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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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Dandy

Ja, manche klammern noch. Wenn die aufgegeben haben, dann kann man kaufen.

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RED-BARON

Und wenn das Kuhfutter verstoffwechselt wurde und als Exkrement auf der Wiese liegt hat es mehr gehalt als dein soeben abgelassener geistiger Dünnschiss :)

 

Ja, und wenn deine Derivate verstoffwechselt sind ... ist der Gehalt des Restlichen auf jedenfall niedriger als dein ... verbaler Dickschiss :thumbsup:

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Layer Cake

Ja, manche klammern noch. Wenn die aufgegeben haben, dann kann man kaufen.

 

Ist in der Regel keine gute Idee, zu warten bis alle auf nen Zug aufgesprungen sind.

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dankenichts

...an welche Derivate denkst Du da konkret?

 

nach seiner Logik.... an Derivate auf Kuhfutter B)

 

Ich hatte an Derivate auf Kuhschiss gedacht. B)

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Günter Paul

 

 

nach seiner Logik.... an Derivate auf Kuhfutter B)

 

Und wenn das Kuhfutter verstoffwechselt wurde und als Exkrement auf der Wiese liegt hat es mehr gehalt als dein soeben abgelassener geistiger Dünnschiss :)

 

 

Hey...Charty..du Formulierungskünstler... :D:D:thumbsup:

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Marfir

Wie J.P.Morgan schon sagte ... Gold ist Geld und alles andere ist Kredit

 

Das wird ja niemand bestreiten.

 

Dennoch ist der Kredit ja nicht wertlos, denn ihm steht ja (bei Staats-Krediten weniger) ein realer Wert gegenüber ... z.B. eine Immobilie ...

[...]

Da man derzeit nur über Fiatgeld investieren kann, wäre es fatal all sein Fiatgeld in physisches Gold anzulegen ... also sind die Derivate auf Gold sehr hilfreich

 

Was für ein Blödsinn hier mal wieder verbreitet wird. Wenn jemand reale Werte sucht, wieso sollte man dann ein Derivat kaufen um dadurch wieder abhängig von Versprechen zu sein? Damit hängt man am Wohl des Emittenten und könnte auch gleich Banknoten horten. Geht der Emittent baden oder trickst herum, hat man keinen Gegenwert. Und Gold-Derivate ohne physische Hinterlegung haben erst recht 0 Gegenwert. Den Gegenwert hat man nur wenn man das Gold physisch hält. Bei Immobilien gilt das gleiche. Was für ein Schindluder mit Hypothekenverbriefungen etc. betrieben wurde hat man nach der letzten Immobilienblase in den USA gesehen. Risiko hoch, Gegenwert minimal.

 

Dein letzter Satz ist auch missverständlich. Alles Fiatgeld in Gold ist falsch - alles Fiatgeld in Gold-Derivaten super?

 

Wenn einem jetzt schon Derivate als Heilbringer empfohlen werden, scheint der globale Finanz-Kollaps nicht mehr fern zu sein. :blink:

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Morbo

Wenn jemand reale Werte sucht, wieso sollte man dann ein Derivat kaufen um dadurch wieder abhängig von Versprechen zu sein? Damit hängt man am Wohl des Emittenten und könnte auch gleich Banknoten horten.

 

richtig.

 

und weiter: was unterscheidet so eine EUR Banknote von einem Derivat? bzw. was sollte sie davon unterscheiden?

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Marfir

Wenn jemand reale Werte sucht, wieso sollte man dann ein Derivat kaufen um dadurch wieder abhängig von Versprechen zu sein? Damit hängt man am Wohl des Emittenten und könnte auch gleich Banknoten horten.

 

richtig.

 

und weiter: was unterscheidet so eine EUR Banknote von einem Derivat? bzw. was sollte sie davon unterscheiden?

 

Ist das eine rhetorische Frage?

Beim Derivat spekuliere ich auf einen Preisanstieg oder -verfall des Basiswertes. Bei der Banknote darauf, dass ich mir morgen noch etwas davon kaufen kann (also kein shorten möglich :P). Ansonsten kommt es stark auf die Art des Derivates an. Im schlechtesten Fall ist die Handelbarkeit des Derivates schlecht, so dass die Banknote Liquidität pur darstellt. Von den Preisschwankungen gegenüber Banknoten will ich gar nicht reden (insb. Derivate mit Hebel).

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Morbo

und weiter: was unterscheidet so eine EUR Banknote von einem Derivat? bzw. was sollte sie davon unterscheiden?

 

Ist das eine rhetorische Frage?

 

Nein, nein. ernsthaft. Allerdings mehr in den Raum gestellt und weniger an dich direkt gerichtet (hätte ich dazu schreiben sollen).

 

Nach deinem Satz fand ich es spannend mal diesen Vergleich zu ziehen, vom Problem "Emittent" ausgehend.

 

EUR hat ja nur einen Emittent, wie ein Derivat. Also hat so ein EUR Papier auch dieses Risiko. Ich kann mir nun Leute ausmalen, die sagen "ja, aber die EZB kann ja gar nicht pleite gehen". Nun, mag sein. Vielleicht. Jedenfalls ist dieses Risiko vorhanden. Wir wissen es kann eintreten aber haben keine Möglichkeit zu schätzen wie wahrscheinlich das ist oder wann es passieren könnte. Es gibt keine Messgrösse für Risiko und statistische Wahrscheinlichkeit taugt hier nicht, soviel wissen wir auch. Ausserdem wissen wir, dass die EZB Probleme hat, die grösser statt kleiner werden.

 

Also wie geht man damit um?

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

Und wenn das Kuhfutter verstoffwechselt wurde und als Exkrement auf der Wiese liegt hat es mehr gehalt als dein soeben abgelassener geistiger Dünnschiss :)

Hey...Charty..du Formulierungskünstler... :D:D:thumbsup:

Danke ... hat schon etwas poetisches :)

 

Wie J.P.Morgan schon sagte ... Gold ist Geld und alles andere ist Kredit

 

Das wird ja niemand bestreiten.

 

Dennoch ist der Kredit ja nicht wertlos, denn ihm steht ja (bei Staats-Krediten weniger) ein realer Wert gegenüber ... z.B. eine Immobilie ...

[...]

Da man derzeit nur über Fiatgeld investieren kann, wäre es fatal all sein Fiatgeld in physisches Gold anzulegen ... also sind die Derivate auf Gold sehr hilfreich

 

Was für ein Blödsinn hier mal wieder verbreitet wird. Wenn jemand reale Werte sucht, wieso sollte man dann ein Derivat kaufen um dadurch wieder abhängig von Versprechen zu sein? Damit hängt man am Wohl des Emittenten und könnte auch gleich Banknoten horten. Geht der Emittent baden oder trickst herum, hat man keinen Gegenwert. Und Gold-Derivate ohne physische Hinterlegung haben erst recht 0 Gegenwert. Den Gegenwert hat man nur wenn man das Gold physisch hält. Bei Immobilien gilt das gleiche. Was für ein Schindluder mit Hypothekenverbriefungen etc. betrieben wurde hat man nach der letzten Immobilienblase in den USA gesehen. Risiko hoch, Gegenwert minimal.

 

Dein letzter Satz ist auch missverständlich. Alles Fiatgeld in Gold ist falsch - alles Fiatgeld in Gold-Derivaten super?

 

Wenn einem jetzt schon Derivate als Heilbringer empfohlen werden, scheint der globale Finanz-Kollaps nicht mehr fern zu sein. :blink:

 

Was ich damit sagen wollte ist, dass man seinen Wohlstand nur mehren kann wenn man investiert ... selbst wenn es kein Fiatgeld gäbe wäre das so

 

Wer das soweit verstanden hat, der sollte nicht all sein Kapital in physisches Gold anlegen, denn mit physischen Goldmünzen kann man (derzeit) keine Aktien kaufen und auch sonst schlecht investieren ...

 

Daher schrieb ich, dass es fatal wäre ALL SEIN FIATGELD IN PHYSISCHES GOLD ANZULEGEN ... eine gewisse Quote physisches Edelmetall ist natürlich zu empfehlen und kommt auf die Lebensumstände an.

 

Auch ein "Papier" mit physischer Hinterlegung von Gold ist ein Derivat ... die Derivate benötigt man um die "Wechselkosten" zwischen gold und schuldgeld geringer zu halten

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bond007

Hallo Chartprofi,

 

was ist aus Deinem HRE Engagement geworden - hoffentlich mit stop-loss verkauft?

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chartprofi

Hallo Chartprofi,

 

was ist aus Deinem HRE Engagement geworden - hoffentlich mit stop-loss verkauft?

 

ich kann mich wage daran erinnern vor der Griechenland-Krise HRE-Aktien gehabt zu haben ... da ich immer per hand verkaufe gab es keinen Stop ... hab auf jeden fall keine überdimensionalen Gewinne / Verluste gemacht, denn die merke ich mir immer :)

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Marfir

Ist das eine rhetorische Frage?

 

Nein, nein. ernsthaft. Allerdings mehr in den Raum gestellt und weniger an dich direkt gerichtet (hätte ich dazu schreiben sollen).

 

Nach deinem Satz fand ich es spannend mal diesen Vergleich zu ziehen, vom Problem "Emittent" ausgehend.

 

EUR hat ja nur einen Emittent, wie ein Derivat. Also hat so ein EUR Papier auch dieses Risiko. Ich kann mir nun Leute ausmalen, die sagen "ja, aber die EZB kann ja gar nicht pleite gehen". Nun, mag sein. Vielleicht. Jedenfalls ist dieses Risiko vorhanden. Wir wissen es kann eintreten aber haben keine Möglichkeit zu schätzen wie wahrscheinlich das ist oder wann es passieren könnte. Es gibt keine Messgrösse für Risiko und statistische Wahrscheinlichkeit taugt hier nicht, soviel wissen wir auch. Ausserdem wissen wir, dass die EZB Probleme hat, die grösser statt kleiner werden.

 

Also wie geht man damit um?

 

Breit streuen in der Hoffnung dass langfristig nicht alle Emittenten pleite gehen? Was allerdings auch bedeutet dass man keine großen Bestände von Sichteinlagen bei seiner Bank haben sollte. In der Regel wird jeder seinen cash Bestand als sehr sicher ansehen und nicht mit in die Risikoabwägung seines Depots einbeziehen. Dass müsste man natürlich grundlegend überdenken. Am Ende bleiben doch wieder nur Aktien & Edelmetalle als sinnvolle Anlageform übrig.

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Marfir

Was ich damit sagen wollte ist, dass man seinen Wohlstand nur mehren kann wenn man investiert ... selbst wenn es kein Fiatgeld gäbe wäre das so

 

Wer das soweit verstanden hat, der sollte nicht all sein Kapital in physisches Gold anlegen, denn mit physischen Goldmünzen kann man (derzeit) keine Aktien kaufen und auch sonst schlecht investieren ...

 

Daher schrieb ich, dass es fatal wäre ALL SEIN FIATGELD IN PHYSISCHES GOLD ANZULEGEN ... eine gewisse Quote physisches Edelmetall ist natürlich zu empfehlen und kommt auf die Lebensumstände an.

 

Auch ein "Papier" mit physischer Hinterlegung von Gold ist ein Derivat ... die Derivate benötigt man um die "Wechselkosten" zwischen gold und schuldgeld geringer zu halten

 

Naja ob ein Derivat ein Investment darstellt oder doch nur ein Spekulationsobjekt ist, wäre noch zu diskutieren. ;)

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bond007

Hallo Chartprofi,

 

was ist aus Deinem HRE Engagement geworden - hoffentlich mit stop-loss verkauft?

 

ich kann mich wage daran erinnern vor der Griechenland-Krise HRE-Aktien gehabt zu haben ... da ich immer per hand verkaufe gab es keinen Stop ... hab auf jeden fall keine überdimensionalen Gewinne / Verluste gemacht, denn die merke ich mir immer :)

 

Ein kleiner Tip von mir:

 

Erfasse alle abgeschlossenen Transaktionen in einem Excel-Sheet. Dann weisst Du immer welche Verluste, Gewinne, Gebühren, Stückzinsen und Steuern angefallen sind.

Nur wer so eine Datenbasis für Auswertungen hat weiss wo er mit der Eigenkapitalrendite steht.

Ein Fehler vieler Anleger: Gewinne hochloben, Verluste verschweigen oder verdrängen!

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Günter Paul

 

 

 

Ein kleiner Tip von mir:

 

Erfasse alle abgeschlossenen Transaktionen in einem Excel-Sheet. Dann weisst Du immer welche Verluste, Gewinne, Gebühren, Stückzinsen und Steuern angefallen sind.

Nur wer so eine Datenbasis für Auswertungen hat weiss wo er mit der Eigenkapitalrendite steht.

Ein Fehler vieler Anleger: Gewinne hochloben, Verluste verschweigen oder verdrängen!

 

Richtig ,...sollte man grundsätzlich machen und ebenso wichtig ,..alle Gewinne und Verluste aus erledigten Transaktionen müssen in die aktuelle Tabelle eingearbeitet werden.so dass sie aktiv mitwirken..wie will man sonst wirklich über die Jahre wissen ob man erfolgreich war und in welchem Maße...

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Dandy

Mit dem Programm Portfolio Performance, welches hier im Forum vorgestellt wurde, geht es auch wesentlich komfortabler als mit Excel. Man muss ja das Rad nicht ständig neu erfinden.

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chartprofi

ich kann mich wage daran erinnern vor der Griechenland-Krise HRE-Aktien gehabt zu haben ... da ich immer per hand verkaufe gab es keinen Stop ... hab auf jeden fall keine überdimensionalen Gewinne / Verluste gemacht, denn die merke ich mir immer :)

 

Ein kleiner Tip von mir:

 

Erfasse alle abgeschlossenen Transaktionen in einem Excel-Sheet. Dann weisst Du immer welche Verluste, Gewinne, Gebühren, Stückzinsen und Steuern angefallen sind.

Nur wer so eine Datenbasis für Auswertungen hat weiss wo er mit der Eigenkapitalrendite steht.

Ein Fehler vieler Anleger: Gewinne hochloben, Verluste verschweigen oder verdrängen!

 

Hallo Bond007,

 

vielen Dank für den Tip. Ich erfasse meine Transaktionen schon so, dass mir die nötigen Informationen zur Verfügung stehen. Ich führe mehrere reale und fiktive Depots .. davon sind einige öffentlich und andere nicht ... ic ...h habe nur auf eine Frage geantwortet ohne vorher in meine Unterlagen zu schauen ... ist ja auch nicht notwendig.

 

Im übrigen arbieten genügend Leute recht erfolgreich ohne sich ständig mit vergangenen Trades zu beschäftigen.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Here is the next chart to consider. It is the reported holdings of the large gold ETF, GLD.

 

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The amount of reported gold holdings in the trust at the end of last year was 798.22 tons. The yet to be updated amount reported as of this Friday's close was 801.84 tons. That amounts to a rather lackluster increase of a mere 3.62 tons in eight month's time.

Quelle

Im Westen nix Neues. Gold Pfui, Aktien hui. 3,62 Tonnen im 8 Monatenhuh.gif

 

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Marfir

Im Westen nix Neues. Gold Pfui, Aktien hui. 3,62 Tonnen im 8 Monatenhuh.gif

 

 

Was hat du denn erwartet? Solange jeder glaubt an der Börse noch Millionär werden zu können kauft doch keiner Gold. Noch dazu wo die Mainstreampresse alle Finanzkrisen für beendet erklärt hat. Spannend wird es ob die mini Korrektur der letzten Tage zu einem Crash führend wird. Dann könnten wieder die Massen anfangen umzuschichten.

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dakac

Dann könnten wieder die Massen anfangen umzuschichten.

 

Das spricht für Gold, aber Einiges spricht auch gegen Gold. Das überwiegt momentan, wie es ausieht!

 

 

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Marfir

Dann könnten wieder die Massen anfangen umzuschichten.

 

Das spricht für Gold, aber Einiges spricht auch gegen Gold. Das überwiegt momentan, wie es ausieht!

 

 

 

Die Korrektur ist ja noch jung. Ich glaube auch nicht dass man an einem einzelnen ETF fest machen kann, ob Gold Pfui ist. Wenn ein Teil der Anleger das Vertrauen ins Bankensystem verliert, werden sie wohl eher selbst das Gold physisch horten. Anstatt über die Hausbank Geld in einen ETF zu versenken, wo niemand so genau weis ob das Gold wirklich physisch in den Tresoren liegt.

Der ETF wird also nur steigen wenn die Mehrheit an eine höhere Inflation glaubt, was im Zuge der Abwertungsspirale der Währungen durch aus möglich wäre.

 

Das einzige was dein Chart aussagt ist, dass 8 Monate lang der Großteil der Anleger nicht bereit war Gold zu verkaufen. Man könnte das positiv werten.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Das einzige was dein Chart aussagt ist, dass 8 Monate lang der Großteil der Anleger nicht bereit war Gold zu verkaufen. Man könnte das positiv werten.

blink.gifDesinteresse als positiv. Nun gut!

 

- China kauft weniger Gold (das ist dir bestimmt nicht entgangen)

- im Westen nix Neues- Desinteresse

- fast offener Krieg gegen Russland und Gold steigt nicht

- Massaker in Gaza und Gold steigt nicht

- ein Kalifat wird ausgerufen und Gold steigt nicht

 

 

Inflation???

 

Schau Dir mal frischen Goldman Sachs Commodity Index an, dann wirst du sehen, dass alle Rohstoffe deutlich verlieren! Welche Inflation kann so entstehen?

 

 

Ich glaube eher, dass angespannte Krieg-Frieden Situation Gold von starken Verlusten bewahrt!!

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Kaffeetasse

@dakac: Vergiss den US-Dollar nicht...ist der relativ stark wie in letzter Zeit, ist eine Stagnation beim Goldpreis durchaus positiv zu werten.

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dakac

@dakac: Vergiss den US-Dollar nicht...ist der relativ stark wie in letzter Zeit, ist eine Stagnation beim Goldpreis durchaus positiv zu werten.

 

Schön Dich hier wieder zu sehen, Maddin!

 

Ja, das habe ich vergessen zu erwähnen. US Dollar korreliert negativ mit dem Goldpreis und befindet sich momentan im Aufwärtstrend.

 

Sei bitte so nett und sag mir warum deswegen das positiv ist? Verstehe ich nicht, leider!

 

 

 

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