Gerrybert Januar 10, 2009 Hallo Usergemeinde, bin über einen Bekannten auf diese Community gestoßen und würde deshalb gerne mal zu meinem Anliegen eure Meinung einholen wollen: Hab vor mir eine Immobilie zuzulegen. Neben der dann monatlichen Tilgungsrate könnte ich noch ca. 300,- bis 400,- Euro anlegen. Meine Beraterin von der Sparkasse hat mir u.a. dafür einen Fondsparplan für verschieden Dekafonds angeboten. Weiß nicht was ich von den Dekafonds halten soll, vor allem wenn ich mir bei manchen die Perfomance anschaue. Bin allgemein den Aktien sowie Fonds ein wenig negativ eingestellt. Zudem habe ich auch nicht besonders viel Hintergrundwissen. Sehe beim Fondsparen auch irgendwie ein Problem, wenn ich mal wegen Renovierungskosten kurzfristig Geld benötige. Würde dann vielleicht lieber weiter auf mein Tagesgeldkonto einzahlen und einigermaßen sichere Zinsen mitnehmen. Gruß und schon mal Danke für evtl. Rückmeldungen..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 10, 2009 damit du eine qualifizierte Antwort der User bekommst bitte mal deinen Eröffnungbeitrag hiernach ergänzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert1977 Januar 10, 2009 damit du eine qualifizierte Antwort der User bekommst bitte mal deinen Eröffnungbeitrag hiernach ergänzen Servus Gerrybert, kann mich nur Schnitzel anschließen, herzlich willkommen in diesem Forum. Gruß Dagobert aus O. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Skeptiker Januar 10, 2009 Ich hab nicht viel Ahnung aber nur ein paar grundsaetzliche Dinge: - Fonds koennen an Wert verlieren - Folgst du dem Vorschlag, verdient die Bank zweimal: Einmal an deinem Kredit und zum zweiten an Ausgabeaufschlaegen und jaehrlichen Kosten des Fonds Pauschal gesagt, wuerde ich das nicht machen, ausser du hast so was wie ein zinsloses Darlehen. Sinnvoller duerfte es sein, so schnell wie moeglich den Kredit abzutragen. Gibt es Moeglichkeit zu Sonderzahlungen? Fazit: Fuer mich hoert sich das echt unserioes an, pass auf, dass die dich nicht ueber den Tisch ziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Januar 10, 2009 Hab vor mir eine Immobilie zuzulegen. Neben der dann monatlichen Tilgungsrate könnte ich noch ca. 300,- bis 400,- Euro anlegen. Meine Beraterin von der Sparkasse hat mir u.a. dafür einen Fondsparplan für verschieden Dekafonds angeboten. Weiß nicht was ich von den Dekafonds halten soll, vor allem wenn ich mir bei manchen die Perfomance anschaue. Bin allgemein den Aktien sowie Fonds ein wenig negativ eingestellt. Zudem habe ich auch nicht besonders viel Hintergrundwissen. Dann sind Aktien(fonds) auch erstmal nichts für dich. Denn es gilt immer noch die Regel nur in etwas zu investeiren, was man versteht. Aber du kannst dich natürlich über Aktien informieren, und dann über die Börse usw., dann ist dir das Auf und Ab vielleicht vertrauter, und du willst vielleicht, einen Teil deines Geldes dort anlegen. Für dieses Lernen würde ich mir mindestens ein halbes Jahr Zeit gönnen, am besten fang mit BWL-Grundlagen an, was ist eine Kapitalgesellschaft, wie funktioniert die, was ist ein Konzern, wie funktioniert eine Bilanz, was ist ein Börse, warum gibt es die usw. ... Sehe beim Fondsparen auch irgendwie ein Problem, wenn ich mal wegen Renovierungskosten kurzfristig Geld benötige. Würde dann vielleicht lieber weiter auf mein Tagesgeldkonto einzahlen und einigermaßen sichere Zinsen mitnehmen. Ja, das Problem haben die meisten. Aktienanlage geht im Grunde nur mit Geld, dass du die nächsten 20 Jahre nicht verwenden willst. Aber wer weiß schon, was er bis dahin alles vorhaben wird? Meist macht man einen Kompromiss und legt nur einen Teil des Geldes in Aktien. Aber auch nur, wenn das normale Auskommen gut gesichert ist: regelmässiges Einkommen, ein gewisses Polster für größere Anschaffungen usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost Januar 10, 2009 Hallo im Forum. Grundsätzlich müsste natürlich erstmal geklärt werden, "wofür" das Geld angelegt werden soll. Aus deinem Beitrag klingt ja heraus, dass du damit eventuell eine Rücklage für Renovierungen etc. aufbauen möchtest. Da das Geld auch relativ kurzfristig (Schäden ->Notrücklage) benötigen werden könnte, kommen nur relativ flexible Anlagen wie z.B. das Tagesgeld in Betracht. Delphin hat ja bereits angesprochen, dass der Anlagezeitraum eine nicht ungewisse Rolle spielt. Anlagen in Aktien(-Fonds) machen meiner Meinung nach frühstens ab 7-10 Jahren einen Sinn. Das würde bei dir dann eher nicht zutreffen. Je nachdem wie groß die Rücklage ist, könnte man, wie bereits von einem anderem Forumsteilnehmer erwähnt, die Überschusse auch zu einer jährlichen Sondertilgung verwenden. (Wenn das möglich ist.) Das ist aber Ansichtsache. Meiner Meinung ist aber: Je schneller der Kredit getilgt wird, umso besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Januar 10, 2009 Hallo Usergemeinde, bin über einen Bekannten auf diese Community gestoßen und würde deshalb gerne mal zu meinem Anliegen eure Meinung einholen wollen: Hab vor mir eine Immobilie zuzulegen. Neben der dann monatlichen Tilgungsrate könnte ich noch ca. 300,- bis 400,- Euro anlegen. Meine Beraterin von der Sparkasse hat mir u.a. dafür einen Fondsparplan für verschieden Dekafonds angeboten. Weiß nicht was ich von den Dekafonds halten soll, vor allem wenn ich mir bei manchen die Perfomance anschaue. Bin allgemein den Aktien sowie Fonds ein wenig negativ eingestellt. Zudem habe ich auch nicht besonders viel Hintergrundwissen. Sehe beim Fondsparen auch irgendwie ein Problem, wenn ich mal wegen Renovierungskosten kurzfristig Geld benötige. Würde dann vielleicht lieber weiter auf mein Tagesgeldkonto einzahlen und einigermaßen sichere Zinsen mitnehmen. Gruß und schon mal Danke für evtl. Rückmeldungen..... Hallo und Willkommen hier im Forum Gerrybert Eine eigene Immobilie ist immer gut. Etwas sparen ist auch gut. Nur nicht bei der DEKA, den hier werden sie verarscht, verraten und verkauft. Also wenn es um Geld geht nichts wie weg da. Tagesgeld ist sicherlich eine Gute Wahl, aber es gibt durchaus andere Möglichkeiten, doch dafür solltest Du uns mehr schreiben. Lese doch bitte mal dies: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=158622 Dann wird es für uns einfacher. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Januar 10, 2009 · bearbeitet Januar 10, 2009 von D-Mark Hallo, schau dir mal folgende homepages an: http://www.avl-investments.de http://www.fonds-super-markt.de Grundsätzlich gilt: Nie Geld anlegen, das man für die Lebensführung brauchen könnte! Hast Du schon eine private Altersvorsorge? Wenn nicht, empfehle ich dir etwas (2100,-/p.a.) in Riester zu hinterlegen (Fondssparplan, aber nicht Deka und auch nicht VoBa!). Mit Bruttoentgeldumwandlung/Direktversicherung im Job reduzierts Du Steuern und Abgaben zusätzlich und direkt! Für das Haus muß ein Bewirtschaftungsplan her, das ist klar! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Januar 10, 2009 · bearbeitet Januar 11, 2009 von Malvolio Also ich würde bei der Sparkasse auf keinen Fall einen Sparplan auf DEKA Fonds abschließen .... allein schon wegen der schlechten Konditionen. Was für dich das Richtige ist, ist so pauschal aber schwierig zu sagen. Das kommt auf deine persönliche Situation und deine persönlichen Erwartungen und Bedürfnisse an. Aber Grundsätzlich sollte man nichts machen, was man nicht ganz genau versteht und beurteilen kann. Lass dir auf jeden Fall Zeit und informier dich. Es gibt keinen Grund zur Eile. Du solltest erstmal ein finanzielles Polster auf dem Tagegeldkonto ansammeln. Ein gewisses Liquiditäspolster ist ohnehin nicht verkehrt. Aktien(fonds) und entsprechende Sparpläne sind an sich keine schlecht Sache. Aber es muss eben in's Konzept passen. Wenn du dich erstmal auf Sicherheit und Liquidität konzentrieren muss, dann kommen Aktien eigentlich erstmal nicht in Frage. Ich würde da erstmal abwarten. Und wenn du dann später doch einen Fondssparplan machen willst, dann kann du dir in Ruhe einen günstigen Anbieter suchen. Du sollstest auch mal klären, ob du evt. bei deiner Baufinanzierung Sondertilgungen leisten kannst. Das ist unter Umständen auch eine gute Alternative. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dächsin Januar 11, 2009 · bearbeitet Januar 11, 2009 von Dächsin 1. Wie schon gesagt wurde: man sollte sein Geld nicht in etwas anlegen, das man grundsätzlich nicht versteht. Zum einen sollte man selber beurteilen können, ob die konkrete Anlageform für einen taugt. Und dann zwischen den einzelnen Produkten vergleichen können, hier also zwischen einzelnen Fonds. 2. (Aktien-)Fonds eignen sich für die mittel- bis langfristige Geldanlage für Mittel, die man in diesem Zeitraum voraussichtlich nicht benötigt. Zwar kannst du einen Fonds grundsätzlich jederzeit an die KAG zurückverkaufen, wenn du kurzfristig Geld brauchst. Ggf. kommt auch ein Verkauf über die Börse in Betracht. Aber dann kann es passieren, dass du in einem ungünstigen Moment verkaufen musst. Wenn ich dich richtig verstehe, sind die 300 - 400 Euro der Betrag, den du insgesamt nach den Raten für den Immobilienkredit und Lebenshaltungskosten übrig hast? Grundsätzlich sollte man - je nach persönlicher Lebenssituation - immer auch eine Liquiditätsreserve haben, die kurzfristig verfügbar ist. Beim Haus sind immer mal Instandshaltungs- und Reparaturarbeiten nötig, bei einer Eigentumswohnung kann es passieren, dass die Eigentümergemeinschaft morgen beschließt, das Haus streichen zu lassen etc. Dazu kommen andere unvorhergesehen Ausgaben. 3. Grundsätzlich macht es immer Sinn zu vergleichen - ob bei der Immobilienfinanzierung oder bei der Geldanlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 11, 2009 · bearbeitet Januar 11, 2009 von Stezo Hab vor mir eine Immobilie zuzulegen. Neben der dann monatlichen Tilgungsrate könnte ich noch ca. 300,- bis 400,- Euro anlegen. Ich denke in diesem Fall ist eine ausführliche Beantwortung der Richtlinien zur Themeneröffnung unnötig, da die Handlungsweise beim Immobilienerwerb eigentlich klar sein sollte. Das ist jedenfalls meine Meinung. Wenn Du neben der monatlichen Tilgungsrate noch 300-400 weglegen kannst, dann mach das zum Zwecke von Sondertilgungen oder als Vorbereitung für größere Maßnahmen die an der Immobilie zu finanzieren sind. Hinzu kommen eventuelle kleinere Anschaffungen bzw ein Urlaub. Für diese Zwecke kommt maximal einjähriges Festgeld in Frage. Ich würde mich auf Tagesgeld beschränken und schnellstmöglich die Immobilie abzahlen. Das sollte oberste Priorität haben! Vielleicht kannst Du auch die Tilgungsrate etwas erhöhen. Die Tatsache, dass Dir seitens der Sparkasse nicht dazu geraten wurde, schnellstens den Kredit abzuzahlen, sondern stattdessen zu einer spekulativen, teuren und sehr langfristigen Geldanlage, zeigt mal wieder, was von Beratungen durch Finanzinstitutionen zu halten ist. Sieh zu dass Du schnellstens den Immokredit loswirst, ansparen maximal mit Tagesgeld. Ich an Deiner Stelle würde bis auf ein Sicherheitspolster alles was geht in die Immobilie pumpen. Du hast mit der Immobilie einen echten Sachwert, was super ist, der Dich für die nächsten Jahre oder Jahrzehnte finanziell aber ziemlich unflexibel machen wird. Den Rest Flexibilität solltest Du nicht aufgeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 11, 2009 Ohne zu wissen, wie die Situation des Fragenden ist, kann man nur zu einem Verhalten raten, das im Allgemeinen sinnvoll und richtig ist. Sofern regelmäßige Sondertilgungen möglich sind, kann man damit nur wenig falsch machen aber viel richtig. Prinzipiell kann man unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Tilgung mit Aktiensparplänen machen. Ich selbst habe es getan und bin gut damit gefahren. Aber es braucht eine grundsätzliche Risikobereitschaft, das nötige Einkommen, einen Fehlschlag wegzustecken und auch die Bereitschaft, das Kapital rechtzeitig wieder in risikoarme Anlagen einzutauschen. Die Restlaufzeit der Finanzierung sollte auch deutlich jenseits von fünf Jahren liegen. Ob dies alles beim Themeneröffner der Fall ist, lässt sich bei den Angaben nicht beurteilen. Also bleibt nur der wahrscheinlich richtige Rat: Sondertilgung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dächsin Januar 11, 2009 Was die Kreditrückzahlung betrifft: Ich bin kein steuerlicher Experte. Aber wenn die Immobilie nicht selbst genutzt wird, sondern vermietet ist (was aus dem Eingangspost nicht hervorgeht), könnte eine gewisse Streckung der Finanzierung unter steuerlichen Gesichtspunkten eventuell Sinn machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 11, 2009 · bearbeitet Januar 11, 2009 von Stezo Dass er Fondsanlagen gegenüber eher skeptisch eingestellt ist und auch nur wenig Wissen dazu hat, hat er ja schon geschrieben. Sapine, kannst Du das mit den Fondssparplänen in Deinem Fall, wie und warum Du das gemacht hast, mal kurz erläutern?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 11, 2009 Dass sie Fondsanlagen gegenüber eher skeptisch eingestellt ist und auch nur wenig Wissen dazu hat, hat er ja schon geschrieben. Sapine, kannst Du das mit den Fondssparplänen in Deinem Fall, wie und warum Du das gemacht hast, mal kurz erläutern?! Anfang der 90er gab es noch nicht viele Kreditinstitute, die Sondertilgungen erlaubt haben bei einer Baufinanzierung. Die wenigen, die es angeboten haben, ließen sich dies fürstlich bezahlen über Zinsaufschläge. Auch Anpassungen der Tilgungsrate, wie es heute ohne Aufschlag möglich ist, wurden uns damals nicht angeboten. Anfang der 90er war die wirtschaftliche Situation generell nicht so prickelnd, daher sollte die Finanzierung in jedem Fall auch mit einem Gehalt möglich sein. Aus dem Grund blieben wir bei der anfänglichen Tilgungsrate von 2,5 % unterhalb der Möglichkeiten. Damit blieb jeden Monat Geld übrig, das wir mehr oder weniger regelmäßig zur Seite gelegt haben. Einen Fondssparplan hatten wir nie, aber käme theoretisch aufs gleiche raus. Die ersten fünf Jahre habe ich das Geld praktisch ausschließlich in Aktienfonds gesteckt. Ab 1998 habe ich dann nur noch in sicheren Anlagen (Schatzbriefe, Pfandbriefe, Finanzierungsschätze) angespart und ab 1999/2000 habe ich den für die Tilgung vorgesehenen Teil von Aktien(fonds) schrittweise umgeschichtet, um die Restschuld 2003 auf einen Schlag abzulösen. Mit dem Timing hatten wir zweifellos Glück, wobei natürlich der Start in der Rezession das Risiko auch verringert hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerrybert Januar 12, 2009 Hallo; Danke für die interessanten Rückmeldungen und Tipps. Sehe mich durch die Beiträge bestätigt, neben der monatlichen Tilgungsrate, dass dann noch verfügbare monatliche Einkommen über ein sicheres Tagesgeldkonto oder ggf. Geldmarktfond anzulegen, um damit dann evtl. Instandhaltungskosten oder Sondertilgungen bestreiten zu können oder auch Etwas auf die hohe Kannte zu legen. Der Immobilienerwerb (ETW oder DHH) wird derzeit von mir stark favorisiert, aber es bestehen noch keine konkreten Planungen. Muss mir deshalb dann auch erst mal genauere Informationen zur Finanzierung einholen, wie auch z.B. für die Möglichkeit von Sondertilgungen. Auf den Kauf einer Immobilie hat mich vor kurzem meine Bankberaterin bzw. sogar der Gebietsdirektor der Sparkasse eigentlich erst wieder gebracht, wobei ich mir das auch schon selber öfters überlegt habe. Durch meine berufliche Situation (Anstellung im öffentl. Dienst) sowie meines Alters (Ende 20) wäre eine mehrjährige Finanzierung für mich tragbar. Die aktuellen Immobilienpreise sowie auch sinkenden Kreditzinsen würden momentan auch dafür sprechen, wobei diese meiner Meinung nach noch weiter fallen könnten. Aber bis ich vielleicht eine entsprechende Immobilie gefunden habe, kann auch noch einiges an Zeit verstreichen. Durch die Tilgungsrate sowie schnellstmögliche Schuldentilgung komme ich dann wenigstens nicht in Versuchung in Aktien oder Fonds zu investieren, auch wenn man damit natürlich gewisse Erträge einfahren könnte, was aber allerdings wieder mit entsprechendem Fachwissen und Zeit verbunden ist. Gerrybert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 12, 2009 dazu mal noch der Beitrag. Bitte gründlich lesen, dann wird vlt. auch klarer, warum wir hier alle bei Häuslebauern & Co zu defensiven Sachen raten. Außerdem wird da, vlt. für dich interessant, auch vom kritischen Zins gesprochen um eine do-it-yourself-Finanzierung auf die Beine zu stellen. Sofern du dir das zutraust, das entsprechend zu beurteilen und auch festzuzurren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag