Bärenbulle Januar 6, 2010 ... die Zinsen hätten jetzt schon bei 20% liegen müssen, damit Preisstabilität gewährleistet ist. Wie leitest Du das denn her? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Januar 7, 2010 Ich freu mich schon drauf, am 31.12.2010 die ersten Beiträge dieses Threads auszugraben. "2000 sehe ich als unteres ziel zum jahresende an, warscheinlicher sind 2500 - 3000$" ist mein bisheriger Favorit. "Traue keiner Bank und keinem Politiker die Zinsen hätten jetzt schon bei 20% liegen müssen, damit Preisstabilität gewährleistet ist." ist aber auch nicht übel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 7, 2010 Wenn sich der Goldpreis konsistent zu früheren Konjunkturzyklen verhält, dann toppt er jetzt noch 1-2 mal minderprächtig aus und schmiert dann spätestens mit den ersten Zinserhöhungen ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 7, 2010 Wenn sich der Goldpreis konsistent zu früheren Konjunkturzyklen verhält, dann toppt er jetzt noch 1-2 mal minderprächtig aus und schmiert dann spätestens mit den ersten Zinserhöhungen ab. Warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 7, 2010 Wenn sich der Goldpreis konsistent zu früheren Konjunkturzyklen verhält, dann toppt er jetzt noch 1-2 mal minderprächtig aus und schmiert dann spätestens mit den ersten Zinserhöhungen ab. Warum? Weil es aus Anlegersicht - solange Du in Bonds nur sehr geringe Zinsen bekommst - nicht weh tut, Dein Kapital in Gold anzulegen, welches keine imanente Rendite erwirtschaftet. Das ändert sich aber sobald die Zinsen steigen. Erfahrene Anleger wissen und antizipieren dass. Viele Anleger werden mMn bald aussteigen. Empirisch gesehen hat Gold in Recoveryphasen überdurchschnittlich oft underperformt und zwar immer dann wenn Zinserhöhungen anstanden. Das kann sich dann später wieder ändern, wenn die Inflation wirklich anzieht und Gold würde natürlich hassieren, wenn die Inflation stärker ansteigt als die Zinsen. Dazwischen liegt aber oft eine Phase von 6-18 Monaten wo eine Korrektur von Gold recht wahrscheinlich ist. Und ob die Inflation nun wirklich so schwer zu bändigen sein wird, dieser Beweis steht erst noch aus. Vorerst kämpfen wir noch mit Deflationsresten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 8, 2010 · bearbeitet Januar 8, 2010 von losemoremoney Sehe das anders, zur Zeit sieht es etwa so aus. Banken verleihen 1$ Guthaben 100x angenommen diese 100$ sind in Staatsanleihen(4%Zins) gebunden. Jetzt werden die Leitzinsen erhöht, ein Besitzer von langfristigen Bonds wird Kasse machen, der Preis des Bonds fällt von 100$ auf 94$, Macht 6$ Cash die die Bank zur Verfügung haben muß ,nun hat Sie aber nur 1$ Guthaben, es entsteht also ein finanzielles Loch -5$. Dieses Loch wird von der FED durch neues Geld aufgefüllt. Mehr Geld im Umlauf mehr Inflation höherer Goldspreis. Hier mal paar Grafiken als die Immobilienblase zusammenbrach. Das Reserve Ratio lag damals bei etwa 10%( 1$ wurde 10x verliehen) Ich denke,der Goldpreis wird erst dann fallen, wenn die Bondblase platzt und die Schulden durch neues Geld bezahlt worden sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Januar 9, 2010 Sehe das anders, zur Zeit sieht es etwa so aus. Banken verleihen 1$ Guthaben 100x angenommen diese 100$ sind in Staatsanleihen(4%Zins) gebunden. Jetzt werden die Leitzinsen erhöht, ein Besitzer von langfristigen Bonds wird Kasse machen, der Preis des Bonds fällt von 100$ auf 94$, Macht 6$ Cash die die Bank zur Verfügung haben muß ,nun hat Sie aber nur 1$ Guthaben, es entsteht also ein finanzielles Loch -5$. Dieses Loch wird von der FED durch neues Geld aufgefüllt. Mehr Geld im Umlauf mehr Inflation höherer Goldspreis. Wie bitte? Wenn die Zinsen steigen und die Bondpreise fallen (soweit alles korrekt), wie soll dann der Bondbesitzer "Kasse machen"? Woher soll er 6$ Cash bekommen? Das einzige, was die Zinssteigerung beim Bondbesitzer bewirkt, ist ein Buchverlust in Höhe von 6$. Und wie soll das ganze die Bank in Bedrängnis bringen, die dem Bondbesitzer Geld geliehen hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 9, 2010 Sehe das anders, zur Zeit sieht es etwa so aus. Banken verleihen 1$ Guthaben 100x angenommen diese 100$ sind in Staatsanleihen(4%Zins) gebunden. Jetzt werden die Leitzinsen erhöht, ein Besitzer von langfristigen Bonds wird Kasse machen, der Preis des Bonds fällt von 100$ auf 94$, Macht 6$ Cash die die Bank zur Verfügung haben muß ,nun hat Sie aber nur 1$ Guthaben, es entsteht also ein finanzielles Loch -5$. Dieses Loch wird von der FED durch neues Geld aufgefüllt. Mehr Geld im Umlauf mehr Inflation höherer Goldspreis. Wie bitte? Wenn die Zinsen steigen und die Bondpreise fallen (soweit alles korrekt), wie soll dann der Bondbesitzer "Kasse machen"? Woher soll er 6$ Cash bekommen? Das einzige, was die Zinssteigerung beim Bondbesitzer bewirkt, ist ein Buchverlust in Höhe von 6$. Und wie soll das ganze die Bank in Bedrängnis bringen, die dem Bondbesitzer Geld geliehen hat? Da hast Recht, habe mich etwas verwirrend ausgedrückt. Das Problem ist, das Banken die Staatschulden finanzieren und auf einen großen Berg von Anleihen sitzen, die immer weniger Abnehmer finden desto niedriger die Zinsen sind und um so höher der Schuldenberg ist. Im Fall einer Zinserhöhung und fallenden Bondpreisen entsteht ein Buchverlust bei den Banken. Hier mal ein Beitrag wie mit Staatsanleihen verdient wird. Auch bei den Repogeschäften lassen sich in der aktuellen Zinsstruktur risikoarm drei Prozent Marge mit dem Ankauf von Staatsanleihen und der Refinanzierung durch die Zentralbank verdienen. Kein Wunder, dass die Investitionen von Banken in Staatsanleihen seit Anfang des Jahres um 50 Prozent gestiegen sind. Die Helden sind wieder einmal die Investmentbanker, die auf die Mitnahme von einfachsten Arbitragemöglichkeiten spezialisiert sind. http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:gewinne-der-geldinstitute-zentralbanken-beelzebuben-der-bankbilanz/50026454.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Januar 9, 2010 Du musst aber auch sehen, dass ca. die Haelfte der Staatsschulden mit unterjaehrigen Wertpapieren finanziert werden, wo deine Überlegung nicht sonderlich ins Gewicht faellt. Darüber hinaus haben auch Versicherungen großen Anteil an dem Markt und soweit ich weiß, müssen die nicht mit dem Marktwert bilanzieren, sondern mit dem Barwert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 9, 2010 · bearbeitet Januar 9, 2010 von losemoremoney Du musst aber auch sehen, dass ca. die Haelfte der Staatsschulden mit unterjaehrigen Wertpapieren finanziert werden, wo deine Überlegung nicht sonderlich ins Gewicht faellt. Darüber hinaus haben auch Versicherungen großen Anteil an dem Markt und soweit ich weiß, müssen die nicht mit dem Marktwert bilanzieren, sondern mit dem Barwert. Bedeutet aber auch das der Finanzierungsbedarf bei Krediten mit kurzftristiger Fälligkeit stark ansteigt, wenn die Zinsen steigen. Ja Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds halten auch einen großen Anteil. Zum FTD Bericht wollte ich noch was sagen. Auch bei den Repogeschäften lassen sich in der aktuellen Zinsstruktur risikoarm drei Prozent Marge mit dem Ankauf von Staatsanleihen und der Refinanzierung durch die Zentralbank verdienen. Das Umschulden von langfristigen hoch verzinster Anleihen in niedrigverzinste kurzfristige Anleihen läßt sich nicht in alle Ewigkein fortsetzen, spätestens bei 0% Marge ist Schluß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 12, 2010 · bearbeitet Januar 12, 2010 von Bärenbulle China zieht heute die Zinsschraube leicht an und Gold fällt prompt um über 2%. Wenn EZB und FED im laufe des Jahres nachziehen, gibt es möglicherweise ein übles Massaker, sofern nicht noch eine japanische Hyperinflation/Kernschmelze helfend dazwischenkommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Johnny R. Januar 13, 2010 war der heutige/gestrige down wirklich den chinesischen zinsen geschuldet, oder doch nicht viel mehr den US-hedgis? DIE gehen laut TPC im mom. short... http://pragcap.com/big-money-bets-on-a-drop-in-gold-prices ergibt aus meiner sicht mehr sinn. ausser 'geld' können usa nicht wirklich viel... aber das wirklich gut. bleibt also die alte frage mit oder gegen den den trend... bin und bleib' long... 'echtes' geld würd' ich nie shorten...:- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 13, 2010 Grundsätzlich stimme ich Euch zu das eine straffe Geldpolitik schlecht für den Goldpreis ist. Ein steigener Goldpreis deutet auf stark steigene Zinsen in der Zukunft hin. Der Unterschied zwischen heute und den 70er Jahren ist, das damals das Ausgangszinsniveau doppelt so hoch war wie heute. http://runningofthebulls.typepad.com/toros_running_of_the_bull/2009/12/gold-and-interest-rates-197980.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 13, 2010 · bearbeitet Januar 13, 2010 von Bärenbulle Grundsätzlich stimme ich Euch zu das eine straffe Geldpolitik schlecht für den Goldpreis ist. Ein steigener Goldpreis deutet auf stark steigene Zinsen in der Zukunft hin. Der Unterschied zwischen heute und den 70er Jahren ist, das damals das Ausgangszinsniveau doppelt so hoch war wie heute. http://runningoftheb...tes-197980.html Vor allem war zu der Zeit die Inflation extrem hoch. Sobald die Inflation ähnlich hoch oder gar höher ist wie die Zinsen, dann ist es aus Anlegersicht rational in Gold/Commodities umzuschicht und hohe Geldströme wechseln die Richtung. Die Schlüsselfrage wird ergo die Inflationsentwickung sein. Falls die Inflation wirklich überraschend stark steigt, kann sich Gold natürlich noch weiter positiv entwickeln. Das wäre dann also auch die Schlüsselfrage. Welche Inflationsindikatoren nutzt Ihr denn bei Euren Commodity-bzw. Gold-Anlageentscheidungen? Das Bauchgefühl ist da wohl ein eher schlechter Ratgeber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Januar 14, 2010 · bearbeitet Januar 14, 2010 von Mehrer Falls die Inflation wirklich überraschend stark steigt, kann sich Gold natürlich noch weiter positiv entwickeln. Das wäre dann also auch die Schlüsselfrage. sofern nicht noch eine japanische Hyperinflation/Kernschmelze helfend dazwischenkommt. Richtig. Bei Anlagen ist noch vor der Renditeerwartung das wichtigste, ob man seinem/n Schuldner/n traut. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_406638 (Ich kann nicht verstehen, warum es ein "Fiasko" sein soll, wenn ein Schuldner seine Schulden bezahlt. >:->) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 17, 2010 Welche Inflationsindikatoren nutzt Ihr denn bei Euren Commodity-bzw. Gold-Anlageentscheidungen? Das Bauchgefühl ist da wohl ein eher schlechter Ratgeber. Ich nehme den Ölpreis, welchen nimmst Du. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 17, 2010 Welche Inflationsindikatoren nutzt Ihr denn bei Euren Commodity-bzw. Gold-Anlageentscheidungen? Das Bauchgefühl ist da wohl ein eher schlechter Ratgeber. Ich nehme den Ölpreis, welchen nimmst Du. Mir fällt auch am ehesten der Ölpreis oder der Goldpreis/precious metals selber ein. Habe mal gehört, dass die anderen Commodities eher nachlaufend sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
figurehead Januar 19, 2010 wenns dieses Jahr nicht weiter raufgeht, dann gehts halt in ein oder zwei Jahren rauf - meine Meinung http://www.leap2020.eu/GEAB-N-41-ist-angekommen!-2010-bis-2020-Gold-erringt-K-O-Sieg-%C3%BCber-den-Dollar_a4197.html Grüsse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 21, 2010 Tja, stellt sich die Frage, ob das jetzt schon als Doppeltop durchgeht. Wenn der Dollar weiter steigt, dann wird's ernst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 22, 2010 · bearbeitet Januar 22, 2010 von losemoremoney Denke der Euro könnte bald wieder an Stärke gewinnen. Im Wochenchart sind 2 fette Unterstützungen, bei 1,37 sollte der Euro überverkauft sein. interessanter ist aber die Abwertung des Euros gegenüber Gold. Hier gibt es klare Signale, das der Euro die nächste Zeit wieder an Wert zu nehmen wird. Der nächste Chart zeigt den Außenwert des Dow Jones in Euro. Der Dow sollte mit steigener Eurostärke fallen,gemessen natürlich in Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 23, 2010 Futter für die Goldbullen/-bären http://blog.zeit.de/herdentrieb/2010/01/22/vor-einem-crash-des-goldpreises_1303 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter Januar 24, 2010 Falls die Inflation wirklich überraschend stark steigt, kann sich Gold natürlich noch weiter positiv entwickeln. Das wäre dann also auch die Schlüsselfrage. sofern nicht noch eine japanische Hyperinflation/Kernschmelze helfend dazwischenkommt. Richtig. Bei Anlagen ist noch vor der Renditeerwartung das wichtigste, ob man seinem/n Schuldner/n traut. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_406638 (Ich kann nicht verstehen, warum es ein "Fiasko" sein soll, wenn ein Schuldner seine Schulden bezahlt. >:->) Vermutlich weil der Staat (welcher auch immer) dies entweder über eine Inflation machen kann (abhängig von der Verschuldung) und/oder weil er anfängt drastisch zu sparen und neue Steuern erhebt, bzw. vorhande erhöht. Was wiederum zu weniger Gewinnen der Unternehmen führt. Egal ob durch sinkende Nachfrage oder sinkende Gewinne, in Folge von evtl. Steuererhöhungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Januar 24, 2010 Futter für die Goldbullen/-bären http://blog.zeit.de/herdentrieb/2010/01/22/vor-einem-crash-des-goldpreises_1303 Die wichtigen Argumente darin: Hauptverantwortlich für den Goldpreisboom war aus meiner Sicht der starke Rückgang der Zinsen. Als "Goldpreisboom" sieht er die Vervierfachung des Preises in US$ seit etwa 2000. In dieser Zeit ging der Leitzins aber hoch und keinesfalls runter. Korrelation mit dem Goldpreis dürfte nicht feststellbar sein. Erst seit kurzem sind die Zinsen (wieder) extrem niedrig. Weiterhin - für die grössere Perspektive - sind die Zinsen seit den 80 er Jahren (seit Volker) im Grossen und Ganzen fallend. Ebenso fiel der Goldpreis chronisch bis etwa 2000.... Die Fixiertheit auf die Inflation ist eine grundlegende Schwäche des ganzen Aufsatzes, der leider wenig inspirierend ist (die sprachliche Form jedoch ist glänzend). Was mich ziemlich sicher macht, dass wir vor einem Platzen der Goldpreisblase stehen, oder ihr sogar dabei bereits zuschauen, ist der rapide und ungewöhnlich lange Preisanstieg von März 2001 bis Anfang Dezember 2009. .... lol Der Zielwert von 600 $ kommt mir dann aber sehr hoch gegriffen vor.... Und sonst: kommt mir irgendwie vor wie ein Roubini-Plagiat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 26, 2010 Im Gespräch: Jeffrey Christian, CPM Group in New York Es findet ein gewaltiger Rummel um das Gold statt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi Januar 27, 2010 · bearbeitet Januar 27, 2010 von fibo naschi Im Gespräch: Jeffrey Christian, CPM Group in New York „Es findet ein gewaltiger Rummel um das Gold statt“ Jeffrey Christian sieht eine Preispanne von 900-1100 Dollar in den "kommenden Jahren". Deckt sich mit meiner Einschätzung. Zumal ich glaube, daß der Dollar im nächsten 1/4 Jahr noch stärker werden wird. Wenn der Dollar wieder durchrasselt in Richtung 1,60/1,70 dann sind imho neue Gold-Höchststände drin. Erst mal Finger weg von Gold, ist meine Devise. Seitwärtsbewegungen sind mir zu langweilig Steige wieder ein, wenn der Dollar die Kurve kriegt. Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag