BondWurzel Juni 10, 2013 es gibt auch noch NOK, Sing.. Dollar oder Can.-Dollar... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juni 10, 2013 · bearbeitet Juni 10, 2013 von Akaman Wo ist eigentlich - wie hiess er noch, der brustkorbtrommelnde Goldsammler - Toni? Od'r? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Juni 10, 2013 In welche "Schrottwährung" soll denn der stolze Goldbesitzer sein Gold tauschen - Zigaretten? Nein, in die dann gültige Neuwährung. Die "Goldversicherten" gehen davon aus, dass man dann z. B. für einen Alteuro noch 0,40 Neueuro erhält und evt. für Gold dann bedeutend weniger prozentualen Verlust, bzw. sogar Gewinn verbuchen kann. Dafür werden Gold-Buchverluste in nichtwährungsreformgeprägten Zeiten in Kauf genommen. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumpdichreich Juni 10, 2013 Naja mit ner Schubkarre voller Euro´s oder Dollarscheinen beim Bäcker Brötchen holen stell ich mir auch nicht so spaßig vor . Mit dem Goldpreis das wird schon wieder solange es Notenbanken gibt und die Schuldenberge weiter anwachsen. An Preise unter 1000$ glaube ich persönlich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 10, 2013 Naja mit ner Schubkarre voller Euro´s oder Dollarscheinen beim Bäcker Brötchen holen stell ich mir auch nicht so spaßig vor . Mit dem Goldpreis das wird schon wieder solange es Notenbanken gibt und die Schuldenberge weiter anwachsen. An Preise unter 1000$ glaube ich persönlich nicht. der Mensch braucht mehr als Brötchen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juni 10, 2013 Diese Leute müssen dann aber auch die Frage beantworten, von was sie "ihr tägliches Brot" denn bezahlen, wenn sie ihr Gold niemals verkaufen. Wer so eine Frage stellt hat keine einzige Latte mehr am Zaun. :- Das Brot bezahlen spätestens Kapitalertragssteuerzahler. , wenn sonst keiner mehr ein Job hat Deswegen heißt es auch "soziale Marktwirtschaft" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumpdichreich Juni 10, 2013 Das Brot bezahlen spätestens Kapitalertragssteuerzahler. , wenn sonst keiner mehr ein Job hat Wenn alle gemütlich zu hause sitzen und sich vom neuen Traumpaar Cindy und Markus untenhalten lassen, gibts auch kein Brot zukaufen dafür aber ne Menge Frischgedrucktes zum Shoppen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juni 10, 2013 Das Brot bezahlen spätestens Kapitalertragssteuerzahler. , wenn sonst keiner mehr ein Job hat Wenn alle gemütlich zu hause sitzen und sich vom neuen Traumpaar Cindy und Markus untenhalten lassen, gibts auch kein Brot zukaufen dafür aber ne Menge Frischgedrucktes zum Shoppen. Egal, ich versteh nur die Kurzsichtigkeit von den Global-MSCI-Bugs nicht. Machen sich sorgen um den verarmten Adel. Dabei haben die keine Exitstrategie um ihre Gewinne an den H4-Goldbugs vorbei zu schmuggeln Dank unserem Staat muss sich kein Goldbug sorgen ums Brot machen - echt nicht. Irgendwann kommt auch der Tag wo die Aktien und Anleihehalter umtauschen müssen , denn der Bäcker nimmt keine CoBa-Aktien Aber von dem schönen Buchgewinn gibt's dank Kapitalertragssteuer eben nur ein halbes Brot Willkommen in der Realität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Juni 10, 2013 Mensch Red-Baron, Du und Deine Endzeitposts ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fgordonz Juni 11, 2013 · bearbeitet Juni 11, 2013 von fgordonz Letztendlich machen das doch die meisten so man investiert 80%-90% in andere Anlageformen wi Aktien Ableihen, Beteiligungen, Immobilien etc und mit 5 oder auch mal 10% wettet man darauf, dass es entweder mal wieder einen großen Terroranschlag gibt, oder der Nahe Osten (großflächig) kippt, oder viele der Pleite EU Staaten nicht mehr sparen wollen usw... Das finde ich eine ganz sinnvolle Wette mit ein paar % auch mal in die andere Richtung zu gehen. Wieso sollte man denn diese ja nicht zwar eher unwahrscheinlichen aber bei weitem nicht unmöglichen Ergeignisse nicht auch mitabdecken in einem breit aufgestellten Gesamtinvest? Klar ist das keine "Daytrader" Strategie aber wenn man es sich leisten kann warum denn dann nicht eine Absicherung mit ein paar % des Vermögens in etwas, das meist genau gegensätzlich läuft zu den anderen hauptsächlichen Investments, die man hat. Ist Gold sinnvoll wenn man ein Vermögen aufbauen will - eher wohl nicht - ist man aber bereits im 7 stelligen Bereich oder darüber, dann ist ja nicht mehr der Vermögensaufbau ganz so wichtig sondern der Vermögenserhalt wird wichtiger - sprich Umschichtung weg vom Haupt-Fokus Risiko & Chance Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juni 11, 2013 Mensch Red-Baron, Du und Deine Endzeitposts ... ... ja meinst Du, einer vom Amt kommt in meine zig km entfernte Fluchtburg und gräbt die Gartenanlage um ? Den wird mein Gärtner aber was mit der Schaufel überziehen Ergo gibt's Geld vom Amt, dank Kapitalertragssteuer auch gesichert und garantiert. Während die mundschäumigen Aktien- und Anleihehalter immer noch glauben, die Metalldeppen müssten in Euro tauschen um sich ihr Brot zu kaufen sollten die besser ihre Verkaufsabrechnungen genauer lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fgordonz Juni 11, 2013 Auf der traditionell eher warnenden Wiwo gibt's zum Thema auch einen Artikel http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geldschwemme-der-notenbank-japan-druckt-sich-in-die-pleite/8318432.html der durchaus für (Teil-) Goldinvestoren positives beinhaltet - aber gut die Wiwo ist ja auch im Vergleich zu Handelsblatt und Co immer eher etwas negativer - trotzdem, es gibt eben nicht nur Dinge die gegen Gold sprechen, vor allem mittel- und langfristig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 11, 2013 @Sthenelos: Könntest du bitte noch auf meine Frage hier bzgl. des Trendbruchs eingehen? Ich finde ja Charttechnik kommt hier allgemein etwas zu kurz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juni 11, 2013 Man kann hunderte von Linien einmalen und vermeintliche Trends sehen, finden und dran glauben. Wenn du die Linie vom Jan. 11 bis heute so einziehst wie in deinem Chart, dann kannst du das zwar machen und dran glauben, das man das vielleicht als Seitwärtstrend durchgehen lassen kann, wobei es im Prinzip nur eine Unterstützung ist, aber mir taugt das nicht. Ich bemesse der Linienmalerei generell wenig Bedeutung zu bzw. versuche nur die großen Trends zu finden die aber immer eine Toleranz aufweisen, hier mal ein paar Trends eingezeichnet - wer profesionelle Linienmalerei betreibt, darf sich gerne aufregen, ich halte es aus Gründen der Logik grob und oberflächlich. Bei Gold jedenfalls seh ich einen Aufwärtstrend seit 2009. Dieser wurde unter maximaler Toleranz im April 2012 gebrochen. Dann gab es anschliessend einen Seitwärtstrend, das halbe Dreieck da oben, das je nach Malerie und unter Berücksichtigung einer großen Toleranz auch als definitvier Trendbruch bezeichnet werden kann. Das Top hat sich ausgebaut, ist fertig und die Kurse fallen jetzt so lange bis sich irgendwann ein neuer großer Trend entwickelt. Wie man am Gold aber sieht, verlaufen Trends über viele Jahre, hoch, seitwärts, abwärts (weit in der Vergangenheit zurück). Dann kann man in der jetztigen Phase noch versuchen verschiedene Abwärtstrendlinien zu finden, je nachdem wie man sie einzeichnet ist der Abwärtstrend aber mittelfristig immer intakt. Im zweiten Chart könnte man im Bigpicutre jetzt noch irgendwo da eine Linie reinmalen wo sie steht und hoffen, dass der Bereich irgendwo zwischen 1000-1200 eine gute Unterstützung bietet und sich dieser Trend fortsetzt, das ist mir persönlich zu weit weg bzw. zu weit in der Vergangenheit und Zukunft. Diese grobe und oberflächliche Charteinschätzung sagt mir persönlich: keine Kaufkurse, mittel oder langfristig. Kurzfristig kann man spekulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 11, 2013 Man kann hunderte von Linien einmalen und vermeintliche Trends sehen, finden und dran glauben. [...] Danke erstmal für die ausführliche Antwort. Ja, das Problem mit diesen Trendlinien ist, dass sie häufig genug nicht idealtypisch verlaufen und dass sie sich auch sehr flexibel einzeichnen lassen. Mir geht's da wie dir, langfristige Trends interessieren mich eher als kurz- und mittelfristige. Und da klappt das mit den Trendlinien noch weniger. Deshalb richte ich mich eher nach den Widerstands-/Unterstützungslinien an den jeweilgen neuen Hochs/Tiefs, daher die 1300 USD sozusagen als letzte Hoffnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 12, 2013 Wo lag eigentlich nochmal das Tief im Januar 2011? So grob zwischen 1310$ und 1320$ waren das doch...allerdings lag damals der EUR/USD noch n Tick höher als heute. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Juni 12, 2013 Wer da nicht strategisch schon längst raus ist, der ist entweder einfältig, dumm oder unwissend. Würde mich nicht wundern, wenn H. B. am Ende Recht behält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumpdichreich Juni 12, 2013 · bearbeitet Juni 12, 2013 von Schlumpdichreich Wer da nicht strategisch schon längst raus ist, der ist entweder einfältig, dumm oder unwissend. Da sind doch schon alle unwissenden Dummies raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumpdichreich Juni 12, 2013 Ohne Erfindung der Notenpresse gebe es bestimmt den einen oder anderen Milliardär weniger.Schön zu erkennen die Blase von 29. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fgordonz Juni 12, 2013 Ich glabe nicht dass z.B. etwas überspitzt gesagt die Terroristen sagen - ach guckt mak Gold ist im Abwärtstrend das dürfen wir natürlich nicht gefährden, also warten wir mit dem nächsten Anschlag in den USA Trendlinien zeigen nur eines die Ereignisse der Vergangenheit - und sind sicher für Kurzzeitanleger interessant. Für alle anderen gilt mehr die Trendkurve richtet sich immer nach den Realitäten und nicht anders herum - der Kurve zeigt wie's mal wer, der Langzeitinvestor aber muss überlegen wie entwickelt sich die Realität - dann wird auch die Kurve dem folgen. Die Trendkurve kann nur eines sie zeigt, wohin die kurzfristige Entwicklung wohl geht, weil bestimmte Verkaufslimits wahrscheinlich sind - und das war's auch - sie ist für mittel und langfristige Analysen so brauchbar wie Zauberbohnen aus dem Mickey Mouse Heft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumpdichreich Juni 12, 2013 Trendlinien zeigen nur eines die Ereignisse der Vergangenheit - und sind sicher für Kurzzeitanleger interessant. Und der kurzfristige Abwärttrend ist noch intakt, Entscheidung bis Ende des Monats. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juni 12, 2013 Ich glabe nicht dass z.B. etwas überspitzt gesagt die Terroristen sagen - ach guckt mak Gold ist im Abwärtstrend das dürfen wir natürlich nicht gefährden, also warten wir mit dem nächsten Anschlag in den USA Trendlinien zeigen nur eines die Ereignisse der Vergangenheit - und sind sicher für Kurzzeitanleger interessant. Für alle anderen gilt mehr die Trendkurve richtet sich immer nach den Realitäten und nicht anders herum - der Kurve zeigt wie's mal wer, der Langzeitinvestor aber muss überlegen wie entwickelt sich die Realität - dann wird auch die Kurve dem folgen. Die Trendkurve kann nur eines sie zeigt, wohin die kurzfristige Entwicklung wohl geht, weil bestimmte Verkaufslimits wahrscheinlich sind - und das war's auch - sie ist für mittel und langfristige Analysen so brauchbar wie Zauberbohnen aus dem Mickey Mouse Heft Quatsch! "Trendkurven richten sich immer nach den Realitäten". Welche Realität gab und gibts denn bei Gold? Ist "Angst" eine Realität? wie kann man bei Gold und dessen Entwicklung noch etwas von Realität reden? Die Realität ist: Gold ist ein Rohstoff wie Silber, Alu, Platin, oder andere Steine, Metalle und Dreck die man aus der Erde holt. Das hat Förderkosten die einen Bruchteil dessen sind, was Gold derzeit kostet. Vor knappen 10 Jahren (10 läppische Jahre!) hat Gold 300 Dollar gekostet. Und da ist auch kaum eine Goldmine bankrott gegangen, Gold wurde wie heute gekauft für Schmuck, Technik und ein paar Barren für die Banksafes. Gold war in den letzten Jahren eine Angstwährung und das wurde in den Medien weiß Gott wie breit getreten, "jeder muss Gold im Depot haben", Gold das Allheilmittel an der Börse, die Sicherheit für alle Währungskrisen. Ein Scheissdreck! :-) Ich wiederhole mich zwar aber nochmal: die instituionellen Investoren sind aus Gold ausgestiegen und die werden es erst wieder kaufen, wenn es billig genug ist. Da sind ein paar Privatanleger wurscht, non grata, die machen keine 5 % am Gesamtmarkt aus. Die Angst ist vorbei, es gibt sie nicht mehr - nur noch bei den Goldinvestoren die meinen Gold jetzt halten und aussitzen zu müssen, schliesslich könnte ja doch noch der Währungskollaps kommen in Euroland oder Amerika. Dass Gold aber bei Staatsbrankrotten schon zwangsbesteuert wurde berücksichtigen die wenigsten, und fressen kann mans auch nicht. Gold war in den lezten Jahren eine Angstwährung und eine gepushte Blase der großen Spekulanten. Die Blase ist geplatzt, die Angst ist vorbei, jetzt ist Gold nur noch Metall. Ein paar wackere Hüter des heiligen Goldkrals verteidigen ihren vermeintlichen Schatz noch immer mit allerlei Argumenten die ich nicht mehr nachvollziehen kann. Ich bin weder long noch short in Gold und habe keinen Interessenskonflikt. Es würde mich sehr wundern, wenn ich mit meiner Meinung falsch liege. Trendlinien sind nur für kurzfristige Anleger interssant? auch Quatsch. Trendlinien sind für denjenigen interessant der daran glaubt, egal ob lang oder kurz. Wenn ich ne Trendlinie über ein paar Jahre einzeichne, dann sehe ich da also einen Trend über diese paar Jahre. Warum soll es dann für kurzifristige Anleger interessant sein? der kurzfristige Anleger kann (muss aber nicht) dann seine kurzfristigen Linien in den sekundären Trends einzeichnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac Juni 12, 2013 · bearbeitet Juni 12, 2013 von dakac Ich bin weder long noch short in Gold und habe keinen Interessenskonflikt. Es würde mich sehr wundern, wenn ich mit meiner Meinung falsch liege. Warum regst du Dich dann so auf, Sthenelos? Schau mal, ich kann dir nicht viel über Charttechnik und Trendlinien sagen, das ist nicht meine Baustelle, ABER es gibt ein paar Sachen die du sagst die einfach falsch sind und ein paar wichtigen Sachen die du gar nicht erwähnst! Es stimmt nicht, dass bei Minen "Förderkosten die einen Bruchteil dessen sind, was Gold derzeit kostet." Die Gesamtkosten der Minen sind enorm hoch und viele kämpfen zurzeit ums Überleben. Das kann man leicht überprüfen. Der zweiter Punkt ist, dass viele Staaten das Gold BRAUCHEN. Warum? Es gibt immer mehr Staaten die nicht mit dem Schwanz wedeln wenn USA Administration spricht (Tendenz steigend) und dann besteht die Gefahr, dass man auf irgendeine Schurken-Liste landet. Das wiederum kann vieles bedeuten. Man kann so ein Staat aus dem internationalen SWIFT Abkommen ausschließen und wie kann man dann die Rechnungen begleichen? Schau mal auf Iran. Aber man munkelt, dass Iraner ca. 10 Tonnen Gold selbst jährlich produzieren und was meinst du wie Iran die Rechnungen bezahlt? Kürzlich habe ich hier irgendwo verlinkt wie viel Schiffe in 2012 im Iran angedockt haben. Wie begleicht man diese Rechnungen? Natürlich im Gold, Sthenelos! Was passiert aber wenn man selbst kein Gold hat? OK, dein Punkt das Gold wäre irgendein Metall ist einfach nicht richtig. Das sagt uns die Gegenwart und die Tatsache, dass wie Evy Hambro kürzlich in einem Interview sagte: " In fact, central banks bought up more physical gold in the first quarter of this year than at any other point since 1962" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumpdichreich Juni 12, 2013 · bearbeitet Juni 13, 2013 von Schlumpdichreich Da sind ein paar Privatanleger wurscht, non grata, die machen keine 5 % am Gesamtmarkt aus. Die Angst ist vorbei, es gibt sie nicht mehr - nur noch bei den Goldinvestoren die meinen Gold jetzt halten und aussitzen zu müssen, schliesslich könnte ja doch noch der Währungskollaps kommen in Euroland oder Amerika. Dass Gold aber bei Staatsbrankrotten schon zwangsbesteuert wurde berücksichtigen die wenigsten, und fressen kann mans auch nicht. Von wenn willst Du´s denn besteuern Hat doch kaum jemand Gold, oxidiert noch bei der Zentralbank vor sich hin. Pro Kopf sinds in Deutschland gerade einmal 1,3 oz wenn man die hoffentlich vorhandenen Reserven gerecht aufteilen sollte, umgerechnet ~1338 € Da sind Besitzer von Guthaben siehe Präzedenzfall Zypern, Anleihen(Plünderung Rentenkasse Spanien hat schon gegeben), Immobilien (können nicht weglaufen, wir erinnern uns am Schnüfflererhebungsbogen des Zensus 2011) und Aktienbesitzer am dransten wenn der Staat knapp bei Kasse ist. http://www.welt.de/f...-Deutschen.html http://deutsche-wirt...benersparnisse/ http://www.spiegel.d...s-a-875727.html http://ratgeber.immo...ung-wissen.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumpdichreich Juni 12, 2013 Es würde mich sehr wundern, wenn ich mit meiner Meinung falsch liege. Mich würde es sehr wundern wenn Du richtig liegst. Rohstoffe gerade jetzt wieder und gesunde Unternehmen(ohne langfristige Schulden, die andern bekommen Finanzierungsprobleme wenn die Zinsen steigen)ins Depot, Cash und Anleihen sind bääbää Mich würde es sehr wundern wenn wir bis Jahresende auf diesem Niveau herumdümpeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag