otto03 Januar 14, 2015 Marc Faber – Vertrauen der Anleger in die Zentralbanken wird zusammenbrechen 30% mehr wär nicht schlecht. Bei Societe Generale glaubt man eher an 950 $/uz. Dort erzählt man auch nur das, woran die Mehrheit der Anleger gerade glaubt. Du glaubst unverdrossen an was? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Januar 15, 2015 dann sag ich mal: grüezi in die schwizz - dank Eurer Hilfe ist die unze über 1250$ - das ist ein 3 Monatshoch und ein weiterer Widerstand wurde geknackt - nächstes *Ding* steht bei 1290$ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 15, 2015 Der primäre Aufwärtstrend wurde aber immer noch nicht wieder aufgenommen: Es reicht noch nicht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Januar 15, 2015 Der primäre Aufwärtstrend wurde aber immer noch nicht wieder aufgenommen: Es reicht noch nicht.... Vielleicht nicht in USD, in allen anderen wichtigen Währungen schon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Januar 15, 2015 @ Toni - draußen tobt ein Währungskrieg und unser bester Mann sitzt im Knast...... da kann der € nur verlieren. zum Gold - jetzt hab ich den spotpreis (eod = end of day) in mein system reinkopiert, die daten sind etwas unterschiedlich zu den us-daten, weil jeder von denen unterschiedlich Feierabend macht - Beispiel: hier ist bei 1230$ ein widerstand, nach us-quelle ist bei 1232$ der Balken in der Decke eingezogen - also etwas flexibel *Geschmedig* bleiben. 1290 stimmt nicht, es ist 1315$ als nächster Balken in der Decke (Widerstand, der dann, nach überschreiten, zum support wird). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Januar 15, 2015 Marc Faber – Vertrauen der Anleger in die Zentralbanken wird zusammenbrechen 30% mehr wär nicht schlecht. Bei Societe Generale glaubt man eher an 950 $/uz. Dort erzählt man auch nur das, woran die Mehrheit der Anleger gerade glaubt. Du glaubst unverdrossen an was? Das der Euro scheitern wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Januar 15, 2015 Du glaubst unverdrossen an was? Das der Euro scheitern wird. Als deutscher Goldanleger sollte man doch eher darauf spekulieren, dass der Euro weiter besteht und irgendwann den Weg der alten südeuropäischen Währungen nimmt. Sollte der Euro zerbrechen und wir eine neue Mark bekommen, dürfte die gegenüber dem Euro stark aufwerten. Das wäre für Gold dann vermutlich nicht so berauschend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Markgräfler Januar 15, 2015 Das der Euro scheitern wird. Als deutscher Goldanleger sollte man doch eher darauf spekulieren, dass der Euro weiter besteht und irgendwann den Weg der alten südeuropäischen Währungen nimmt. Sollte der Euro zerbrechen und wir eine neue Mark bekommen, dürfte die gegenüber dem Euro stark aufwerten. Das wäre für Gold dann vermutlich nicht so berauschend. Also ich vermute das sowohl bei dem einen Fall als auch bei dem zweitem Fall die Kaufkraft von Gold bei weitem dessen, von heute, übertrifft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 15, 2015 Falls es noch niemandem aufgefallen ist: Gold in EUR springt gerade endlich mal wieder über die 1000er-Marke... (Gold in USD: 1207,42 bei EUR/USD 1,195) Zehn Tage später stehen dann mal eben 1262$ bei 1,16 USD für einen EUR auf der Uhr...unfassbar, wie rapide sich die Dinge manchmal ändern. Siehe SNB-Entscheidung heute. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Markgräfler Januar 15, 2015 Siehe SNB-Entscheidung heute. :- Dem Einzelhandel in der Grenzregion wird es freuen und den Eidgenossen noch mehr wenn sie auch noch die 19% Mehrwertsteuer zurück erstattet bekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 15, 2015 Tja, Aldi Süd-Aktien wären ne feine Sache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Markgräfler Januar 15, 2015 Tja, Aldi Süd-Aktien wären ne feine Sache. ne Currywurstbude vor dem Aldi in Lörrach, Rheinfelden oder Singen würde schon reichen. Das letzte mal als ich in Basel war, hatte ich 6 Euro für eine Wurst bezahlt. ROI in 4 Wochen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorvusCorax Januar 16, 2015 · bearbeitet Januar 16, 2015 von CorvusCorax Finde man sollte den Werterhaltungscharakter von Gold nicht überschätzen und denjenigen von Geld nicht unterschätzen. Größere Inflationsphasen waren in der Geschichte bei großen Währungen eher die Ausnahme, anstatt der Regel. Der USD hat in seiner ganzen Geschichte nie eine hyperinflationsähnliche Entwicklung genommen. Während der 19. Jahrhunderts waren in der Tat Phasen langanhaltender Deflation eher der Normalfall. Diese Entwicklung hielt sich eigentlich auch sehr lange während des 20. Jahrhunderts (bis zum Ausbruch von WW II). Nur in den 1970igern wurde - ausgelöst durch geldpolitische Fehler nach dem Zerfall von Bretton Woods - eine jahrelang anhaltende Inflationsphase angeschoben, welche durch die Einführung von Inflation Targeting wieder beendet wurde. Seit Alan Greenspan bewegen sich die Inflationsraten in einem sehr kontrollierten Zielbereich. Summa summarum war der USD nie eine Währung, welche stark entwertet wurde. Gold ist m.E. nach kein guter Wertspeicher (da zu schwankungsanfällig), da funktionierten in der Vergangenheit harte Währungen eigentlich immer besser. Von daher sollte man auch den EUR nicht einfach so abschreiben. Mr. Draghi macht m.E. vieles richtig, er muss verhindern, dass die langfristigen Inflationserwartungen in der Eurozone immer weiter absinken und das ist gerade das Problem, denn diese sind stark rückläufig. Die EZB muss schwere Geschütze auffahren, um die Konjunktur anzuschieben. Die Realzinsen müssen runter und das schafft man temporär eben mit QE durch eine Senkung des Term Premiums. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Januar 16, 2015 Finde man sollte den Werterhaltungscharakter von Gold nicht überschätzen und denjenigen von Geld nicht unterschätzen. Größere Inflationsphasen waren in der Geschichte bei großen Währungen eher die Ausnahme, anstatt der Regel. Der USD hat in seiner ganzen Geschichte nie eine hyperinflationsähnliche Entwicklung genommen. Während der 19. Jahrhunderts waren in der Tat Phasen langanhaltender Deflation eher der Normalfall. Diese Entwicklung hielt sich eigentlich auch sehr lange während des 20. Jahrhunderts (bis zum Ausbruch von WW II). Nur in den 1970igern wurde - ausgelöst durch geldpolitische Fehler nach dem Zerfall von Bretton Woods - eine jahrelang anhaltende Inflationsphase angeschoben, welche durch die Einführung von Inflation Targeting wieder beendet wurde. Seit Alan Greenspan bewegen sich die Inflationsraten in einem sehr kontrollierten Zielbereich. Summa summarum war der USD nie eine Währung, welche stark entwertet wurde. Gold ist m.E. nach kein guter Wertspeicher, da funktionierten in der Vergangenheit harte Währungen eigentlich immer besser. Von daher sollte man auch den EUR nicht einfach so abschreiben. Mr. Draghi macht m.E. vieles richtig, er muss verhindern, dass die langfristigen Inflationserwartungen in der Eurozone immer weiter absinken und das ist gerade das Problem, denn diese sind stark rückläufig. Die EZB muss schwere Geschütze auffahren, um die Konjunktur anzuschieben. Die Realzinsen müssen runter und das schafft man temporär eben mit QE durch eine Senkung des Term Premiums. Stimmt von 35 auf 1000 Dollar in 80 Jahren ist kaum nennenswert. Damals wie heute, ne Stino-Harley 20 Unzen nur die Harley ist in der Zeit längst vergammelt Das der Euro scheitern wird. Als deutscher Goldanleger sollte man doch eher darauf spekulieren, dass der Euro weiter besteht und irgendwann den Weg der alten südeuropäischen Währungen nimmt. Sollte der Euro zerbrechen und wir eine neue Mark bekommen, dürfte die gegenüber dem Euro stark aufwerten. Das wäre für Gold dann vermutlich nicht so berauschend. Warum, in beiden fällen wirst Du nicht nennenswert reicher oder ärmer. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorvusCorax Januar 16, 2015 · bearbeitet Januar 16, 2015 von CorvusCorax Welch unpassender Vergleich. Eine natürliche & kontrollierte Entwertung des Geldes braucht eine Wirtschaft eben! Im 19. Jhd. gab es so etwas wie Inflation de facto nicht, dennoch jagte eine wirtschaftlich schwere Krise die nächste. Dagegen leben die Amerikaner seit dem Ende der Great Depression in wirtschaftlich sehr stabilen Zeiten. Von daher liegt ja auch heute der Konsens darin, dass eine Währung mit niedrigen Inflationsraten die Wirtschaft am besten stabilisiert. Und gegen diese Rate konnte man sich in den USA gewiss stets durch den einfachen Kauf von T-Bills & T-Bonds absolut risikolos absichern. Goldmünzen kann man schon als eine Art Wertspeicher betrachten, dennoch hat Gold halt nun mal ein dickes Problem: Seine Schwankungsanfälligkeit. Dadurch kann sich der über Jahre aufgebaute Inflationsschutz in kürzester Zeit sich wieder verflüchtigen. Und weiterhin funktioniert Gold eben vor allem sehr gut bei fallenden Realzinsen, das wirkt wie ein Katalysator für den Goldpreis. Lasst mal die Realzinsen wieder ansteigen, dann werden Gold & Immobilien wieder einmal absaufen. Dann ist Cash wieder King, sicherlich nicht Gold. Ein starker USD und eine florierende US-Wirtschaft wären Gift für Gold, und das kann nach den aktuellen Eindrücken in den nächsten Jahren durchaus passieren, denn eines ist wohl sicherlich klar: Wir kommen von einem ganz tiefen Realzins-Niveau. Weiterhin sollte man gerade jetzt wohl vorsichtig bei Gold sein. Das Abrutschen des Ölpreises wirkt wie ein globales Konjunkturprogramm, zumindest für den Westen und China ist das ein Segen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 16, 2015 Mich interessiert an Gold aktuell vor allem dies: Schutz vor der Euroabwertung, Anonymität und Bankenunabhängigkeit Aber wer will, kann es auch gern mit türkischer Lira probieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorvusCorax Januar 16, 2015 · bearbeitet Januar 16, 2015 von CorvusCorax Sicherlich richtig, Kaffeetasse. Ich wollte mit meinen beiden Beiträgen nicht Gold per se seinen Sinn als Assetklasse absprechen, ich wollte nur (durchaus gewollt etwas provokant) ein paar Argumente anführen, warum Gold nicht immer der schere Hafen ist, welchen man gerne hätte. Unter den Realwerten ist für mich unter dem Strich dennoch die Aktie aber wohl der bessere (langfristige) Inflations-Hedge. Die Aktie reagiert zwar bei einem Deflationsszenario sehr empfindlich, aber die starke Mean Reversion nach einem Einbruch zurück zum langfristigen Wachstumspfad lässt diese Problematik begrenzt erscheinen. Beispiele hierfür wären die Erholungsralleys nach der Überwindung der Great Recession & der Great Depression. Auch während Zeiten hoher Inflation funktioniert die Aktie als Assetklasse doch ganz gut, auch wenn sie plötzlich anziehende Inflationsraten nicht mag, ergibt sich auch hier recht schnell wieder eine Rückkehr auf den gewöhnlichen Wachstumspfad. Und so bald es halt mal eine zeitlang mal wirtschaftlich richtig gut läuft, dann sind Aktien ja sowieso unschlagbar. Von daher ist für mich die Aktie ein ziemlich gutes Substitut für Gold, ich sehe nichts, was sie nicht mindestens genauso gut könnte wie Gold. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 16, 2015 Schon, das sieht man ja gerade wieder recht schön an internationalen und deutschen Safe Haven-Aktien wie PepsiCo, J&J, Reckitt Benckiser und Fresenius. Allerdings sind Aktien eine ganz andere Assetklasse und mit ganz anderen Risiken verbunden als Währungen und Gold. Ich weiss, die Meinung ist nicht sehr populär: aber für mich ist Gold kein Rohstoff i.e.S., sondern die maßgebliche natürliche Währung der Menschheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Januar 16, 2015 Die Aktie reagiert zwar bei einem Deflationsszenario sehr empfindlich, aber die starke Mean Reversion nach einem Einbruch zurück zum langfristigen Wachstumspfad lässt diese Problematik begrenzt erscheinen. Am Beispiel Japan würde ich das aber anders sehen. Aktien funktionieren logischerweise nur, wenn die wirtschaftliche Erholung auch irgendwann eintritt. Das ist kein Naturgesetz, meiner Ansicht auch nicht auf globaler Ebene. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Januar 16, 2015 Der primäre Aufwärtstrend wurde aber immer noch nicht wieder aufgenommen: Es reicht noch nicht.... Ab welchen Goldkurs würde diese Trendlinie gelten? Wenn wir über dem Hoch 1909 sind? Ist die Chart Analyse über solch lange Zeiträume überhaupt sinnvoll? Ist das noch im Gedächtnis der Trader? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 16, 2015 Lächerlich... 784$ ist natürlich das neue Kursziel, das sieht doch ein Blinder. Oder nee, Moment...818,69$. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Januar 16, 2015 .. Der USD hat in seiner ganzen Geschichte nie eine hyperinflationsähnliche Entwicklung genommen. ... Nur in den 1970igern wurde - ausgelöst durch geldpolitische Fehler nach dem Zerfall von Bretton Woods - eine jahrelang anhaltende Inflationsphase angeschoben .. Der US$ hatte auch in der Zeit vor 1970 eine Goldbindung oder der Goldbesitz war verboten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorvusCorax Januar 16, 2015 · bearbeitet Januar 16, 2015 von CorvusCorax .. Der USD hat in seiner ganzen Geschichte nie eine hyperinflationsähnliche Entwicklung genommen. ... Nur in den 1970igern wurde - ausgelöst durch geldpolitische Fehler nach dem Zerfall von Bretton Woods - eine jahrelang anhaltende Inflationsphase angeschoben .. Der US$ hatte auch in der Zeit vor 1970 eine Goldbindung oder der Goldbesitz war verboten Das ist richtig. Aber diese Goldbindung war in der Vergangenheit oftmals nur ein mehr schlecht als recht funktionierendes System. Man schaue nur das Chaos an, welches die Verteidigung des Goldstandards während der Great Depression verursacht hat. Eine restriktive Geldpolitik in einer wirtschaftlichen Krise ist nun mal eine Katastrophe. Selbst wenn der Nutzen einer expansiven Geldpolitik von vielen oftmals in Frage gestellt wird, die Alternative Geldmengenrückgang ist um ein vielfaches gefährlicher, gerade während einer Rezession. Eine Werthinterlegung nimmt der Geldpolitik m.E. die Luft zum Atmen. Das wichtigste Gut der Geldpolitik ist die Unabhängigkeit einer Zentralbank und ein klares Ziel (Preisstabilität), welches verfolgt wird. @Dandy. Richtiger Einwand. Ein gefährliches Szenario, welches das ganze System aushöhlen kann. Die konventionelle Geldpolitik stößt in diesem Umfeld an der Zero Bound Layer ewig an ihre Grenzen und ist unwirksam. Mangelndes Wirtschaftswachstum nimmt zusätzlich der Fiskalpolitik die Möglichkeiten, der Staat ächzt unter einer exorbitanten Schuldenlast und verliert über Jahre hinweg mehr und mehr seine Kreditwürdigkeit und Schuldentragfähigkeit. In diesem Szenario funktioniert wohl keine Geldanlage sonderlich gut, auch Realwerte nicht und auch Aktien nicht. Bloß global mag ich mir dieses Szenario nicht vorstellen - dem technologischen Fortschritt sei Dank. Man muss sich nur vor Augen halten, wie sehr das Internet immer noch das globale Wirtschaftswachstum anschiebt. @Kühlschrank: Was soll eigentlich dieser "neues Kursziel: (...)"-Blödsinn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Januar 16, 2015 · bearbeitet Januar 16, 2015 von kafkaesk93 Der US$ hatte auch in der Zeit vor 1970 eine Goldbindung oder der Goldbesitz war verboten @Dandy. Richtiger Einwand. Ein gefährliches Szenario, welches das ganze System aushöhlen kann. Die konventionelle Geldpolitik stößt in diesem Umfeld an der Zero Bound Layer ewig an ihre Grenzen und ist unwirksam. Mangelndes Wirtschaftswachstum nimmt zusätzlich der Fiskalpolitik die Möglichkeiten, der Staat ächzt unter einer exorbitanten Schuldenlast und verliert über Jahre hinweg mehr und mehr seine Kreditwürdigkeit und Schuldentragfähigkeit. In diesem Szenario funktioniert wohl keine Geldanlage sonderlich gut, auch Realwerte nicht und auch Aktien nicht. Bloß global mag ich mir dieses Szenario nicht vorstellen - dem technologischen Fortschritt sei Dank. Man muss sich nur vor Augen halten, wie sehr das Internet immer noch das globale Wirtschaftswachstum anschiebt. Wobei man auch beachten sollte das es in Japan eine riesige Blase am Aktienmarkt gab welche abgebaut werden musste (also Sondersituation). Wie eine schlecht laufende Konjunktur und ultra-lockere Geldpolitik auf Aktienkurse wirken wissen wir nicht (ich kenne keine vergleichbare historische Situation). Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag