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berliner

Darf man über Hitler lachen?

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BondWurzel
Diese Erfahrung deckt sich nicht mit manch anderer Beschreibung, die ich in diesem Thread gelesen habe vom Umgang d e r Deutschen mit d e n Opfern.

 

Das ist das, was mir auch an manchem oberflächlichem Gerede hier stört.

 

Die Zeit und die Menschen spielen eine grosse Rolle. Alles pauschal abzuurteilen zeigt nur Oberflächlickeit.

 

Wer in den damaligen Zeiten eine Familie ernähren musste, Tage- oder Wochenlöhner war, wenn nicht arbeitslos, zum Teil im ersten Weltkrieg gewesen war, hatte sowieso ein schweres Leben...ich verstehe nicht, wie man da jetzt ohne jegliche Fantasie am PC sitzt und über die Deutschen etc. schwadroniert.

 

Soll sich doch jeder zuerst eingehend mit der Biographie seiner Eltern und Großeltern beschäftigen.

 

Damals musste der Durchschnittsbürger arbeiten bis zum Umfallen - kein Auto, keine elektr. Haushaltsgeräte und kaum Geld....auf dem Lande ging es in die Gärten nach Feierabend etc etc etc...

 

Was hätten die Kinder, die in den letzten Tagen in Berlin als Soldaten kämpften, tun sollen...Juden retten?

 

Wer war alles Soldat und welche Möglichkeiten hatte er? Konnte man dem Soldatsein entfliehen?

 

Sollte man sich nicht besser den Nuancen, der Chronologie und den tatsächlichen Gegebenheiten stellen?

 

Wie war es genau? Wer war wo? Welche Möglichkeiten bestanden?

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Duder
deswegen konnte sich das system etablieren. und sie berufen sich auch HEUTE noch darauf, dass man den vorschriften unbedingt folge zu leisten hat und sie schei...en ihre nachbarn an, wenn sie mal gegen die regeln verstossen.

 

So etwas nennt man übrigens Universalismus. Zum Teil werden sogar Freunde wegen einfacher Regelverstöße denunziert.

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roadi

sapine, das hat mit legendenbildung doch überhaupt nichts zu tun.

 

es war nunmal wie es ist und hitler und seine mann haben dies und jenes erreicht was hier geschrieben wurde.

was ist daran legendenbildung? es ist eine tatsache und wahr und wenn man sich erlaubt über das thema zu urteilen, muss man auch bereit sein möglichst ALLE tatsachen in sein urteil miteinzubziehen.

 

hitler wird immer als grausames monster dargestellt. er war ein verbrecher, das steht außer frage. gleichzeitig war er aber ein hochintelligenter mensch mit einem schier unglaublichen wissen auf vielen gebiete, ein charismatischer anführer. das muss man nicht würdigen, ehren oder seine taten damit rechtfertigen, es war aber einfach so. der adolf war für viele damals der größte mann der geschichte. ob er jetzt gutes geleistet hat, dazu müsste man erstmal definieren was gut ist. jedenfalls hat er ein ganzes volk vor dem krieg bewegt so wie es in der geschichte bisher einmalig war. und wenn ich mir seine auftritte anschaue, dann kann man die euphorie von damals verstehen wenn man sich in die zeit versetzen kann.

 

mit legendenbildung hat das ganze nichts zu tun, nur mit einem: mit der wahrheit, und viele wollen diese einfach nicht sehen.

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culo
So etwas nennt man übrigens Universalismus. Zum Teil werden sogar Freunde wegen einfacher Regelverstöße denunziert.

 

 

oder das , was man für einen regelverstoss hält. jeder glaubt die regeln zu kennen, ist aber sehr oft gar nicht der fall.

siehe strassenverkehr: es gibt wohl kaum ein land , in dem so auf nicht vorhandene rechte gepocht wird, wie in deutschland

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bluechip3000
· bearbeitet von bluechip3000
die deutschen sind von haus aus obrigkeitshörig, auch heute noch.

ist die ampel kaputt und die birne bleibt auf rot, überfährt niemand die kreuzung.

deswegen konnte sich das system etablieren. und sie berufen sich auch HEUTE noch darauf, dass man den vorschriften unbedingt folge zu leisten hat und sie schei...en ihre nachbarn an, wenn sie mal gegen die regeln verstossen.

 

Und Du fährst natürlich bei Rot los, weil Du so ein ganz cooler, unkonventioneller, moderner Typ bist. Und wenn Dich ein Polizist aufschreibt, weil Du auf einem Behindertenparkplatz stehst, zeigst Du ihn erstmal an, weil er ja ein Hausmeister ist, der Dich nur schikanieren will. Und überhaupt verstößt Du des öfteren gegen geltende Regeln, weil sie DIR schließlich nicht einleuchten und alles andere spießig ist.

 

Ganz im Ernst, Kollege: Dein Gefasel macht mich wirklich krank. Das ist einfach dummes, unreifen, klugschei..erisches Gewäsch. DAS zumindest zieht sich als Konstante durch diesen Thread der ansonsten vor allem beweist, dass eine schriftliche "Diskussion" (die ohnehin häufig missverständlich ist) von Menschen, die sich nicht kennen über dieses Thema einen Erkenntnisgewinn hat, der stark gegen null tendiert.

 

bluechip

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Sapine
sapine, das hat mit legendenbildung doch überhaupt nichts zu tun.

 

es war nunmal wie es ist und hitler und seine mann haben dies und jenes erreicht was hier geschrieben wurde.

was ist daran legendenbildung? es ist eine tatsache und wahr und wenn man sich erlaubt über das thema zu urteilen, muss man auch bereit sein möglichst ALLE tatsachen in sein urteil miteinzubziehen.

 

hitler wird immer als grausames monster dargestellt. er war ein verbrecher, das steht außer frage. gleichzeitig war er aber ein hochintelligenter mensch mit einem schier unglaublichen wissen auf vielen gebiete, ein charismatischer anführer. das muss man nicht würdigen, ehren oder seine taten damit rechtfertigen, es war aber einfach so. der adolf war für viele damals der größte mann der geschichte. ob er jetzt gutes geleistet hat, dazu müsste man erstmal definieren was gut ist. jedenfalls hat er ein ganzes volk vor dem krieg bewegt so wie es in der geschichte bisher einmalig war. und wenn ich mir seine auftritte anschaue, dann kann man die euphorie von damals verstehen wenn man sich in die zeit versetzen kann.

 

mit legendenbildung hat das ganze nichts zu tun, nur mit einem: mit der wahrheit, und viele wollen diese einfach nicht sehen.

Die Belege für hochintelligent würde ich schon gerne mal sehen, das ist mir neu. Über begnadetes Wissen habe ich bisher auch nichts gehört nur von unterdurchschnittlichen Leistungen in Schule und bei der Malerei. Hat er da nicht sogar Urkundenfälschung begangen, um besser zu wirken?

 

roadi - ich will nichts ausblenden, sondern relativieren. Mit Geld das einem nicht gehört lassen sich leicht Leistungen vollbringen, die man ohne Geld nicht vollbringen kann. Ist dann diese Leistung eine besonders herausragende? Derjenige, der nur die Leistung darstellt und nicht wie sie zu Stande kommt, zeigt nicht die volle Wahrheit.

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BondWurzel
in dem so auf nicht vorhandene rechte gepocht wird, wie in deutschland

 

lach mich total schief...der Tag ist gerettet... :w00t: ...deshalb gibt es auch hier soviele Rechtsübertretungen...siehe von Liechtenstein bis zu Flensburger Punktedatei und die ganzen Dönerbuden, die viel zu früh aufmachen bis 1 Uhr nachts..... :P

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Sapine
lach mich total schief...der Tag ist gerettet... :w00t: ...deshalb gibt es auch hier soviele Rechtsübertretungen...siehe von Liechtenstein bis zu Flensburger Punktedatei und die ganzen Dönerbuden, die viel zu früh aufmachen bis 1 Uhr nachts..... :P

Nicht zu vergessen die GEZ

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BondWurzel
Nicht zu vergessen die GEZ

 

Komisch, wenn ich dich so ansehe...kommen wir nicht aus derselben Region? :)

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Valeron
hitler wird immer als grausames monster dargestellt. er war ein verbrecher, das steht außer frage. gleichzeitig war er aber ein hochintelligenter menschmit einem schier unglaublichen wissen auf vielen gebieten, ein charismatischer anführer. das muss man nicht würdigen, ehren oder seine taten damit rechtfertigen, es war aber einfach so. der adolf war für viele damals der größte mann der geschichte. ob er jetzt gutes geleistet hat, dazu müsste man erstmal definieren was gut ist. jedenfalls hat er ein ganzes volk vor dem krieg bewegt so wie es in der geschichte bisher einmalig war. und wenn ich mir seine auftritte anschaue, dann kann man die euphorie von damals verstehen wenn man sich in die zeit versetzen kann.

Oh Weh!

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roadi
Die Belege für hochintelligent würde ich schon gerne mal sehen, das ist mir neu. Über begnadetes Wissen habe ich bisher auch nichts gehört nur von unterdurchschnittlichen Leistungen in Schule und bei der Malerei. Hat er da nicht sogar Urkundenfälschung begangen, um besser zu wirken?

 

roadi - ich will nichts ausblenden, sondern relativieren. Mit Geld das einem nicht gehört lassen sich leicht Leistungen vollbringen, die man ohne Geld nicht vollbringen kann. Ist dann diese Leistung eine besonders herausragende? Derjenige, der nur die Leistung darstellt und nicht wie sie zu Stande kommt, zeigt nicht die volle Wahrheit.

 

gut, ist natürlich wieder eine definitionssache, mit intelligent (man könnte auch aussergewöhnlich sagen) meine ich in diesem fall:

- hitler hatte ein umfassendes wissen über militär, waffentechnik, strategien

- er konnte die massen bewegen mit charisma, ausstrahlung und seiner art zu agieren

- er besass eine sehr schnelle auffassungsgabe und war intelektuell fast allen anderen menschen überlegen, auch und gerade schon in der zeit vor dem krieg, als er noch gar nicht so mächtig war.

- in mehreren büchern wurde von vielen ranghohen damaligen militärs gerade die schnelle auffassungsgabe für

allerlei militärische strategien und technik bescheinigt die es ihm ermöglicht hat gleichzeitig politiker und oberbefehlshaber zu sein. es wurden viele seiner entscheidungen zwar im nachhinhein und teilweise auch während des krieges in frage gestellt, ändert aber trotzdem nichts an dem wissen.

- ich hab jetzt mal gegoogelt weil ich nicht alles schreiben möchte und hier findet man ne menge zu dem thema für den wo es interessiert:

http://www.koinae.de/hitler.htm

 

Geld: zugegeben, hier kenn ich mich nicht aus, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Hitler soviel den Juden und anderen vor dem Krieg enteignet hat um eine ganze Volkswirtschaft damit aufzubauen.

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Duder
· bearbeitet von Duder
gleichzeitig war er aber ein hochintelligenter mensch mit einem schier unglaublichen wissen auf vielen gebiete, ein charismatischer anführer.

 

jedenfalls hat er ein ganzes volk vor dem krieg bewegt so wie es in der geschichte bisher einmalig war. und wenn ich mir seine auftritte anschaue, dann kann man die euphorie von damals verstehen wenn man sich in die zeit versetzen kann.

 

Wirklich einmalig?

 

 

Manche Beiträge sind wirklich nicht mehr lustig...

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

Boah, jetzt kommt hier noch ein Bild mit Obama im Hitlerkostüm, macht das Ding bitte endlich zu hier....

 

edit: schön das bild rauseditiert duder...

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el galleta
Geld: zugegeben, hier kenn ich mich nicht aus, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Hitler soviel den Juden und anderen vor dem Krieg enteignet hat um eine ganze Volkswirtschaft damit aufzubauen.

Er hat die Volkswirtschaft mit Krediten aufgepumpt, die er über den Krieg refinanzieren wollte. Das ändert aber nichts daran: Für die Menschen der Zeit war er der Heilsbringer, er verbesserte ihre Situation, weshalb er sie begeisterte. Erstmal. Den Rest kennen wir, die Leute damals kannten ihn noch nicht. Sie mit unserem (Besser)Wissen zu verurteilen, ist überheblich, da bleibe ich dabei.

 

Ich meld mich hier erst mal von der Diskussion ab, wir kommen ja eh nicht weiter.

Ich nehme Dein Einsehen zur Kenntnis und hoffe, dass echtes Verständnis dahinter steht.

 

saludos,

el galleta

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BondWurzel
gut, ist natürlich wieder eine definitionssache, mit intelligent (man könnte auch aussergewöhnlich sagen) meine ich in diesem fall:

- hitler hatte ein umfassendes wissen über militär, waffentechnik, strategien

- er konnte die massen bewegen mit charisma, ausstrahlung und seiner art zu agieren

- er besass eine sehr schnelle auffassungsgabe und war intelektuell fast allen anderen menschen überlegen, auch und gerade schon in der zeit vor dem krieg, als er noch gar nicht so mächtig war.

- in mehreren büchern wurde von vielen ranghohen damaligen militärs gerade die schnelle auffassungsgabe für

allerlei militärische strategien und technik bescheinigt die es ihm ermöglicht hat gleichzeitig politiker und oberbefehlshaber zu sein. es wurden viele seiner entscheidungen zwar im nachhinhein und teilweise auch während des krieges in frage gestellt, ändert aber trotzdem nichts an dem wissen.

- ich hab jetzt mal gegoogelt weil ich nicht alles schreiben möchte und hier findet man ne menge zu dem thema für den wo es interessiert:

http://www.koinae.de/hitler.htm

 

Geld: zugegeben, hier kenn ich mich nicht aus, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Hitler soviel den Juden und anderen vor dem Krieg enteignet hat um eine ganze Volkswirtschaft damit aufzubauen.

 

Was muss ich da in deinem Link lesen....er war nur ein Schauspieler und Verbrecher...????

 

 

In einer ärztlichen Studie über Hitler schreibt H.D. Röhrs (Hitler- Die Zerstörung einer Persönlichkeit): Es gibt keine Übermenschen. Es gibt zwar Talente, Extrembegabungen, sogar Genies; aber keine Übermenschen im Sinne einer Höherzüchtung.

 

Dem fügt Wolfgang de Boor in Anlehnung an General Schmundt hinzu: Die Masse des Volkes freilich mag eine dumpfe Sehnsucht nach einem Übermenschen empfunden haben. Unter den Intellektuellen oder wenigstens halb Gebildeten blieb es den Generalen vorbehalten, Hitler als einen gewaltigen, mystischen Übermenschen zu glorifizieren.

 

1932 hat Hitler bei dem Opernsänger Paul Devrient Schauspielerunterricht genommen. Seine berühmten Wutanfälle waren nicht krankheitsbedingt, sondern gehörten zu seinem Rollenrepertoire.

 

Er war nur ein Schauspieler und Verbrecher, der einen Übermenschen spielte. Sein photgraphisches Gedächtnis kam ihm dabei zu Hilfe. Es war aber auch ein Nachteil: Hitler war sehr schwer von Gedanken und Vorurteilen, die sich ihm eingeprägt hatten, wieder abzubringen. Er war für andere Ansichten kaum zugänglich und fällte seine Entscheidungen einsam ohne die Klugheit und den Sachverstand anderer Menschen nutzen zu können.

 

Hitler war aus meiner Sicht nicht außerordentlich intelligent; er ist nicht zu den Hochbegabten zu rechnen. Hitler war ein Halbgenie und ein Halbidiot in einer Person. Es wäre für die Welt besser gewesen, er wäre ein Vollidiot oder ein Vollgenie gewesen. Er sammelte aber in den langen Jahren seiner Tätigkeit als Volksredner und Parteiführer eine große Erfahrung, die ihm das sichere Gespür eines Vollprofis für den Umgang mit Menschen gab. Verschiedene Teile seiner Persönlichkeit waren jedoch völlig unterentwickelt; Hitler war eine verkümmerte Persönlichkeit. Er besaß kein Mitleid mit seinen Opfern, er hatte kein Gewissen, er war von fixen Ideen besessen, er war eitel und egozentrisch. Wäre er intelligent und selbstkritisch gewesen, hätte ihm auffallen müssen, dass er primitiven und bösartigen Ideen er anhing und unvertretbare Risiken einging. Er war ein Halbgebildeter. Ein Halbgebildeter ist oft schlimmer als ein Ungebildeter. Der Ungebildete weiß, dass er nur wenig Ahnung hat. Der Halbgebildete hängt sich oft an eine Weltanschauung, Ideologie oder Religion, die ihm alles erklärt und er meint dann, alles zu wissen. Martha Haushofer, Ehefrau von Prof. Karl Haushofer, sagte nach einem Abend mit Hitler: Greulich langweilig, da man andachtsvoll dem Gerede des großen Mannes zuhören musste, der die ärgsten Banalitäten und Plattheiten verzapfte. Völlig verlorener Abend.

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DON
hitler wird immer als grausames monster dargestellt. er war ein verbrecher, das steht außer frage. gleichzeitig war er aber ein hochintelligenter mensch mit einem schier unglaublichen wissen auf vielen gebiete, ein charismatischer anführer. das muss man nicht würdigen, ehren oder seine taten damit rechtfertigen, es war aber einfach so. der adolf war für viele damals der größte mann der geschichte. ob er jetzt gutes geleistet hat, dazu müsste man erstmal definieren was gut ist. jedenfalls hat er ein ganzes volk vor dem krieg bewegt so wie es in der geschichte bisher einmalig war. und wenn ich mir seine auftritte anschaue, dann kann man die euphorie von damals verstehen wenn man sich in die zeit versetzen kann.

 

mit legendenbildung hat das ganze nichts zu tun, nur mit einem: mit der wahrheit, und viele wollen diese einfach nicht sehen.

 

Man man man, was soll man da noch sagen....????

 

In Deiner eigenen Quelle

steht doch sogar:

 

General Halder schreibt über Hitler: Wenn ich mit ihm arbeitete . . habe ich immer nach Spuren von Genialität in ihm gesucht. Ich habe mich ernsthaft bemüht...Ich fand niemals Genie in ihm, nur das Teuflische. Und: Hitler war ein Schauspieler von höchsten Graden, bei dem jede Miene und jedes Wort auf Wirkung berechnet war.

 

 

Hitler war aus meiner Sicht nicht außerordentlich intelligent; er ist nicht zu den Hochbegabten zu rechnen.

 

Er war nur ein Schauspieler und Verbrecher, der einen Übermenschen spielte.

 

Hitler war nicht mehr als ein genialer Demagoge.

In der Schule war er schlecht, seine Postkarten wollte auch keiner haben. Und ein militärisches Genie? In den ganzen Kriegsjahren hat er es gerade mal zum Gefreiten geschafft. Da bin ich ja schon in meiner Wehrplichtzeit weitergekommen :P

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roadi

oh man...das ist wieder typisch. wieder nur die stellen da rauskopieren die ihr gern lesen wollt um eure meinung zu bestärken.

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culo
Man man man, was soll man da noch sagen....????

 

In Deiner eigenen Quelle steht doch sogar:

 

 

 

 

 

 

 

 

Hitler war nicht mehr als ein genialer Demagoge.

In der Schule war er schlecht, seine Postkarten wollte auch keiner haben. Und ein militärisches Genie? In den ganzen Kriegsjahren hat er es gerade mal zum Gefreiten geschafft. Da bin ich ja schon in meiner Wehrplichtzeit weitergekommen :P

 

 

es ist doch logisch. wer einem genie hinterläuft, der muss nicht unbedingt dumm sein.

 

wer einem versager hinterherläuft, der muss dumm sein.

 

da die deutschen sich selber für schlau halten (bzw für übermenschen), muss hitler also ein genie gewesen sein!

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el galleta
In den ganzen Kriegsjahren hat er es gerade mal zum Gefreiten geschafft. Da bin ich ja schon in meiner Wehrplichtzeit weitergekommen

Besser als mit diesem Spruch hättest Du Dein Unverständnis zu den unterschiedlichen Gegebenheiten von damals und heute nicht zusammenfassen können. Ja, ja, die Leute damals müssen wirklich arm gewesen sein, konnten sich nicht mal ein Handy leisten...

 

Merkst Du jetzt, dass Faktenwissen bei solch einer Geschichtsdiskussion durchaus von Vorteil ist?

 

saludos,

el galleta

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BondWurzel
da die deutschen sich selber für schlau halten (bzw für übermenschen), muss hitler also ein genie gewesen sein!

 

Hitler hat die Arier für Übermenschen gehalten und nicht umgekehrt. Da unter den Deutschen auch viele Nicht-Arier waren, wurde es problematisch.

 

"Arier" (ling.: Indo-Iraner), deshalb sagt der Chef im Iran ja auch, dass der Holocaust nicht stattgefunden hat.

 

Arier = Hirtenvolk prähistorischer Nomaden, die sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten. Die Ähnlichkeiten vieler europäischer Sprachen mit indischen und iranischen Sprachen führten Ende des 18. Jh. in der Ethnolinguistik zu der Annahme, dass es ein hypothetisches Trägervolk der ur-indogermanischen Sprache gebe, welches das Ur-Indogermanische einerseits nach Alteuropa und anderseits nach Persien bis Indien über die Arier und Hethiter gebracht habe. Dort haben die Ur-Indogermanen ältere Sprachschichten verdrängt, die als Substrat in die indogermanischen Sprachen eingeflossen sind.

Hier kommen wir dahin zurück, wo einige nicht kapiert haben, dass hochstehende Kulturen nicht ursprünglich aus Europa kommen.

 

 

Egal ob Southpark oder die Simpsons, wann immer in Filmen und Serien die Bewohner der Hölle gezeigt werden, findet sich Adolf Hitler unter ihnen. Für die Macher ist er offensichtlich der Inbegriff des Bösen. Der Publizist Henryk M. Broder hat im Spiegel die Frage gestellt: Warum beschäftigt der Führer die Deutschen so sehr? Vor der Vielzahl an Beiträgen zu dem Thema ist die Frage berechtigt, aber nicht auf Deutschland zu begrenzen.

 

Adolf Hitler ist am 20. April 1889 in Braunau, Österreich als Sohn eines hohen Zollbeamten geboren. Drei ältere Geschwister starben im Kindesalter. Die Realschule brach er ab und verbaute sich so den vom Vater vorgesehenen Weg ins Beamtentum. Er wollte Maler werden, ging dafür nach Wien, wurde aber von der Kunstakademie als Schüler abgelehnt. Aus Scham, erfolglos zurückkehren zu müssen, blieb er in Wien und gammelte vor sich hin. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg ging er nach München. Er beteiligte sich am Waffengang, fand beim Heer erstmals sozialen Anschluss und eine ihm sinnvoll erscheinende Beschäftigung.

Wieder ohne Perspektiven

 

Die Existenz der öffentlichen Gestalt Hitlers beginnt im November 1918. Er liegt im Lazarett, als der Krieg verloren geht. In Folge des Versailler Vertrages muss Deutschland seine Armee dezimieren, womit Hitler wieder ohne Beschäftigung und Perspektive ist. Er schließt sich in München radikalen Gruppen an, die entdecken sein großes Talent: Er hat an Goschn.; Er kann also Reden halten.

 

Hitler baut die NSDAP auf, scheitert 1923 mit einem Putsch und droht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Aber verschiedene Faktoren helfen ihm: die Weltwirtschaftskrise, die strukturelle Schwäche der Weimarer Republik und konservative Intrigen. Am 30. Januar 1933 ist er an der Macht. 15 Jahre liegen zwischen den Existenzen als gescheiterter Künstler und Lenker eines der bedeutendsten Industriestaaten der Welt.

Eine "demokratische" Karriere

 

In einer Monarchie wäre ein solcher Aufstieg undenkbar gewesen. Die aus dem Kaiserreich übrig gebliebenen Eliten wie Reichspräsident Paul von Hindenburg verspotteten ihn daher lange, hängten ihm Namen an wie Weltkriegsgefreiter. Hitlers Karriere war demokratisch im Wortsinn, nämlich dass die Macht vom Volk ausgeht. Jean-Jacques Rousseau warnt in seiner grundlegenden Schrift Der Gesellschaftsvertrag vor dem, das sich entwickeln kann, wenn die Rechte des Einzelnen vom Willen des Ganzen nicht beachtet werden. Diesen Willen des Ganzen haben die Nazis sich angemaßt zu vertreten. Das drückt sich unter anderem in der Parole aus: Ein Volk, ein Reich, ein Führer.

 

Hitler hat zwei wesentliche Ziele verfolgt. Gebiete im Osten erobern und die Juden auszurotten. Erstens scheiterte, was eigentlich schon mit dem Stocken der Russland-Offensive im Winter 1941 klar war. Am 20. Januar 1942 organisiert die Wannsee-Konferenz im Sinne Hitlers die Endlösung der Judenfrage. Sechs Millionen Juden werden in Folge dieser Endlösung in Deutschland und den eroberten Gebieten ermordet. Vorher wurden sie versklavt. Der Gewinn war von der SS genau ausgerechnet: Sechs Mark täglich erhielt die SS pro jüdischem Arbeitssklaven, keine 40 Pfennig kostete der Lebenserhalt.

Unbegreifbares Verbrechen

 

Allein das ist schon ein Verbrechen, vor dem jedes menschliche Bewusstseinsvermögen scheitern muss. Der Komplex dieses Verbrechen besteht aus unendlich vielen Facetten. Die Facetten lassen sich aufarbeiten, der Komplex nicht. Aus dieser Konstellation erklärt sich die von Broder gestellte Frage: Es ist ein enormes Verbrechen passiert, dessen Größe wir nicht fassen können und das einen Bezug zu unserem kapitalistisch-demokratischen Staatssystem hat. Folglich ist es richtig, sich weiterhin mit dem Thema kritisch auseinander zu setzen.

 

Ein anderes Phänomen sind Neonazis, die zum Hitler-Geburtstag auf die Straße gehen, um ihre Bewunderung auszudrücken. Dass diese paradox ist, zeigt schon ein grundsätzlicher Widerspruch: Die Neonazis bewundern Hitler für seine Kriegspolitik und seinen Antisemitismus, gleichzeitig dementiert die Szene, dass Deutschland den Krieg verursacht habe und es den Holocaust überhaupt gegeben hat. Die Antwort, wie es zu diesem Phänomen kommt und vor allem, was sich dagegen tun lässt, ist noch nicht gefunden.

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Dagobert
Er hat die Volkswirtschaft mit Krediten aufgepumpt, die er über den Krieg refinanzieren wollte. Das ändert aber nichts daran: Für die Menschen der Zeit war er der Heilsbringer, er verbesserte ihre Situation, weshalb er sie begeisterte. Erstmal. Den Rest kennen wir, die Leute damals kannten ihn noch nicht. Sie mit unserem (Besser)Wissen zu verurteilen, ist überheblich, da bleibe ich dabei.

 

saludos,

el galleta

 

Meinst Du diese "Kredite"?

 

Zwei Tage nach dem Pogrom vom 9. November 1938 verfügte Hermann Göring die Zahlung von einer Milliarde Reichsmark als Sühneleistung der deutschen Juden". Mit seiner Durchführungsverordnung gestaltete das Reichsfinanzministerium die Sühneleistung" zu einer Vermögensabgabe von 20 Prozent aus. Jeder Betroffene musste die fällige Geldsumme in vier Teilbeträgen an das zuständige Finanzamt entrichten, und zwar ohne besondere Aufforderung" am 15. Dezember 1938, am 15. Februar, 15. Mai und 15. August 1939.

 

Insgesamt trieb der Fiskus auf diesem Weg 1,2 Milliarden Reichsmark bei und verbuchte sie unter dem Haushaltstitel Sonstige Einnahmen". Die regulären Reichseinnahmen beliefen sich im Haushaltsjahr 1938/39 auf etwa 20 Milliarden Reichsmark. Die Judenkontribution erhöhte sie also um sechs Prozent. Wenn man sich für einen Moment vorstellt, der Bundesfinanzminister könnte heute ohne Steuererhöhungen über plötzliche Mehreinnahmen von sechs Prozent verfügen das wären 15 Milliarden Euro , dann offenbart sich sofort, wie entspannend die Zusatzeinnahme von 1,2 Milliarden Reichsmark auf den Durchschnittsarier gewirkt haben muss.

 

Quelle: Die Zeit 47/2002 mit einer ausführlichen Betrachtung "Was geschah mit den Besitztümern der ermordeten Juden Europas? Zur Ökonomie der Nazis"

 

Ach ja, Du hattest ja auch noch etwas über die Befehlsverweigerung geschrieben und weil Dich ja Fakten sehr interessieren, kennst Du z.B. die Geschichte des Reserve-Polizeibataillons 101?

 

Hier ein kurzes Zitat aus dem Buch Christopher R. Browning, Ganz normale Männer: Das Reserve-Polizeibataillon 101 und die 'Endlösung' in Polen

 

"Als der Befehl unter den Offizieren bekannt wurde, erklärte ein Leutnant sogleich, ihn nicht befolgen zu können. Er sei Reservist, im Hauptberuf Geschäftsmann und als solcher viel in der Welt herumgekommen, wodurch er andere Einstellungen gewonnen habe. Im übrigen handele es sich um "polizeifremde" Tätigkeiten, und er werde nicht auf Frauen und Kinder schießen. Der Leutnant wurde ohne weiteres für andere Aufgaben eingeteilt. Vor Beginn der Aktion versammelte der Bataillonskommandeur seine Männer um sich und erläuterte den Mordauftrag. Danach machte er ein Angebot: Wer sich der Aufgabe nicht gewachsen fühle, möge vortreten. Zwölf der etwa 500 Männer meldeten sich. Sie gaben ihre Gewehre ab und wurden aufgefordert, sich zur Verfügung des Kommandeurs zu halten. Weiter geschah ihnen nichts. Im Laufe des Tages wurden noch mehrere Männer aus den Erschießungskommandos entlassen, die erklärten, dass ihnen die Aufgabe "zuwider" sei. Andere schützten dringende Pflichten vor, um sich von der Aktion fernzuhalten, oder machten sich auf andere Weise unsichtbar. Wieder andere erreichten ihre Abkommandierung, nachdem sie eine Weile mitgeschossen hatten. Solche Vorfälle wiederholten sich auch bei den späteren Aktionen, ohne dass irgendjemand disziplinarische Nachteile dadurch hatte."

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culo

deutschland war pleite, selbst nachdem man die juden ausgeplündert hatte. das zeigt der aussenwert der reichsmark 1938. sie war uasi nichts mehr wert und man konnte sich im ausland nichts dafür kaufen, weil die "genies" in berlin für ihre "projekte" einfach immer mehr geld gedruckt hatten, ohne sich über wirtschaftliche zusammenhänge im klaren zu sein.

eine möglichkeit, die die "genies" sahen, um den wirtschaftlichen zusammenbruch aufzuhalten, war es, andere völker zu überfallen und auszurauben. als erstes wurden immer sofort die währungsreserven der länder geplündert.

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Carlos
roadi - ich will nichts ausblenden, sondern relativieren. Mit Geld das einem nicht gehört lassen sich leicht Leistungen vollbringen, die man ohne Geld nicht vollbringen kann. Ist dann diese Leistung eine besonders herausragende? Derjenige, der nur die Leistung darstellt und nicht wie sie zu Stande kommt, zeigt nicht die volle Wahrheit.

 

Sapine,

 

Du redest da von Errungenschaften mit "fremden Geld" aber das ist ja erst mit Kriegsbeginn passiert, wo der deutsche Staat anfing massiv in die Rüstungsindustrie zu investieren. Bis dahin haben grösstenteils - so wei ich es bisher immer gelesen habe - die Unternehmen selber ihre fortschrittlichen Produkte entwickelt und produziert.

 

Ob Focke-Wulf mit der "Condor", Zeiss-Ikon mit der "Super-Ikonta" (die beste Balgen-Mittelformatkamera der Welt!), Siemens mit den Radios, Mercedes und Auto-Union mit ihren legendären Rennautos, Bayer, Hoechst und BASF mit ihren chemischen Produkten, das sind die technischen Errungenschaften auf die ich mich bezog. Selbst Prof. Willy Messerschmitt und Prof. Ernst Heinkel haben ihre Jagd-Einsitzer (Bf 109 und He 112) selber finanziert, der Auftrag vom Staat (an Messerschmitt) erfolgte erst später.

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DON
· bearbeitet von DON
In den ganzen Kriegsjahren hat er es gerade mal zum Gefreiten geschafft. Da bin ich ja schon in meiner Wehrplichtzeit weitergekommen tongue.gif

Besser als mit diesem Spruch hättest Du Dein Unverständnis zu den unterschiedlichen Gegebenheiten von damals und heute nicht zusammenfassen können. Ja, ja, die Leute damals müssen wirklich arm gewesen sein, konnten sich nicht mal ein Handy leisten...

 

Merkst Du jetzt, dass Faktenwissen bei solch einer Geschichtsdiskussion durchaus von Vorteil ist?

 

saludos,

el galleta

 

Besser als mit diesem Spruch hättest du deinen Stock im Popo nicht unter Beweis stellen können. Der lustige Smiley mit der Zunge sollte nämlich andeuten, dass der Satz nicht so ernst zu nehmen ist, ich empfehle dir nun ein Faktenbuch über Smileys.

 

Mir ist durchaus bekannt, dass die Beförderungszeiten in der Armee damals nicht mit den heutigen zu Vergleichen sind. Nichtsdestotrotz ist es ein Fakt (muaaaha), dass es auch für damalige Umstände ungewöhnlich war, dass er nicht weiter befördert worden ist, weswegen er auch schon damals von Gegnern verspottet wurde.

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roadi
· bearbeitet von roadi
Mir ist durchaus bekannt, dass die Beförderungszeiten in der Armee damals nicht mit den heutigen zu Vergleichen sind. Nichtsdestotrotz ist es ein Fakt (muaaaha), dass es auch für damalige Umstände ungewöhnlich war, dass er nicht weiter befördert worden ist, weswegen er auch schon damals von Gegnern verspottet wurde.

 

warum denkst du, dass es ungewöhnlich war? woher willst du das wissen?

und reicht es nicht aus, dass hitler später zum führer über ein ganzes volk befördert wurde und für kurze zeit zum herrscher über fast ganz europa?

 

hitler war, soviel ich jetzt ausem gedächtnis in erinnerung hab, im ersten weltkrieg schon aufgefallen durch eine

radikale haltung, auch politisch und sties bei den monarchisten (und das waren die meisten) nicht auf große gegenliebe für seine ideen und ansichten. er war damals noch ein junger mann. außerdem erlangten nur die besten schüler (sowohl schulisch als auch körperlich) eine offizierslaufbahn (auch im 2ten weltkrieg), nirgendwo wurde so aussortiert wie bei der armee und marine für die begehrte offizierslaufbahn die damals noch einen ganz anderen stellenwert hatte als heute, vergleichbar zu einem arzt. mit hitlers zeugnis hätte er vermutlich keine aussicht auf eine baldige offizierslaufbahn gehabt.

 

ob ihn nun einer verspottet weil er "nur" gefreiter war? es reicht aus, was er dann aus sich gemacht hat.

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