Superhirn August 9, 2009 Focus HSH Nordbank Lage dramatischer als angenommen Keine erkennbare Gesamtstrategie, Spekulationsgewinne, die die wahre Lage der HSH Nordbank verschleiern: Wirtschaftsprüfer sehen die Bank in größerer Schieflage als bisher bekannt. Das ist der Knaller: Dass die Bank nicht noch tiefer in die roten Zahlen abglitt, verdankt sie offenbar Spekulationsgeschäften mit Dividenden. Die Handelsabteilung erwarb 2008 Aktienpakete vor den Zahlungsterminen. Nach den Ausschüttungen verkaufte die Bank die Papiere wieder und erwirtschaftete einen Gewinn in Höhe von 168 Millionen Euro. Ja, ............ es ist schon ein paar Jährchen her, aber als Börsenteilnehmer mit Aktien vor Dividendenterminen spekulierten, da hieß es das sei Steuerhinterziehung. Was für ein verlogener Saustall ist das alles mittlerweile Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 9, 2009 Focus Das ist der Knaller: Ja, ............ es ist schon ein paar Jährchen her, aber als Börsenteilnehmer mit Aktien vor Dividendenterminen spekulierten, da hieß es das sei Steuerhinterziehung. Was für ein verlogener Saustall ist das alles mittlerweile Das war bei örtlichen Kämmerern hier auch Alltag....Kontrahent war die Deutsche Bank... :blink: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn August 9, 2009 Das war bei örtlichen Kämmerern hier auch Alltag....Kontrahent war die Deutsche Bank... :blink: Wenn ich daran denke, was das damals für ein Zirkus in den Medien war .... und heute läuft so etwas im Auftrag der Politiker Und wenn wir schon dabei sind, diesen Passus habe ich mehrmals gelesen: Die schwer angeschlagene HSH Nordbank hat nach Informationen von FOCUS im vergangenen Jahr Verluste für stille Gesellschafter in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro übernommen. Es handele sich um wichtige Investoren, die wir nicht verlieren wollten, bestätigte eine Sprecherin der Bank. Vertraglich waren die Einlagen in Höhe von 860 Millionen Euro an den Jahresfehlbetrag gekoppelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 13, 2009 13.08.2009/20:50:51 Zeitung - NordLB bekommt 1 Milliarde Euro frisches Kapital Frankfurt, 13. Aug (Reuters) - Die Norddeutsche Landesbank[NDLG.UL] (NordLB) erhält einem Zeitungsbericht zufolge eine milliardenschwere Kapitalspritze. Das Institut soll eine Milliarde Euro zusätzliches Kernkapital bekommen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe). Demnach würden die Eigentümer Genussscheine in höherwertiges Kernkapital umwandeln und außerdem 500 Millionen Euro zusätzliches Nachrangkapital einbringen. Die öffentlich-rechtliche NordLB gehört den Bundesländern Niedersachsen (42 Prozent) und Sachsen-Anhalt (acht Prozent) sowie den Sparkassen in Norddeutschland. Ein Sprecher der Bank sagte laut Bericht, dass derzeit geprüft werde, "inwiefern nachrangige Kapitalmaßnahmen sinnvoll erscheinen". Beschlüsse seien noch nicht gefasst worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 24, 2009 HSH Nordbank steht vor der AufspaltungIn Kürze Trennung in Kern- und Abbaubank - Halbjahresverlust weit mehr als eine halbe Milliarde Euro Börsen-Zeitung, 22.8.2009 m. Hamburg - Nachdem erste Zahlen vorzeitig durchsickerten, hat die HSH Nordbank die Veröffentlichung ihres Halbjahresberichts um eine Woche vorgezogen: Gezeigt wird ein Nachsteuerverlust von 559 Mill. Euro. Dies vergleicht sich mit einem Überschuss von 145 Mill. Euro im Vorjahr. Im Gesamtjahr 2008 hatte die HSH Nordbank 2,8 Mrd. Euro verloren. Nachdem Hamburg und Schleswig-Holstein im Mai der Bank 3 Mrd. Euro zuführten, verbesserte sich die Kernkapitalquote deutlich auf 9,8 (7,5) %, auch weil die Bilanzsumme um 5 % abgeschmolzen wurde. Darüber hinaus steht der Bank seit dem zweiten Quartal die Ausfallgarantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein von 10 Mrd. Euro zur Verfügung. Sie wurde bislang nicht in Anspruch genommen. Die Garantien des Bundes (30 Mrd. Euro) wurden dagegen im Umfang von 17 Mrd. Euro ausgenutzt. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft absorbierte mit 1,2 Mrd. Euro mehr, als der Zinsüberschuss hergab, obwohl dieser kräftig auf 900 Mill. Euro zulegte. Die Einzelwertberichtigungen lagen bei 808 Mill. Euro. Davon stammten 309 Mill. Euro aus dem Bereich Schifffahrt und 141 Mill. Euro aus dem Bereich Immobilien. Die Pauschalwertberichtigungen betrugen 387 Mill. Euro. HSH-Chef Dirk Jens Nonnenmacher sieht erste Erfolge in der Neuausrichtung der Bank, die eine Trennung in eine Kern- und eine "Abbaubank" vorsieht. Die abzutrennenden Portfolien seien definiert und Strategien für die Bad Bank entwickelt worden. Die Details hierzu sowie zur künftigen Struktur der Kernbank sollen "in den nächsten Tagen" mit dem Aufsichtsrat erörtert und dann bei der EU-Wettbewerbskommission eingereicht werden. Das Finanzanlagenergebnis landete durch die Abschreibungen auf das Kreditersatzgeschäft von 242 Mill. Euro sowie auf Beteiligungen (74 Mill. Euro) mit 313 (141) Mill. Euro erneut tief im roten Bereich. Ein Teil der Wertpapieranlagen (Credit Investment Portfolio) konnte inzwischen "aktiv" auf 19 (27) Mrd. Euro abgebaut werden. Bei der Bewältigung der Belastungen half das Handelsergebnis, das diesmal mit 516 Mill. Euro kräftig schwarz ausfiel. Das Bewertungsergebnis wird positiv mit rund 690 (Vorjahr: - 65) Mill. Euro gezeigt. Darin wirkte sich positiv mit rund 232 Mill. Euro die "Neubewertung eigener Verbindlichkeiten" aus. ---- - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 26, 2009 Ein Sündenpful.....Berliner, hier müssen wir eingreifen....die Banken und ihr lustvolles Management... http://www.ndrinfo.de/media/audio13622.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball August 26, 2009 Ach waren das noch schöne Zeiten. Ob da der Kurs meiner Anleihe fällt wenn die verklagt werden ? :ask: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 19, 2009 Hamburg (Reuters) - Die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise und der eigenen Fehlinvestments der vergangenen Jahre haben die HSH Nordbank tiefer in die Verluste gezogen.Der Vorsteuerverlust verdoppelte sich in den ersten neun Monaten 2009 fast auf 886 (Vorjahreszeitraum: minus 456) Millionen Euro, wie die Landesbank am Donnerstag mitteilte. Hauptgrund war die binnen Jahresfrist auf über 1,8 Milliarden Euro von rund 500 Millionen Euro angeschwollene Risikovorsorge für strukturierte Wertpapiere, Schiffsfinanzierungen und Firmenkundenkredite. An die Haupteigner Hamburg und Schleswig-Holstein zahlte die HSH zudem 203 Millionen Euro für die bereitgestellte Landesbürgschaft. Weitere 83 Millionen Euro fielen an Gebühren für die vom Bankenrettungsfonds SoFFin gegebenen Garantien zur Ausgabe von Anleihen an. Die Kernkapitalquote der Landesbank verbesserte sich per Ende September auf 10,2 Prozent nach 7,5 Prozent Ende 2008. Sie liegt damit wieder auf international konkurrenzfähigem Niveau. "Trotz der Risikovorsorge bleibt die Bank aufgrund ihrer guten Ertragslage innerhalb ihrer Ergebnisplanung", erklärte Vorstandschef Dirk Jens Nonnenmacher. Die Bank zeige damit, dass die Restrukturierung greife. In der Gesamtschau habe sich die Lage der HSH weiter stabilisiert. Nonnenmacher bekräftigte das Ziel, dass das Institut 2011 wieder ein positives Ergebnis ausweisen werde. Die HSH Nordbank hatte sich mit komplexen Wertpapieren verspekuliert und musste von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein mit einer Kapitalzufuhr von drei Milliarden Euro vor dem Aus gerettet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 23, 2009 HSH Nordbank will sich freikaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 23, 2009 Och nö die können sich ruhig Zeit nehmen, 2011 muss noch nicht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 9, 2009 HSH Nordbank auf dem Weg der Besserung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Dezember 21, 2009 Passt nur bedingt in den Thread, aber von der staatsgarantierten HSH-Anleihe ist sowieso schon lange keine Rede mehr: Moody's: HSH on review for possible Downgrade (21.12.2009): http://www.hsh-nordbank.de/media/pdf/investorrelations/ratings/mitteilungen_presse/Moodys_reviews_HSHs_long-__short-term_ratings_for_downgrade_-_21122009.pdf? Senior: Noch A1 Junior: Noch A2 <- das betrifft die beiden 50'-LT2-Brocken bis 2017 (HSH2H1(s. u.) und HSH2H2), von denen ab und zu in diesem und anderen Threads die Rede ist Hybrid: Caa1 (affirmed) (die garantierten Anleihen sind nicht betroffen) Von der HSH2H1 (50', 4,375% bis 2012, dann callbar oder 3ME+84Bp bis 2017) gab es heute üppiges Angebot von 1,5 Mio zu 62,5% in FFM, von dem nur wenig verkauft wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 21, 2009 Fitch hat die Nachränge noch im Sept. mit A- gerated. Aber vielleicht können einige nicht jede Meldung richtig einordnen... http://www.hsh-nordbank.de/de/presse/pressemitteilungen/press_release_detail_937793.jsp Sollte man HSH Nordbank in einen SD laufen lassen, dann wären alle bisherigen Garantien des Landes auch unterspült und alle anderen Landesbanken kämen auch wieder systembedingt in Bedrängnis, man kann sich denken, dass man es dazu wohl nicht kommen läßt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 21, 2009 · bearbeitet Dezember 21, 2009 von BondWurzel Was ist SD? selective default http://www2.standardandpoors.com/spf/pdf/fixedincome/030402Ratingsdefinitionen%20f%FCr%20Emissions&Emittentenratings.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 22, 2009 Länder wollen HSH Nordbank verkaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 5, 2010 · bearbeitet Januar 5, 2010 von BondWurzel Schnäppchenpreis ist weg... so, die Briefstellung von 1.500K zu 62,50 HSH Nachränge sind jetzt auch verkauft insg. Brief 1.500K heute 950K...der Preis war heiß. WKN HSH2H1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 27, 2010 HSH-Nordbank löst ihre Problem-Portfolios auf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie Februar 2, 2010 Hallo Zusammen, http://www3.ndr.de/sendungen/45_min/hintergrund/diezockerbank104.html Bye Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 17, 2010 · bearbeitet Februar 17, 2010 von BondWurzel Qietsche-Entchen und Stimmungsmacher ist wieder unterwegs... Nonnenmacher fordert mehr Solidarität mit HSH-Nordbank Hamburg (ddp). Der Vorstandsvorsitzende der HSH-Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, fordert mehr Solidarität mit dem angeschlagenen Unternehmen. «Ich stelle mir die Frage, welches Interesse einige Personen haben, eine Bank so zu zerreden», sagte er dem «Hamburger Abendblatt» (Mittwochausgabe). Er möge sich nicht ausmalen, welche Folgen ein Scheitern der Sanierung der früheren Landesbank für Norddeutschland hätte. «Platt gesagt kann ein großer der Teil der deutschen Schifffahrt einpacken, wenn wir aus dem Markt gehen», sagte Nonnenmacher. Die HSH ist der größte Schiffsfinanzierer der Welt. 2008 hatte sie 2,8 Milliarden Euro Verlust gemacht und konnte nur durch ein 13-Milliarden-Rettungspaket der Hauptanteilseigner Hamburg und Schleswig-Holstein am Leben gehalten werden. Die Neuausrichtung sei auf einem guten Weg, 2011 wolle die HSH wieder Gewinne verzeichnen, sagte Nonnenmacher. «Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das erreichen werden», fügte er hinzu. Ein schlechtes Gewissen, dass er 2,9 Millionen Euro Bonus kassierte, während die HSH 1100 Mitarbeiter entlassen musste, habe er nicht, sagte Nonnenmacher: «Hierfür gibt es keinen Grund. Ich bin ein Verfechter davon, Verträge auch einzuhalten.» übrigens die Zinsen des Nachranges WKN HSH2H1 gingen pünktlich ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Februar 17, 2010 · bearbeitet Februar 17, 2010 von jschoeck Ein schlechtes Gewissen, dass er 2,9 Millionen Euro Bonus kassierte, während die HSH 1100 Mitarbeiter entlassen musste, habe er nicht, sagte Nonnenmacher: «Hierfür gibt es keinen Grund. Ich bin ein Verfechter davon, Verträge auch einzuhalten.» Seinen eigenen Ja, den seiner Angestellten Nein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 17, 2010 Ein schlechtes Gewissen, dass er 2,9 Millionen Euro Bonus kassierte, während die HSH 1100 Mitarbeiter entlassen musste, habe er nicht, sagte Nonnenmacher: «Hierfür gibt es keinen Grund. Ich bin ein Verfechter davon, Verträge auch einzuhalten.» Seinen eigenen Ja, den seiner Angestellten Nein... Deshalb macht er ja Stimmung, damit sein eigener Kaxxx nicht immer in die Presse kommt, ich sage, er sollte gehen, dann geht es auch wieder aufwärts mit der HSH. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie Februar 22, 2010 Hallo, http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:angeschlagenes-institut-hsh-nordbank-2009-erneut-mit-milliardenverlust/50078216.html Bye Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 9, 2010 Kreise sind wieder unterwegs... Kreise: HSH Nordbank dämmt Verlust stark ein Dienstag, 9. März 2010, 14:01 Uhr Hamburg (Reuters) - Die krisengeschüttelte HSH Nordbank hat Kreisen zufolge ihren Verlust im vergangenen Jahr stark eingedämmt. Der Jahresfehlbetrag sei auf etwa 700 Millionen Euro verringert worden, sagte eine mit dem Vorgängen im Aufsichtrat vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Eine mit den Zahlen der Bank vertraute Person bestätigte die Angaben. Damit hat die Landesbank ihren Verlust im Vergleich zum Vorjahr auf ein Viertel reduziert. Die Bank selbst wollte sich nicht zur Höhe äußern. "Das Jahresergebnis ist bislang nicht testiert und wird erst im April im Aufsichtsrat festgestellt", sagte ein Sprecher. "Richtig ist jedoch, dass sich der Konzernjahresfehlbetrag innerhalb der Planung der Bank bewegt", bekräftigte der Sprecher. Dies hatte Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher bereits vor dem Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft gesagt. Die Planung hatte einen Verlust von bis zu einer Milliarde vor Kosten für die Garantien von Hamburg und Schleswig-Holstein vorgesehen. Auch bei der WestLB läuft das Beihilfeverfahren noch. Der für die HSH in Schleswig-Holstein zuständige Wirtschaftsminister Jost de Jager (CDU) sagte Reuters: "Die Sanierung läuft nach Plan." Er rechne damit, dass die EU die Prüfung der staatlichen Beihilfe bis Sommer abschließen werde. Knackpunkt sei noch der Zeitpunkt des von Brüssel geforderten Ausstiegs der Anteilseigner. Während die EU-Kommission dies "spätestens 2013" erreichen wolle, strebe Kiel "frühestens 2014" an. Das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) hatte unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, die HSH habe das Jahr 2009 mit einem Verlust von einer Milliarde Euro abgeschlossen. Darin seien Aufwendungen für die von den Haupteignern Hamburg und Schleswig-Holstein erhaltenen Garantien allerdings nicht eingerechnet. Eine mit den Zahlen vertraute Person hatte Reuters gesagt, die Gebühren für die Finanzhilfen hätten sich auf rund 300 Millionen Euro belaufen. In den vergangenen Wochen war bekannt geworden, dass das Kapitalmarktgeschäft im vergangenen Jahr besser gelaufen sei als anfangs gedacht. Daneben müssen aber weitere Effekte eine Rolle gespielt haben, damit sich die HSH so stark verbessern konnte. Nach Ablauf von drei Vierteln des vergangenen Geschäftsjahres hatte noch eine gestiegene Risikovorsorge für drohende Ausfälle von Schiffsfinanzierungen für einen höheren Vorsteuerverlust gesorgt. Im Schlussquartal hatte sich allerdings eine Entspannung abgezeichnet. Die HSH Nordbank ist der weltgrößte Schiffsfinanzierer. Die Landesbank hatte im Jahr 2008 bereits einen Verlust von 2,8 Milliarden Euro verbucht. Sie erwartet erst 2011 wieder schwarze Zahlen und plant eine Dividende erst wieder für das Jahr 2012. Die Landesbank hatte sich mit riskanten Kredit- und Wertpapiergeschäften verspekuliert und musste von Hamburg und Schleswig-Holstein mit Milliardensummen gestützt werden. Die Hintergründe der Verluste werden von Untersuchungsausschüssen in den Landtagen in Hamburg und Kiel beleuchtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
^zak^ März 9, 2010 Man muss Herrn Nonnenmacher, aka Reichmacher, auch zu Gute halten, dass er die EK ähnlichen Instrumente freiwillig bedient hätte, wenn die EU Kommission das zugelassen hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag