewesen, wenn er dem attentat zum opfer gefallen wäre und nicht wie eine ratte gestorben wäre? dann hätten wahrscheinlich noch mehr menschen eine legende um ihn gebildet und behauptet, dass die deutschen mit ihm den krieg gewonnen hätten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 25, 2009 · bearbeitet Januar 25, 2009 von Stezo wenn das attentat geklappt hätte. Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich denke es war besser, dass es nicht geklappt hat. Für die Widerständler und deren Familien war das natürlich tragisch, nur muss man sich ernsthaft die Frage stellen, ob es für den Verlauf/Ausgang des Krieges und die Nachkriegssituation in Deutschland irgendetwas gebracht hatte. Im Sommer '44 war ja im Prinzip schon alles entschieden. Nur deshalb ist ja letztenendes das Attentat auch durchgeführt worden. Das waren ja keine idealistischen Helden, wie heut manchmal dargestellt werden. Es waren Soldaten bzw hohe Offiziere, die einfach früher als Hitler erkannten, das das "Spiel" vorbei war. Der Krieg war verloren und somit kann man es einfach nur als pragmatisches Handeln charakterisieren, den "gescheiterten" Anführer loszuwerden. Einige der "Verschwörer" wollten nach Hitlers Tod eine Aristokratie in Deutschland wiedereinführen. Also wer weiß wohin das geführt hätte. Desweiteren waren die Amis schon längst erfolgreich in Europa auf dem Vormarsch und die Russen waren auf der anderen Seite auch nicht mehr soo weit weg. Ich glaube keine der beiden Mächte hätte, nach einem erfolgreichen Attentat kehrt gemacht und den Rückzug angetreten. Sie wären so oder so in Deutschland einmarschiert. Die Amis noch eher als die Russen, aber eben diese waren nach den SS-Greueltaten so auf Rache aus, dass sie auf keinen Fall unverrichteter Dinge wieder nach Haus gegangen wären. Spätestens dann wären die Amis auch geblieben, aus Angst die Russen würden Europa in einen großen kommunistischen Moloch verwandeln. Das Attentat hätte wenn viel früher kommen müssen. Vor Stalingrad und vor der Invasion in der Normandie. Anfang 1942, spätestens. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 25, 2009 hitler ist wie eine ratte in einem erdloch gestorben, nachdem er mit pauken und trompeten einen sinnlosen krieg verloren hat. Erinnert mich irgendwie an S. Hussein...sie tauchen halt immer wieder auf, mal hier ...mal dort.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Januar 25, 2009 Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.Ich denke es war besser, dass es nicht geklappt hat. Für die Widerständler und deren Familien war das natürlich tragisch, nur muss man sich ernsthaft die Frage stellen, ob es für den Verlauf/Ausgang des Krieges und die Nachkriegssituation in Deutschland irgendetwas gebracht hatte. Im Sommer '44 war ja im Prinzip schon alles entschieden. Nur deshalb ist ja letztenendes das Attentat auch durchgeführt worden. Das waren ja keine idealistischen Helden, wie heut manchmal dargestellt werden. Es waren Soldaten bzw hohe Offiziere, die einfach früher als Hitler erkannten, das das "Spiel" vorbei war. Der Krieg war verloren und somit kann man es einfach nur als pragmatisches Handeln charakterisieren, den "gescheiterten" Anführer loszuwerden. Einige der "Verschwörer" wollten nach Hitlers Tod eine Aristokratie in Deutschland wiedereinführen. Also wer weiß wohin das geführt hätte. Desweiteren waren die Amis schon längst erfolgreich in Europa auf dem Vormarsch und die Russen waren auf der anderen Seite auch nicht mehr soo weit weg. Ich glaube keine der beiden Mächte hätte, nach einem erfolgreichen Attentat kehrt gemacht und den Rückzug angetreten. Sie wären so oder so in Deutschland einmarschiert. Die Amis noch eher als die Russen, aber eben diese waren nach den SS-Greueltaten so auf Rache aus, dass sie auf keinen Fall unverrichteter Dinge wieder nach Haus gegangen wären. Spätestens dann wären die Amis auch geblieben, aus Angst die Russen würden Europa in einen großen kommunistischen Moloch verwandeln. an unserem politischen system hätte es wohl nichts geändert. das war eigentlich schon beschlossene sache und lag nicht mehr in händen von deutschen. deutschland wäre genauso geteilt worden, halb demokratisch und halb demokratisch-republikanisch geworden. ich glaube auch nicht, dass die attentäter es geschafft hätten, die regierung an sich zu reissen. das wäre viel schwieriger georden, als den gröfaz umzunieten. dazu waren die deutschen auch viel zu obrigkeitshörig, möglicherweise hätte es ein kleines gemetzel in berlin gegeben und stauffenberg wäre auch so hingerichtet worden. die deutschen haben vor hitler noch die hacke zusammengeklappt als berlin schon in schutt und asche lag. ein "mörderhaufen" hätte es wohl verdammt schwer gehabt. vielleicht hätten sie so viel chaos erzeugen können, um den krieg zu verkürzen. dann wäre es vielleicht etwas schneller gegangen , aber danach hätten sich dann wieder grosse legenden gebildet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Januar 25, 2009 dazu waren die deutschen auch viel zu obrigkeitshörig, Wir haben es mittlerweile alle verstanden... Langsam nervt es, immer auf der selben Sache rumzureiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Januar 25, 2009 Wir haben es mittlerweile alle verstanden... Langsam nervt es, immer auf der selben Sache rumzureiten. vielleicht solltest du dann auch mal alle spiegel in deiner wohnung abhängen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag