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djefvv

DJE-Erfahrungen und -Kunden gesucht

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djefvv
· bearbeitet von djefvv
Mailadressen wollen wir hier nicht ! (Schnitzel)

Hallo zusammen,

 

2006 hatte ich mich über eine Vermögensverwaltung bei Dr. Jens Ehrhardt (www.dje.de) informiert.

 

Damals gab es zwei Varianten der individuellen Vermögensverwaltung:

Ab 150 TEUR mit Fonds und ab 500 TEUR mit Aktien etc.

Angeblich sollten beide Varianten gleichwertig sein.

Angeblich spiegelt der von DJE gemanagte FMM-Fonds auch die Qualität der Vermögensverwaltung wieder.

 

Nun ja, habe daraufhin die Fonds-Vermögensverwaltung abgeschlossen. Im ersten Jahr lief es auch noch gut (Rendite ähnlich dem FMM-Fonds und dem, was bei first-five zu lesen ist), im zweiten Jahr 2008 dann aber der Absturz (u.a. weil 20% des Depotvermögens in hochriskanten Goldminenaktien (bzw. deren Fonds) angelegt worden sind und es anscheinend kein Risikomanagement gegeben hat). Kurz, die Vermögensverwaltung hat erheblich mehr verloren wie der FMM-Fonds und auch erheblich mehr als die Vermögensverwaltung laut first-five im gleichen Zeitraum verloren hat. Auch war die Rendite in 2008 schlechter als beim Vergleichsindex MSCI World.

 

Für mich ist das unverständlich, zumal DJE schon Monate vor dem Crash im Sommer und Oktober 2008 in seinen Kundeninformationen geschrieben hat, dass Kapitalerhalt und nicht Rendite oberste Priorität in 2008 hat. Erhebliche Verluste wenn das Ziel Kapitalerhaltung ist - das passt meiner Meinung nach nicht zusammen.

 

Ich suche auf diesem Wege Kunden und auch Ex-Kunden, um ein ggf. gemeinsames juristisches Vorgehen gegen DJE abzustimmen. Leider kann man die Renditen der Vermögensverwaltungen nicht im Internet nachlesen bzw. das was man dort liest scheint nicht die Realität zu sein (siehe first-five und meine Vermögensverwaltung). Auch interessiert mich, welche Informationen und Versprechungen DJE im Vorwege des Vertragsabschlusses gemacht hat. Wie waren die Renditen der Vermögensverwaltungen zwischen 2000 und 2006? Stimmen überhaupt die Angaben, die DJE mir damals gemacht hat?

 

Es geht hier also nicht um die Unfähigkeit des Vermögensverwalters (Hr. Dr. Jens Ehrhardt), sondern um die inkompetente Umsetzung durch DJE-Mitarbeiter. Das Ziel soll sein, nicht mehr Verluste als der vergleichbare FMM-Fonds und die Vermögensverwaltung lt. first-five zu haben, was einer erheblichen Reduzierung der Verluste entspricht. Evtl. ist sogar mehr drin (ich sage nur: Erhebliche Verluste beim Hauptziel Kapitalerhaltung).

 

Dankbar wäre ich auch über Informationen von Kunden, die die Vermögensverwaltung ab 500 TEUR abgeschlossen haben, um ein vollständiges Bild über die DJE Vermögensverwaltung zu erhalten.

 

Verhandlungen mit DJE haben keinen Sinn. Mir liegt bereits ein "Drohbrief" von deren Rechtsanwälten vor.

 

Vielen Dank für eure Mithilfe.

 

Michael

 

PS: In diesem Zusammenhang ist mir auch aufgefallen, dass meine DJE-Abrechnungen fehlerhaft, d.h. nicht vertragsgemäß gewesen sind - auch hier kann man sich Geld zurückholen.

PS2: AT = @

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speedy_speed
· bearbeitet von speedy_speed

Hallo,

 

du hast zwar viel geschrieben ober so richtig schlau werde ich daraus nicht. Gegen was willst du eigentlich vorgehen? Nur weil sich die Geldanlage schlechter entwickelt hat als der MSCI Word bzw. ein FMM-Fonds? Wurde dir der Vermögenserhalt oder eine Performance analog zu einem bestimmten Vergleichsindex vertraglich zugesichert? Im Grunde genommen hat eine Vermögensverwaltung freie Hand was die Auswahl der Wertpapiere betrifft. Mal von solchen Randparametern wie bspw. der Höhe der Aktienqoute und Auswahl bestimmter Assets abgesehen.

 

Wenn du juristisch gegen - was auch immer - vorgehen willst, sollte man schon eine Vertragsverletzung oder Falschberatung rechtssicher mit Zeugen oder Vertragsunterlagen nachweisen können.

 

PS: Was hast du denn mit DJE "verhandelt"? Was war denn Inhalt des "Drohbriefs"?

 

Gruß

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Grumel

Wow, wegen was man alles klagen kann...

 

Abhaken, Indexfonds kaufen.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

ich habs shconmal in einem anderen Thread schreiben müssen, daher hier der präventive Hinweis:

 

Aufrufe werden nicht geduldet ! Namen, die nicht in ad-hoc-Meldungen von Unternehmen auftauchen und das Unternehmen betreffen wollen wir hier ebenfalls nicht ! Verschwörungstheorien schon garnicht ! Mailadressen auch nicht !

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djefvv
ich habs shconmal in einem anderen Thread schreiben müssen, daher hier der präventive Hinweis:

 

Aufrufe werden nicht geduldet ! Namen, die nicht in ad-hoc-Meldungen von Unternehmen auftauchen und das Unternehmen betreffen wollen wir hier ebenfalls nicht ! Verschwörungstheorien schon garnicht ! Mailadressen auch nicht !

 

Hallo Schnitzel,

 

wo ist das Problem? Ich suche andere Kunden, die genauso wie ich mit der Arbeit eines Anbieters nicht zufrieden sind. Der Anbieter selbst bietet leider kein Forum an, wo sich unzufriedene Kunden austauschen können. Meine Mailadresse ist für die, die direkt mit mir in Kontakt treten wollen, auch ohne sich hier anmelden zu müssen. Meine Verschwörungstheorien werde ich außerhalb des Boards halten (woher weisst Du denn das ich welche habe?)

 

Bitte setze meine EMail-Adresse wieder rein.

 

Danke.

 

MfG Michael

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djefvv
Hallo,

 

du hast zwar viel geschrieben ober so richtig schlau werde ich daraus nicht. Gegen was willst du eigentlich vorgehen? Nur weil sich die Geldanlage schlechter entwickelt hat als der MSCI Word bzw. ein FMM-Fonds? Wurde dir der Vermögenserhalt oder eine Performance analog zu einem bestimmten Vergleichsindex vertraglich zugesichert? Im Grunde genommen hat eine Vermögensverwaltung freie Hand was die Auswahl der Wertpapiere betrifft. Mal von solchen Randparametern wie bspw. der Höhe der Aktienqoute und Auswahl bestimmter Assets abgesehen.

 

Wenn du juristisch gegen - was auch immer - vorgehen willst, sollte man schon eine Vertragsverletzung oder Falschberatung rechtssicher mit Zeugen oder Vertragsunterlagen nachweisen können.

 

PS: Was hast du denn mit DJE "verhandelt"? Was war denn Inhalt des "Drohbriefs"?

 

Gruß

Wenn man einem Anbieter freie Hand bei der Wahl der Anlage lässt heisst das ja noch lange nicht, dass man auch auf das Recht verzichtet, bestmögliche Leistungen zu erhalten. Wären die aus meiner Sicht vergleichbaren Produkte genauso abgestürzt wie mein Depot, dann hat halt der Vermögensverwalter versagt und ich Pech gehabt. Wenn aber zwei Produkte mit nachweisbarer Rendite (Fonds + first-five-Veröffentlichung) erheblich besser als das eigene Depot abgeschnitten haben, ohne dass mir dafür Gründe vorliegen (den Fonds hat der Anbieter selbst als vergleichbar eingestuft - zumindest bei Vertragsabschluß und auf den first-five-Vergleich wurde auch vom Anbieter verwiesen) dann wird man ja mal nachfragen dürfen. Die Begründung, dass der Vermögensverwalter angeblich zum Kauf der Papiere berechtigt gewesen ist, reicht mir da nicht aus. Abgesehen davon gehört das Investment mit den größten Verlusten (die Goldminenaktien bzw. den Fonds der die gekauft hat) anscheinend in die Risikoklasse 4, ich habe aber nur Risikoklasse 3 akzeptiert (wenn ich die Vertragsunterlagen richtig verstanden habe).

 

Wenn es keine Mindestaktienquote gibt und das Hauptziel vom Vermögensverwalter selbst für 2008 als "Kapitalerhalt anstelle Rendite" definiert wird, dann hätte das Geld nur auf einem Tagegeldkonto o.ä. geparkt werden müssen um den Kapitalerhalt sicher zu stellen. Statt dessen u.a. beim Goldminenfonds 50% Verluste auflaufen zu lassen ist für den Kapitalerhalt nicht besonders zielführend, oder?

 

Wäre ich beim reinen Aktienfonds des gleichen Anbieters geblieben, hätte ich viel weniger Verluste gemacht als mit der "risikoloseren" Vermögensverwaltung ...

 

Drohbrief = wenn ich weiter meine "Lügen" verbreite, dann werde ich verklagt.

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Grumel
Wären die aus meiner Sicht vergleichbaren Produkte genauso abgestürzt wie mein Depot, dann hat halt der Vermögensverwalter versagt und ich Pech gehabt. Wenn aber zwei Produkte mit nachweisbarer Rendite (Fonds + first-five-Veröffentlichung) erheblich besser als das eigene Depot abgeschnitten haben, ohne dass mir dafür Gründe vorliegen

 

So ein Quatsch. Aktives Managment ist von naturaus mal schlechter mal besser als der Index oder ein anderes aktives Managment. Im falle des Index die längste zeit schlechter. Das ist ein guter Grund Indexfonds zu kaufen aber ein ganz schlechter den Manager zu verklagen.

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valueseeker

hmm also verstehe ich das richtig, dass sich deine investments dann im wesentlichen durch die 20% goldminenaktien von den anderen von dr. erhardt verwalteten fonds/depots, die du genannt hast, unterscheiden?

 

da werden sie es wohl einfach für eine schlaue idee gehalten haben, die mal noch reinzunehmen. (in seinem fonds durfte er das möglicherweise nicht oder hat es aus sonst irgendeinem grund wohl nicht gemacht) da kenn ich einige, die das vor 9-12 monaten für ne ziemlich schlaue idee gehalten haben goldminenaktien zu kaufen. der folgende starke absturz hat da viele auf dem falschen fuß erwischt. also was ich sagen will: dass du hier irgendwie betrogen wurdest oder absichtlich (oder zumindest fahrlässig) falsch/schlecht investiert wurde ist ziemlich unwahrscheinlich. du hast wohl leider einfach ziemlich pech mit den goldminenaktien gehabt, das wird vielen so gehen.

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Fleisch

@ djefvv: ich werde deine Mailadresse nicht wieder einsetzen. Wer mit dir in Kontakt treten möchte, dem bietet das Forum diverse Kontaktmöglichkeiten.

 

Mein Problem, wenn du mich schon so fragst, ist die Einhaltung der Forumsregeln inkl. gesetzlicher Bestimmungen denen Thomas hier unterliegt und wir damit Rechnung tragen müssen. Rechtsstreitigkeiten mit Unternehmen hat Thomas nämlich selbst zu tragen und seine Ambitionen darauf sind verständlicherweise gering.

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