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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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RED-BARON

Eine Anlagemünze 1 oz kostet in EUR so viel wie im Sommer 2013, zur Zeit ca.1012 EUR. Im Vergleich zum Jahresanfang ist der Preis in EUR gestiegen.

 

Ja, das will aber hier niemand wissen. Die Euro-Anleger interessiert vor allem der USD-Kurs :thumbsup:

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Marfir

@dakac

 

Ich habe mich geirrt. Es ist keine Schluck-auf-Formation sondern eine

 

sehr verheißungsvolle Konstellation

 

Drei Gründe, warum die Gold-Hausse bereits in den Startlöchern steht

 

Gut dass man mit Charttechnik so gut wie jede Prognose zusammen bauen kann. :w00t:

 

@bond007

 

Wenn man sich gegen einen schwachen Euro mit Gold "versichern" will mag der Eurokurs interessant sein. Da aber Gold international in USD gehandelt wird, sind für Produzenten und Käufer/Verkäufer der Goldkurs in USD interessant.

Trotzdem schön dass sich auch wieder ein paar andere Leser an dieser Diskussion beteiligen.

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dakac
sehr verheißungsvolle Konstellation

 

Mist, ich habe wieder alles falsch verstandenohmy.gif

 

ohmy.gif

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WOVA1

 

Drei Gründe, warum die Gold-Hausse bereits in den Startlöchern steht

 

Gut dass man mit Charttechnik so gut wie jede Prognose zusammen bauen kann. :w00t:

 

 

Klasse:

 

Hier soll der Hinweis genügen, dass dieser Indikator derzeit einer Feder gleicht, die bis zum Anschlag gespannt ist. Diese seltene Konstellation weist darauf hin, dass bei Gold eine große Kursbewegung bevorsteht.

 

Das Orakel von Delphi lebt !

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Diogenes

Howdy:

 

als Neuling in diesem Forum möchte ich eine Frage stellen:

 

Im I-Net gibt es diverse Publikationen, die behaupten, dass der Goldpreis sich proportional zu der Summe der Geldmengen der großen Zentralbanken verhält. Handelt es sich hierbei um einen halbwegs belastbaren Ansatz oder nur um eine weitere Verschwörungstheorie rund um's Gold. In letzter Zeit scheint das Gold sich etwas von der Geldmenge abgekoppelt zu haben.

 

Grüße

 

Patrick

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Kaffeetasse

Definiere "Halbwegs belastbarer Ansatz"... ^_^

Ich denke schon, das es gewisse Zusammenhänge gibt.

 

Google mal nach In Gold we trust 2014.

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otto03

Definiere "Halbwegs belastbarer Ansatz"... ^_^

Ich denke schon, das es gewisse Zusammenhänge gibt.

 

Google mal nach In Gold we trust 2014.

 

Halbwegs belastbar: Gold < $US 700

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Kaffeetasse

Schau dir mal Xetra-Gold vs. Gold in USD an...ich bin noch sehr entspannt trotz der be****** Entwicklung im September.

Aber: Der Dollar macht den Goldpreis, was will man da machen.

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Maciej

In letzter Zeit scheint das Gold sich etwas von der Geldmenge abgekoppelt zu haben.

Bei sowas lohnt sich immer ein Blick auf die langfristige Entwicklung. Zu der gibt es hier ein paar schöne Charts, leider nicht mehr ganz aktuell. Was auffällt ist aber, dass 2011 historisch gesehen Gold gegen die Geldmengen überbewertet war. Momentan scheint es da wieder zurück zum Durchschnitt zu gehen. Ich würde also nicht von einer Abkopplung sprechen, auch wenn die Werte sich zurzeit gegenläufig entwickeln. Theoretisch könnte sich der Goldpreis auch nochmal halbieren bzw. die Geldmenge verdoppeln bzw. irgendwas dazwischen, damit wir wieder in einer Übertreibung auf der anderen Seite wären (und trotzdem noch im historischen Rahmen).

 

Auch wenn ich nicht glaube, dass wir nochmal dorthin gehen, halbwegs belastbar sind otto03s 700 USD also durchaus. :thumbsup:

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Kaffeetasse

Aber es kommt halt immer drauf an, was man sich dann von 700$ kaufen kann im Gegensatz zu heute für 1200$ und wie EUR/USD steht. Wenn Letzterer unter die Parität liefe in den kommenden 2-3 Jahren,

kann ich mir solche Kurse auch ohne Weiteres vorstellen.

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Marfir

Aber es kommt halt immer drauf an, was man sich dann von 700$ kaufen kann im Gegensatz zu heute für 1200$ und wie EUR/USD steht. Wenn Letzterer unter die Parität liefe in den kommenden 2-3 Jahren,

kann ich mir solche Kurse auch ohne Weiteres vorstellen.

 

Oftmals tritt aber nicht das ein, was wir uns vorstellen können. Sondern das, was niemand erwartet hatte. Da aktuell Mr. Market wieder einmal einen weiteren Goldpreisrückgang erwartet könnte es vielleicht auch anders kommen.

Bei 700$ gibts dann aber auch nur noch Altgold zu kaufen. Weltweit wird sich kein Produzent mehr finden, der unter hohem Verlust dann noch Gold fördern würde und könnte.

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checker-finance

Aber es kommt halt immer drauf an, was man sich dann von 700$ kaufen kann im Gegensatz zu heute für 1200$ und wie EUR/USD steht. Wenn Letzterer unter die Parität liefe in den kommenden 2-3 Jahren,

kann ich mir solche Kurse auch ohne Weiteres vorstellen.

 

Oftmals tritt aber nicht das ein, was wir uns vorstellen können. Sondern das, was niemand erwartet hatte. Da aktuell Mr. Market wieder einmal einen weiteren Goldpreisrückgang erwartet könnte es vielleicht auch anders kommen.

Bei 700$ gibts dann aber auch nur noch Altgold zu kaufen. Weltweit wird sich kein Produzent mehr finden, der unter hohem Verlust dann noch Gold fördern würde und könnte.

 

Sehe ich so nicht. Wenn der Ölpreis auf 60$ fällt, sinken auch die Produktionskosten erheblich. Selbst der aktuelle Ölpreisverfall senkt schon die Kosten.

 

Abgesehen davon bleibt unsere Differenz aus diversen Threads: Du betrachtest die AISC, während ich bei einer bereits gebauten Mine und eingegangenen Krediten davon ausgehe, dass sich die Produzenten nicht um Reserve Replacement Ratio und Abschreibung kümmern, d. h. bei Cash Costs von unter 700$ auch weiter produzieren, um den postiven operativen Cash flow mit zu nehmen. Die Baukosten der Mine sind sunk costs und und die Zinslast läuft auch weiter. Was gebaut ist, wird weiter produzieren, solange es nicht zu negativen Cash Costs führt. Dazu kommt noch, dass Schließung auch Schließungskosten mit sich bringt.

 

Was die Produktion senken könnte, ist eine Ebola-Epidemie oder sogar Pandemie, welche die gesamte westafrikanische Produktion ausschaltet. Größter Goldproduzent ist aber China. Den größten Effekt hätte mithin eine Ebola-Pandemie in China. Die Wahrscheinlichkeiten sind aber gering.

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Maciej

Größter Goldproduzent ist aber China. Den größten Effekt hätte mithin eine Ebola-Pandemie in China.

Hat das in China produzierte Gold denn wirklich einen Einfluss auf den nichtchinesischen Markt? So wie ich das verstanden habe, gelangt das chinesische Gold überhaupt nicht auf den Weltmarkt, sondern wird von der chinesischen Regierung (?) sofort absorbiert. Meinst du, dass das dann fehlende Gold zusätzlich von China auf dem Weltmarkt gekauft würde?

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bond007
· bearbeitet von bond007

 

Gold-Initiative Schweiz

http://www.eidgenoes...iative-schweiz/

 

Leider bei uns in D unmöglich.

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Marfir

Oftmals tritt aber nicht das ein, was wir uns vorstellen können. Sondern das, was niemand erwartet hatte. Da aktuell Mr. Market wieder einmal einen weiteren Goldpreisrückgang erwartet könnte es vielleicht auch anders kommen.

Bei 700$ gibts dann aber auch nur noch Altgold zu kaufen. Weltweit wird sich kein Produzent mehr finden, der unter hohem Verlust dann noch Gold fördern würde und könnte.

 

Sehe ich so nicht. Wenn der Ölpreis auf 60$ fällt, sinken auch die Produktionskosten erheblich. Selbst der aktuelle Ölpreisverfall senkt schon die Kosten.

 

Abgesehen davon bleibt unsere Differenz aus diversen Threads: Du betrachtest die AISC, während ich bei einer bereits gebauten Mine und eingegangenen Krediten davon ausgehe, dass sich die Produzenten nicht um Reserve Replacement Ratio und Abschreibung kümmern, d. h. bei Cash Costs von unter 700$ auch weiter produzieren, um den postiven operativen Cash flow mit zu nehmen. Die Baukosten der Mine sind sunk costs und und die Zinslast läuft auch weiter. Was gebaut ist, wird weiter produzieren, solange es nicht zu negativen Cash Costs führt. Dazu kommt noch, dass Schließung auch Schließungskosten mit sich bringt.

 

Was die Produktion senken könnte, ist eine Ebola-Epidemie oder sogar Pandemie, welche die gesamte westafrikanische Produktion ausschaltet. Größter Goldproduzent ist aber China. Den größten Effekt hätte mithin eine Ebola-Pandemie in China. Die Wahrscheinlichkeiten sind aber gering.

 

Die AISC enthalten aber nicht nur Abschreibungen. Fairer weise muss man schon noch die Verwaltungskosten und Einkommenssteuer mit betrachten. Ansonsten führt das zu einer sehr optimistischen Annahme dessen, was später tatsächlich als operativer CF anfällt. Zieht man davon noch das Finanzergebnis ab, wird wohl kein Produzent einen Gewinn ausweisen können.

Aber selbst wenn man nur die cash costs als solche betrachtet, gibt es genug Produzenten die über 700 $/uz kommen und dann mittelfristig k.o. gehen.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Gold sieht übel aus, ein andauernder Verfall auf ca. 1000 USD ist ziemlich sicher in den kommenden Monaten....

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Gold sieht übel aus, ein andauernder Verfall auf ca. 1000 USD ist ziemlich sicher in den kommenden Monaten....

 

In Euro notiert sieht es besser aus.

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dakac

Seltsame Gold-Freunde: Former Fed Chief Greenspan Worried About Future of Monetary Policy

 

Mr. Greenspan said gold is a good place to put money these days given its value as a currency outside of the policies conducted by governments.

 

 

Da ist jemand richtig unter Wasser:

 

Es kann doch nicht immer funktionieren. Die Minen sollte man schon als Indikator ernst nehmen!!

 

Und wie man im Text sehen kann, noch immer sind zu viele longies unterwegs!!

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Die Goldinvestoren gehen wohl von steigenden Zinsen ohne steigende Inflation in den USA aus, dadurch erhöhen sich die Opportunitätskosten dieser zinslosen Anlage, weswegen die Preise in die Knie gehen. Das Geld fließt in die USA.

Eine Aufwertung des Dollar gegenüber dem Euro überlagert tatsächlich die Entwicklung beim Gold in Euro (zum Glück) ganz schön. Der Weltuntergang und das Inflationsgespenst werden wohl langsam ausgepreist, die Kohle wird in Aktien verdient, was super ist.

 

Die Gold-Silber-Relation spricht im übrigen eher für Silber. ;)

Silber long und Gold short zu wetten, für ne Alphawette reißt schon, aber die Zeiten sind vorbei.

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Matthew Pryor

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Dandy
:lol:

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Mondzart

Ja, ich habe viel gekauft. Hoffentlich steigt es immer auf.

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