LagarMat August 8, 2009 · bearbeitet August 8, 2009 von Stezo Generell ist bei der DWS nach meiner Erfahrung eine ganze Menge verhandelbar. Dass der Arero bespart werden kann, hatte ich im Forum gelesen. Ich glaube das war im Arero-Faden. Das Forum kann schon ganz schön nützlich sein. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man die Berater auch bei anderen VL-Fonds zur ner Depotgebührenfreiheit bewegen kann. Musst halt sabbeln können. Eins der wenigen Dinge, die ich kann. Achso: Ausgabeaufschlag gibt es beim Arero natürlich auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmel August 8, 2009 Also VL-Sparpläne ohne Depotgebühren und Ausgabeaufschläge bei der DWS verhandelbar? Gut zu wissen Musst halt sabbeln können. Eins der wenigen Dinge, die ich kann. Ja, ist in vielerlei Hinsicht praktisch, wenn man das kann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 8, 2009 Also VL-Sparpläne ohne Depotgebühren und Ausgabeaufschläge bei der DWS verhandelbar? Gut zu wissen Beim Arero gibt es soweit ich weiß generell keinen Ausgabeaufschlag, egal wie oder wo Du ihn kaufst. Wie es sich mit den AAen bei anderen Fonds verhält, weiß ich nicht. Aber schau Dir doch nur mal die Toprente bzw. den betreffenden Rabattfaden hier im Forum an. Alles Verhandlungssache. Die Berater scheinen da sehr viel persönlichen Spielraum zu haben. Das betrifft sowohl den AA, als auch die Depotgebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmel August 8, 2009 · bearbeitet August 8, 2009 von Urmel Beim Arero gibt es soweit ich weiß generell keinen Ausgabeaufschlag, egal wie oder wo Du ihn kaufst.Wie es sich mit den AAen bei anderen Fonds verhält, weiß ich nicht. Aber schau Dir doch nur mal die Toprente bzw. den betreffenden Rabattfaden hier im Forum an. Alles Verhandlungssache. Die Berater scheinen da sehr viel persönlichen Spielraum zu haben. Das betrifft sowohl den AA, als auch die Depotgebühren. darauf muss man auch erstmal kommen, und das dann verhandeln. Bisher wurde bei VL-Depots abgezockt. Deswegen hab ich den Banksparplan. Meine VL sind allerdings in ihrer Höhe kaum nennenswert, deswegen ist es eigentlich nicht soooo wichtig, wie ich sie investiere, und ich müsste mir damit auch nicht so viele Gedanken machen. Aber dafür auch noch Kosten in Kauf nehmen: Nein Der AERO gefällt mir vom Prinzip her schon, aber wie gesagt ist er ein ausländischer Thesaurierer und noch dazu kann er auch in Derivate investieren. Ist mir also ein zu undurchsichtiges Konstrukt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stop-loss August 8, 2009 · bearbeitet August 8, 2009 von stop-loss nochmal zurück zu meiner Frage... Die Kohle vom Arbeitgeber fließt doch zusätzlich zum Gehalt oder? Is also geschenkt. Korrekt! Es entstehen also nicht nur Kosten. Richtig, nicht nur Kosten. Aber die Kosten die entstehen halte ich für überflüssig, da mein gesamtes Depot kostenlos ist und ich nur wegen der kleinen VL Position Gebühren zahle. zu Deiner Frage stop-loss:Was genau willst Du tun? Willst Du den VL-Sparplan beenden, also zukünftig für diesen keine Kohle mehr vom AG mehr bekommen? Und weiterhin die bereits vorhandenen Anteile in ein normales Fondsdepot übertragen? Wenn ja: Da keine Förderung vom Staat bekommen hast, ist die 7-jährige Sperrfrist mehr oder weniger Makulatur. Am besten sprichst Du mal mit nem Kundenbetreuer der Gesellschaft bei der Du Deinen VL-Sparplan hast. 1. Der Sparplan wird nichtmehr bespart und Du willst die Anteile übertragen. Punkt. Das sollte (ggf. mit etwas Nachdruck) kein Problem sein. Was ich Deinen Beitrag falsch verstanden habe, sach bescheid! Ich möchte die Zahlungen meines AG weiterlaufen lassen, halt nur nicht unter dem Deckmantel "VL". Kann ich meinem AG einfach mitteilen, dass die Kohle ab jetzt in einen anderen "normalen" Fonds fließen soll? Oder ist das zu einfach gedacht und es gibt noch irgendeinen Haken? Die bestehenden Anteile könnte ich online ganz normal verkaufen. da kommt dann ein Hinweis: Wenn Sie diesen VL Sparvertrag jetzt auflösen, ist dies prämienschädlich. --> mir egal, bekomme ja eh keine Ein weiteres Depot möchte ich ungern eröffnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 9, 2009 · bearbeitet August 9, 2009 von Stezo Ich möchte die Zahlungen meines AG weiterlaufen lassen, halt nur nicht unter dem Deckmantel "VL". Kann ich meinem AG einfach mitteilen, dass die Kohle ab jetzt in einen anderen "normalen" Fonds fließen soll? Oder ist das zu einfach gedacht und es gibt noch irgendeinen Haken? Ich vermute: Das dürfte dann nicht dem Vermögensbildungsgesetz entsprechen und finanzielle Nachteile für den AG haben. Ich hab hier mal die zwei rechtlichen Grundlagen für die VL mit hochgeladen(Vermögensbildungsgesetz(VermBG) und Durchführungsverordnung zum Vermögensbildungsgesetz). Schau da mal rein. Mir ist das jetzt am Sonntag morgen zu anstrengend. Wenn Dir Dein Arbeitgeber Kohle überweist, egal wohin, welche nicht in einen dem Gestz entsprechenden VL-Sparplan fließt(Sperrfrist, usw., siehe VermBG), sondern meintwegen in ein normales Wertpapierdepot, dürfte es sich schlicht um Gehalt handeln, welches er und Du auch dementsprechend verbeitragen und versteuern müsstet. Die bestehenden Anteile könnte ich online ganz normal verkaufen. da kommt dann ein Hinweis: Wenn Sie diesen VL Sparvertrag jetzt auflösen, ist dies prämienschädlich. --> mir egal, bekomme ja eh keine Richtig! Das kannst Du, wenn Du den Vertrag kündigst. Kostenfreie Alternative bei VL sind meines Wissens nach nur: Banksparplan (z.B. bei der ing-DiBa) und DWS-direkt Depot mit dem Arero. Oder kennt jemand noch was anderes? VermBG.pdf VermBDV.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
martist August 9, 2009 Bei ebase gibt es alle VL Fonds ohne zusätzliche Kosten. Das Depot gibt es ab 10000 Depotvolumen kostenlos. Also alles ziemlich easy...... Gruß martist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmel August 9, 2009 · bearbeitet August 9, 2009 von Urmel Richtig, nicht nur Kosten. Aber die Kosten die entstehen halte ich für überflüssig, da mein gesamtes Depot kostenlos ist und ich nur wegen der kleinen VL Position Gebühren zahle. Ich möchte die Zahlungen meines AG weiterlaufen lassen, halt nur nicht unter dem Deckmantel "VL". Kann ich meinem AG einfach mitteilen, dass die Kohle ab jetzt in einen anderen "normalen" Fonds fließen soll? Oder ist das zu einfach gedacht und es gibt noch irgendeinen Haken? Ein weiteres Depot möchte ich ungern eröffnen. Um VL zu erhalten, musst Du ein extra "VL-Produkt" in Anspruch nehmen. Diese Produkte sind oft mit Kosten verbunden, vor allem, wenn man förderberechtigt ist und nicht auf die Förderung verzichten will. Kostenlos kannst Du die VL nur beziehen über einen VL-Banksparplan (z.B. Diba) oder eben üer ein kostenloses VL-Depot (z.B. über die DWS aushandeln) oder bei Ebase (sofern Du dort mit mind. 10.000 Euro investiert bist). Hier kannst Du dann wohl auch "Nicht-VL-Fonds" wählen oder aushandeln, wenn Du nicht förderberechtigt bist bzw. auf die Förderung verzichtest (sofern ich das weiter oben richtig verstanden habe). Ich glaube, man kann die VL-Fondsanteile auch in ein normales Depot bei einer anderen Bank übertragen lassen. Aber ob das vor Ablauf der 7-Jahresfrist möglich ist, weiß ich nicht. Das würde ich zuerst klären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fonds-sparer August 10, 2009 welchen betrag würdet iht sparen wenn euer AG 40 euro zahlt und ihr nicht förderberechtigt seit? wird die vl aus dem brutto gezahlt? hat es sinn extra viel als vl anlage zu sparen? oder einfach nur die 40 euro und den rest in die sonstigen anlagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stop-loss August 10, 2009 · bearbeitet August 10, 2009 von stop-loss welchen betrag würdet iht sparen wenn euer AG 40 euro zahlt und ihr nicht förderberechtigt seit?wird die vl aus dem brutto gezahlt? hat es sinn extra viel als vl anlage zu sparen? oder einfach nur die 40 euro und den rest in die sonstigen anlagen? ja, VL wird aus deinem Bruttogehalt gezahlt, d.h. es fallen Steuern und Sozialversicherungsabzüge an. Ich würde als nicht Förderberechtigter nicht mehr in den VL Vertrag einzahlen als du von AG bekommst. Eine monatl. Mindesteinzahlung, wie es sie bei einigen Verträgen gibt, wirst du ja mit deinen 40 € nicht unterschreiten. Zusätzlich eingezahltes Geld wäre unnötig für 7 Jahre gebunden und du bist in der Auswahl deiner Anlagen eingeschränkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stop-loss August 10, 2009 Bei ebase gibt es alle VL Fonds ohne zusätzliche Kosten.Das Depot gibt es ab 10000 Depotvolumen kostenlos. Also alles ziemlich easy...... Gruß martist hmmm, dann müsste ich mit meinem gesamten Depot von FFB zu ebase umziehen. Das alles um 84 in 7 Jahren zu sparen. Engel links, Teufel rechts... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 10, 2009 · bearbeitet August 10, 2009 von Stezo welchen betrag würdet iht sparen wenn euer AG 40 euro zahlt und ihr nicht förderberechtigt seit?wird die vl aus dem brutto gezahlt? hat es sinn extra viel als vl anlage zu sparen? oder einfach nur die 40 euro und den rest in die sonstigen anlagen? Bei laufen da nur die 40 vom AG in den VL-Sparplan. Warum sollte ich selbst auch noch einzahlen? Vielleicht will ich vor Ablauf der 7 Jahre an meine Kohle ran. Dann müsste der Vertrag aufgelöst werden. Ich zahle zusätzlich zu den 40VL des AG noch 60 in den gleichen Fonds in einseparates Depot bei der gleichen Gesellschaft ein. =100 monatlich in einen Fonds. An mein Geld käme ich im Notfall ohne Probleme ran. Kostenmäßig und den Sparerfreibetrag betreffend exakt das Gleiche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fonds-sparer August 11, 2009 Bei laufen da nur die 40 vom AG in den VL-Sparplan. Warum sollte ich selbst auch noch einzahlen?Vielleicht will ich vor Ablauf der 7 Jahre an meine Kohle ran. Dann müsste der Vertrag aufgelöst werden. Ich zahle zusätzlich zu den 40VL des AG noch 60 in den gleichen Fonds in einseparates Depot bei der gleichen Gesellschaft ein. =100 monatlich in einen Fonds. An mein Geld käme ich im Notfall ohne Probleme ran. Kostenmäßig und den Sparerfreibetrag betreffend exakt das Gleiche. ja ok. ds ist logisch. aber wo is der vorteil wenn ich mehr in die vl einzahle? gibts da keinen steuerlichen vorteil? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
martist August 11, 2009 ja ok. ds ist logisch. aber wo is der vorteil wenn ich mehr in die vl einzahle? gibts da keinen steuerlichen vorteil? In den VL Fonds kann man nicht von sich aus Einzahlungen vornehmen, ist während der Laufzeit von 7 Jahren gesperrt. Meines Wissens darf auch der AG nicht mehr als die 40 einzahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stop-loss August 11, 2009 Nein, steuerliche Vorteile gibt es nicht. "Aufstocken" macht nur für Leute Sinn, bei denen der AG weniger als 400 p.a. VL zahlt. Dann wird der fehlende Rest aus eigener Tasche bezahlt, damit man die volle Förderung bekommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fonds-sparer August 11, 2009 Nein, steuerliche Vorteile gibt es nicht. "Aufstocken" macht nur für Leute Sinn, bei denen der AG weniger als 400 p.a. VL zahlt. Dann wird der fehlende Rest aus eigener Tasche bezahlt, damit man die volle Förderung bekommt. förderung beomme ich eh nicht mehr. von daher mache ich nur die 40 euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stop-loss August 11, 2009 förderung beomme ich eh nicht mehr. von daher mache ich nur die 40 euro. :thumbsup: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser August 12, 2009 Ich habe gerade vor zwei Wochen angefangen einen ARERO-Sparplan bei der DWS-direkt über VL laufen zu lassen.Keine Depotgebühren und eine TER von 0,45%. Hallo, nachdem ich lange in verschiedenen Threads mitgelesen habe und einiges an nützlichen Infos mitnehmen konnte, musste ich mich nun doch endlich anmelden, um etwas aktiver am Geschehen teilnehmen zu können. Trotz Herumlesens ist mir nämlich nicht klargeworden, wie genau nun VLs bei Nicht-Förderfähigkeit behandelt werden. Ich bekomme von meinem AG einen Minibetrag VLs, die ich nicht verschenken möchte. Im nächsten Jahr läuft der derzeitige VL-Vertrag aus, dann brauche ich was neues. Die meisten Produkte rechnen sich wegen fixer Kosten bei den kleinen Summen nicht. Ursprünglich hatte ich an einen Banksparplan ohne fixe Kosten dafür mit niedrigen Zinsen gedacht, um die VLs nicht ganz zu verschenken. Da ich aber sowieso ab Oktober den Arero bei der dws besparen möchte, habe ich hier mit Interesse gelesen, dass ich die VLs eventuell auch da hineinlaufen lassen kann. Förderberechtigt bin ich sowieso nicht. Was ich nicht verstanden habe: Unterliegen die VLs, die ich ggf in den Arero einzahlen lasse, irgendwelchen Fristen/Sperren? Oder gilt das nur für Beträge, die gefördert werden? Hilfreiche Antworten freuen mich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
martist August 12, 2009 Hallo, nachdem ich lange in verschiedenen Threads mitgelesen habe und einiges an nützlichen Infos mitnehmen konnte, musste ich mich nun doch endlich anmelden, um etwas aktiver am Geschehen teilnehmen zu können. Trotz Herumlesens ist mir nämlich nicht klargeworden, wie genau nun VLs bei Nicht-Förderfähigkeit behandelt werden. Ich bekomme von meinem AG einen Minibetrag VLs, die ich nicht verschenken möchte. Im nächsten Jahr läuft der derzeitige VL-Vertrag aus, dann brauche ich was neues. Die meisten Produkte rechnen sich wegen fixer Kosten bei den kleinen Summen nicht. Ursprünglich hatte ich an einen Banksparplan ohne fixe Kosten dafür mit niedrigen Zinsen gedacht, um die VLs nicht ganz zu verschenken. Da ich aber sowieso ab Oktober den Arero bei der dws besparen möchte, habe ich hier mit Interesse gelesen, dass ich die VLs eventuell auch da hineinlaufen lassen kann. Förderberechtigt bin ich sowieso nicht. Was ich nicht verstanden habe: Unterliegen die VLs, die ich ggf in den Arero einzahlen lasse, irgendwelchen Fristen/Sperren? Oder gilt das nur für Beträge, die gefördert werden? Hilfreiche Antworten freuen mich! Alle VL Fonds in die dein AG und du bist zur gesetzl. Höchstgrenze einzahlen unterliegen immer grundsätzlich einer 7-jährigen Sperrfrist ( 6 Jahre Ansparen + 1 Jahr Haltedauer) Gruß martist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser August 12, 2009 · bearbeitet August 12, 2009 von Pfennigfuchser Alle VL Fonds in die dein AG und du bist zur gesetzl. Höchstgrenze einzahlen unterliegen immer grundsätzlich einer 7-jährigen Sperrfrist ( 6 Jahre Ansparen + 1 Jahr Haltedauer) Schade. Den Betrag über der gesetzlichen Höchstgrenze kann ich dann ja nicht richtig vom Rest unterscheiden und 2x Arero besparen will ich auch nicht (zumal das mit so Mickymaus-VL-Beträgen auch gar nicht geht). Dann wandern die VL wohl doch in einen fast unverzinsten Sparvertrag mit Mindessparsumme und der Arero wird ganz regulär bespart. Also doch nicht die erhoffte tolle Lösung. Ich hätte halt gerne einen Vertrag weniger gehabt, meine Anlagewelt wird langsam unübersichtlich... Wo liegt denn eigentlich die gesetzliche Höchstgrenze? Mein auslaufender Vertrag (alter Bausparer mit 4,5% Verzinsung ) läuft über 100,-, das dürfte drüber sein? edit: in diesem thread https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=26862 wird allerdings die Meinung vertreten, man müsse bei einer vorzeitigen Kündigung nur die staatlichen Zulagen zurückzahlen. Da ich die aber nicht bekomme, wäre die Sperrfrist dann doch irrelevant für mich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 12, 2009 Was ich nicht verstanden habe: Unterliegen die VLs, die ich ggf in den Arero einzahlen lasse, irgendwelchen Fristen/Sperren? Oder gilt das nur für Beträge, die gefördert werden? Ja unterliegen sie. Wenn Du aber den Vertrag kündigen willst, geht das. und 2x Arero besparen will ich auch nicht (zumal das mit so Mickymaus-VL-Beträgen auch gar nicht geht). Doch das geht. Mach ich ja auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
martist August 12, 2009 Ja unterliegen sie. Wenn Du aber den Vertrag kündigen willst, geht das. Vorsicht, dass man die Verträge vor Ablauf der Sperrfrist kündigen kann ist nicht die Regel. Spreche aus eigener Erfahrung, die DWS hat sich bei mir geweigert einen VL Vertrag, in den seit einem Halben Jahr keine Einzahlungen mehr fließen, vorab aufzulösen. Er muss also bis zum Ablauf vor sich hin schlummern. Man hat rechtlich dagegen keine Handhabe, ist eher abhängig vom Wohlwollen des Anbieters. Gruß martist, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 12, 2009 Vorsicht, dass man die Verträge vor Ablauf der Sperrfrist kündigen kann ist nicht die Regel.Spreche aus eigener Erfahrung, die DWS hat sich bei mir geweigert einen VL Vertrag, in den seit einem Halben Jahr keine Einzahlungen mehr fließen, vorab aufzulösen. Er muss also bis zum Ablauf vor sich hin schlummern. Man hat rechtlich dagegen keine Handhabe, ist eher abhängig vom Wohlwollen des Anbieters. Gruß martist, Da magst Du Recht haben. Das weiß ich nicht genau. Ich habe es allerdings schon drei mal gemacht. Bisher ohne Probleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Willi2702 August 13, 2009 Moin Moin, Da hier gerade das Thema VL ist,möchte ich auch mal ne Frage stellen. Ich hatte am 26.08.2002 bei der DWS einen VL Vertrag abgeschlossen.Ich zahlte mtl.34 ein und von meim AG bekam ich 13,29 auf mein Bruttolohn gutgeschrieben.Zudem bekam ich 2 Jahre mal die Staatliche Förderung(Arbeitnehmer-Sparzulage)gutgeschrieben. Die Sperrfrist der Anteile lief bis zum 31.12.2008. Per Datum 31.12.2008 hatte ich 34,3234 Anteile bei der DWS.Da ich letztes Jahr einen Übertragungsauftrag der Anteile zur FFB stellte,bekam ich am 02.01.2009 0,3234 Anteile ausgezahlt und die vollen 34 Anteile wurden in mein neues Depot bei der FFB übertragen. Da ich mit diesen 6 Jahren+1Jahr Wartezeit nicht klarkomme nun meine Frage,muß ich die staatliche Förderung wieder zurückzahlen da noch keine 7 Jahre per Januar 2009 rum waren? Zudem noch ne Frage zu meim Passiv-Depot bei der FFB.Unter Steuerinformation/Zugangsdaten steht folgendes. Zugang bis 31.12.2008 34,000 Anteile Anteile innerhalb.Spek-Frist 3,519 Anteile Anteile außerhalb Spek-Frist 30,481 Anteile Warum unterliegen denn da noch 3,519 Anteile der Spekulationssteuer?und bis wann? Wenn ich jetzt volle 7 Jahre rechne,dann sind diese per 26.08.2009 doch abgelaufen oder wie? Willi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
martist August 13, 2009 Moin Moin,Da hier gerade das Thema VL ist,möchte ich auch mal ne Frage stellen. Ich hatte am 26.08.2002 bei der DWS einen VL Vertrag abgeschlossen.Ich zahlte mtl.34 ein und von meim AG bekam ich 13,29 auf mein Bruttolohn gutgeschrieben.Zudem bekam ich 2 Jahre mal die Staatliche Förderung(Arbeitnehmer-Sparzulage)gutgeschrieben. Die Sperrfrist der Anteile lief bis zum 31.12.2008. Per Datum 31.12.2008 hatte ich 34,3234 Anteile bei der DWS.Da ich letztes Jahr einen Übertragungsauftrag der Anteile zur FFB stellte,bekam ich am 02.01.2009 0,3234 Anteile ausgezahlt und die vollen 34 Anteile wurden in mein neues Depot bei der FFB übertragen. Da ich mit diesen 6 Jahren+1Jahr Wartezeit nicht klarkomme nun meine Frage,muß ich die staatliche Förderung wieder zurückzahlen da noch keine 7 Jahre per Januar 2009 rum waren? Zudem noch ne Frage zu meim Passiv-Depot bei der FFB.Unter Steuerinformation/Zugangsdaten steht folgendes. Zugang bis 31.12.2008 34,000 Anteile Anteile innerhalb.Spek-Frist 3,519 Anteile Anteile außerhalb Spek-Frist 30,481 Anteile Warum unterliegen denn da noch 3,519 Anteile der Spekulationssteuer?und bis wann? Wenn ich jetzt volle 7 Jahre rechne,dann sind diese per 26.08.2009 doch abgelaufen oder wie? Willi Wenn die Sperrfrist für den Fonds am 31.12.2008 auslief sind die Anteile danach für dich frei verfügbar. Was die Spekulationspflicht angeht stellt sich zunächst die Frage, wann hast du die letzten Einzahlungen auf den Vertrag geleistet ? Gruß martist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag