Dandy November 8, 2013 Ok, das überrascht mich. Was die Erklärung dafür ist interessiert mich allerdings. Wie können Güter, die frei innerhalb der EU gehandelt werden solch unterschiedliche Preise aufweisen? Wie auch immer, von hoher Inflation ist wohl kaum zu reden. In Griechenland gibt es sogar eine Deflation. Ich war übrigens kürzlich in Griechenland. Von günstigen Preisen konnte ich dort nicht viel erkennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlaftablette November 8, 2013 Wir haben vor 2 Jahren unsere Flitterwochen in GR verbracht (09/2011). Teils abseits der touristischen Zentren. Hatten auch Kontakt zu Einheimischen. Schon damals waren die Preise für Zimmer, aber auch z.B. die Miete für eine kurze Segeltörn um ca. 20-25% gefallen. Wir konnten eine Segelyacht zu zweit mieten, bei der sich sonst 6-8 Leute gemeldet haben. Sicher,die 20-25% kamen von einem sehr hohen Niveau, aber die Krise war mit Händen zu greifen. Wie es heute ist, kann ich natürlich nicht sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 9, 2013 Ok, das überrascht mich. Was die Erklärung dafür ist interessiert mich allerdings. Wie können Güter, die frei innerhalb der EU gehandelt werden solch unterschiedliche Preise aufweisen? z. B. unterschiedlich hohe Ladenmieten, Personalkosten etc. Durch die Euroeinführung hat sich das Preisniveau auch nicht in München und Leipzig angepasst. Was ist daran so schwer zu verstehen? Wie auch immer, von hoher Inflation ist wohl kaum zu reden. In Griechenland gibt es sogar eine Deflation. Die 1,6% in D sind auch nur ein Mittelwert. Eine Warengruppe kann z. B. um 10% steigen, wenn dafür die anderen mit niedrigeren Raten dies ausgleichen. Das dabei von den Statistikbehörden geschummelt wird sollte auch bekannt sein. Ich betreibe zwar keine Statistik wie RED-BARON, aber Bahntickets & Tickets für den lokalen Verkehrsverbund kosten jedes Jahr immer mehr (4-5%). Und was genau nützt dem Sparer in D die Deflation in Griechenland? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 9, 2013 Die 1,6% in D sind auch nur ein Mittelwert. Eine Warengruppe kann z. B. um 10% steigen, wenn dafür die anderen mit niedrigeren Raten dies ausgleichen. Das dabei von den Statistikbehörden geschummelt wird sollte auch bekannt sein. Mir nicht - könntest du mich aufklären? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity November 9, 2013 Mir nicht - könntest du mich aufklären? Ist dir nicht aufgefallen, wie die Statistikbehörden den Dieselpreis binnen eines Jahres um ca. 10% nach unten geprügelt haben, damit ihre Statistik in einem glanzvolleren Licht erstrahlt? (VPI DE Okt. yty geschätzt (da sieht man es schon wieder!) saison- und kalenderbereinigt (und noch mal gemogelt) bei 1,2% p. a., siehe BBDP1.M.DE.Y.VPI.C.A00000.I10.L:) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 9, 2013 Die 1,6% in D sind auch nur ein Mittelwert. Eine Warengruppe kann z. B. um 10% steigen, wenn dafür die anderen mit niedrigeren Raten dies ausgleichen. Das dabei von den Statistikbehörden geschummelt wird sollte auch bekannt sein. Mir nicht - könntest du mich aufklären? Das Thema hatten wir schon mal hier im Forum irgend wo. Erreicht werden die niedrigen Inflationsraten zum einen durch ständige neu Gewichtungen der Warengruppen (Produkte die teuer werden werden geringer gewichtet) und zum Anderen durch den Lustzugewinn (Hedonik - siehe http://de.wikipedia....onische_Methode). Wegen der Änderungen in den Gewichtungen sind die Preise über Jahre hinweg nicht mehr vergleichbar. Diese Verfälschung beinhaltet die Idee, dass der Konsument von verteuerten Produkten weniger konsumiert und dies durch andere Produkte kompensiert. Das ist aber Blödsinn, da ich z. B. nicht anfange weniger zu essen nur weil Nahrungsmittel mehr kosten. Ebenso wenig kann ich weniger für Miete ausgeben und dies mit Taback oder Alkohol kompensieren. Nach der amtlichen Berechnungsmethode muss man das jedoch, ansonsten hat man automatisch viel höhere Inflationsraten. Und das mit dem Lustzugewinn beinhaltet die Idee, die gestiegenen Qualitätsmerkmale und Leistungsverbesserungen von Elektrogeräten in den Preis einfließen zu lassen. Das führt dazu, dass laut amtlicher Statistik z. B. der Computer 1999 noch 2000 € (4000 DM) gekostet hat (höheres Preissegment), heute ein neuer PC aber nur noch rund 276 € (552 DM) kostet (unterestes Preissegment). Mit mehr Qualität wird also ein gesunkener Lebensstandard verschleiert. Man kann sich die Zahlenkolonnen anschauen und wird noch mehr Merkwürdigkeiten finden: https://www.destatis...publicationFile z. B. sind Autokäufe mit einer so geringen Gewichtung beinhaltet, das dies ca. 1/3 der Ausgaben für Nahrungsmittel entspricht. Gibt man z. B. 150 € p.M. für Nahrung aus, so müsste man 50€ p.M. sparen um sich aller 10 Jahre ein (neues) Auto für 6000 € leisten zu können. Hinzu kommt, dass Mogelpackungen durch ein EU Gesetzt wieder erlaubt sind, wodurch Preiserhöhungen (nicht anderes ist es wenn ich weniger Ware für den selben Preis bekomme) von 15 - 100% ermöglicht wurden. siehe http://www.focus.de/...aid_959142.html Ob das so sauber in die amtlichen Statistiken mit eingeflossen ist, bezweifel ich mal. Aber bleiben wir mal bei den 2 Posten die keiner von uns umgehen kann: Nahrungsmittel 2012 +4,4 %; 1. HJ 2013 +3,1 % Miete+NK 2012 +1,8 %; 1. HJ 2013 +1,4 % Hier hängt es stark davon ab wo man wohnt, da die Mieten in einigen Ballungszentren deutlich schneller steigen als nur 1-2% (und damit auch die Nahrungsmittelpreise etc.). Und bevor jetzt die nächste naive Frage kommt, dass dies ja alles gar nicht wahr sein kann und doch niemandem die Zahlentrickserei etwas nützt... Auf Grundlage der Zahlen werden Sozialleistungen (z. B. Harz IV) und Rentenanpassungen berechnet. Liegt die echte Inflation bei z. B. 5% und die offizielle bei 1,6% dann bekommen die Rentner natürlich nur eine Anpassung von 1,6% (oder garnix). Das ihnen im laufe des Jahres dann 3,4% fehlen merken sie zwar, aber sie wissen nicht wieso ... Auch der Festgeldanleger kann ruhig schlafen, da er glaubt mit 2% Zinsen die Inflation von 1,6% geschlagen zu haben. Was man daraus macht muss jeder für sich entscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord November 9, 2013 Ich bevorzuge den BigMac-Index. Da ist alles drin, für was man im Leben so zahlen muss: Rohstoffe (Fleisch, Brötchen, Salat, Pappschachtel), Energie (zum Braten), Löhne (Herstellung, Zubereitung), Maschinen (dito), Immobilien (Agrarflächen, Restaurant), Fahrzeuge (Logistik) und noch vieles mehr, wenn man mal so drüber nachdenkt. Und das bleibt alles weitgehend unverändert, weil eine Fleischbulette im Brötchen aus einem Schnellrestaurant immer eine Fleischbulette im Brötchen aus einem Schnellrestaurant bleiben wird. Außerdem gibt es ihn überall auf der Welt (außer vielleicht Nordkorea) und jeder, der nicht nur von der Hand in den Mund leben muss, kann ihn sich leisten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 9, 2013 Liegt die echte Inflation bei z. B. 5% und die offizielle bei 1,6% dann bekommen die Rentner natürlich nur eine Anpassung von 1,6% (oder garnix). Auch dies ist mir neu - Rentenformel ==> Preisanstieg der vergangenen Periode = Rentenerhöhung, so einfach ist das? Könntest du das 'mal näher erläutern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser November 9, 2013 Ich bevorzuge den BigMac-Index. Lt. Big Mäc Index herrscht in Italien Inflation von satten 4%, während wir in D bei genau 0% liegen. Damit dürfte endgültig bewiesen sein, dass die ganze Eurokrise nur eine Erfindung korrupter Statistiker ist, die Deutschland ausbluten wollen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 10, 2013 Liegt die echte Inflation bei z. B. 5% und die offizielle bei 1,6% dann bekommen die Rentner natürlich nur eine Anpassung von 1,6% (oder garnix). Auch dies ist mir neu - Rentenformel ==> Preisanstieg der vergangenen Periode = Rentenerhöhung, so einfach ist das? Könntest du das 'mal näher erläutern. Ok Irrtum meiner seits. Der Verbraucherpreisindex wird wohl nur bei der betrieblichen AV herangezogen: http://www.gesetze-im-internet.de/betravg/__16.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo November 10, 2013 Ich bevorzuge den BigMac-Index. Lt. Big Mäc Index herrscht in Italien Inflation von satten 4%, während wir in D bei genau 0% liegen. Damit dürfte endgültig bewiesen sein, dass die ganze Eurokrise nur eine Erfindung korrupter Statistiker ist, die Deutschland ausbluten wollen... werden diese Burger nicht auch jedes Jahr etwas kleiner? bzw. ein Stueck weit mehr gestreckt? Weniger Kaese? War nichtmal mehr Gurke drin? Skalierungseffekte bei Beschaffung der Zutaten, Energiepreise, Lohndumping? ... usw ... und der Effekt, den man allgemein der Massenproduktion nachsagt: der Preis je Einheit sinkt mit der Produktionsmenge. ... gewissermassen aehnlich dem was Marfir schreibt ... Laesst alles keinen Rueckschluss auf die tatsaechliche Geldmenge zu. Das ist was "Inflation" heisst. Oder habe ich da was falsch verstanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 10, 2013 Mal was anderes. Ich bin zufällig auf einen schon älteren Artikel über Goldleihe gestoßen: http://www.smartinvestor.de/pdf/0309S16_SI.pdf Beim Lesen kamen mir die Meldungen vom Anfang des Jahres wieder in den Sinn, wo die Bundesbank ein Teil ihres Goldes zurück nach Deutschland holen will. z. B. http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-01/bundesbank-goldreserven-deutschland Zwar stehen in den Artikeln als Grund zur Rückführung des Goldes immer nur vage Andeutungen, dass das Gold vielleicht nicht mehr in den Tresoren liegt. Aber könnte es vielleicht sein, dass in NY ein Teil des Goldes bereits am Markt verliehen oder gar verkauft wurde? Da die Deutsche Bundesbank offensichtlich keine Inventur macht, wäre eine Verleihung leicht möglich, ohne dass dies auffällt. Man müsste erst zum Zeitpunkt einer Rückführung das Gold zurück kaufen. Was würde für mich auch plausibel machen wieso Goldman Sachs Gold kauft und gleichzeitig vor einem Preisverfall warnt. Man will billig kaufen um seine Verpflichtungen als Bullionbank eingehen zu können. Ich weis das ist sehr spekulativ aber was meint Ihr dazu? Was ist eigentlich wenn man z. B. Xetra-Gold kauft. Dort wird das Gold physisch gekauft und im Tresor verwart. Theoretisch könnte es aber auch ebenso gut weiterverliehen werden? Wenn man in Gold investieren will, so scheint mir ein physischer Kauf mit Eigenverwahrung sinnvoller, um zu verhindern, dass alles gleich wieder als Angebot auf den Markt kommt und somit die Preise drückt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 10, 2013 Was würde für mich auch plausibel machen wieso Goldman Sachs Gold kauft und gleichzeitig vor einem Preisverfall warnt. Man will billig kaufen um seine Verpflichtungen als Bullionbank eingehen zu können. I GS ist keine Bullion Bank Barclays Bank Plc The Bank Nova Scotia-ScotiaMocatta Deutschen Bank AG, London Branch HSBC Bank USA National Association, London Branch JPMorgan Chase Bank UBS AG sonder lediglich Market Maker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 10, 2013 Lt. Big Mäc Index herrscht in Italien Inflation von satten 4%, während wir in D bei genau 0% liegen. Damit dürfte endgültig bewiesen sein, dass die ganze Eurokrise nur eine Erfindung korrupter Statistiker ist, die Deutschland ausbluten wollen... werden diese Burger nicht auch jedes Jahr etwas kleiner? bzw. ein Stueck weit mehr gestreckt? Weniger Kaese? War nichtmal mehr Gurke drin? Skalierungseffekte bei Beschaffung der Zutaten, Energiepreise, Lohndumping? ... usw ... und der Effekt, den man allgemein der Massenproduktion nachsagt: der Preis je Einheit sinkt mit der Produktionsmenge. ... gewissermassen aehnlich dem was Marfir schreibt ... Laesst alles keinen Rueckschluss auf die tatsaechliche Geldmenge zu. Das ist was "Inflation" heisst. Oder habe ich da was falsch verstanden? Ich habe momentan auch keine bessere Idee wie man Inflation zuverlässig messen könnte. Der Big Mäc Index hat zumindest den Vorteil, dass er von staatlicher Seite her nicht beliebig manipuliert werden kann. Allerdings bildet er auch nicht alle Warengruppen ab, z. B. Preise für Bekleidung und Medizin (außer das Antibiotika im Fleisch). Und die Gewichtung ist vermutlich auch nicht entsprechend den Ausgaben von Konsumenten. Z. B. die Miete macht beim Bürgerpreis vermutlich nicht einen so hohen Anteil wie die Nahrungsmittel, da bei vielen verkauften Bürgern die Fixkosten der Ladenmiete sich auch auf mehr Bürger verteilen. Der Preis für die Nahrungsmittel pro Bürger bleiben jedoch bei steigender Menge gleich (abgesehen von zusätzlichen Großabnehmer-Rabatten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 10, 2013 Was würde für mich auch plausibel machen wieso Goldman Sachs Gold kauft und gleichzeitig vor einem Preisverfall warnt. Man will billig kaufen um seine Verpflichtungen als Bullionbank eingehen zu können. I GS ist keine Bullion Bank Barclays Bank Plc The Bank Nova Scotia-ScotiaMocatta Deutschen Bank AG, London Branch HSBC Bank USA National Association, London Branch JPMorgan Chase Bank UBS AG sonder lediglich Market Maker Tschja vielleicht auch nicht. Hier wird GS als bullion bank aufgeführt: http://en.wikipedia.org/wiki/Gold_Anti-Trust_Action_Committee GS hängt weltweit überall mit drin. Sei es das sie ihre Leute in wichtigen Posten platzieren (z. B. Drahgi - EZB) oder direkt mit mischen. Aber wir können GS auch durch JPMC ersetzen: http://en.wikipedia.org/wiki/Andrew_Maguire_%28whistleblower%29 Haltet Ihr es für möglich dass das Bundesbankgold verkauft/verliehen wurde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 10, 2013 Tschja vielleicht auch nicht. Hier wird GS als bullion bank aufgeführt: http://en.wikipedia.org/wiki/Gold_Anti-Trust_Action_Committee Die WikiInfo ist lt. LBM (Veranstalter des Goldfixings) falsch: The six clearers are: Barclays Bank PLC The Bank of Nova Scotia-ScotiaMocatta Deutsche Bank AG - London Branch HSBC Bank USA National Association - London Branch JPMorgan Chase Bank UBS AG GS gehört auch nicht zu den Lager/Depotbanken List of Custodians The LPMCL recognises the following institutions as providing vaulting facilities for the storage of precious metals in London: *The Bank of Nova Scotia-ScotiaMocatta *Barclays Bank PLC *Deutsche Bank AG - London branch *HSBC Bank USA National Association - London branch *JPMorgan Chase Bank *UBS AG Bank of England Brink’s Ltd Johnson Matthey PLC - Royston VIA MAT International Ltd Quelle: http://www.lbma.org.uk/pages/index.cfm?page_id=49&title=clearing_background Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo November 10, 2013 "Inflation" in der urspruenglichen, eigentlichen(?), Bedeutung braucht man nicht messen. Man weis es. Sehr genau sogar. Wenn man will. die COMEX gehört zur NYMEX, beides ist CME Group. Deren Chef, Scot E. Warren, ist ebenfalls ein Ex-GoldmanSachs Mann. Goldman Sachs ist schon immer gross in Rohstoff Futures aller Art unterwegs, zb. als J. Aron & Company. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo November 10, 2013 [...] Erreicht werden die niedrigen Inflationsraten zum einen durch ständige neu Gewichtungen der Warengruppen (Produkte die teuer werden werden geringer gewichtet) und zum Anderen durch den Lustzugewinn (Hedonik - siehe http://de.wikipedia....onische_Methode). DeStatis macht das tatsächlich. und auf welchen Bereich wurden die hedonischen Methoden im Jahr 2004 (?) ausgedehnt? Na? Wohnimmobilien. also das Ding muss ich mir mal in Ruhe ansehen. Die Wikipedia gibt schonmal einen Vorgeschmack Die hedonische Preiskalkulation wird auch für die Berechnung von Immobilien angewendet. Dabei wird der Preis des Objekts ermittelt anhand seiner physischen Eigenschaften wie Größe, Zustand, Ausbaustandard sowie der Umgebung, vor allem deren Erholungswert und Infrastruktur (insbesondere: öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten). Vorerst... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 18, 2013 Hier mal wieder mehr Werbung als Inhalt: http://www.goldinvest.de/index.php/gold-hoehere-produktionskosten-bringen-preissteigerungen-mit-sich-29901 Wie man auf >1500 $ Produktionskosten kommt ist mir ein Rätsel, liegt doch der größte Teil der Produzenten weit darunter. Und warum die Kosten in 3 Jahren auf 2000 $ steigen sollen (also fast verdoppeln) bleibt auch offen. Im Gegenteil, die Branche spart sich ja gerade gesund, so dass die Kosten nicht so stark steigen werden. Auch ist derzeit keine Gefahr hinsichtlich einer Angebotsverknappung zu erkennen (abgesehen von ein paar bestimmten Münzen & Stückelungen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir November 18, 2013 DeStatis macht das tatsächlich. und auf welchen Bereich wurden die hedonischen Methoden im Jahr 2004 (?) ausgedehnt? Na? Wohnimmobilien. Dazu passt die Meldung, dass Goldman Sachs in mehreren Ländern Immobilienblasen befürchtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chartprofi November 21, 2013 Also ich shorte gold weiterhin aus charttechnischen Gründen ... das bedeutet nicht, dass ich irgendwelche Goldmünzen verkauft habe ... Ich sehe das derzeit als optimale kombination an ... wenn gold weiter fällt, verbillige ich den einkaufspreis durch die Gewinne der short-papiere ... und sollte die finanzwelt morgen zusammenbrechen habe ich das physische gold und die papiere sind eh wertlos wie jedes andere papiergeld Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX November 27, 2013 Bafin prüft auch mögliche Manipulationen beim Goldpreis http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Bafin-prueft-auch-moegliche-Manipulationen-beim-Goldpreis-2805975 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Dezember 2, 2013 Pure Neugierde ohne Wertung: Hat schon jemand (abseits Rebalancing) nachgeunzt? Oder Minenaktien günstig nachgekauft? Stichwort: Einstiegskursverbilligung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder Dezember 2, 2013 Ich denke mal das solange die Weltbörsen steigen bei Goldminen nicht viel zu holen ist , tauge Goldminenpapiere als Absicherung für fallende Börsen oder werden die dann direkt nochmal mit nach untern gerissen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Dezember 2, 2013 Gute Frage, ich glaube, wir brauchen hier einen Gold- und Goldminen-Experten. Aber wer? Ich frage euch! Wer hat hier nennenswerte Anteile in Gold und Goldminen und wartet auf den Untergang, der ihn rechtfertigt. Ach, gäbe es nur solch ein Mitglied. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag