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Veggi

Main Capital Funding (Helaba)

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1erhart

weiß jemand, ob ein großer Fonds Main Capital hält / abstoßen will ?

 

von der DE000A0G18M4 sind jeweils 500k in Ffm, Stu, Mün gelistet

 

Warum abstoßen? Hab zwar grad nur in STU geschaut, aber da stehen 500k doch im Geldund 50k im Brief?

 

 

Dafür steht in München eine Mio im Brief

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Andreas R.

Dafür steht in München eine Mio im Brief

 

Nimmer mehr...

 

15:31:43 63.00rB VA 960.000 604.800 960.000 604.800 :o

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Germanflash

Hallo!

 

Suche für meinen Direktanlagezoo weitere Kandidaten für die nächsten Monate und neben der Charlottenburger (A1A0U0) sind die beiden Main Caps auf meinem Radar aufgetaucht.

A0E465 Main Cap I

A0G18M Main Cap II

 

Habe mir die Halbjahreszahlen angesehen und die Berichterstattung der letzten Monate (besonders im Rahmen des Stresstests) und kann mir noch nicht so recht erklären, warum die Papiere weiterhin so schlecht dastehen. Hat einer von euch eine Meinung dazu. Das Bondboard scheint da von auszugehen, dass hier die generelle Skepsis gegenüber Bank-Tieren am Werke ist, aber seit ich mit dieser systemischen Erklärung bei der Bawag böse auf die Nase gefallen bin, wolle ich mal hören ob ihr wisst welche spezifischen Leichen hier im Keller liegen! Danke im voraus!

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Archimedes

Ja, würde mich auch interessieren ob es neue Informationen gibt, gab ja heute Umsätze zu 51%.

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Torman

Die Helaba hat ein Problem mit der Kernkapitalquote. Die schon beim EBA-Stresstest bemängelte Stille Einlage des Landes ist noch immer nicht umgewandelt worden. Hier gibt es also offensichtlich mehr Probleme als die Helaba nach außen zugibt. Wenn die nun geforderte Kapitalstärkung wieder auf der engen Eigenkapitaldefinition aufbaut, so wird die Helaba wohl in jedem Fall frisches EK brauchen. Wenn dies vom Staat - also auch dem Land Hessen - kommt, so könnte es ein Ausschüttungsverbot für Hybride bei Rücklagenauflösung geben.

 

Ich denke aber hier haben wir es überwiegend nicht mit einem spezifischen Problem der Helaba zu tun. Alle Banken Nachränge sind unter Druck. Die Stille Einlage der NordLB (Fürstenberg) notiert ganz ähnlich. Entscheidend für die Bankhybride ist die Entwicklung der Krise im Euroraum. Ich sehe weiter keine tragfähige Lösung und die Gefahr einer Pleite Italiens innerhalb der nächsten 2 Jahre sollte nicht unterschätzt werden. Ich steige deshalb bis auf ein paar Spezialfälle kurzfristiger Natur weiterhin nicht ein.

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

Standards & Poors RatingsDirect vom 19 Oktober 2011:

http://www.helaba.de...tingsDirect.pdf

 

The stable outlook on SFHT reflects our forecast that the financial profiles of Helaba and the savings banks will

stay resilient under increasingly difficult market conditions. It also incorporates our view that the German markets

will remain relatively robust. The ratings incorporate increasing pressure on asset quality and earnings from volatile

economic conditions that started to increase since the second half of 2011. We do, however, expect Helaba to

remain profitable in 2011 and in 2012.

 

PS: Bin heute eingestiegen. Kapitalerhöhung ist schließlich ungleich Verlust.

@Torman kannst du das mit dem Ausschüttungsverbot erläutern, klingt ein wenig nach ignorieren bestehender Anleihebedingungen ?

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vanity
· bearbeitet von vanity

@Torman kannst du das mit dem Ausschüttungsverbot erläutern, klingt ein wenig nach ignorieren bestehender Anleihebedingungen ?

gemeint ist - wie auch geschrieben - eine (freiwillige) Ausschüttung aus den Rücklagen heraus, nicht die Ausschüttung bei vorliegenden Gewinnen (vergleichbar Coba). Solange die Helaba genügend Gewinne (oder was immer die Bedingungen des Tiers genau vorsehen) macht, sollte einer Bedienung nichts im Wege stehen.

 

Die spannende Frage bleibt, inwieweit auch an sich ganz gut aufgestellte Banken bei einer Verschärfung der Krise (Italien?) gewinnfähig bleiben.

 

Ergänzung für Lesefaule: Das Rating für senior unsecured (also nicht für die Mains) der Helaba ist bei S+P glatt A (stabil), also genauso wie das der Kiffhäusersparkasse. Danlke für den Link, Archimedes!

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Germanflash

Bei der Nord LB gibt es jetzt zumindest die Breitseite von Moody's, die die langsame Erholung der Tiere erklärt, aber bei der Hebala kann ich wenig vergleichbare Gründe finden. Die Hebala ist ausser in Spanien auch nicht in den Krisenstaaten groß vertreten, was wiederum gg den niedrigen Kurs spricht. Ist euch mittlerweile was eingefallen? Einzig Überlegungen des Landes Thüringen habe ich gesehen, die wohl in Frage stellt, ob sie ihr Investment in der Hebala aufrecht erhalten sollen, aber das ist doch wohl kaum alleine ausschlaggebend. Die Erklärung, dass alle Banknachränge unter Druck sind ist mir zu platt. Erstens haben sich andere Nachränge sich schon stärker erholt, zweitens ist das Exposure der Hebala meiner Meinung nach deutlich geringer als bei den anderen Banken.

 

@Torman: hast du eine Idee, warum es noch nicht zur Erhärtung der stillen Einlagen gekommen ist?

 

Wie seht ihr momentan die Tiere der Hebala vs die der Nord LB?

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checker-finance

Bei der Nord LB gibt es jetzt zumindest die Breitseite von Moody's, die die langsame Erholung der Tiere erklärt, aber bei der Hebala kann ich wenig vergleichbare Gründe finden. Die Hebala ist ausser in Spanien auch nicht in den Krisenstaaten groß vertreten, was wiederum gg den niedrigen Kurs spricht. Ist euch mittlerweile was eingefallen? Einzig Überlegungen des Landes Thüringen habe ich gesehen, die wohl in Frage stellt, ob sie ihr Investment in der Hebala aufrecht erhalten sollen, aber das ist doch wohl kaum alleine ausschlaggebend. Die Erklärung, dass alle Banknachränge unter Druck sind ist mir zu platt. Erstens haben sich andere Nachränge sich schon stärker erholt, zweitens ist das Exposure der Hebala meiner Meinung nach deutlich geringer als bei den anderen Banken.

 

@Torman: hast du eine Idee, warum es noch nicht zur Erhärtung der stillen Einlagen gekommen ist?

 

Wie seht ihr momentan die Tiere der Hebala vs die der Nord LB?

 

Die Helaba hat m. E. eine zu niedrige Eigenkapitalquote. Da liegt es nahe, dass es so läuft wie bei der HSH: Die Bank muß Geld an die Anteilseigner überweisen, welches diese mittels KE wieder als Eigenkapital einschießen. Das erzeugt aber erstmal im Ergebnis der Bank einen Verlust.

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Torman

@Torman: hast du eine Idee, warum es noch nicht zur Erhärtung der stillen Einlagen gekommen ist?

Das hängt wohl damit zusammen, dass die Einlage nicht in Form von Geld erfolgt ist, sondern durch die Einbringung eines Wohnungsportfolios, dass aber aus politischen Gründen nicht verkauft werden soll. Damit steht dieses Vermögen eigentlich für die Verlustübernahme nicht zur Verfügung. Auch juristisch könnte das ganze daher kompliziert sein. Details kenne ich aber auch nicht.

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Germanflash

@Torman: hast du eine Idee, warum es noch nicht zur Erhärtung der stillen Einlagen gekommen ist?

Das hängt wohl damit zusammen, dass die Einlage nicht in Form von Geld erfolgt ist, sondern durch die Einbringung eines Wohnungsportfolios, dass aber aus politischen Gründen nicht verkauft werden soll. Damit steht dieses Vermögen eigentlich für die Verlustübernahme nicht zur Verfügung. Auch juristisch könnte das ganze daher kompliziert sein. Details kenne ich aber auch nicht.

 

 

Danke an alle für die Antworten. Bei mir wird es wohl auf die Main Caps der Hebala hinauslaufen. Nord LB sieht auch gut aus, aber da stört mich das höhere GR Exposure und das wohl noch nicht klar ist wie die Nord/LB ihre Kapitalstärkung angehen will. Mind you, die EK Quote der Hebala ist wohl auch noch nicht geklärt, aber hier steht eine bisher gute Jahresperformance dahinter.

 

Einzig sollte die UT2 der CoBa noch mal bis Wochenmitte zurückkommen schlag ich da vl zu (obwohl ich mit 18k nom schon in der HT1 drin bin)...

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes
Eigner stärken Kapitalbasis der Helaba

 

Die Sparkassen und die Länder Hessen und Thüringen wollen die Helaba besser gegen Krisen wappnen. Mit zusätzlichem Kapital sollen künftig schlechte Stresstestergebnisse vermieden werden.

 

Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) steht künftig auf einer stabileren Kapitalbasis. Wenige Monate nach der Aufregung um das vermeintlich schlechte Abschneiden des Instituts beim Bankenstresstest brachten die Eigentümer die angekündigte Umwandlung der Stillen Einlagen in hartes Kernkapital unter Dach und Fach. Das erklärten die Helaba-Eigner - die Sparkassen (85 Prozent) sowie die Länder Hessen (10) und Thüringen (5) - am Dienstag in einer gemeinsamen Mitteilung. Allein im Falle des Landes Hessen geht es dabei um 1,92 Milliarden Euro. Bei den Sparkassen dreht es sich nach früheren Angaben um 395 Millionen Euro. Mit dem Schritt erreiche die Landesbank eine harte Kernkapitalquote von rund zehn Prozent, ließ Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) erklären: „Die Helaba ist und bleibt ein kerngesundes Kreditinstitut."

 

Mit hartem Kernkapital sollen in Krisen Verluste aufgefangen werden. Dass für solche Fälle auch die Stillen Einlagen zur Verfügung stehen, hatte die Europäische Bankenaufsicht EBA bezweifelt - und ließ die Helaba beim europaweiten Krisentest im Juli durchfallen, obwohl die Eigentümer zuvor mehrfach versichert hatten, dass das Geld auch für Krisen zur Verfügung stehe.

 

http://www.handelsbl...ba/5786210.html

 

Dies könnte die Chance erhöhen, dass die T1 gecalled werden.

Was meint ihr ?

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Andreas R.

Dies könnte die Chance erhöhen, dass die T1 gecalled werden.

Was meint ihr ?

 

Nein, nicht direkt.

 

Das Kapital war ja schon vorher in der Bank, nur eben nicht voll anerkannt.

Zum anderen gilt hier die Phase-Out-Regel unter Basel III, wonach die Tiere pro Jahr nur 10 % Anrechenbarkeit verlieren.

Und 5,5 % bzw. 5,75 % sind heute für EK nicht mehr machbar.

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Stairway

Zu 5,5% bekommt die Bank aktuell vermutlich nicht mal (sehr) langfristiges Senior FK - ein Call würde da also wenig Sinn machen.

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polydeikes

Das sollen sie auch schön bleiben lassen. Ich bevorzuge die knapp 12 % Verzinsung bis ans Ende meines Lebens, was hoffentlich noch 40 Jahre oder mehr in der Zukunft liegen möge. :lol: So viele Alternativen mit vergleichbarem Risiko und ähnlicher Rendite gibt es ja nun auch wieder nicht.

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Stairway

Das sollen sie auch schön bleiben lassen. Ich bevorzuge die knapp 12 % Verzinsung bis ans Ende meines Lebens, was hoffentlich noch 40 Jahre oder mehr in der Zukunft liegen möge. :lol: So viele Alternativen mit vergleichbarem Risiko und ähnlicher Rendite gibt es ja nun auch wieder nicht.

 

Solange die Inflation- und Zinsentwicklung moderat bleibt, gilt das aufjedenfall. (Ich würde davon aber nicht ausgehen).

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Fleisch

selbst bei einer Inflation von 5-7 % wäre das Papier bei einem CA von 12 für polydeikes wohl weiterhin attraktiv...wenn ich es richtig versteh

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polydeikes

Nicht ganz. Natürlich hoffe ich, dass die Inflationsraten deine (Schnitzel) Spanne nicht ereichen, mittelfristig vielleicht maximal für einen befristeten Zeitraum das untere Ende touchieren wird. Wenn dann real im Fall der Fälle nach Steuern rund 6 % bleiben würden, kann man sich ja nicht beklagen.

 

Der springende Punkt ist doch aber auch die Frage, wie sich andere Anlagen halten. Mit rein konservativen AAA Staatsanleihen ist ja schon die heutige, offizielle Inflationsrate nicht zu decken. Mit Unternehmensanleihen hoher Bonität ebenfalls nicht. Es sei denn man hat sich um 2009 umfassend eingedeckt (aber dann müsste man auch die CY heute betrachten, korrekterweise). Es muss also zwangsläufig etwas Risiko her. Und eines der größten Risiken bei diesem Papier ist doch, dass man bis zu einer Rückzahlung vergleichsweise "lange" warten muss. (verglichen mit anderen Papieren die diese CY bieten)

 

Bleibt also die Frage, was Stairway unter seiner Annahme machen würde. Bleibt ja eigentlich nur die Möglichkeit nicht langfristig innerhalb des Bereichs Anleihen investieren zu wollen. Dazu sei natürlich gesagt, dass ich weniger als 10 % des Portfolios (nicht Gesamtvermögens) in diesem Papier investiert habe.

 

Vorausgesetzt die offizielle Inflation bewegt sich knapp unterhalb von Schnitzels Spanne, kann ich mir echt schlimmeres vorstellen als die Laufzeit UND. Papiere. <_< Von daher gegen einen vorzeitigen Call, aber wenns doch so kommt kann ich auch damit leben. :thumbsup:

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kupferstich

Hallo,

 

mal ne blöde Frage. Habe erstmalig eine Anleihe gekauft, bei der der Kupon nicht im Voraus feststeht, sondern von weiteren Faktoren abhängig ist (nämlich die Main Cap Fun). Der Kauf wurde zum Dirty Price abgerechnet, nun stellt sich mir aber die Frage, ob der aufgelaufene Zins (Differenz zwischen clean und dirty) bei Nichtzahlung des Kupons wieder erstattet wird? Falls nicht, so würde es ja Sinn machen, kurz vor der nächsten Kuponzahlung die Anleihe zu verkaufen (zum Dirty Price) und nach dem Kupontermin wieder zu kaufen (nahe dem Clean Price). Somit würde ich, unabhängig davon ob ein Kupon gezahlt wird oder nicht, diesen realisieren.

 

Habe bisher keine Antwort auf diese Frage finden können, auch die Antwort des Bankberaters steht noch aus...

 

Schöne Grüße,

K. Stich

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vanity
· bearbeitet von vanity

Willkommen im Forum, kupferstich!

 

Wenn der Kupon ausfallen sollte, bekommst du die beim Kauf bezahlten Stückzinsen natürlich nicht erstattet. Das ist einzig dein Risiko.

 

Dennoch ist dein angedachtes Verfahren sinnlos. Bereits bevor der Kupon am Zahltag ausfällt, wird das Papier auf Flat-Notiz umgestellt, so dass du bei einem Verkauf auch keine Stückzinsen mehr erhältst. Am Tag der Umstellung auf Flat-Notiz (das ist mit einer kurzfristigen Kursaussetzung verbunden) wird der Kurs bei Wiederaufnahme rein rechnerisch um den aufgelaufenen Stückzins steigen, so dass sich de facto kein Unterschied im Wert ergibt. Da ein Kuponausfall ein einschneidendes Ereignis für den Wert der Anlage darstellt, wird bereits vor der Umstellung, sobald gerüchteweise oder per adhoc der Umstand bekannt wird, der Kurs entsprechend nachgegeben haben.

 

(wie wir aber alle wissen, wird der Kupon bei Main Capital nicht ausfallen - niemals!)

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Zinsen

Börsen können auch für Wochen schließen; Moskau schließt recht gerne. Nur als mehr oder weniger sinnvolle Ergänzung.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Meines Wissens werden die Mains eher zwischen Aschaffenburg und Offenbach gehandelt, seltener in Moskau. Da dürfte dein Einwurf rein akademischer Natur sein.

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bb_florian

Genau, so lange nicht klar ist, dass der Kupon ausfällt, wird normalerweise mit Stückzinsen gehandelt. Sobald es eine Mitteilung gibt, dass der Kupon ausfällt, wird (nach Ankündigung und Kursaussetzung) auf Flat-Notierung umgestellt. Da diese Ankündingungen oft recht versteckt sind und auf die Kursseiten der Börsen diesbezüglich auch kein Verlass ist, empfiehlt es sich, bei solchen Papieren ständig im Forum mitzulesen, um so etwas nicht zu verpassen.

 

Ansonsten kann man mit solchen Sachen keine Gewinne machen, so lange den anderen Marktteilnehmern bekannt ist, ob mit oder ohne Stückzins gehandelt wird, sie sich nicht verrechnen, und wenn es keine Steuereffekte gibt (diese kann man bei manchen Genussscheinen um den Ausschüttungstag beobachten, da dort immer ohne Stückzins gehandelt wird).

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Zinsen

Meines Wissens werden die Mains eher zwischen Aschaffenburg und Offenbach gehandelt, seltener in Moskau. Da dürfte dein Einwurf rein akademischer Natur sein.

Eine Börsenschließung über einige Wochen eine akademische Frage? Ich würde dies eher eine pragmatische nennen; Macht der Hausmeister nicht auf , ist halt zu.

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Man erinnere sich an Anleger die vor der geschlossenen Tür der IKB standen. Erste Anleihe gleich ein Zockertier?

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