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Nebenberufliches Fernstudium

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LagarMat

woran erkenne ich denn beim Thema Wirtschaft einen guten Masterstudiengang?

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maush
woran erkenne ich denn beim Thema Wirtschaft einen guten Masterstudiengang?

An dem Prädikat "Eliteuniversität" natürlich :D

 

Ne, keine Ahnung. Falls es um ein Fernstudium geht kann ich dir aber die FU Hagen empfehlen. Der Fachbereich BWL ist dort sehr gut gewesen...

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LagarMat

Also es ist bei mir natürlich noch Zukunftmusik, da ich erstmal den Bachelor hinter mich bringen muss und auch das schon in Verbindung mitm Vollzeitjob anstrengend genug wird.

Die NBS, an der ich studieren werde, ist gerade dabei einen Masterstudiengang zu konzipieren und will ihn in 1-2 Jahren anbieten.

Wenn es soweit ist, würde ich gern einschätzen können, woran ich die Qualität des Studiengangs erkenne, quasi welche Inhalte und welcher Aufbau den Studiengang empfehlenswert machen bzw. ihn abwerten oder disqualifizieren.

Ein Fernstudium kommt für mich denke ich nicht in Frage. Ich glaube ich hätte ernsthafte Motivationsprobleme ohne Präsensvorlesungen und Seminare.

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LagarMat
die bachelorstudiengänge machen sehr viel mehr dampf und haben lange nicht so viel freizeit im studium wie manche diplomstudiengänge.

Das kann ich im übrigen aus der Erfahrung aus dem Freundeskreis nur unterschreiben.

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DrFaustus
Ich Endeffekt interessiet mich da nicht, wo genau der Bachelor im Vergleich zum Diplom steht, da es einfach bald kein Diplom mehr geben wird.

 

Doch ich mache gerade einen Dipl. Studiengang und hoffe dass ich nach Abschluss das Diplom auch nach 2010 noch behalten darf...

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LagarMat
Doch ich mache gerade einen Dipl. Studiengang und hoffe dass ich nach Abschluss das Diplom auch nach 2010 noch behalten darf...

Mein Vater hat in der DDR einen Diplom-Ingenieur-Studiengang mit Spezialisierung auf Raketentechnik erfolgreich absolviert.

Sein Studium wurde ganz einfach nach der Wende von niemandem mehr anerkannt und er konnte als 34-jähriger von vorn anfangen.

Du wärst also nicht der Erste dessen Studienabschluss von jetzt auf gleich nichts mehr wert wäre.

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maush
Doch ich mache gerade einen Dipl. Studiengang und hoffe dass ich nach Abschluss das Diplom auch nach 2010 noch behalten darf...

Warum solltes du es nicht behalten dürfen? Fraglich ist eher der Wert. Denke der wird langfristige eher zu Bachelor tendieren. Master wird höher angesehen. Unabhängig ob es richtig ist. Diplom ist halt bisher der übliche Abschluss. Zukünftig wird es der Bachelor sein. Master macht nur noch eine kleine Teilmenge davon.

 

Bachelor ist gegenüber manchen Vorurteilen übrigens weitaus mehr als ein Vordiplom. Kann ich selbst bestätigen, da ich beides in unterschiedlichen Fachrichtungen absolviert haben.

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andy
Doch ich mache gerade einen Dipl. Studiengang und hoffe dass ich nach Abschluss das Diplom auch nach 2010 noch behalten darf...

Natürlich kannst du den behalten - Neueinschreibungen in einen Diplomstudiengang gibts dann nicht mehr, alle die noch in einem Diplomstudiengang drin sind, erhalten danach natürlich ihr Diplom.

Selbst ich kann noch nach dem 4. Semester von Bachelor auf Diplom umsteigen.

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maush
Mein Vater hat in der DDR einen Diplom-Ingenieur-Studiengang mit Spezialisierung auf Raketentechnik erfolgreich absolviert.

Sein Studium wurde ganz einfach nach der Wende von niemandem mehr anerkannt und er konnte als 34-jähriger von vorn anfangen.

Du wärst also nicht der Erste dessen Studienabschluss von jetzt auf gleich nichts mehr wert wäre.

Ja dieses Risiko besteht aber immer bei speziellen Fachrichtungen. Liegt sicher nicht daran, dass der Abschluss in der ehemaligen DDR absolviert wurde. Soweit mir bekannt wurden die Abschlüsse anerkannt.

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paul
die bachelorstudiengänge machen sehr viel mehr dampf und haben lange nicht so viel freizeit im studium wie manche diplomstudiengänge. von daher sollte man aufhören diplome zu glorifizieren. ich denke der rest ist klar wie oben beschrieben "generell würde ich die aufteilung wie folgt machen: bachelor = diplom mit leichten vorteilen für dipl. und über dem dipl. stehen magister und master mit leichten vorteilen für den master wenn es der richtige ist"

Ich weiß nicht, wo sowas immer herkommt, aber in meinem Umfeld höre ich IMMER das genaue Gegenteil. Bachelors haben mehr Dampf in dem Sinn, dass alles viel bürokratische ist und man sich um lauter unwichtiges Zeug kümmern muss. Aber ansonsten ist es eher so, dass die Prüfungsordnung von Bachelors einen eher aufhält. Wenn man mal einen Kurs nicht schafft dann kannst du im nächsten Jahr wieder antreten und in der Zwischenzeit rumgammeln, während du bei Diplom weitermachst. Durch die Modularisierung kannst du alles vergessen, wenn du dein Modul in der Tasche hast, während du zum Beispiel im Vordiplom von allen Sachen ne Ahnung haben muss.

Naja diese ganze Sache mit den Bachelor entzieht sich sowieso jeder Sinnhaftigkeit. Wenn man mal von richtigen Studiengängen ausgeht also nicht grad BWL dann frage ich mich wer denn bitteschön Bachelor Physiker, -juristen, -Chemiker, -mediziner, mathematiker etc. einstellen soll? Die haben doch gerade mal die absoluten Grundlagen drauf und ich möchte mit keinem tauschen der mit so einem Abschluss versuche muss sich nen Job zu suchen. Naja alles politische gewollt, einfach mal die Regelstudienzeit drastisch verkürzt und so getan als wär das nun das non plus ultra um bisschen geld zu sparen. Armes Deutschland...

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andy
Aber ansonsten ist es eher so, dass die Prüfungsordnung von Bachelors einen eher aufhält. Wenn man mal einen Kurs nicht schafft dann kannst du im nächsten Jahr wieder antreten und in der Zwischenzeit rumgammeln

falsch.

Oder hochschulabhängig.

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paul
Aber ansonsten ist es eher so, dass die Prüfungsordnung von Bachelors einen eher aufhält. Wenn man mal einen Kurs nicht schafft dann kannst du im nächsten Jahr wieder antreten und in der Zwischenzeit rumgammeln

 

falsch.

Oder hochschulabhängig.

Naja kann ich mir kaum vorstellen, das wird doch vom Prüfungsamt so festgelegt, dass man erst bestimme Kurse haben muss eh man den nächsten machen kann. Wenn dann ist das wahrscheinlich nur ein Zugeständnis aber nicht so geplant.

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andy
Naja kann ich mir kaum vorstellen, das wird doch vom Prüfungsamt so festgelegt, dass man erst bestimme Kurse haben muss eh man den nächsten machen kann. Wenn dann ist das wahrscheinlich nur ein Zugeständnis aber nicht so geplant.

Du meinst also, einer, der eine Klausur nicht besteht, dementsprechend die Credit Points nicht bekommt für das Modul, kann nicht ins nächste Semester sondern muss warten, bis er die Klausur erfolgreich wiederholt hat? Verstehe ich dich da richtig?

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maush
· bearbeitet von maush
Wenn man mal von richtigen Studiengängen ausgeht also nicht grad BWL dann frage ich mich wer denn bitteschön Bachelor Physiker, -juristen, -Chemiker, -mediziner, mathematiker etc. einstellen soll?

Aha, BWL ist also kein richtiger Studiengang. Gehe ich richtig in der Annahme dass du nicht BWL studiert hast, also wie ein Blinder von den Farbens sprichst?

 

Zu den übrigen von dir genannten "richtigen" Studiengängen:

Physik, Chemie und Mathematik sind Studiengänge in denen typischerweise die Promotion angestrebt wird. Vielleicht wird ein Master dort aber eher akzeptiert werden, kann ich aber nicht beurteilen. Einer Promotion steht aber weiterhin nichts im Wege.

 

Bei Ärzten und Juristen spielte bisher ein Diplom keine Rolle, da ein Staatsexamen angestrebt wird. Auch hieran wird die Umstellung an Bachelor/Master nichts ändern.

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paul
Physik, Chemie und Mathematik sind Studiengänge in denen typischerweise die Promotion angestrebt wird.

quatsch

Bei Ärzten und Juristen spielte bisher ein Diplom keine Rolle, da ein Staatsexamen angestrebt wird. Auch hieran wird die Umstellung an Bachelor/Master nichts ändern.

quatsch man kann sich danach auch diplom mediziner nennen... Warum umstellen wenn sich nichts ändert??? Du widersprichst dir selber...

Aha, BWL ist also kein richtiger Studiengang. Gehe ich richtig in der Annahme dass du nicht BWL studiert hast, also wie ein Blinder von den Farbens sprichst?

Naja ich studiere ein Wirtschafts... fach und hab also normale BWL und VWL Vorlesungen... naja und es ist ein Witz (BWL zumindest)

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hoggy
· bearbeitet von hoggy

nur mal so in den raum geworfen:

 

ich habe mein bakk noch nicht fertig und mache trotzdem schon die lehrveranstaltungen vom masterstudiengang. ist überhaupt kein problem - es wird momentan als freifach gerechnet und wird dann, wenn ich das bakk fertig habe in pflichtfach umgewandelt. kein zeitverlust aufgrund von fehlenden prüfungen und ich kann mir eigentlich mein studium frei einteilen. sehe da überhaupt keine veränderung im vergleich zu früher.

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andy
Aha, BWL ist also kein richtiger Studiengang. Gehe ich richtig in der Annahme dass du nicht BWL studiert hast, also wie ein Blinder von den Farbens sprichst

Solche Aussagen sind es nicht wert, kommentiert zu werden.

 

Zu den übrigen von dir genannten "richtigen" Studiengängen:

Physik, Chemie und Mathematik sind Studiengänge in denen typischerweise die Promotion angestrebt wird. Vielleicht wird ein Master dort aber eher akzeptiert werden, kann ich aber nicht beurteilen. Einer Promotion steht aber weiterhin nichts im Wege.

Ob das direkt eine Promotion angestrebt wird, glaube ich nicht, allerdings, das habe ich in diesem Thread weier oben ja auch schon geäußert, mag der Master dort eine größere Rolle spielen.

 

Bei Ärzten und Juristen spielte bisher ein Diplom keine Rolle, da ein Staatsexamen angestrebt wird. Auch hieran wird die Umstellung an Bachelor/Master nichts ändern.

Noch nicht, da ist aber auch was im Gange.

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maush
quatsch man kann sich danach auch diplom mediziner nennen... Warum umstellen wenn sich nichts ändert??? Du widersprichst dir selber...

ist ein DDR Grad der nicht mehr vergeben wird klick

 

Du scheinst dich nicht besonders auszukennen :D

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paul
ist ein DDR Grad der nicht mehr vergeben wird klick

 

Du scheinst dich nicht besonders auszukennen

na fein, dann halt Diplom jurist... Auf meine Frage bist du nicht eingegangen, kann man sich schon denken warum.

Nur noch kurz allgemein, solche Aussagen:

ich habe mein bakk noch nicht fertig und mache trotzdem schon die lehrveranstaltungen vom masterstudiengang. ist überhaupt kein problem - es wird momentan als freifach gerechnet und wird dann, wenn ich das bakk fertig habe in pflichtfach umgewandelt. kein zeitverlust aufgrund von fehlenden prüfungen und ich kann mir eigentlich mein studium frei einteilen. sehe da überhaupt keine veränderung im vergleich zu früher.

zeigen doch das eigentliche Problem, man verteidigt eine Reform indem man sagt, dass nicht alles schlechter dadurch geworden ist und manches sogar (oh wie toll) gleich geblieben. Naja man sieht, dass viele der Propaganda glauben... was solls ich gehört nicht zu der neuen Bachelorelite...^^

 

PS

Bei Ärzten und Juristen spielte bisher ein Diplom keine Rolle, da ein Staatsexamen angestrebt wird. Auch hieran wird die Umstellung an Bachelor/Master nichts ändern.

 

Noch nicht, da ist aber auch was im Gange.

Genau, da hab ich mich schonmal zu geäußert eine der schwachsinnigsten Seiten der Reform. Wird natürlich auch kommen, bloß etwas verspätet...

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hoggy
· bearbeitet von hoggy

ich hab nicht gesagt, dass ich das neue system gut heisse sondern nur, dass man es sich auch heute noch richten kann wie man will. bei uns sagen sogar die profs, dass man unbedingt den master machen sollte und ich kenne keinen einzigen der nach dem bakk aufgehört hat (vorallem weil bei uns das bakk 7 semester und der master 3 semester dauert - somit muss man ja eigentlich den master gleich anhängen - vorallem weil die schweren fächer alle im bakk sind und man den master fast in mindeststudienzeit schafft. da ist es auch schon egal ob man 10 semester nur für bakk oder 13 semester fürn master studiert).

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LagarMat

Diese Diskussion ist doch sowieso müßig.

Oder werden wir gefragt, was uns lieber ist?

In ein paar Jahren wird es das Diplom an keiner Uni mehr geben.

Ferdich aus.

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el galleta

@paul

Peinlich, dass Du etwas kritisierst, wovon Du ganz offensichtlich keine Ahnung hast.

 

saludos,

el galleta

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odenter
· bearbeitet von odenter

Ich halte vom Bachelor/Master auch nichts.

 

Das ganze ist eingeführt worden um mehr Leute "besser", wobei besser ein sehr relativer Begriff ist, auszubilden und entsprechend mehr und billigere Arbeitskräfte zur Verfügung zu haben.

Auf einmal kann man nämlich ein halbes Studium machen, ist natürlich für alle diejenigen gut die ein Diplom nicht gepackt hätten.

 

Und ist natürlich auch gut für den Staat da die Kosten für ein Studium in der Regel gestiegen sind, man braucht ja nun länger für Bachelor/Master, und die Studenten löhnen mehr.

Weniger richtig gut ausgebildete Leute sind besser als zu versuchen möglichst vielen irgendwie ein bischen beizubringen.

 

Ich kenne 3 BWL-Bachelor Studenten, nicht nur das es viel zu viele davon gibt, ich frage mich wo die mal alle arbeiten wollen bzw. als was(?), die werden ja keine Sachbearbeiter sein wollen.

Im übrigen haben die weniger Ahnung von BWL als ich, und ich hab BWL nur als Fach dabei (Wirtschaftsinformatik auf Diplom an einer privaten FH). ^^

Aber schnacken können die gut...

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el galleta
Ich halte vom Bachelor/Master auch nichts.

Dein gutes Recht.

 

Das ganze ist eingeführt worden um...

Quelle?

 

Auf einmal kann man nämlich ein halbes Studium machen, ist natürlich für alle diejenigen gut die ein Diplom nicht gepackt hätten.

Dummes Klischee. Bachelor-Absolventen sind keine Vordiplom-Abbrecher. Es gibt Bachelor-Programme, die würde manch Diplomer nicht schaffen.

 

Und ist natürlich auch gut für den Staat da die Kosten für ein Studium in der Regel gestiegen sind, man braucht ja nun länger für Bachelor/Master, und die Studenten löhnen mehr.

Natürlich. Studium als Einnahmequelle für den Staat.

Das ist absoluter Unsinn was Du hier verbreitest.

 

Weniger richtig gut ausgebildete Leute sind besser als zu versuchen möglichst vielen irgendwie ein bischen beizubringen.

Sagtest Du nicht gerade, es geht um Masse? Was denn nun?

 

Aber schnacken können die gut...

Genau. BA/MA ist alles nur Laberausbildung.

 

Geht´s noch unsachlicher?

 

saludos,

el galleta

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odenter
· bearbeitet von odenter
Quelle?

Man wollte es internationaler haben, welche Gründe sollte es sonst geben ein bewährtes System gegen ein neues zu ersetzen, was aus Ländern kommt deren Ausbildungs- und Schulsysteme völlig anders sind?

Wenn wir ein System wie in den USA wollen, dann hätten wir auch unser Schulsystem umbauen müssen.

Im übrigen ist noch gar nicht klar ob beim "Bachelor of Science of Finance" oder "Bachelor of Science of Business Administration" ein Anschlussstudium im Ausland möglich ist, was ja ausdrücklich behauptet wurde als es "internationaler" gemacht wurde.

 

Schade das die Studenten heute nicht wählen können was Sie wollen (Bachelor/Master oder Diplom).

 

Dummes Klischee. Bachelor-Absolventen sind keine Vordiplom-Abbrecher. Es gibt Bachelor-Programme, die würde manch Diplomer nicht schaffen.

Möglich, deckt sich jedenfalls nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen

 

Natürlich. Studium als Einnahmequelle für den Staat.

Das ist absoluter Unsinn was Du hier verbreitest.

Ersetze Staat durch Hochschuhle oder wer auch immer die Gebühren dafür kassiert. Der Punkt ist Du brauchst länger und zahlst mehr als früher und bekommst eine zweifelhafte, in der Praxis noch in keiner Form, bewährte Ausbildung.

 

Sagtest Du nicht gerade, es geht um Masse? Was denn nun?

Ja, steht da doch. Ich hätte auch schreiben können weniger Leute mit Diplom sind besser als viele mit Bachelor.

 

Ich kenne jemanden in Bremen der hat angefangen Informatik auf Diplom zu studieren ist aber schon innerhalb des 1. Semesters ausgesiebt worden. Dann hat er erstmal eine Ausbildung im IT-Bereich angefangen. Und dann auf einmal gab es den "Bachelor of Computer Science", naja den hat er dann gemacht.

 

Genau. BA/MA ist alles nur Laberausbildung.

Habe ich nicht geschrieben, vielleicht hättest Du den ganzen Absatz quoten sollen und nicht nur auf ein paar Reizwörter reagieren sollen.

 

Geht´s noch unsachlicher?

Was ist daran unsachlich?

Der typische BWL'ler will "Banker", Unternehmensberater oder noch besser Manager werden. ^^

Ich habe nur BWL-Studenten, egal ob Männlein oder Weiblein, kennen gelernt die gut schnacken können und sich für was besseres halten und die in einer der o.g. Positionen arbeiten wollen.

 

Die Wahrscheinlichkeit das diese die Einzelfälle waren halte ich für gering.

 

Wenn man den Leuten dann erzählt das wir zuviele BWL-Studenten haben und die meisten sich wohl mit einem Job als Sachbearbeiter begnügen müssen oder vielleicht einen Job im Callcenter bekommen, glaubt das natürlich niemand.

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