RED-BARON September 8, 2014 Eine Anlagemünze 1 oz kostet in EUR so viel wie im Sommer 2013, zur Zeit ca.1012 EUR. Im Vergleich zum Jahresanfang ist der Preis in EUR gestiegen. Ja, das will aber hier niemand wissen. Die Euro-Anleger interessiert vor allem der USD-Kurs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir September 8, 2014 @dakac Ich habe mich geirrt. Es ist keine Schluck-auf-Formation sondern eine sehr verheißungsvolle Konstellation Drei Gründe, warum die Gold-Hausse bereits in den Startlöchern steht Gut dass man mit Charttechnik so gut wie jede Prognose zusammen bauen kann. @bond007 Wenn man sich gegen einen schwachen Euro mit Gold "versichern" will mag der Eurokurs interessant sein. Da aber Gold international in USD gehandelt wird, sind für Produzenten und Käufer/Verkäufer der Goldkurs in USD interessant. Trotzdem schön dass sich auch wieder ein paar andere Leser an dieser Diskussion beteiligen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac September 8, 2014 sehr verheißungsvolle Konstellation Mist, ich habe wieder alles falsch verstanden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 September 9, 2014 Drei Gründe, warum die Gold-Hausse bereits in den Startlöchern steht Gut dass man mit Charttechnik so gut wie jede Prognose zusammen bauen kann. Klasse: Hier soll der Hinweis genügen, dass dieser Indikator derzeit einer Feder gleicht, die bis zum Anschlag gespannt ist. Diese seltene Konstellation weist darauf hin, dass bei Gold eine große Kursbewegung bevorsteht. Das Orakel von Delphi lebt ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Oktober 7, 2014 Während der Preis wegen der Goldpapierverkäufe fällt, scheinen manche gefallen an etwas zum Anfassen zu haben: Gold price: The world's wealthy are snapping up bullion Read more: http://www.smh.com.au/business/mining-and-resources/gold-price-the-worlds-wealthy-are-snapping-up-bullion-20140929-10nica.html#ixzz3FUIAGyjL Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diogenes Oktober 10, 2014 Howdy: als Neuling in diesem Forum möchte ich eine Frage stellen: Im I-Net gibt es diverse Publikationen, die behaupten, dass der Goldpreis sich proportional zu der Summe der Geldmengen der großen Zentralbanken verhält. Handelt es sich hierbei um einen halbwegs belastbaren Ansatz oder nur um eine weitere Verschwörungstheorie rund um's Gold. In letzter Zeit scheint das Gold sich etwas von der Geldmenge abgekoppelt zu haben. Grüße Patrick Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 10, 2014 Definiere "Halbwegs belastbarer Ansatz"... Ich denke schon, das es gewisse Zusammenhänge gibt. Google mal nach In Gold we trust 2014. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 10, 2014 Definiere "Halbwegs belastbarer Ansatz"... Ich denke schon, das es gewisse Zusammenhänge gibt. Google mal nach In Gold we trust 2014. Halbwegs belastbar: Gold < $US 700 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 10, 2014 Schau dir mal Xetra-Gold vs. Gold in USD an...ich bin noch sehr entspannt trotz der be****** Entwicklung im September. Aber: Der Dollar macht den Goldpreis, was will man da machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Oktober 10, 2014 In letzter Zeit scheint das Gold sich etwas von der Geldmenge abgekoppelt zu haben. Bei sowas lohnt sich immer ein Blick auf die langfristige Entwicklung. Zu der gibt es hier ein paar schöne Charts, leider nicht mehr ganz aktuell. Was auffällt ist aber, dass 2011 historisch gesehen Gold gegen die Geldmengen überbewertet war. Momentan scheint es da wieder zurück zum Durchschnitt zu gehen. Ich würde also nicht von einer Abkopplung sprechen, auch wenn die Werte sich zurzeit gegenläufig entwickeln. Theoretisch könnte sich der Goldpreis auch nochmal halbieren bzw. die Geldmenge verdoppeln bzw. irgendwas dazwischen, damit wir wieder in einer Übertreibung auf der anderen Seite wären (und trotzdem noch im historischen Rahmen). Auch wenn ich nicht glaube, dass wir nochmal dorthin gehen, halbwegs belastbar sind otto03s 700 USD also durchaus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 11, 2014 Aber es kommt halt immer drauf an, was man sich dann von 700$ kaufen kann im Gegensatz zu heute für 1200$ und wie EUR/USD steht. Wenn Letzterer unter die Parität liefe in den kommenden 2-3 Jahren, kann ich mir solche Kurse auch ohne Weiteres vorstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Oktober 11, 2014 Aber es kommt halt immer drauf an, was man sich dann von 700$ kaufen kann im Gegensatz zu heute für 1200$ und wie EUR/USD steht. Wenn Letzterer unter die Parität liefe in den kommenden 2-3 Jahren, kann ich mir solche Kurse auch ohne Weiteres vorstellen. Oftmals tritt aber nicht das ein, was wir uns vorstellen können. Sondern das, was niemand erwartet hatte. Da aktuell Mr. Market wieder einmal einen weiteren Goldpreisrückgang erwartet könnte es vielleicht auch anders kommen. Bei 700$ gibts dann aber auch nur noch Altgold zu kaufen. Weltweit wird sich kein Produzent mehr finden, der unter hohem Verlust dann noch Gold fördern würde und könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Oktober 22, 2014 immer hin ein kleiner Lichtblick Chinesische und indische Käufer kehren mit Macht an den Goldmarkt zurück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 22, 2014 Aber es kommt halt immer drauf an, was man sich dann von 700$ kaufen kann im Gegensatz zu heute für 1200$ und wie EUR/USD steht. Wenn Letzterer unter die Parität liefe in den kommenden 2-3 Jahren, kann ich mir solche Kurse auch ohne Weiteres vorstellen. Oftmals tritt aber nicht das ein, was wir uns vorstellen können. Sondern das, was niemand erwartet hatte. Da aktuell Mr. Market wieder einmal einen weiteren Goldpreisrückgang erwartet könnte es vielleicht auch anders kommen. Bei 700$ gibts dann aber auch nur noch Altgold zu kaufen. Weltweit wird sich kein Produzent mehr finden, der unter hohem Verlust dann noch Gold fördern würde und könnte. Sehe ich so nicht. Wenn der Ölpreis auf 60$ fällt, sinken auch die Produktionskosten erheblich. Selbst der aktuelle Ölpreisverfall senkt schon die Kosten. Abgesehen davon bleibt unsere Differenz aus diversen Threads: Du betrachtest die AISC, während ich bei einer bereits gebauten Mine und eingegangenen Krediten davon ausgehe, dass sich die Produzenten nicht um Reserve Replacement Ratio und Abschreibung kümmern, d. h. bei Cash Costs von unter 700$ auch weiter produzieren, um den postiven operativen Cash flow mit zu nehmen. Die Baukosten der Mine sind sunk costs und und die Zinslast läuft auch weiter. Was gebaut ist, wird weiter produzieren, solange es nicht zu negativen Cash Costs führt. Dazu kommt noch, dass Schließung auch Schließungskosten mit sich bringt. Was die Produktion senken könnte, ist eine Ebola-Epidemie oder sogar Pandemie, welche die gesamte westafrikanische Produktion ausschaltet. Größter Goldproduzent ist aber China. Den größten Effekt hätte mithin eine Ebola-Pandemie in China. Die Wahrscheinlichkeiten sind aber gering. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Oktober 23, 2014 Größter Goldproduzent ist aber China. Den größten Effekt hätte mithin eine Ebola-Pandemie in China. Hat das in China produzierte Gold denn wirklich einen Einfluss auf den nichtchinesischen Markt? So wie ich das verstanden habe, gelangt das chinesische Gold überhaupt nicht auf den Weltmarkt, sondern wird von der chinesischen Regierung (?) sofort absorbiert. Meinst du, dass das dann fehlende Gold zusätzlich von China auf dem Weltmarkt gekauft würde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bond007 Oktober 23, 2014 · bearbeitet Oktober 23, 2014 von bond007 Gold-Initiative Schweiz http://www.eidgenoes...iative-schweiz/ Leider bei uns in D unmöglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Oktober 23, 2014 Oftmals tritt aber nicht das ein, was wir uns vorstellen können. Sondern das, was niemand erwartet hatte. Da aktuell Mr. Market wieder einmal einen weiteren Goldpreisrückgang erwartet könnte es vielleicht auch anders kommen. Bei 700$ gibts dann aber auch nur noch Altgold zu kaufen. Weltweit wird sich kein Produzent mehr finden, der unter hohem Verlust dann noch Gold fördern würde und könnte. Sehe ich so nicht. Wenn der Ölpreis auf 60$ fällt, sinken auch die Produktionskosten erheblich. Selbst der aktuelle Ölpreisverfall senkt schon die Kosten. Abgesehen davon bleibt unsere Differenz aus diversen Threads: Du betrachtest die AISC, während ich bei einer bereits gebauten Mine und eingegangenen Krediten davon ausgehe, dass sich die Produzenten nicht um Reserve Replacement Ratio und Abschreibung kümmern, d. h. bei Cash Costs von unter 700$ auch weiter produzieren, um den postiven operativen Cash flow mit zu nehmen. Die Baukosten der Mine sind sunk costs und und die Zinslast läuft auch weiter. Was gebaut ist, wird weiter produzieren, solange es nicht zu negativen Cash Costs führt. Dazu kommt noch, dass Schließung auch Schließungskosten mit sich bringt. Was die Produktion senken könnte, ist eine Ebola-Epidemie oder sogar Pandemie, welche die gesamte westafrikanische Produktion ausschaltet. Größter Goldproduzent ist aber China. Den größten Effekt hätte mithin eine Ebola-Pandemie in China. Die Wahrscheinlichkeiten sind aber gering. Die AISC enthalten aber nicht nur Abschreibungen. Fairer weise muss man schon noch die Verwaltungskosten und Einkommenssteuer mit betrachten. Ansonsten führt das zu einer sehr optimistischen Annahme dessen, was später tatsächlich als operativer CF anfällt. Zieht man davon noch das Finanzergebnis ab, wird wohl kein Produzent einen Gewinn ausweisen können. Aber selbst wenn man nur die cash costs als solche betrachtet, gibt es genug Produzenten die über 700 $/uz kommen und dann mittelfristig k.o. gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 31, 2014 · bearbeitet Oktober 31, 2014 von Toni Gold sieht übel aus, ein andauernder Verfall auf ca. 1000 USD ist ziemlich sicher in den kommenden Monaten.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dankenichts Oktober 31, 2014 · bearbeitet Oktober 31, 2014 von dankenichts Gold sieht übel aus, ein andauernder Verfall auf ca. 1000 USD ist ziemlich sicher in den kommenden Monaten.... In Euro notiert sieht es besser aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac Oktober 31, 2014 Seltsame Gold-Freunde: Former Fed Chief Greenspan Worried About Future of Monetary Policy Mr. Greenspan said gold is a good place to put money these days given its value as a currency outside of the policies conducted by governments. Da ist jemand richtig unter Wasser: Here is the point in all this... an examination of the chart shows that approximately 55,000 of those new long positions put on in gold near the $1200 are all completely underwater. Es kann doch nicht immer funktionieren. Die Minen sollte man schon als Indikator ernst nehmen!! Und wie man im Text sehen kann, noch immer sind zu viele longies unterwegs!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Oktober 31, 2014 · bearbeitet Oktober 31, 2014 von StinkeBär Die Goldinvestoren gehen wohl von steigenden Zinsen ohne steigende Inflation in den USA aus, dadurch erhöhen sich die Opportunitätskosten dieser zinslosen Anlage, weswegen die Preise in die Knie gehen. Das Geld fließt in die USA. Eine Aufwertung des Dollar gegenüber dem Euro überlagert tatsächlich die Entwicklung beim Gold in Euro (zum Glück) ganz schön. Der Weltuntergang und das Inflationsgespenst werden wohl langsam ausgepreist, die Kohle wird in Aktien verdient, was super ist. Die Gold-Silber-Relation spricht im übrigen eher für Silber. Silber long und Gold short zu wetten, für ne Alphawette reißt schon, aber die Zeiten sind vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX November 8, 2014 Nanu - wat war das denn : COT-Report Katapultieren die Swap Dealer Gold zurück in den Bullenmarkt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mondzart November 9, 2014 Ja, ich habe viel gekauft. Hoffentlich steigt es immer auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag