losemoremoney Mai 20, 2011 Hohe Inflation Chinesen werden zu größten Gold-Käufern weltweit von wegen Chinesen...das ist Toni. Ja, das Foto in dem Artikel ist in meinem Keller gemacht worden... Wenn das Dein großes Vorbild wüßte. Wo wohnst Du nochmal genau? Interview mit Stefan Mrosss Papa. http://www.mmnews.de/index.php/gold/7847-michael-mrossgoldpreis-geldentwertung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 23, 2011 Also die Charttechnik spricht eine klare Sprache: Auch in Euro? Sobald der Dollar ein bischen an Stärke gewinnt gibt auch das Gold nach > für den ungehedgten Anleger aus dem Euro Raum tut sich seit fast einem Jahr nicht viel. langsam tut sich doch was gold stieg wieder über 1500$ trotz dollarstärke von 1,43 auf aktuell 1,40. und schon gibt's neue aths in . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 24, 2011 Vor zwei Wochen hab ich mal die Hintergründe zum Goldpreisverlauf zusammengestellt. Ist vielleicht für den einen oder anderen hilfreich: gold_f.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker Mai 24, 2011 Vor zwei Wochen hab ich mal die Hintergründe zum Goldpreisverlauf zusammengestellt. Ist vielleicht für den einen oder anderen hilfreich: gold_f.pdf Chart hin oder her .... die Profis (Soros und Co) sind raus aus dem Gold. Die letzten Penner steigen noch ein (Mexico Zentralbank :-)) und die Milchmädchen besprechens an der Ladentheke und beim Friseur. Was brauchts noch mehr an Infos? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Swai Mai 24, 2011 Chart hin oder her .... die Profis (Soros und Co) sind raus aus dem Gold. Blödsinn, les die News mal richtig. Soros ist lediglich aus dem ungedeckten Papiergoldscam àla GLD ausgestiegen, hätte ich an seiner Stelle auch gemacht. Goldminenaktien hält er weiterhin. Die letzten Penner steigen noch ein (Mexico Zentralbank :-)) und die Milchmädchen besprechens an der Ladentheke und beim Friseur. Was brauchts noch mehr an Infos? Und in einem Jahr heisst es hier dann vermutlich noch immer: Blase, Blase, Blase... Und so weiter in zwei Jahren... Und in drei Jahren... Aber stimmt, kauf lieber die ollen Griechenlandanleihen, da kannst du dein Geld in drei Jahren verdoppeln! Und du bekommst bestimmt auch jeden investierten Cent zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 24, 2011 Tja, so ist das mit den News, das sagt der Soros, dass er aus Edelmetallen raus ist und schon bildet Gold ein schönes Kaufsignal aus. Da sagt Gross, dass er US-Treasuries geshortet hat und schon bildet sich ein schöner Sommertrend hin zu niedrigeren Renditen auch in den USA aus. Meist fährt man recht gut damit, wenn man das Gegenteil von dem tut, was die "Gurus" einem vorschlagen. Ganz selten muss man allerdings den "Tips" folgen. Deshalb ist es ja so wichtig, sich selbst ein Bild von den Zusammenhängen zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 24, 2011 Tja, so ist das mit den News, das sagt der Soros, dass er aus Edelmetallen raus ist und schon bildet Gold ein schönes Kaufsignal aus. Da sagt Gross, dass er US-Treasuries geshortet hat und schon bildet sich ein schöner Sommertrend hin zu niedrigeren Renditen auch in den USA aus. Meist fährt man recht gut damit, wenn man das Gegenteil von dem tut, was die "Gurus" einem vorschlagen. Ganz selten muss man allerdings den "Tips" folgen. Deshalb ist es ja so wichtig, sich selbst ein Bild von den Zusammenhängen zu machen. Soros hat lediglich um geschichtet und Pimco´s umsatteln von Anleihen auf Gold war mit Sicherheit auch kein Fehler. Die Zinsdrücker sind wieder am werkeln deshalb Gold in neues ATH. Langfristige EU-AAA Bonds und Euronen Menge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Mai 30, 2011 Gold großes LS getriggert, next Target liegt bei 1.555 Die Märkte und Japan machen es uns wiedermal sehr leicht siehe ÖL und Solar.... Erwarte für nächste Woche einen verbalen Machtkampf auf hoher Ebene, das sollte Gold nochmals kräftig unter die Arme greifen und Indizes in die nötige Korrektur bevor Dow seine 12.900 finished. Entry Gold war bei mir laut Ansage zwischen 38er und 50 bei 1.387, SL 10 aufgrund der Vola nicht genauer reingekommen, diesen Stop habe ich heute auf 1.410 mir großen Spielraum nachgezogen, Im Detail darf Gold jedoch nicht mehr unter 1.430 laufen. Aktuell sieht man nur Charttechnische Kursverläufe gegen die Saiso, wenn die Medien wieder mal Gründe suchen und das werden sie, kommt wieder der Commerzrun, also noch genügend potential in Warteschleife. Als Posi mit großen Sl von 30-40 USD ( wers verträgt..), bietet sich der 1.445 Trigger ideal als verspäteter Entry an. Target erreicht, es war eine schöne und saubere Rally.... Das waren wiedermal knapp 1.700% Gewinn. Aktuell: An der Schlüsselstelle 1.540 ob erweiterte Korrektur in zeitlich ausgeprägten Flat oder next Target 1.620. Ich weiß es nicht, zum ersten mal seit Jahren bin ich seit Wochen Ratlos ob Long oder noch warten. Die Saison spricht dagegen, der USDx liquitity crunch ebenfalls, wobei dieser bereits zum großen Teil abgebaut worden ist. Fiat save Haven spricht dafür, ebenfalls die leere Comex. Gut war das USD Gold auch bei anziehenden USD letztens steigen konnte durch Fiat Flucht. Das war wieder ein wichtiges Signal. Die Drückung zum G8 war sauberst und für Intradaytrades ein willkommenes Geschenk. Ausblick: Handle aktuell nur intraday die einzelnen Moves sofern die Vorlage sauber erscheint. Positechnisch warte ich noch ab. Rechne mit schweren Politischen und Geologischen Bewegungen ab 26.6 mit zunahme bis Nov., hier wird sich zeigen ob das Krisenmetall auch einen schweren Dt. Aktiencrash übersteht und die anlaufende gemachte Revolution zwischen Christen und Islamisten etwas abgewinnen kann. Saisonale Zunahme wieder ab ende August. Langfristig erwarte ich nach wie vor das Gold/Silber die richtige Währung sind, und erst mit der finalen durchsetzung der NWO extrem an Wert verlieren. Die White Dragon Bewegung wird m.M. nichts verhindern können. Es ist und bleibt ein selbst bereinigendes Naturgesetzt das erst in der Übertreibung zu einem neuen Fundament führen kann. Bis dort hin sollten min. 8.000 USD noch erreicht werden können. Die Fed wird nicht kampflos den Weg freigeben und somit bleibt weiterhin genügend Zeit das Inflation und Assetswitch von Bonds den Goldkurs Schritt für Schritt auf ein inflationsbereinigtes ATH treiben. JPM versucht neuerdings den Markt, vor allem Silber, mit einem neuen Lagerhandelszentrum zu beeinflussen. Mal sehen wie sich das entwickelt. Solange die Papiertiger sich sicher fühlen wird das Spiel noch weiter gehen. Lasst euch nicht verunsichern. Good trades all Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juni 4, 2011 Zündet Gold nun die nächste Stufe, welches den Preis über das letzte Hoch treibt!? Die Chancen stehen gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Juni 17, 2011 Frage: Wie reagieren Sie auf all dieses "Edelmetalle sind in einer Blase"-Gerede? (...) Antwort: (...) Die meisten Leute an der Wall Street zum Beispiel mögen einige analytische Fähigkeiten besitzen, aber sie sind keine wirklichen Experten beim Gold, sie scheinen von Trend zu Trend zu gehen - einen Monat sehen wir sie im Fernsehen über Technologie-Aktien reden, im nächsten Monat reden sie über Mais oder Ethanol, und im Monat darauf reden sie über Gold. Diese Menschen neigen dazu, von Thema und Thema zu springen. Sie benutzen dafür die gleichen analytischen Techniken und sind nicht wirklich darauf eingestellt [= vorbereitet], viel von Gold zu verstehen. Von diesem Punkt aus möchte ich darlegen, warum [= daß] Gold ganz sicher nicht in einer Blase ist. Die Gründe sind: Erstens ist der Handel sehr, sehr dünn gesäht. Ich rede die ganze Zeit mit großen institutionellen Investoren, und der Anteil ihres verwalteten Vermögens, welches in Gold gehalten wird, ist gleich null oder sehr gering, vielleicht ein Prozent oder eineinhalb Prozent. Schauen sie auf diese Portfolios und dort haben sie 50 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen, der Rest sind Hedgefonds. Für mich ist Gold der am meisten unter-verteilte Vermögenswert der Welt. Wenn Gold einfach nur von einem Prozent auf zwei Prozent in den Portfolios hochgehen würde, gäbe es nicht genügend Gold auf der Welt, welches irgendwo in der Nähe der aktuellen Marktpreise zu haben wäre, um diese Veränderung zu unterstützen. Es gibt ein enormes Potenzial aufwärts schon alleine aufgrund des äußerst bescheidenen Anteils, welches bei verwalteten Vermögen in Richtung Gold gehalten wird. Zweitens gibt es Möglichkeiten, um zu messen, ob Gold in einer Blase sein könnte. Sie nehmen einfach die offiziellen Zahlen des Goldangebots, nehmen dies mal mit dem Marktpreis und vergleichen diese Zahl mit der Geldmenge. Wenn Sie das innerhalb der Vereinigten Staaten [von Amerika] tun würden, kämen Sie zu einem Ergebnis von 17 Prozent. Aber 1980, als Gold bei $ 850 pro Unze war, betrug diese Zahl tatsächlich über 100 Prozent. Mit anderen Worten, an diesem Punkt war Gold so hoch, daß jeder Inhaber von einem Dollar zur Fed hätte gehen können und ihn in Gold hätte einlösen können*, und die Vereinigten Staaten hätten immer noch Gold übrig gehabt. In einer Situation, in welcher der Marktwert des Goldes höher als 100 Prozent der Geldmenge ist, ist das wohl eine Blase. Aber wir sind heute nicht auch nur in der Nähe dieser Zahl, sie ist nicht 100 Prozent, sie ist ungefähr 17 Prozent. Diese zwei Dinge zusammen sagen mir, daß wir es beim Gold nicht in einer Blase zu tun haben. (von Quelle in neuer Übersetzung und mit weggelassenen Namen) Anmerkung zu *: Aber nicht nach dem Vertrag von Bretton Woods, sondern nur nach Marktpreisen. Kommentar: Sehr fein argumentiert! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juni 17, 2011 Frage: Wie reagieren Sie auf all dieses "Edelmetalle sind in einer Blase"-Gerede? (...) Antwort: (...) Die meisten Leute an der Wall Street zum Beispiel mögen einige analytische Fähigkeiten besitzen, aber sie sind keine wirklichen Experten beim Gold, sie scheinen von Trend zu Trend zu gehen - einen Monat sehen wir sie im Fernsehen über Technologie-Aktien reden, im nächsten Monat reden sie über Mais oder Ethanol, und im Monat darauf reden sie über Gold. Diese Menschen neigen dazu, von Thema und Thema zu springen. Sie benutzen dafür die gleichen analytischen Techniken und sind nicht wirklich darauf eingestellt [= vorbereitet], viel von Gold zu verstehen. Von diesem Punkt aus möchte ich darlegen, warum [= daß] Gold ganz sicher nicht in einer Blase ist. Die Gründe sind: Erstens ist der Handel sehr, sehr dünn gesäht. Ich rede die ganze Zeit mit großen institutionellen Investoren, und der Anteil ihres verwalteten Vermögens, welches in Gold gehalten wird, ist gleich null oder sehr gering, vielleicht ein Prozent oder eineinhalb Prozent. Schauen sie auf diese Portfolios und dort haben sie 50 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen, der Rest sind Hedgefonds. Für mich ist Gold der am meisten unter-verteilte Vermögenswert der Welt. Wenn Gold einfach nur von einem Prozent auf zwei Prozent in den Portfolios hochgehen würde, gäbe es nicht genügend Gold auf der Welt, welches irgendwo in der Nähe der aktuellen Marktpreise zu haben wäre, um diese Veränderung zu unterstützen. Es gibt ein enormes Potenzial aufwärts schon alleine aufgrund des äußerst bescheidenen Anteils, welches bei verwalteten Vermögen in Richtung Gold gehalten wird. Zweitens gibt es Möglichkeiten, um zu messen, ob Gold in einer Blase sein könnte. Sie nehmen einfach die offiziellen Zahlen des Goldangebots, nehmen dies mal mit dem Marktpreis und vergleichen diese Zahl mit der Geldmenge. Wenn Sie das innerhalb der Vereinigten Staaten [von Amerika] tun würden, kämen Sie zu einem Ergebnis von 17 Prozent. Aber 1980, als Gold bei $ 850 pro Unze war, betrug diese Zahl tatsächlich über 100 Prozent. Mit anderen Worten, an diesem Punkt war Gold so hoch, daß jeder Inhaber von einem Dollar zur Fed hätte gehen können und ihn in Gold hätte einlösen können*, und die Vereinigten Staaten hätten immer noch Gold übrig gehabt. In einer Situation, in welcher der Marktwert des Goldes höher als 100 Prozent der Geldmenge ist, ist das wohl eine Blase. Aber wir sind heute nicht auch nur in der Nähe dieser Zahl, sie ist nicht 100 Prozent, sie ist ungefähr 17 Prozent. Diese zwei Dinge zusammen sagen mir, daß wir es beim Gold nicht in einer Blase zu tun haben. (von Quelle in neuer Übersetzung und mit weggelassenen Namen) Anmerkung zu *: Aber nicht nach dem Vertrag von Bretton Woods, sondern nur nach Marktpreisen. Kommentar: Sehr fein argumentiert! Kommentar: das übliche Goldgurugelaber, es gibt keinen objektiven Marktwert des Goldes (höchstens abgeleitet von den Gewinnungskosten, aber auch der würde je nach Preis dazu führen, daß die teuren Minen ggfs. dicht machen) alle Versuche den Goldpreis in Relation zu irgend etwas zu setzen und daraus Handlungsempfehlungen zu gewinnen sind zum Scheitern verurteilt. Was hat der Gesamtmarktwert des Goldes mit der Gesamtgeldmenge zu tun? Die Folgerungen aus diesem Vergleich halte ich für abenteuerlich. Immer wieder diesselbe Frage: Warum versuchen Goldgurus immer wieder Fiat Money mit ihren Aktivitäten zu verdienen? (d.h. nicht, daß der Goldpreis nicht doch auf 10.000 $US oder 100.000,00 $US steigen kann - wer weiß das schon) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick Juni 17, 2011 Kommentar: das übliche Goldgurugelaber, es gibt keinen objektiven Marktwert des Goldes (höchstens abgeleitet von den Gewinnungskosten, aber auch der würde je nach Preis dazu führen, daß die teuren Minen ggfs. dicht machen) alle Versuche den Goldpreis in Relation zu irgend etwas zu setzen und daraus Handlungsempfehlungen zu gewinnen sind zum Scheitern verurteilt. Dazu paßt auch ein Artikel in der heutigen Welt, der unter der Überschrift "So schützen sich Anleger in der Griechenland-Krise" erschienen ist. Es kommen zwar einige Einschränkungen, aber die Empfehlung ist insgesamt klar: Gold kaufen! Mir ist völlig unklar, wie man sich so weit aus dem Fenster lehnen kann. Eignet sich Gold als Absicherung? Das Edelmetall ist die ultimative Währung. Das gelbe Metall lässt sich anders als Papiergeld nicht beliebig vermehren. In den vergangenen zehn Jahren hat der Unzenpreis allerdings schon stark zugelegt. Jahr für Jahr hat das Metall verteuert. Manche Experten warnen daher vor einer Spekulationsblase. Solange die Notenbanken jedoch das System mit Liquidität fluten, spricht weiter viel für Gold. Außerdem ist das gelbe Metall in den Depots der Anleger noch unterrepräsentiert. Strategen der Deutschen Bank halten Notierungen von 2000 Dollar je Feinunze für realistisch, die der britischen Standard Charternd sehen sogar Kurse weit jenseits davon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Juni 19, 2011 · bearbeitet Juni 19, 2011 von Mehrer Manche Leute sind ja für ihre Meinung bekannt. Seit damals erlebten wir den sagenhaften Verfall des Goldes um... - nein, Moment mal: der Goldpreis in Euro ist ja um 56,2% gestiegen (Londoner Freitagnachmittagfixing)!* Ich lehne mich da ganz entspannt zurück und sage: Schauen wir uns doch unsere Beiträge in zehn Jahren noch einmal an! Was hat der Gesamtmarktwert des Goldes mit der Gesamtgeldmenge zu tun? Man kann sich vorstellen, daß man alles, was man mit dem gesamten Ersatzgeld der Erde kaufen kann, stattdessen mit Gold kauft. - Ich finde diese klare, einfache Überlegung jedenfalls einleuchtender als die allermeisten der Argumente, mit denen Charttechniker in Aktienkursdiagrammen irgendwelche Linien erfinden, dazu aus schwer nachvollziehbaren Gründen Parallelen aus dem Hut zaubern und hernach flugs von einem "Trendkanal" phantasieren - um nur einmal ein Beispiel anzuführen. Ich glaube, niemand wird bestreiten können, daß die der Argumentation zugrundeliegenden Gedanken im ersten Fall weit durchsichtiger sind als die nebulöse Wolke an dahinterstehenden Annahmen im zweiten Fall. Seiten der richtigen Verschwörungstheoretiker findet man übrigens z. B. hier oder wohl auch da. (Ich behaupte nicht, mit ihnen einer Meinung zu sein.) Im Übrigen verweise ich auf meinen Beitrag "Gold in Wiesnbier". Der hatte wirklich Substanz. *lach* Mir ist völlig unklar, wie man sich so weit aus dem Fenster lehnen kann. * In Goldunzen gesehen ist der Euro übrigens eine ziemlich riskante Anlage (s. Bild). Mindestens Risikoklasse 4. Wer möchte da schon größere Positionen von als Investment halten?** **[Nur daß wir uns recht verstehen: Mit dem Dollar ist es noch schlimmer.] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick Juni 20, 2011 · bearbeitet Juni 20, 2011 von DrNick Mir ist völlig unklar, wie man sich so weit aus dem Fenster lehnen kann. * In Goldunzen gesehen ist der Euro übrigens eine ziemlich riskante Anlage (s. Bild). Mindestens Risikoklasse 4. Wer möchte da schon größere Positionen von als Investment halten?** In Hightech-Aktien gesehen war vor gut zehn Jahren sowohl der Dollar als auch die D-Mark eine extrem riskante Anlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick Juni 24, 2011 derzeit kostet gold doppelt so viel wie die Förderkosten (max. 700 dollar) Hast du eine Quelle für diese Angabe? Max Otte behauptet nämlich im aktuellen Fondsexpress, die Förderkosten lägen bei 1000 EUR pro Unze, was ca. 1457 $ wären und damit in etwa dem aktuellen Goldpreis entspräche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Juni 29, 2011 · bearbeitet Juni 29, 2011 von Mehrer Nichts neues, aber schön aufbereitet: "Ich mach' mir die Welt, wie sie mir gefällt" - Pippi Langstrumpf hatte nichts am Hut mit Euro-Krise, Staatspleiten und Hyperinflation. Sie lebte, dank eines Koffers voll Gold, frei und materiell unbeschwert. Goldbesitzer wie Astrid Lindgrens Kinderbuchheldin müssen keine Enteignung durch Inflation oder Konkurs eines Schuldners fürchten. Anders als Papierwährungen lässt sich Gold nicht beliebig vermehren und so per inflationärem Gebrauch entwerten. Für die 36 Kilo Bonbons, die Pippi vor Jahrzehnten den Kindern ihres Städtchens spendierte, reicht heute die gleiche Menge Goldtaler wie damals. Nur bekäme sie heute mehr Scheine als Wechselgeld heraus. (...) Gold ist das einzige staatenunabhängige, international anerkannte Zahlungsmittel (...) Und kein "hoffnungslos überschätztes Relikt aus einer anderen Zeit", wie Warren Buffett sagt. Der US-Starinvestor glaubt, dass Gold nur in extremen Krisen kräftig zulegen kann. "Es ist schon sonderbar, etwas zu kaufen, das nur steigt, wenn die Welt zur Hölle geht. Ich glaube, man fährt besser mit unserer Aktie", sagte Buffetts Partner Charlie Munger auf der diesjährigen Hauptversammlung von Buffetts Holding Berkshire Hathaway. (...) Warren Buffett muss sich fragen lassen, ob nicht vielleicht er das hoffnungslos überschätzte Relikt aus einer anderen Zeit ist. Und mit seiner Aktie sind Anleger seit Langem nicht mehr besser gefahren: In Gold gemessen, ist Berkshire Hathaway heute 70 Prozent weniger wert als zur Jahrtausendwende. (Quelle) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juni 29, 2011 Und Berkshire Hathaway ist seit 1991 um ca. 1200% geklettert. Gold hingegen nur um ca. 330%. In Gold gemessen also um ca. 200% gestiegen. Alles eine Frage des Bezugszeitraumes. Wie war's doch gleich: Ich bastel mir die Welt, wie sie mir gefällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juni 30, 2011 · bearbeitet Juni 30, 2011 von losemoremoney Und Berkshire Hathaway ist seit 1991 um ca. 1200% geklettert. Gold hingegen nur um ca. 330%. In Gold gemessen also um ca. 200% gestiegen. Alles eine Frage des Bezugszeitraumes. Wie war's doch gleich: Ich bastel mir die Welt, wie sie mir gefällt. Buffett hätte 2000 Berkshire gegen Gold tauschen und es irgendwo vergraben sollen. Ich kann mir sehr gut erklären, warum er das gelbe Metall nicht mag es bringt keine (Dividenden-)Rendite genauso wie sein Unternehmen und steigt in einem Umfeld negativer Realzinsen und Inflation stärker wie sein Unternehmen in $. http://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis Mal schauen wie weit der Goldpreis in der Zukunft noch steigt,vielleicht wird Buffett´s langfristige Performance ja doch noch durch die Goldpreisentwicklung geschlagen. Zur Zeit testen wir die 2009 Lows. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Juli 6, 2011 (siehe hier) Grundsätzlich hast du recht, aber keiner weiß was kommt in diesem Verschuldungswahn, deshalb bleibt Glaube Glaube und alles andere weiß man nicht, so wie man beim Zoll jede Handtasche nach Leberwurst durchsucht, kann man es nach Gold auch und CDs aus Bankschließfächer könnte es auch geben.(...) Wir sehen nun, auf welche Weise ein Goldverbot angegangen wird: Die deutsche Bundesregierung legte dem Bundesrat den "Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention" vor. Der Entwurf sieht eine Herabsetzung der Grenze für Bareinzahlungen von bisher 15.000 auf 1.000 Euro bereits Anfang 2012 vor. Sollte der Gesetzentwurf so durchgehen, könnten anonyme Edelmetallkäufe in Deutschland weitestgehend der Vergangenheit angehören. (...) In dem Gesetzesentwurf ist ferner vorgesehen, dass alle Unternehmen mit mehr als neun Mitarbeitern einen Geldwäschebeauftragten bestellen und schulen. Jede verdächtige Transaktion muss dem Staat gemeldet werden. (...) Unter Generalverdacht stehen alle "politisch exponierten Personen", nebst Angehörigen. Kauft beispielsweise die Frau eines ausländischen Diplomaten ein Auto, ist der Händler verpflichtet, dies zu melden. Also Vorsicht beim Münzkauf in 2012, denn der Händler muss Sie dann als Staatsfeind, Terroristen, Schwarzarbeiter und Schwerverbrecher (in einer Person) identifizieren, da sie mit dem Tausch von Papier in Edelmetalle automatisch das staatlich verordnete Papiergeldsystem in Frage stellen... (...) Bleibt nur zu hoffen, dass die Regierung (die vom Volk gewählt wurde, um die Interessen der Mehrheit zu vertreten) sich ihrer eigentlichen Aufgabe endlich bewusst wird, den Überwachungswahnsinn aufgibt und dem Bürger dient, anstatt hinter jedem einen Betrüger zu vermuten! Quelle (Hervorhebungen von mir), Gesetzentwurf: http://www.bundesrat.de/nn_8694/SharedDocs/Drucksachen/2011/0301-400/317-11,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/317-11.pdf Als zweiten Schritt gibt es nun Kapitalverkehrskontrollen - nicht an den Grenzen zu den Nachbarstaaten, sondern im Inneren gegen die eigenen Bürger. (Zur Erinnerung: Über den ersten Schritt wurde im Forum bereits hier geschrieben. - Der dritte Schritt sollte dann sein, den Erwerb und/oder Verkauf von Edelmetall durch hohe Steuern und/oder Abgaben sehr unattraktiv zu machen. "Die Asiaten können uns dann noch mehr wegkaufen", möchte man ätzen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 11, 2011 · bearbeitet Juli 11, 2011 von Toni Neues All-Time-High: 1104 Euro! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 18, 2011 Toni, warst du das wieder? 18.07.2011/10:33:47 Goldpreis kostet erstmals 1600 Dollar Frankfurt, 18. Jul (Reuters) - * Goldpreis steigt erstmals auf 1600 Dollar je Feinunze Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 18, 2011 Toni, warst du das wieder? 18.07.2011/10:33:47 Dieses Mal nicht, ich schwör's... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 18, 2011 Sehr schöner Aufwärtstrendkanal mit einer Performance von ca. 25% pro Jahr, das entspricht einer Verdoppelung in ca. 3 Jahren. Sollte der Trend in dieser Form anhalten, wird das Gold in 3 Jahren bai ca. 3000 USD stehen... PS: Nicht auszudenken, was dann mein Keller wert ist. Dickere Tresortüren habe ich schon bestellt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag