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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ok das verstehe ich theoretisch. Aber ist es praktisch denn auch so? Weil das Szenario setzt ja voraus, dass es genug neue US-Anleihen mit höheren Zinsen am Markt gibt und gleichzeitig die Inflation geringer als die Zinsen steigen.

 

Eigentlich ist das Szenario der Normalzustand. Vor der Finanzkrise war es 20 Jahre lang so (siehe gelbe Flächen im Diagramm ). Draghi hat die Erreichung dieses Normalzustandes nochmal für eine Weile außer Kraft gesetzt. Aber wehe die Anlegerschar nimmt an, dass wieder 20 Jahre im Normalzustand vor uns liegen. Dann wird der Goldkurs weiter böse abschmieren und in etwa auf dem um Inflation bereinigten Niveau der 20 Jahre vor 2003 stoppen. Das liegt seeeeeeeeeeehr weit im Süden (siehe Linie unterhalb der 460). Glaub mir, dass kann ganz schnell sehr praktisch werden.;) Die großen Finanzinvestoren denken stark in Renditeerwartungen.

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Marfir

Ok das verstehe ich theoretisch. Aber ist es praktisch denn auch so? Weil das Szenario setzt ja voraus, dass es genug neue US-Anleihen mit höheren Zinsen am Markt gibt und gleichzeitig die Inflation geringer als die Zinsen steigen.

 

Eigentlich ist das Szenario der Normalzustand. Vor der Finanzkrise war es 20 Jahre lang so (siehe gelbe Flächen im Diagramm ). Draghi hat die Erreichung dieses Normalzustandes nochmal für eine Weile außer Kraft gesetzt. Aber wehe die Anlegerschar nimmt an, dass wieder 20 Jahre im Normalzustand vor uns liegen. Dann wird der Goldkurs weiter böse abschmieren und in etwa auf dem um Inflation bereinigten Niveau der 20 Jahre vor 2003 stoppen. Das liegt seeeeeeeeeeehr weit im Süden (siehe Linie unterhalb der 460). Glaub mir, dass kann ganz schnell sehr praktisch werden.;) Die großen Finanzinvestoren denken stark in Renditeerwartungen.

 

Man könnte in den charts eine gewisse Korrelation zwischen fallenden Goldpreisen und Realrenditen ab ca. 2% erkennen. Das ist aber noch weit weg von der vermuteten Zinserhöhung. Und vor 20 Jahren gabs auch noch genug sichere Anleihen in Europa.

 

Klar könnten die Erwartungen trotzdem optimistisch sein und Gold drücken. Aber ob da noch so viel Luft nach unten ist?

 

How many Ounces of Gold does it take to buy the Average U.S. House?

ist auf historischem Tief und auch die Lagerbestände an der Comex. Die Goldproduktion dürfte in den nächsten Jahren ebenfalls abnehmen. Am Ende wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
Das liegt seeeeeeeeeeehr weit im Süden (siehe Linie unterhalb der 460). Glaub mir, dass kann ganz schnell sehr praktisch werden.;) Die großen Finanzinvestoren denken stark in Renditeerwartungen.

Auch wenn es naiv klingt: Sieht für Dich der Verlauf Ende der Siebziger nicht fast wie ein Spiegelbild des heutigen Preisverlaufs aus? Auch wenn das nichts mit fundamentalen Begründungen, Krisen oder der Übertragbarkeit auf heute zu tun hat: Damals ist der Goldpreis vom Peak etwas mehr als die Hälfte gefallen, bevor es wieder eine recht starke Rallye nach oben gab. Das wäre auf die 1900$ des letzten Peaks übertragen also ein Einbruch auf vielleicht 900$. Das wäre ungefähr meine Erwartung, auch wenn nicht weiter fundamental begründbar. Bei unter 1000$ werde ich von Short auf Long wechseln. Als Krisenabsicherung im Schließfach kann man meiner Ansicht nach auch da schon kaufen, auch wenn sich möglicherweise später, wie damals 2000, noch eine bessere Gelegenheit bieten sollte.

 

 

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CHX

Glaub mir, dass kann ganz schnell sehr praktisch werden.;)

 

Das wäre doch schön, der richtige Zeitpunkt zum Kauf quasi ;)

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Marfir

Nanu haben die Bären keine Lust mehr? Die 460 $ sind aber noch weit entfernt.

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reko

Sehr ruhig hier.

Mir ist aufgefallen, dass der Goldpreis auf CHF Basis seit Ende 2013 konstant bei 1150 +/- 50 CHF liegt. Da die Schweiz der weltweit größte Umschlagplatz für Gold ist und EU und US ihre Währungen massiv steuern, sollte man die traditionelle Gold/USD Betrachtung aufgeben :rolleyes:.

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Ist nicht ganz ernst gemeint - da die Schweizer ihre Währung auch steuern - aber zumindest haben sie kein Schuldenproblem. Es fällt auf, dass die Staatsverschuldung außerhalb EU/US/JP bis auf wenige Ausnahmen relativ gering ist. Zugleich wandert der Goldmarkt nach China/Indien/Türkei ab.

Ich habe einen Artikel gefunden: wohlstands-und-krisenmetall-gold-worin-der-wahre-wert-von-gold-liegt. Analysten der New Zealand Banking Group prognostizieren 2.400 $/oz und die doppelte Nachfrage bis 2030.

Asiaten liebten traditionell Gold, und durch die positive Wirtschaftsentwicklung und steigende Einkommen haben sie immer mehr Geld zum Goldkauf. Zusätzlich befeuert wird die Nachfrage, weil die Bevölkerung auch in Asien im Schnitt immer älter wird. Mit zunehmendem Alter investieren Anleger vermehrt in defensive Anlagen. Auch werden die Zentralbanken in den Schwellenländern ihre Währungsreserven weiter mit Gold auffüllen, um das Vertrauen in die eigenen Währungen zu stärken.

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Dandy

@reko

Genau, such Dir einfach die Währung aus in der Dir der Goldchart gefällt. Rubel bietet sich geradezu an.

 

Gold wird nunmal in Dollar gehandelt, wie so ziemlich alle Rohstoffe. Deshalb funktioniert der Inflationsschutz von Gold auch überwiegend in dieser Währung und nicht in anderen, was ja irgendwie logisch ist. Wie soll ein Rohstoff mit allen Währungen gleich korrelieren können?

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reko

Mir ist in den letzten Wochen ein Muster im Gold Tagesverlauf aufgefallen. Vermutlich besteht der Zusammenhang aber schon länger. Danach ergibt sich die einfache Tradingstrategie: Gold nachmittags in New York (15 Uhr MEZ) kaufen und und nachts in Hongkong (3 Uhr MEZ) verkaufen. Aktuell erfolgt der Preissprung zum Handelsbegin der NYMEX - in den Letzten Wochen war es zum Handelsende. Da man effektiv 50% der Zeit in Gold investiert ist müßte man 50% des eingesetzten Kapitals hedgen. Das ist natürlich nur ein Gedankenspiel, da meine Transaktionskosten viel zu hoch sind. Ich habe leider nicht die Möglichkeit eines Backtests.

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reko
· bearbeitet von reko

@reko

Genau, such Dir einfach die Währung aus in der Dir der Goldchart gefällt. Rubel bietet sich geradezu an.

Ich hatte geschrieben: Ist nicht ganz ernst gemeint

Ich bin bescheiden - mir reicht Gold in EUR zum schön rechnen ;)

 

Aber jetzt mal ernst: welche Währung am Kurs steht ist egal. Falls aber die relative Standardabweichung in einer Währung dauerhaft und signifikant geringer ist, dann kann man damit schon was anfangen.

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Maciej

Danach ergibt sich die einfache Tradingstrategie: Gold nachmittags in New York (15 Uhr MEZ) kaufen und und nachts in Hongkong (3 Uhr MEZ) verkaufen.

Dazu hab ich mal einen Artikel gelesen, den ich jetzt aber leider nicht mehr finden kann. Im Kern ging es darum, dass der Goldpreis (manipuliert oder nicht) den Großteil seines Bullenmarktes im Schnitt überhaupt nur in bestimmten Stunden am Tag vollführt hat, genau so wie du es beschreibst. Ich glaube hätte man das letzte Jahrzehnt konsequent zu Beginn des New Yorker Handels gekauft und zum Ende verkauft, wäre man heute im Minus. Hätte man dagegen abends gekauft und früh (nach dem asiatischen Handel) verkauft, stünde man dick im Plus. ^_^

 

Auf der Seite von Dimitri Speck gibt es da Grafiken, irgendwo hatte das aber mal jemand direkt nachgerechnet und den Unterschied grafisch dargestellt.

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reko

Dazu hab ich mal einen Artikel gelesen, den ich jetzt aber leider nicht mehr finden kann. Im Kern ging es darum, dass der Goldpreis (manipuliert oder nicht) den Großteil seines Bullenmarktes im Schnitt überhaupt nur in bestimmten Stunden am Tag vollführt hat, genau so wie du es beschreibst. Ich glaube hätte man das letzte Jahrzehnt konsequent zu Beginn des New Yorker Handels gekauft und zum Ende verkauft, wäre man heute im Minus. Hätte man dagegen abends gekauft und früh (nach dem asiatischen Handel) verkauft, stünde man dick im Plus. ^_^

 

Ich sehe darin keine Verschwörung. Es ist einfach durch den Netto Gold Fluß von USA nach China bedingt. Damit der stattfindet braucht es ein "Gefälle".

Wenn nachts mehr Käufer unterwegs sind, dann muß der Kurs etwas steigen.

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reko

Trader Dan ist weiter bei den Bären - aus technischen Gründen und im Vertrauen auf die FED. Sein Chart sieht überzeugend aus.

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Lt. Jörg Bernhard hat uns die FED am Dienstag durch Ihre verbale Verunsicherung gerade noch vor einen Einbruch gerettet.

Sven Weisenhaus bemerkt, dass es 2014 nur den Notenbank Goldkäufen (477t) zu verdanken ist, dass der Goldpreis nicht weiter eingebrochen ist.

 

Alles Manipulationen zur Rettung der Bullen?

Die Notenbank, die 2014 Gold kauften (Russland und China), dürften andere Interessen als die FED haben.

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Marfir
· bearbeitet von Marfir

Trader Dan ist weiter bei den Bären - aus technischen Gründen und im Vertrauen auf die FED. Sein Chart sieht überzeugend aus.

post-27092-0-83307700-1427014822_thumb.png

Lt. Jörg Bernhard hat uns die FED am Dienstag durch Ihre verbale Verunsicherung gerade noch vor einen Einbruch gerettet.

Sven Weisenhaus bemerkt, dass es 2014 nur den Notenbank Goldkäufen (477t) zu verdanken ist, dass der Goldpreis nicht weiter eingebrochen ist.

 

Alles Manipulationen zur Rettung der Bullen?

Die Notenbank, die 2014 Gold kauften (Russland und China), dürften andere Interessen als die FED haben.

 

Charts sind was für Wetterfrösche.

 

Die Fed mag kurz- und mittelfristig den USD aufwerten wollen. Aber langfristig eher abwerten und spielt damit den Goldbullen in die Hände. Eines dauerhaften Verfalls des Euro wird sich ohnehin keine Notenbank der Welt entziehen können. Schon gar nicht der Schweizer Franken, der gern als sicherer Hafen genannt wird. Es macht somit Sinn einen Teil des Risikos weg von US-Anleihen hin zu Gold zu verschieben. Insbesondere wenn man gern unabhängig von den USA sein will.

Bullen haben somit auch allen Grund auf die Fed und EZB zu vertrauen.;)

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Powerboat3000

Wie kann man einen Chartvergleich programmieren, so dass ich den historischen Verlauf des Goldpreises in Euro vs. USD sehen kann?

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reko

Bullen haben somit auch allen Grund auf die Fed und EZB zu vertrauen.;)

Sollte man eigentlich, wenn jeder versucht seine Währung mehr als der andere zu schwächen. Aber kurzfristig sind wir in der Hand der Trader, bei denen schon ein fehlendes "geduldig" aber "nicht ungeduldig" viel Aufregung erzeugt.

Langfristig bin ich von Gold überzeugt - nicht wegen EZB und FED, sondern wegen China und Indien. Ich wollte eigentlich physisches Gold günstiger nachkaufen (auf € Basis) . Wegen der EZB hatte ich dazu bisher keine Gelegenheit.

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Powerboat3000

Ich wollte eigentlich physisches Gold günstiger nachkaufen (auf € Basis) . Wegen der EZB hatte ich dazu bisher keine Gelegenheit.

 

Wartest du, bis der Euro wieder bei 1,30 USD steht oder wann würdest du kaufen?

 

Wo kaufst du dein Gold denn normalerweise?

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reko

Wartest du, bis der Euro wieder bei 1,30 USD steht oder wann würdest du kaufen?

 

Wo kaufst du dein Gold denn normalerweise?

Da ich mit EUR bezahlen will, achte ich nur auf den EUR Preis. Ich habe mir dazu ein mentales Limit gesetzt.

Ich will echtes physisches Gold - das kauf ich nach günstigen Aufgeld bei einen etablierten Händler. Langfristig überlege ich mir ein Bullionvault Konto zuzulegen.

EUR-USD kann ich sehr schlecht einschätzen. 10% meines Depots sind USD Anleihen. Wenig, aber der starke EUR Verfall hat mich überrannt. Jetzt denk ich eher über das Reduzieren von USD nach.

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reko

Wie kann man einen Chartvergleich programmieren, so dass ich den historischen Verlauf des Goldpreises in Euro vs. USD sehen kann?

Man kann Excel benutzen oder eine Programmiersprache nach persönlichen Vorlieben.

Ich würde aber einfach den interactive-gold-price-chart benutzen - man kann USD und EUR gleichzeitig anwählen.

Oder das xls download-the-gold-price-since-1978 von gold.org herunterladen. Für einen Download must man sich vorher registrieren - ist aber harmlos.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Wartest du, bis der Euro wieder bei 1,30 USD steht oder wann würdest du kaufen?

 

Wo kaufst du dein Gold denn normalerweise?

Da ich mit EUR bezahlen will, achte ich nur auf den EUR Preis. Ich habe mir dazu ein mentales Limit gesetzt.

Ich will echtes physisches Gold - das kauf ich nach günstigen Aufgeld bei einen etablierten Händler. Langfristig überlege ich mir ein Bullionvault Konto zuzulegen.

EUR-USD kann ich sehr schlecht einschätzen. 10% meines Depots sind USD Anleihen. Wenig, aber der starke EUR Verfall hat mich überrannt. Jetzt denk ich eher über das Reduzieren von USD nach.

 

Bullionvault emfinde ich eigentlich nachdem was ich bisher so recherchiert habe auch als die Beste Möglichkeit in Gold anzulegen. Aber irgendwie hört man hier im Forum nicht viel davon. Gibt es dafür eigentlich Gründe?

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reko

Bullionvault emfinde ich eigentlich nachdem was ich bisher so recherchiert habe auch als die Beste Möglichkeit in Gold anzulegen. Aber irgendwie hört man hier im Forum nicht viel davon. Gibt es dafür eigentlich Gründe?

Weder kurzfristige Trader - die wollen Papiergold - noch sehr konservative Langzeitinvestoren - die wollen ihr Gold im Bankschließfach - werden damit warm.

Es ist eben ein Mittelding mit schneller 24h online Handelbarkeit und rechtlichen Eigentum. Man muß das Gold aber im Good Delivery zertifizierten Tresor lassen. Die physische Auslieferung ist zu teuer.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Bullionvault emfinde ich eigentlich nachdem was ich bisher so recherchiert habe auch als die Beste Möglichkeit in Gold anzulegen. Aber irgendwie hört man hier im Forum nicht viel davon. Gibt es dafür eigentlich Gründe?

Weder kurzfristige Trader - die wollen Papiergold - noch sehr konservative Langzeitinvestoren - die wollen ihr Gold im Bankschließfach - werden damit warm.

Es ist eben ein Mittelding mit schneller 24h online Handelbarkeit und rechtlichen Eigentum. Man muß das Gold aber im Good Delivery zertifizierten Tresor lassen. Die physische Auslieferung ist zu teuer.

Für Gold Bugs die Konserven im eigenen Atombunker horten und aauch für Daytrader ist es zwar nichts.:- ... aber für so irrational halte ich hier nicht allzuviele. Gerade für kurzfristiges Trading ist es ansonsten doch perfekt geeignet, zumindest wenn man mit kurzfristig "kleiner als ein Zinszyklus" meint also ca. 1-5 Jahre, da dann steuerfrei. Mit Papier-Gold zahlt man doch viel zu viele Steuern.... und für eine Langfristanlage ist es doch auch prima, oder gibt es was günstigeres?

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Marfir

Langfristig überlege ich mir ein Bullionvault Konto zuzulegen.

 

Wie ist das dann mit Erträgen. Werden diese wie bei einer normalen Bank steuerpflichtig an den Fiskus gemeldet?

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Bärenbulle

Langfristig überlege ich mir ein Bullionvault Konto zuzulegen.

 

Wie ist das dann mit Erträgen. Werden diese wie bei einer normalen Bank steuerpflichtig an den Fiskus gemeldet?

 

Nein. Soviel ich weiß wird da gar nicht gemeldet. Außerdem sind die Erträge nach einen Jahr eh steuerfrei.

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reko
· bearbeitet von reko

Gerade für kurzfristiges Trading ist es ansonsten doch perfekt geeignet, zumindest wenn man mit kurzfristig "kleiner als ein Zinszyklus" meint also ca. 1-5 Jahre, da dann steuerfrei. Mit Papier-Gold zahlt man doch viel zu viele Steuern.... und für eine Langfristanlage ist es doch auch prima, oder gibt es was günstigeres?

unter 16 k$ Depotvolumen (wegen 4$/Monat minimum Lagergebühr) und unter 1 Jahr (wegen 0,5% Kommission ) ist Xetragold günstiger.

Bei sehr großen Summen - oberhalb meines Horizonts - gibt es vielleicht noch was günstigeres

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