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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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reko

Was Gold macht und wieso u.a. ich es seit 2011 physisch halte, sieht man am Beispiel Gold/JPY seit 2012, Gold/EUR seit Ende 2014 und ferner Gold in Argentinischen Pesos oder Rubel.

Es deckt die Schwächen von Papierwährungen bzw. die Verwässerung durch die Notenbanken auf.

Interessanter Punkt - Japan hat seit vielen Jahren Deflation. Und dabei soll der Goldpreis bei Inflation steigen und bei Deflation fallen.

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Wenn ich nachdenke wird mir das klar. Wie jetzt in der EU hat Japan als Gegenmaßnahme den Yen geschwächt. Damit mußte der Goldpreis steigen.

Aber selbst wenn die Notenbank keine Gegenmaßnahmen unternommen hätte. Die Deflation schwächt die Volkswirtschaft und damit das Vertrauen und den Wert der Papierwährung.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Gold fällt per se nicht bei einer Deflation, sondern eher wenn dir Realzinsen steigen. Da die Realzinsen in Japan sehr niedrig sind, ist es erstmal gar nicht verwunderlich, wenn der Goldpreis zulegt. Gold fällt eher, wenn die sich schockartig eine Deflation einstellt und daraufhin die Realzinsen für den Moment stark zulegen. Gold ist während einer (dauerhaften) Deflation eigentlich kein schlechtes Asset.

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helios

Servus miteinander,

 

ja ja der Goldpreis wieder - zieren tut er sich.... die 1300 mag er nicht nachhaltig überschreiten - zefix - und eine Ami-Groß-Gold-Bank hat die Metalle und damit auch Gold abgestuft - also der Preis wird nicht steigen, sondern noch um mindestens, wenn nicht noch mehr fallen - erst ist der Goldpreis unter die 1290$ gefallen, dann hat es den HUI nach unten gedrückt, dann ist in den Pressekästen dieser News-Mist aufgetaucht.

 

tjah und der Hui hat die 200 Tage nicht halten können und jetzt ist er auch noch unter die 200 Punkte gerutscht - es schaut jetzt mal nicht mehr so gut aus.

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Dandy

Tja, der Weg des größten Schmerzes. Sehen wir jetzt langsam die 1000$? Dauert echt ne Ewigkeit whistling.gif

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helios

bei 6$ unter die 1300$ verlangst Du einen Absturz auf 1000$??? -aha- also ich mein, die 1315$ wären näher

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Marfir

Was kann die Geldpolitik für eine desolate Haushaltspolitik?

 

Supermario & Co fluten die Märkte mit Billiggeld. Noch nie war es so einfach für Industriestaaten sich Hals-über-Kopf zu verschulden. Es sind nicht nur die Politiker, die mit Geld nicht umgehen können! Wer mit Geld um sich wirft kann auch nicht damit umgehen.

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Dandy

bei 6$ unter die 1300$ verlangst Du einen Absturz auf 1000$??? -aha- also ich mein, die 1315$ wären näher

Keine Sorge, meinte ich nicht ernst. Wollte nur ein bisschen Panik verbreiten :P

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ CorvusCorax:

 

In der Historie konnte sich noch nie ein Staat über höhere Inflationsraten entschulden - Staatsanleihen haben im 20. Jhd. in allen westlichen Industriesaaten immer eine reale Rendite von Null abgeworfen. Wenn die Inflation zunimmt, dann nehmen auch die Inflationserwartungen der Marktteilnehmer zu und diese erwarten dann eine höhere Inflationsprämie und folglich steigen die nominalen Zinsen (siehe meine Abbildung auf der vorherigen Seite).

Auf neu auszugebende Anleihen trifft das zu, auf bereits ausgegebene Anleihen nicht: http://de.wikipedia....n_1914_bis_1923

 

Eigentliche Ursache der schon ab 1919 beginnenden Hyperinflation war die massive Ausweitung der Geldmenge durch den Staat in den Anfangsjahren der Weimarer Republik, um die Staatsschulden zu beseitigen.
Ein (westlicher) Staat hat nun einmal eine wesentlich größere Kreditwürdigkeit als ein Unternehmen. Das ist einfach so. Eine AAA-Staatsanleihe ist auf lange Sicht einfach nochmals deutlich sicherer als eine AAA-Unternehmensanleihe.

Ich bin nicht Maddin, aber würdest Du Dir bei identischen Konditionen und dem selben Rating eher eine Unternehmensanleihe von Nestlé oder lieber eine Staatsanleihe von Griechenland kaufen?

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Richtiger Einwand, Schildkröte! Die deutsche Hyperinflation war definitiv eine gewichtige Ausnahme, welche ich so nicht berücksichtigt hatte. Andererseits waren das auch völlig andere Zeiten und wir sind heute geldpolitisch doch wesentlich weiter wie damals. Die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Zentralbanken ist heute wohl das wichtigste Gut, welches uns die stabilen Inflationsraten beschert hat.

 

Summa summarum würde ich (für mich) abschließend sagen: Ich denke, dass wir unter politisch - wie wirtschaftlich - einigermaßen stabilen Zeiten hohe Inflationsraten nicht wieder sehen werden, da die Inflation geschichtlich gesehen schon immer eher eine Ausnahme war, und nur bedingt durch massives politisches Versagen angeheizt wurde. Inflationsraten jenseits der 3% kann es in der westlichen Hemisphäre wohl nur zeitlich temporär geben, d.h. eine über mehrere Jahre (> 5) hinweg andauernde drastische Geldentwertung erscheint ziemlich unrealistisch.

 

Man kann es nicht oft genug betonen: Wir hatten zwischen 07-09 eine der schlimmsten Wirtschaftskrisen in den letzten 200 Jahren. Die Nachwirkungen einer Krise (solchen Ausmaßes) sind enorm und langwierig. Die Überwindung einer solchen Krise ist bei eingeschränkten fiskal-, und geldpolitischen Mitteln noch bedeutsam schwieriger. Alleine durch eisernes Sparen wird man dies nicht schaffen. Man muss nur mal die Folgen anschauen, welche das deutsche Spardiktat mit der griechischen Wirtschaft angerichtet hat: Die Renten wurden um 30% gesenkt, die Beamtenstellen um mehr als 30% gekürzt, das BIP ist seit 2007 im Sinkflug. Kein anderes westliches Land hat nach der Krise ein solch schweres Sanierungsprogramm gefahren wie Griechenland. Teilweise waren diese Reformen richtig und notwendig, doch ein überzogener Sparkurs sollte jetzt beendet werden. Griechenland muss jetzt wieder auf die Füße gestellt werden und dafür braucht es Wachstum und vor allem Investitionen, ansonsten riskiert man den Zusammenbruch der griechischen Demokratie und das kann niemand wollen. Auch ein Herr Schäuble nicht. Von daher bin ich aktuell froh, wenn der deutsche Einfluss auf die europäische Wirtschaftspolitik, zumindest für den Moment, auch einigermaßen begrenzt erscheint.

 

Und nein, mir sind auch die deutschen Interessen nicht egal und als Bunds-Anleger die Nachhaltigkeit der deutschen Fiskalpolitik erst recht nicht. Doch auch Deutschland ist auf eine wirtschaftlich funktionierende EU angewiesen.

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Kühlschrank

Der schwarze Donnerstag (22.01.2015) könnte als Auftakt einer neuen Hyperinflation in die Geschichte eingehen.

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Raja72

Die Gelddruckerei ist für mich auch der Hauptgrund für ein Goldinvestment. Man weiss nicht, ob das langfristig gewaltig schief geht. Gibt eh ja kaum Zinsen. Da kann man auch Gold halten.

Hier auch eine interessante Zusammenfassung, weshalb man ein Teil seiner Anlagen in Gold halten sollte:http://kapitalmarkt-transparent.de/?cat=3

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Der schwarze Donnerstag (22.01.2015) könnte als Auftakt einer neuen Hyperinflation in die Geschichte eingehen.

Dummes Gewäsch! Du bist auch noch nur einer dieser Untergangspropheten, welcher Aufmerksamkeit sucht. Oder anders gesagt: Du bist ein waschechter Troll! Kein Plan davon wie QE funktioniert, aber Hauptsache eine Lüge raushauen. QE verstärkt temporär die Inflation (ein bisschen!), das war es aber schon.

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reko

Der schwarze Donnerstag (22.01.2015) könnte als Auftakt einer neuen Hyperinflation in die Geschichte eingehen.

Dummes Gewäsch! Du bist auch noch nur einer dieser Untergangspropheten, welcher Aufmerksamkeit sucht. Oder anders gesagt: Du bist ein waschechter Troll! Kein Plan davon wie QE funktioniert, aber Hauptsache eine Lüge raushauen. QE verstärkt temporär die Inflation (ein bisschen!), das war es aber schon.

 

@ CorvusCorax:

Diese starke Reaktion überrascht mich - ich nehme an, Kühlschranks Kommentar sollte man mit Smiley lesen.

 

Wenn die Analysten der Federal Reserve Bank der Meinung sind, dass QE nicht viel bringt, warum wird es dann gemacht?

Zitat aus Deinem Link: "Asset purchase programs like QE2 appear to have, at best, moderate effects on economic growth and inflation. "

 

Letztlich wird/soll in einer Marktwirtschaft jeder seinen Vorteil maximieren. Das ist ein Regelkreis. Auf jede "Störung" (regelungstechnisch) wird der Markt entsprechend reagieren. Als Techniker steuben sich meine Haare, wenn Leute an komplexen Systemen abrupte Änderungen vornehmen. In technischen Systemen führt dies regelmäßig zu Oszillationen.

 

Egal was Unabhängigkeit auf dem Papier steht und welche Buchungsregeln erfunden werden. Die Zentralbank ist eine staatliche Einrichtung. Wenn der Staat sein Währungsmonopol nutzt um sich selbst zu finanzieren, dann ist das für mich nicht mehr glaubwürdig.

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helios
· bearbeitet von helios

bei 6$ unter die 1300$ verlangst Du einen Absturz auf 1000$??? -aha- also ich mein, die 1315$ wären näher

Keine Sorge, meinte ich nicht ernst. Wollte nur ein bisschen Panik verbreiten :P

 

Hey! Du bist gut!!

 

...paar Tage später und der Goldpreis ist wieder nahe der 200 Tagelinie und scheint drunter fallen zu wollen - 1254$/unz. ist derzeit die 200 Tage, aktuell wird mir ein Preis von 1255$/unz angezeigt. Das ist spannend wie es ausgeht.

 

update: der Markt ist heute wieder sehr radikal

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freesteiler

@ CorvusCorax:

Diese starke Reaktion überrascht mich - ich nehme an, Kühlschranks Kommentar sollte man mit Smiley lesen.

 

 

Nee, der werte Herr Refrigerator wirft andauernd irgendeinen Blödsinn hin, und auf Nachfragen erhält man noch größeren Unsinn. Wundert mich nicht, dass einige User mittlerweile von ihm ziemlich angenervt sind.

Als Beispiel mal aus diesem Goldthread (in anderen Threads schreibt er genausoviel Käse). Man beachte auch das jeweilige Datum...

 

Denke bis etwa 400 ist noch viel Luft. Zur Zeit ist Gold immer noch ziemlich teuer bewertet, was einfach auch dran liegt, dass die Nachfrage aus Indien ziemlich hoch ist.

 

Wobei man natürlich auch einen Abfall auf das Niveau von vor 10 Jahren um 250 nicht komplett ausschließen darf, aber ich erwarte den Boden bei 400 und werde dann einsteigen.

Neues Kursziel 2200$/Unze

 

Auf Nachfrage gibt es dann ein "technische Analyse, kann ich nicht verraten, verliere sonst meine Edge". Ja... ist klar. :lol:

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reko

@ CorvusCorax:

Diese starke Reaktion überrascht mich - ich nehme an, Kühlschranks Kommentar sollte man mit Smiley lesen.

 

 

Nee, der werte Herr Refrigerator wirft andauernd irgendeinen Blödsinn hin, und auf Nachfragen erhält man noch größeren Unsinn. Wundert mich nicht, dass einige User mittlerweile von ihm ziemlich angenervt sind.

Als Beispiel mal aus diesem Goldthread (in anderen Threads schreibt er genausoviel Käse). Man beachte auch das jeweilige Datum...

sorry - die Historie war mir nicht klar.

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reko

Wie gehts weiter? Ich bin in Charttechnik leider nicht so gut.

 

Dan Norcini meinte gestern: "Safe Haven buying supporting gold today".

"As long as this continues to be the case - falling yields resulting in safe haven trades - gold will find support - however, it is going to take some sort of catalyst to kick it sharply higher as there is still a very large contingent out there who view this period of falling rates as temporary while they wait for the stimulative impact of lower energy prices, ( and lower food prices) to make themselves felt in the second half of this year."

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helios
· bearbeitet von helios

Servus,

 

http://stockcharts.com/freecharts/gallery.html?%24GOLD

 

Gold ist unter die 200 Tage, um dann einen fulminanten rebound hinzulegen - derzeit bei 1283$/unz. Es kann noch weiter hin und her pendeln um eventuell eine Bullenflagge auszubilden, die dann nach überschreiten der 1300$ nach oben aufgelöst werden könnte.

 

Für mich ist das jetzt aber sehr schwierig zu handhaben. Meine momentane Erwartung nach fast 6 Jahren Aktien-Bullenmarkt ist eine 20 bis 30%ige Korrektur, die wegen Rebalancing auch den Goldmarkt erwischen dürfte - aus den Charts kann man unheimlich viel positives Bullisches interpretieren, wenn aber im Hinterkopf ein anderes Szenario herumspuckt... dann ist die Ladehemmung groß.

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Cai Shen

Auch wenn der längerfristige Abwärtstrend seit ca. 09/2012 noch nicht eindeutig gebrochen ist, charttechnisch finde ich das Bild in den letzten Wochen hochinteressant.

Gold rennt vom Tief bis kurz vor das letzte Hoch, prallt ab und schafft bereits im zweiten Anlauf den Sprung mit einem fulminanten Gap.

Rennt weiter an die obere (kurzfristige) Trendline, es folgt eine Bilderbuchdrehung exakt bis an das Gap, um dann mit plus 2,x Prozent wieder nach oben zu drehen.

Zwischendurch werden noch einige wichtige und weniger bedeutende obere Trendlinien gerissen, wobei die einzuzeichnen zugegeben immer sehr subjektiv ist.

 

Da ich nicht Gold sondern den GLD-ETF betrachte, ist auch das ansteigende OBV (höheres Handelsvolumen bei steigenden Notierungen) nicht ganz ohne Bedeutung.

Rein vom Bauchgefühl hätte ich bei 1300$ eigentlich Kasse gemacht, das liegt jedoch fast immer falsch :-

Ich bleibe mal vorsichtig bullisch mit reverse calender Spread 116$ und Call Spread 124/130$ im Geschäft.

Sowohl fundamental, (geld)politisch als auch technisch sieht die Lage für Gold einfach zu gut aus.

post-21194-0-42670600-1422713890_thumb.png

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Dandy

Dead Cat Bounce?

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Kaffeetasse

Du bist mir auch so ne tote Katze, @Dandy. :)

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Dandy
biggrin.gif

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Marfir

Nach dem Artikel hier, geht wohl inzwischen mehr Gold über das chinesische Festland, als bisher vermutet. Die Importstatistik von Hong Kong allein reicht nicht mehr aus, um Chinas Nachfrage abzuschätzen.

 

36% der Schweizer Goldexporte gehen direkt auf das chinesische Festland

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reko

dazu ein Beispiel zu der bereits früher geäußerten These - der physische Goldbedarf ist hauptsächlich kulturell bedingt.

(Für die Nummer 1 bis 3 Goldverbraucher habe ich leider keine Zahlen)

Turkey is the world’s fourth largest consumer of gold accounting for around 6% of global consumer demand, and we estimate that

Turkish households have accumulated at least 3,500t of gold “under-the-pillow”.

das sind 168% der transparent gold holdings (2084t, Stand Nov.14)

und 103% der deutschen Goldreserven (3395t)

Das englische Gold (310t) ist jedenfalls noch da.:thumbsup:

The Queen inspecting gold reserves in the Bank of England

goldcore_03-02-2015.png?e23c9e

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Marfir

dazu ein Beispiel zu der bereits früher geäußerten These - der physische Goldbedarf ist hauptsächlich kulturell bedingt.

(Für die Nummer 1 bis 3 Goldverbraucher habe ich leider keine Zahlen)

 

Einfach mal googeln:

 

http://www.worldsrichestcountries.com/top_gold_importers.html

 

1. Indien

2. Hong Kong

3. GB

4. Türkei

5. Thailand

 

Ich weis zwar nicht was GB mit so viel Gold macht, aber vermutlich fließt es in irgend welche Gold-ETF's o. ä. Finanzkonstruktionen.

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