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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

Empfohlene Beiträge

Sapine
vor 18 Minuten von odensee:

Hast du denn mit deiner intelligenten Strategie mehr erreicht? So wegen "survival of the fittest"...

Ich bin dafür, dass jeder mit so einer tendenziell provokanten Frage erst seine eigene Rendite (plausibel und nachvollziehbar) darlegen sollte bevor er fragt. Also Butter bei die Fische. Wie sieht es aus bei Dir?

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Glory_Days
vor 1 Stunde von reko:

[...]

Deine Märchenstunden hier im Forum sind mittlerweile wohl legendär.

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Norica
vor 2 Stunden von reko:

Wochenschlusskurs 2.506,844 USD

Es wird zwar immer behauptet Aktien haben eine bessere Rendite.

In diesen Jahrhundert hat sich Gold besser als Silber (blau) und S&P500 (grün) entwickelt. Selbst wenn man kürzerfristige Trends nimmt ist Gold nicht viel schlechter und idR weniger volatil.

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Entschuldigung @reko, aber das sehe ich jetzt wirklich als "gerade passendes Bild" an, so wie es die vielen Fonds-Fuzzies in ihren Prospekten immer darstellen. Ist das nötig?

Wenigstens eine log-Darstellung, tut jedoch nichts zur Sache, dass Aktien bei einem Einstieg 2009 die bessere Wahl gewesen wären und Volabetrachtungen anscheinend relativ sind.

Die DDs scheinen bei Gold geringer zu sein, jedoch sehe ich die Konstanz in der Langfristsicht bei Aktien gegebener. Und wer von Einzelwert- und/oder ETF-Investoren hat was gegen langfristigen Vermögensaufbau?

 

 

 

SG

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten von Norica:

"gerade passendes Bild"

Bisher wurden immer für Aktien gerade passende Bilder gesucht - die sind bekannt und die habe ich erwähnt - es rückt also nur das Gesamtbild zurecht. Es gibt immer wieder Übertreibungen positiv und negativ, bei Aktien und bei Gold. Nur Wenige haben die Zeit und die Geduld diese Übertreibungen auszusitzen.

In Charts mit Log-Skala kann man sehr einfach für verschiedene Zeiträume Llinien einzeichnen und Steigungen vergleichen. Ich halte aber nichts davon vergangene Trends ohne weitere Überlegungen zu extrapolieren. Da muß man mir schon Gründe nennen.

Trotzdem beeinfussen solch naive Betrachtungen die Psychologie der Marktteilnehmer.

 

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 10 Minuten von reko:

Es gibt immer wieder Übertreibungen positiv und negativ, bei Aktien und bei Gold. Nur Wenige haben die Zeit und die Geduld diese Übertreibungen auszusitzen.

Deswegen: nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.

Nicht Aktien oder Gold, sondern Aktien und Gold. Kann auch gerne noch durch Immos ergänzt werden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten von Jennerwein:

Deswegen: nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.

Ich gebe keine Anlageempfehlung - jeder muß selbst denken. Eine Entscheidung hängt auch von vielen Randbedingungen ab. Persönlich habe ich weder Indexfonds noch Gold in größerer Menge. Aber die Entwicklung von Märkten ist für mich relevant.

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Bast
vor 20 Minuten von reko:

Trotzdem beeinfussen solch naive Betrachtungen die Psychologie der Marktteilnehmer.

Da wir hier ja unter uns sind (als die nicht-naiven Marktteilnehmer):

Wo ist denn der Chart mit rollierenden Renditen für unterschiedliche Einstiegs-/Ausstiegszeiträume?

vor 1 Stunde von Sapine:

Ich bin dafür, dass jeder mit so einer tendenziell provokanten Frage erst seine eigene Rendite (plausibel und nachvollziehbar) darlegen sollte bevor er fragt. Also Butter bei die Fische. Wie sieht es aus bei Dir?

Um nachzufragen muß man noch nicht einmal selber investiert sein, oder? Wir sind hier ja nicht bei Olympia 2024. Und plausbile und nachvollziehbare Renditeschilderungen sehe ich hier im Forum seltenst.

Disclaimer: Die von mir erzielte Rendite liegt unter dem Marktdurchschnitt. Rückfragen werden trotzdem beantwortet. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 11 Minuten von Bast:

rollierenden Renditen für unterschiedliche Einstiegs-/Ausstiegszeiträume?

Ich habe eben erklärt warum das nur naive Anleger brauchen. Das gezeigte Diagramm bietet viel bessere alternative Möglichkeiten.

Egal welche Zeiträume ich wähle, ich sehe da keinen großen Unterschied. Gold hatte seinen Lauf und Aktien hatten ihren Lauf und beide hatten Durststrecken. Bei Aktien war nach meiner Einschätzung die Dauer bis zu neuen Alltimehighs sogar länger.

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odensee
vor 4 Stunden von Sapine:

Ich bin dafür, dass jeder mit so einer tendenziell provokanten Frage erst seine eigene Rendite (plausibel und nachvollziehbar) darlegen sollte bevor er fragt. Also Butter bei die Fische. Wie sieht es aus bei Dir?

Bei mir sieht es gut aus. Ich kann von gesetzlicher Rente + Betriebsrente + (kleiner) privater Rente aktuell gut leben und brauche mein Depot eher zum Ein- als zum Auszahlen (Sparplan plus Einmalzahlungen). :rolleyes:

 

Ach so, die Frage ging in eine andere Richtung. Nein, ich tracke mein Depot nicht. Wirklich nicht. In einer Exceltabelle führe ich etwas Buch über jeweils aktuelle Depot- und Kontostände, aber da sind natürlich auch die Einzahlungen mit dabei. Und anderes als der eine oder andere "Rechenkünstler"(*) im WPF errechne ich daraus keine Rendite. Ach ja, im Aktienteil des Depots wäre es auch recht simpel. Neben ca. 10% BRK.B ist der Rest in diversen "World"-ETFs. Dann kann man die durchschnittliche Rendite ja jederzeit nachlesen.

 

Und provokant finde ich das ständige "ETF-Anleger sind doof und können nicht denken" von einigen Mitforisten(*) hier. reko ist da ein ganz groß, aber auch andere, einige Comic-Figuren zählen dazu.

 

(*) du bist in beiden Fällen ausdrücklich nicht gemeint!

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reko
· bearbeitet von reko
vor 25 Minuten von odensee:

provokant finde ich das ständige "ETF-Anleger sind doof und können nicht denken" von einigen Mitforisten(*) hier. reko ist da ein ganz groß,

Das habe ich nie gesagt. Umgekehrt wird sehr viel häufiger behauptet aktive Anleger sind doof, können nicht denken und man kann gar keine Überrendite erreichen.

Jeder muß selbst entscheiden was er will. Wer passiv investieren will soll das tun. Ich verstehe dann aber nicht warum man dafür solch einen Aufwand betreibt.

Man kann auch passiv ohne Fonds investieren, dann hätte man auch ein Gesprächsthema.

 

Als aktiver Investor ist es legitim sich Gedanken zu machen wie man Überrendite erreichen kann. Wenn du das als provokant empfindest, dann kann ich dir nicht helfen.

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Glory_Days

Die Diskussion ist vor dem Hintergrund kindisch, als dass man schon alle Daten verwenden sollte, die einem zur Verfügung stehen. Das heilt zwar nicht alle Probleme und macht eine Extrapolation in die Zukunft nicht sinnvoller, zeigt aber zumindest das vollständige Bild der Vergangenheit.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 4 Stunden von Norica:
vor 6 Stunden von reko:

In diesem (noch nicht ganz Viertel)Jahrhundert hat sich Gold besser

Kleine Korrektur :-*

 

PS. hier ist ein etwas längerer Chart von

https://www.longtermtrends.net/stocks-vs-gold-comparison/

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Sapine
vor 1 Stunde von odensee:

Und provokant finde ich das ständige "ETF-Anleger sind doof und können nicht denken" von einigen Mitforisten(*) hier. reko ist da ein ganz groß, aber auch andere, einige Comic-Figuren zählen dazu.

Grundsätzlich bin ich bei Dir. Dieses "alle anderen sind doof" nervt in beide Richtungen.

 

Leider war Deine Fragestellung nicht neutral und schien nicht wirklich am Ergebnis interessiert. Soweit jedenfalls mein Eindruck. Von anderen einen vollen Track Record verlangen, wenn man selber allenfalls eine rudimentäre Buchführung macht, erscheint mir mit zweierlei Maß messen. Aber müssen wir nicht vertiefen. 

vor 16 Minuten von hattifnatt:

PS. hier ist ein etwas längerer Chart von

https://www.longtermtrends.net/stocks-vs-gold-comparison/

Charts, die in die Zeit der Goldpreisbindung hineinreichen, machen wenig Sinn meiner Einschätzung nach. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 23 Minuten von Sapine:

Charts, die in die Zeit der Goldpreisbindung hineinreichen, machen wenig Sinn meiner Einschätzung nach. 

incl. Bretton Woods Regime.

Gold wurde bis zur Aufkündigung 1973 offiziell mit 35$/oz bewertet. Anschließend gab es eine Korrektur mit Übertreibung. Nimmt man den Preis am Höhepunkt der Übertreibung ist das auch nicht sinnvoll.

 

Aufgekündigt wurde Bretton Woods weil die USA trotz Goldverbot den Preis nicht mehr so niedrig halten konnte.

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hattifnatt
vor 25 Minuten von Sapine:

Charts, die in die Zeit der Goldpreisbindung hineinreichen, machen wenig Sinn meiner Einschätzung nach. 

Bei diesem Chart ist es recht lehrreich, sich das Gezappel für verschiedene Zeiträume anzusehen ;) 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 11 Minuten von hattifnatt:

Bei diesem Chart ist es recht lehrreich, sich das Gezappel für verschiedene Zeiträume anzusehen ;) 

In der Zeit der Goldpreisbindung gab es naturgemäß keinen freien Markt und damit auch keine aussagefähigen Preise. Der Preis wurde von Staaten festgesetzt. Privater Goldbesitz war z.T. verboten. Was soll daran lehrreich sein?

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finisher

Man sollte immer den längsten verfügbaren Zeitraum nehmen:
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Goldanleger des 16.Jahrhunderts warten heute noch in ihren Gräbern darauf, dass Gold den Inflationsschaden wieder ausgleicht.
 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

So ist es, wenngleich mittlerweile ihre Erben und nicht mehr sie selbst von der Misere betroffen sein dürften.

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GuyInborito

2525 USD

 

Läuft wie Schmitz Katze dieses Jahr. Gott sei Dank bin ich ein emotionsgeladener Planlos-Anleger, dann muß ich mir keine Gedanken über die historische Goldentwicklung machen sondern kann mich einfach über 5-stelliges Gratisgeld seit Januar durch das unproduktive Zeug freuen :)   

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stagflation

Ganz so einfach ist es übrigens nicht.

 

Du musst den richtigen Zeitpunkt für einen Verkauf finden. Das "Gratisgeld" gibt es nur, wenn Du zum richtigen Zeitpunkt verkaufst.

 

Wenn Du Gold hältst und die Kurse in ein paar Wochen/Monaten wieder runter gehen, hast Du nichts vom derzeitigen hohen Kurs.

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GuyInborito

Ja schon klar... als Neuling ist es halt nett sich ein bisschen freuen zu können. 

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Okabe
Am 17.8.2024 um 17:21 von finisher:

Man sollte immer den längsten verfügbaren Zeitraum nehmen:
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Goldanleger des 16.Jahrhunderts warten heute noch in ihren Gräbern darauf, dass Gold den Inflationsschaden wieder ausgleicht.
 

Ist immer schön, wenn die Achsen beschriftet sind...

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dax5555

Hallo.

Der Goldpreis steigt und steigt.
Die Goldmienenaktien hinken meilenweit hinterher, z.B. HUI 320, bei Allzeithoch mehr als 600.

 

Wieso ist das so? Wird das in absehbarer Zeit wesentlich besser? Was ist eure HUI-Prognose?

 

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 16 Stunden von dax5555:

Wieso ist das so?

Was haben "Goldmienenaktien" (sic!) mit dem Goldpreis zu tun?

vor 16 Stunden von dax5555:

Wird das in absehbarer Zeit wesentlich besser?

Warum sollte dir das hier jemand seriös beantworten können?

vor 16 Stunden von dax5555:

Was ist eure HUI-Prognose?

Was soll dir diese Prognose bringen?

vor 16 Stunden von dax5555:

Der Goldpreis steigt und steigt.

Schreibst du dann auch, wenn der Goldpreis fällt und fällt?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Stunden von dax5555:

Die Goldmienenaktien hinken meilenweit hinterher, z.B. HUI 320, bei Allzeithoch mehr als 600.

 

Wieso ist das so?

Natürlich haben die Kurse der Goldminenaktien etwas mit dem Goldpreis zu tun - aber nicht 1:1.

Ein Index besteht aus Einzelaktien, nur die kann man fundamental bewerten.

Minenaktienkurse orientieren sich langfristig an der Gewinnerwartung der Unternehmen, das ist Fördermenge * (Rohstoffpreis - Förderkosten(AISC)).

Kurzfristig entscheidet Angebot und Nachfrage.
Viele Firmen fördern By/Co-Produkte, haben unterschiedliche Minenlebensdauer, Schulden, Energiekosten, Personalkosten ...

Generell orientieren sich Goldminen-Aktien an der langfristigen Goldpreisserwartung. Manche Firmen haben langfristige Verträge oder sichern sich mit Futures ab.

Goldminen sind ein Nischenmarkt. Die Aktienachfrage hat etwas mit der Aufmerksamkeit der Investoren zu tun.

Große Firmen steigen vor kleinen Firmen, Producer steigen vor Developern vor Explorationsfirmen.

 

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