Goldpreis - Entwicklung

[Antonia]

Tja, wenn nur alles auf der Welt so schön einfach wäre...

Was ist eigentlich deine Theorie, magst du sie einmal darstellen?

[35sebastian]

 

Aber gigantische Arbeitslosigkeit findet man auch heute und unterm Strich ist es für eine Bilanz viel zu früh.

Damals wurden die Geldschleusen zugedreht, heute maßlos geöffnet. Schonmal daran gedacht, dass es vielleicht auch

einen Mittelweg zwischen zwei Extremen geben könnte?

Aber den können dann vielleicht kommende Generationen in 90 Jahren in Betracht ziehen.

 

Aber heute läuft ein anderer Film. Man befürchtet Vollbeschäftigung, und einige Betriebe sind dabei, Schulabgänger , die keine Chance auf den Arbeitsmarkt haben, dafür fit zumachen, indem man den Jugendlichen ganz einfache Dinge, wie Pünktlichkeit , Zuverlässigkeit vermittelt. Gelesen Projekt von Fraport.

 

Gigantische Arbeitslosigkeit? Ja, in Spanien und Griechenland und ....... gibt's die, vor allem bei <Jugendlichen.

[Kaffeetasse]

Tja, wenn nur alles auf der Welt so schön einfach wäre...

Was ist eigentlich deine Theorie, magst du sie einmal darstellen?

 

Um das allumfassend zu tun, fehlt es mir an Intellekt.

 

@seb: Wollen wir auf die Welt als ganzes, auf Europa oder nur auf Deutschland blicken?

[35sebastian]

Ja, in den 30 Jahren des vorigen Jahrhunderts hatten wir eine gigantische Arbeitslosigkeit , gepaart mit einer gigantischen Inflation.

 

Und heute?

 

Ich spreche von den etablierten Märkten. Was anderswo passiert , weiß ich nicht und interessiert mich nicht. Das ist mein Focus , indem ich investiert bin. Thats it.

 

Ich kann das Gerede und die Angst vor Arbeitslosigkeit und Hyperinflation nicht mehr hören, vor allem heutzutage nicht. Guts Nächtle.

[Antonia]

Um das allumfassend zu tun, fehlt es mir an Intellekt.

Nun, du hast dich ja sehr bewusst für Gold entschieden. Dahinter steckt ja eine Meinung. Vielleicht hast du sie schone einmal geäußert und ich habe es nicht mitbekommen.

Aber diese Meinung, Einschätzung, Theorie würde mich wirklich interessieren.

[ceekay74]

Gold Demand Trends

 

Latest Issue: Gold DemandTrends Q1 2013

 

16 May, 2013

 

The World Gold Council's Gold Demand Trends (GDT) is the leading industry resource for data and opinionon world-wide gold demand. Our quarterly publication examines demand trends bysector and geography. The most recent review of the first quarter of 2013comprises three sections:

 

Executive summary:

 

Key findings for first quarter 2013 examined by sector and region.

 

Global Gold Market: First quarter 2013 review

 

•Jewellery: Fourth quarter recovery in the jewellery sector continued into the first quarter of this year.

•Investment: The decline in investment demand relative to Q1 2012 was solely attributable to the net outflows from ETFs, which obscured the strong rise in investment for gold bars and coins at the retail level.

•Technology: Technology demand has been broadly stable, holding around 100 tonnes, over the last six quarters.

•Central Banks: Central banks added 109.2t of gold to their reserves in Q1 2013, the ninth consecutive quarter of net purchases.

•Supply: At 1,051.6t, total gold supply was little changed from first quarter of 2012

 

GDT_Q1_2013.pdf

[35sebastian]

Um das allumfassend zu tun, fehlt es mir an Intellekt.

Nun, du hast dich ja sehr bewusst für Gold entschieden. Dahinter steckt ja eine Meinung. Vielleicht hast du sie schone einmal geäußert und ich habe es nicht mitbekommen.

Aber diese Meinung, Einschätzung, Theorie würde mich wirklich interessieren.

 

Sehe ich auch so.

 

maddin,

 

bisher habe ich nicht mitbekommen, dass es dir an Intellekt mangelt. Im Gegenteil, du wusstest bisher immer, warum man Gold haben muss, am besten in physischer Form.

Auch bei Anlagenentscheidungen von anderen wusstest du immer, ob es richtig war oder wie richtig sein sollte.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

[BondWurzel]

 

Nun, du hast dich ja sehr bewusst für Gold entschieden. Dahinter steckt ja eine Meinung. Vielleicht hast du sie schone einmal geäußert und ich habe es nicht mitbekommen.

Aber diese Meinung, Einschätzung, Theorie würde mich wirklich interessieren.

 

Sehe ich auch so.

 

maddin,

 

bisher habe ich nicht mitbekommen, dass es dir an Intellekt mangelt. Im Gegenteil, du wusstest bisher immer, warum man Gold haben muss, am besten in physischer Form.

Auch bei Anlagenentscheidungen von anderen wusstest du immer, ob es richtig war oder wie richtig sein sollte.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

wer meint, er hätte die Märkte im Griff, hat tatsächlich Mängel. :-

[Max Peck]

Wenn ich mal als Neuling auf dem Forum etwas dazu sagen darf:

 

Ich finde die Grundsatzdiskussionen über den Sinn oder Unsinn von Gold, die hier im Thread immer wieder seitenlang ausgefochten werden, doch eher ermüdend. Es werden letztlich doch immer nur die gleichen Meinungen und Argumente wiederholt. Grundsätzlich gibt es beim Thema Gold drei Fraktionen:

 

1) Die Goldjünger: "Gold ist seit Jahrtausenden nie wertlos geworden und die ultimative Krisenwährung, wenn demnächst sämtliche Papierwährungen zusammenbrechen..."

2) Die Goldhasser: "Gold wirft keine Zinsen und keine Dividenden ab und ist sowieso immer reine Spekulation, das würde ich mir nie kaufen, auch dann nicht, wenn es gerade billig ist..."

3) Die Neutralen: "Gold gehört, je nach persönlichem Temperament und aktueller Marktsituation, mit einem Anteil von 5-15% in jedes gut diversifizierte Portfolio..."

 

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Mitglieder einer dieser Gruppen durch die Grundsatzdiskussionen hier zu einer anderen Gruppe "bekehrt" werden. Dafür sind die vorgefassten Meinungen viel zu tief verwurzelt, besonders bei den extremen Ansichten der Gruppen 1 und 2.

 

Ich fände es interessanter, wenn sich mehr Beiträge am eigentlichen Thema des Threads orientieren würden: "Goldpreis - Entwicklung". Dabei werden natürlich immer mal wieder ganz grundsätzliche Meinungen darüber zur Sprache kommen, ob eine Anlage in Gold überhaupt sinnvoll ist oder nicht. Aber vielleicht sollte man das nicht immer so lang auswälzen.

 

Damit ist niemand persönlich gemeint und ich will auch niemandem zu nahe treten. Ist nur ein Vorschlag, basierend auf den Eindrücken eines Neulings auf dem Forum.

[fgordonz]

Tja Gold ist halt komplizierter weil es ja einer wder wenigen Rohstoffe ist die man sowohl virtuell als auch physisch haben kann - und von Kurzzeitspekulationen bis extremen Haltedauern beide Anlageziele gibt.

 

Das findet sich sonst ja kaum, wer kann schon 10.000.000 Liter Öl daheim lagern..... ganz abgesehen von de Rolloverproblematik.

 

Auf 10 oder 20 Jahre sehe ich Gold eher ganz ok bis gut positionert, weil die grundlegenden Strukturreformen letztendlich nirgends ausreichend angegangen werden können - schliesslich wollen Politiker wiedergewählt werden - das denke ich spricht für Gold als immer wieder zurückkehrenden Rückzugshafen über einen langen Horizont.

 

Kurzzeitig wird das eher seitwärts oder gar runtergehen - die weltweite Geldflut löst ja sicher wieder ein bisserl kurzzeitiges Wachstum - vielleicht sogar über ein paar Jahre - irgendwann aus, bis das Geld wieder für den Markt "verbraten" ist

[eurofetischist]

@Max Peck

Zustimmung

 

Ich bin seit 1999 als Investor am Markt, und im laufe dieser Jahre wurde mir mehrmals Demut beigebracht.

Genau deswegen denke ich nicht mehr in "entweder oder" sondern in "sowohl als auch"

 

@35sebastian,

 

Versuch mal Baugründe oder auch andere Immos in guten Lagen zu kaufen, dann wirst du die Theorie von 1,2% Inflation nicht mehr so gerne glauben.

Die "Wertschätzung" für den Euro ist in solchen Geschäften in den letzten Jahren doch erheblich gesunken. Soweit zumindest meine unwissenschaftliche Beobachtung.

 

mfg

[otto03]

Mir ist die Meinung von WB zwar schnuppe - aber neben der Empfehlung von passiven Instrumenten für den durchschnittlichen Privatanleger sagt er zu Gold:

 

Gegenüber Journalisten äußerte er sich im Hinblick auf Gold zuletzt folgendermaßen: „Wenn es auf 800 Dollar fällt, würde ich nicht kaufen. Es liegt nur da und du wartest darauf, dass dir jemand mehr dafür zahlt.“

[35sebastian]

@Max Peck

Zustimmung

 

Ich bin seit 1999 als Investor am Markt, und im laufe dieser Jahre wurde mir mehrmals Demut beigebracht.

Genau deswegen denke ich nicht mehr in "entweder oder" sondern in "sowohl als auch"

 

@35sebastian,

 

Versuch mal Baugründe oder auch andere Immos in guten Lagen zu kaufen, dann wirst du die Theorie von 1,2% Inflation nicht mehr so gerne glauben.

Die "Wertschätzung" für den Euro ist in solchen Geschäften in den letzten Jahren doch erheblich gesunken. Soweit zumindest meine unwissenschaftliche Beobachtung.

 

mfg

 

Hallo Max,

 

gut, dass du zum Thema zurückführst. Wäre schön , wenn du auch was dazu sagst. Der Begriff "Goldhasser" ist nicht passend. Genaueres, wenn du das Thema weiterführst.

 

@eurofetischist

 

Du führst vom Thema weg. Aber die Inflationsrate anzuzweifeln, indem du die Baupreise im München, Hamburg, Düsseldorf anführst, ist nicht zielführend. Die"gefühlte" Inflation ist immer höher als die sachlich und amtlich festgestellte.

Übrigens, Bauland in Berlin in guter Lage am See , Naturschutzgebiet, ist jetzt immer noch preiswerter als vor 20 Jahren. Und technische Geräte, telefonkosten, Kleidung , Nahrungsmittel sind preiswerter und nicht teurer geworden.

 

Aber weiter zu Gold und Max`Analyse.

[asherah]

Ja, zurück zum Thema:

 

A new report from the World Gold Council shows that central banks bout 109 tonnes of gold in the first quarter.

This was the seventh straight quarter in which they purchased over 100 tonnes of gold.

Central banks held 31,735.4 tonnes of gold as of May 2013. This was up from 31,694.8 tonnes as of April 2013.

 

http://www.businessinsider.com/central-banks-buy-gold-in-q1-2013-5

[Tutti]

Hallo Max,

 

ein sehr guter Beitrag von Dir. Ich bin schon solange in Gold unterwegs und so etwas von entspannt ob der aktuellen Entwicklung. Ich finde es völlig ok, wenn Investoren Gold meiden...was aber nicht ok ist, dass die Goldbullen viele Anleger mit "Angst" versuchen zu bekehren.

 

"Angst" zieht halt immer...aber wenn "Experten" von Systemreset, Währungsreform, Krisenzeiten sprechen....dann ist das einfach unseriös. Der Goldpreis ist in den letzten Jahren so gut gelaufen...da bleibe ich völlig entspannt.

 

Gold ist für mich ein Angst-Investment.....wer sein Vermögen oder angespartes breit streut, kann sich das ganze doch mit einer gewissen Portion Gelassenheit und Demut ansehen. Anja

[asherah]

Noch einen

 

http://ftalphaville.ft.com/2013/05/16/1503992/man-walks-into-a-gold-bar-au/

[Bärenbulle]

Hallo Max,

 

ein sehr guter Beitrag von Dir. ...

 

Gold ist für mich ein Angst-Investment.....wer sein Vermögen oder angespartes breit streut, kann sich das ganze doch mit einer gewissen Portion Gelassenheit und Demut ansehen. Anja

 

Das seh ich diametral anders. Ein guter Beitrag ist, wenn man etwas aus ihm lernen kann oder was Neues erfährt. Man muss hier keineswegs irgendeinen Konsens erzielen. Im Gegenteil sind Reibung und gegenläufige Positionen eher willkommen, da sie den immer seltener werdenden Tiefgang zumindest gelegentlich mal befeuern.

 

Metadiskussionen und "worthülsenartig" seine Gefühle zu artikulieren, sind daggegen mMn total überflüssig. Das könnt Ihr Euch echt schenken.

[eurofetischist]

@35sebastian,

ich rede von guten lagen, und nicht von berlin.

 

mfg

[35sebastian]

@35sebastian,

ich rede von guten lagen, und nicht von berlin.

 

mfg

Ist doch alles gesagt oder? Was macht der Goldpreis? Irgendwann findet der auch wieder einen Boden.

[Maciej]

Glaubt hier eigentlich noch jemand, dass der Primärtrend bei Gold noch aktiv ist? Hier im Forum scheint das Sentiment ja eher bärisch zu sein.

[CHX]

Tja Gold ist halt komplizierter weil es ja einer wder wenigen Rohstoffe ist die man sowohl virtuell als auch physisch haben kann - und von Kurzzeitspekulationen bis extremen Haltedauern beide Anlageziele gibt.

 

Genau - und der Beginn der Goldhausse begann mit der Einführung des virtuellen Papiergoldes... Spekulationsobjekt eben.

[Max Peck]

Hallo Max,

 

gut, dass du zum Thema zurückführst. Wäre schön , wenn du auch was dazu sagst. Der Begriff "Goldhasser" ist nicht passend. Genaueres, wenn du das Thema weiterführst.

 

Die Begriffe "Goldjünger" und "Goldhasser" und auch die Aussagen, die ich den beiden Gruppen zugeschrieben habe, waren mit einem Augenzwinkern gemeint. Ich bitte darum, sie nicht wörtlich zu nehmen.

 

Zum Thema sage ich auch gerne etwas. Siehe unten meine Antwort an Macej.

 

Man muss hier keineswegs irgendeinen Konsens erzielen. Im Gegenteil sind Reibung und gegenläufige Positionen eher willkommen, da sie den immer seltener werdenden Tiefgang zumindest gelegentlich mal befeuern.

 

Metadiskussionen und "worthülsenartig" seine Gefühle zu artikulieren, sind daggegen mMn total überflüssig. Das könnt Ihr Euch echt schenken.

 

Zur Klarstellung: auch ich finde Reibung und gegenläufige Positionen spannend. Ich finde es allerdings weniger spannend, wenn diese gegenläufigen Positionen alle zwei Wochen in den immer gleichen Grundsatzdiskussionen durchgekaut werden. Das war mein Punkt.

 

Da ich hier aber auch keine Metadiskussion eröffnen will, schreibe ich dazu nichts mehr. Ich habe meine Meinung dazu gesagt, man kann sie teilen oder eben nicht.

 

Glaubt hier eigentlich noch jemand, dass der Primärtrend bei Gold noch aktiv ist? Hier im Forum scheint das Sentiment ja eher bärisch zu sein.

 

Mittelfristig sehe ich Gold weiter abwärts gehen. Der Aktienmarkt läuft so gut, dass viele Investoren aus Gold aussteigen und auf den anderen Zug aufspringen. Das dürfte auch noch eine Weile so weitergehen, und die Gesamtstimmung für Gold ist vorerst ausgesprochen bärisch. Langfrisig sehe ich Gold aber weiterhin bullisch. Die Schuldenkrise der Staaten ist zwar in letzter Zeit nicht mehr das beherrschende Thema, aber keineswegs gelöst. Die Aktien können auch nicht unbegrenzt raufgehen. Wenn dort die Stimmung irgendwann wieder weniger euphorisch werden sollte, kann es auch schnell wieder zu Umschichtungen in die andere Richtung kommen.

 

Und angeblich:

Gold: George Soros schöpft wieder Vertrauen

 

Der Goldpreis befindet sich auf Talfahrt. Und Analysten wechseln reihenweise ins Lager der Bären. Doch ausgerechnet Geroge Soros, der mit dem Bekanntwerden des Verkaufs seiner Goldposition den Kursrutsch mit ausgelöst haben soll, wechselt anscheinend ins Bullenlager. Soros Fund Management jedenfalls hat die Goldposition kräftig erhöht.

 

Ausgerechnet Soros? Rein in die Kartofflen, raus aus die Kartoffeln? Na, mal schauen, ob das stimmt und wo die Reise hingeht...

[Tutti]

Hallo Max,

 

ein sehr guter Beitrag von Dir. ...

 

Gold ist für mich ein Angst-Investment.....wer sein Vermögen oder angespartes breit streut, kann sich das ganze doch mit einer gewissen Portion Gelassenheit und Demut ansehen. Anja

 

Das seh ich diametral anders. Ein guter Beitrag ist, wenn man etwas aus ihm lernen kann oder was Neues erfährt. Man muss hier keineswegs irgendeinen Konsens erzielen. Im Gegenteil sind Reibung und gegenläufige Positionen eher willkommen, da sie den immer seltener werdenden Tiefgang zumindest gelegentlich mal befeuern.

 

Metadiskussionen und "worthülsenartig" seine Gefühle zu artikulieren, sind daggegen mMn total überflüssig. Das könnt Ihr Euch echt schenken.

 

 

Dann entschuldige bitte meinen überflüssigen, worthülsig-sinnfreien Beitrag

[35sebastian]

Die Großanleger verkaufen, die Kleinanleger kaufen nach und halten noch dagegen. (FAZ)

 

Soros hält noch die Stellung.

[Flughafen]

Versuch mal Baugründe oder auch andere Immos in guten Lagen zu kaufen, dann wirst du die Theorie von 1,2% Inflation nicht mehr so gerne glauben.

Die "Wertschätzung" für den Euro ist in solchen Geschäften in den letzten Jahren doch erheblich gesunken. Soweit zumindest meine unwissenschaftliche Beobachtung.

 

Jepp, z.B. aus einem Artikel von 2010 über die Auswirkungen der Finanzkrise:

 

Legten die ostdeutschen Berufstätigen im vergangenen Jahr im Schnitt noch 163 Euro pro Monat für das Alter zurück, sind es 2010 nur noch 123 Euro.

...

So fragt sich fast jeder Zweite von ihnen inzwischen, welche private Anlageform überhaupt noch Sinn macht. Die Entwicklung ist umso erstaunlicher, da immer weniger Menschen glauben, sich auf die staatliche Rente verlassen zu können

 

Wenn der Lebensstandard von breiten Bevölkerungsschichten zurück geht, hilft eine Immo erfahrungsgemäß auch nicht.