zocker Juli 17, 2010 [ Wer Gold für Notzeiten verwahrt, wird wohl noch größere Probleme haben. Das haben viele in Kriegs- und Nachkriegszeiten leidvoll erfahren. ...nö das ist nicht richtig, wer am Ende des 2.WK Gold hatte war König, er konnte Lebensmittel, Immobilien und anderes kaufen. Überall, jederzeit. Auch in Frankreich war das die Währung des arrivierten Mittelstandes. Wenn Notenbanken und Politiker die offizielle Währung manipulieren, dann können sie ans Gold nicht ran ;-) ...Gold - unterm Kopfkissen, nicht als ETC oder so ein Schrott - ist die Währung, die uns rettet, wenn M.Faber und andere Recht bekommen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 17, 2010 · bearbeitet Juli 17, 2010 von otto03 ...Gold - unterm Kopfkissen, nicht als ETC oder so ein Schrott - ist die Währung, die uns rettet, wenn M.Faber und andere Recht bekommen.... wer rettet wen? Problem: man muß einen Deppen finden, der einem dieses Gold abkauft; womit? Wer glaubt im Ernst bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft mit seinen Gold Münzen die Basis fürs Überleben oder für zukünftige Prosperität legen zu können. Dies ist alles "Weltuntergansparanoia", passend zu den entsprechenden wirtschaftlichen Aktivitäten von Goldgurus, die sich interessanterweise für ihren Quark mit "Fiat Money" bezahlen lassen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 17, 2010 [ Wer Gold für Notzeiten verwahrt, wird wohl noch größere Probleme haben. Das haben viele in Kriegs- und Nachkriegszeiten leidvoll erfahren. ...nö das ist nicht richtig, wer am Ende des 2.WK Gold hatte war König, er konnte Lebensmittel, Immobilien und anderes kaufen. Überall, jederzeit. Auch in Frankreich war das die Währung des arrivierten Mittelstandes. Wenn Notenbanken und Politiker die offizielle Währung manipulieren, dann können sie ans Gold nicht ran ;-) ...Gold - unterm Kopfkissen, nicht als ETC oder so ein Schrott - ist die Währung, die uns rettet, wenn M.Faber und andere Recht bekommen.... schwarzmarktszene um 1947: "guten tag, der herr!" "ich nehme n eimer kartoffeln, n stück butter und die paar kohlen da...was macht das?" "genau 1 krügerrand, bitte!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 17, 2010 · bearbeitet August 8, 2010 von Chemstudent [ Wer Gold für Notzeiten verwahrt, wird wohl noch größere Probleme haben. Das haben viele in Kriegs- und Nachkriegszeiten leidvoll erfahren. ...nö das ist nicht richtig, wer am Ende des 2.WK Gold hatte war König, er konnte Lebensmittel, Immobilien und anderes kaufen. Überall, jederzeit. Auch in Frankreich war das die Währung des arrivierten Mittelstandes. Wenn Notenbanken und Politiker die offizielle Währung manipulieren, dann können sie ans Gold nicht ran ;-) ...Gold - unterm Kopfkissen, nicht als ETC oder so ein Schrott - ist die Währung, die uns rettet, wenn M.Faber und andere Recht bekommen.... schwarzmarktszene um 1947: "guten tag, der herr!" "ich nehme n eimer kartoffeln, n stück butter und die paar kohlen da...was macht das?" "genau 1 krügerrand, bitte!" Sebastians Opi vor dem 2. Weltkrieg Großaktionär bei Krupp und Berliner Immobilienhai. Marktszene 2 um 1945 "Guten tag, der herr!" "ich nehme n eimer kartoffeln, n stück butter und paar kohlen da...was macht das?" " genau 10 Krupp-Anteile und einen Monat wohnen in bester Lage mein Lord. :D :D Zerstörte Krupp Werkhalle. Berlin 1945 Szene 3 Zockers Opi hat vor Adolfs Machtergreifung kräftig in Gold investiert und flieht als Adolf dieses verbietet. Kommt nach 1945 zurück kauft sich als erstes nen Bauerhof; Es entsteht folgene Szene am Berliner Lebenmittelmarkt. "Guten tag, der herr!" "ich nehme n eimer kartoffeln, n stück butter und paar kohlen da...was macht das?" " 1 Unze Gold oder umsonst beim Wiederaufbau meiner vor Kurzem zu Schnäppchenpreisen erworbene Fabrik und Immobilie helfen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 17, 2010 jo, lose...das warn noch zeiten. und wo war man damals am besten? richtig, in der schweiz oder in übersee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 17, 2010 jo, lose...das warn noch zeiten. und wo war man damals am besten? richtig, in der schweiz oder in übersee Ja oder man verkroch sich in der nördlichen, kalten Wildnis als Mittelerde brannte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 18, 2010 Es entsteht folgene Szene am Berliner Lebenmittelmarkt. "Guten tag, der herr!" "ich nehme n eimer kartoffeln, n stück butter und paar kohlen da...was macht das?" " 1 Unze Gold oder umsonst beim Wiederaufbau meiner vor Kurzem zu Schnäppchenpreisen erworbene Fabrik und Immobilie helfen. :- Komisch, und ich dachte, Zigaretten wären die Tauschwährung par excellance gewesen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 18, 2010 Let me be very clear. I am not at all in favor of competitive devaluation. That's one of the big weaknesses of the world's paper currency standards. Every country gets out of trouble by basically robbing its citizens by taking away their purchasing power, but that is what has to be done in the world as it exists today. For Europe to get back on its feet and to have real growth, it's going to have to massively devalue the euro, and I expect the euro's structure to change significantly. These governments can cut their budgets and live under "austerity," but all that's really going to do is slow down their economies even more and make them even less competitive globally. That's why gold and silver are such important hedges for people to have. http://www.theaureport.com/pub/na/6763 Und darum wird der Goldpreis weiter steigen, weil man bei uns nichts gebacken kriegt und man als letzten Schritt immer die Währung abwertet um global wettbewerbsfähig zu bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 18, 2010 Es entsteht folgene Szene am Berliner Lebenmittelmarkt. "Guten tag, der herr!" "ich nehme n eimer kartoffeln, n stück butter und paar kohlen da...was macht das?" " 1 Unze Gold oder umsonst beim Wiederaufbau meiner vor Kurzem zu Schnäppchenpreisen erworbene Fabrik und Immobilie helfen. :- Komisch, und ich dachte, Zigaretten wären die Tauschwährung par excellance gewesen... guter mann, @ficoach ...ich schwöre ja im fall der fälle auch auf meinen auserlesenen spirituosenkeller *zum x-ten mal wiederhol* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 19, 2010 Edelmetalle sind nicht mehr ganz billig. Droht hier nicht die nächste Blase? Wir berücksichtigen seit zehn Jahren Edelmetalle in unserer Strategie. Damals lag der Goldpreis bei unter 300 Dollar je Feinunze. Im Verhältnis zum Anstieg der Staatsschulden sowie der Ausweitung der ungedeckten Geldmenge fällt der Anstieg des Goldpreises seitdem noch eher moderat aus. Von einer Goldblase würde ich daher erst bei einem Preis oberhalb von 10 000 Dollar sprechen. Fondsmanager Martin Mack im Handelsblatt Schöner Artikel, sehe ich genauso ,denke trotzdem das der Goldpreis in die nächsten Monate nocheinmal um 20-30% fallen kann. Die wichtigsten Unterstützungen liegen derzeit bei 810 und 750. Hier mal ein bisschen Wasser auf die Mühlen derer, die in dem aktuellen Goldpreisniveau keine Blase erachten. Überhaupt scheine es überzogen zu sein, die Goldrally der letzten Jahre als "Blase" zu kennzeichnen. Derzeit seien nur knapp 0,8 Prozent des weltweiten Finanzvermögens in Gold, Goldaktien und börsennotierten Goldfonds investiert. In früheren Zeiten seien es schon einmal 20 Prozent und mehr gewesen. Dabei seien es gerade die potenziellen Großeinkäufer, die in Gold unterinvestiert seien, etwa die Chinesische Zentralbank. Diese habe nur 1,6 Prozent ihrer Devisenreserven in Gold angelegt, in Deutschland seien es immerhin 68 Prozent. Bis zu einer Goldblase, die irgendwann einmal kommen möge, sei es also noch einer weiter Weg. Zum ganzen Artikel auf boerse.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Koyote Juli 20, 2010 Überhaupt scheine es überzogen zu sein, die Goldrally der letzten Jahre als "Blase" zu kennzeichnen. Derzeit seien nur knapp 0,8 Prozent des weltweiten Finanzvermögens in Gold, Goldaktien und börsennotierten Goldfonds investiert. In früheren Zeiten seien es schon einmal 20 Prozent und mehr gewesen. Dabei seien es gerade die potenziellen Großeinkäufer, die in Gold unterinvestiert seien, etwa die Chinesische Zentralbank. Diese habe nur 1,6 Prozent ihrer Devisenreserven in Gold angelegt, in Deutschland seien es immerhin 68 Prozent. Bis zu einer Goldblase, die irgendwann einmal kommen möge, sei es also noch einer weiter Weg. Zum ganzen Artikel auf boerse.de 20%?? wann war das denn, gabs da schon Giralgeld? Ich glaube dabei muss man schon bedenken, dass die monetäre Basis die letzten 100 Jahre so stark gestiegen ist, dass mehr als 5% Anteil, mangels Goldangebot sowieso nicht möglich wären. Worin zeichnet sich denn eine Blase aus? Für mein Dafürhalten, wenn viel viel Geld in kurzer Zeit in eine gute Story gepumt wird. Und die Story ist eindeutig gut Gruß Koyo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 20, 2010 Pro Amrum etc die nehmen das Zeug auch wieder zurück. auch in der Hyperkrise mittendrin....??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 21, 2010 Und weil es wirtschaftlich so gut läuft wirds die nächste Geldentwertungswelle schon Ende des Jahres geben. http://www.bi-me.com/main.php?id=47181&t=1&c=33&cg=4&mset= Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 21, 2010 · bearbeitet Juli 21, 2010 von BondWurzel Und weil es wirtschaftlich so gut läuft wirds die nächste Geldentwertungswelle schon Ende des Jahres geben. http://www.bi-me.com/main.php?id=47181&t=1&c=33&cg=4&mset= Das siehst du verkehrt....Marc verkehrt in anderen Kreisen als wir.... "Their expectations about investment returns are completely unrealistic… Most investors buy a stock or make an investment with the view that within a month the return should be between 10% and 20%," he adds. Wo er das wohl her hat, hab ich noch nie gehört... :lol: :lol: "The prime consideration should always be capital preservation and avoiding large losses," he concludes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 21, 2010 Und darum wird der Goldpreis weiter steigen, weil man bei uns nichts gebacken kriegt und man als letzten Schritt immer die Währung abwertet um global wettbewerbsfähig zu bleiben. Angenommen eine neue Deflationsphase ist am starten der Zinspread langlaufende Staatsanleihen und Zins zu deren sich Banken bei der EZB leihen können fällt, dann wird man letzten Endes auch in Europa die Zinsen bis auf 0 herunternehmen damit die Banken noch was verdienen. Und weil es wirtschaftlich so gut läuft wirds die nächste Geldentwertungswelle schon Ende des Jahres geben. Man loser, aus Deinen vielen Posts kann man nicht ableiten, was Deine Meinung ist. Wovon gehst Du aus? Einerseits erzählst Du was von einer Deflationsphase, die kommen wird. Andererseits von Geldab- und -entwertung. Also Inflation. Oder vielleicht Stagflation?! So wie ich auch verstanden habe bist Du nirgends investiert. Das macht keinen Sinn wenn Du von Geldentwertungen sprichst. Nimms nicht persönlich, ich versuche nur Dich zu verstehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 21, 2010 · bearbeitet Juli 21, 2010 von losemoremoney So wie ich auch verstanden habe bist Du nirgends investiert. Das macht keinen Sinn wenn Du von Geldentwertungen sprichst. Nimms nicht persönlich, ich versuche nur Dich zu verstehen 50% EM betrachte ich auch als Cash und ist sozusagen mein Dauerinvestment. 50% Knüllpapier , weil Aktien verkauft und die Zeichen derzeit auf Deflation(kurzfristig) stehen und Aktien eventuell nochmal 30%-50% korrigieren können, muß natürlich nicht geschehen, weil keiner genau weiß wann und wie stark die Notenbanken gegensteuern werden, M.Faber und Andere rechnen im Herbst damit, siehe Beitrag. Langfristige Perspektive hatte ich vor Kurzem auch erwähnt, weil man ne japanische Deflation nicht zulassen wird die nächsten Jahre also ----> mehr Entwertung und mehr Inflation. Siehe Stagflation 1970-80 lange Seitwärtsbewegung bei den Aktienmärkten mit teilweise sehr starken Korrekturen. Alles Chlor? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 21, 2010 M.Faber und Andere rechnen im Herbst damit, siehe Beitrag. Einzelne Textbausteine kenne ich noch von älteren Berichten von ihm..schätze, er schreibt das kaum noch selber... Das billige Geld ist auf jeden Fall positiv für Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 21, 2010 50% EM betrachte ich auch als Cash und ist sozusagen mein Dauerinvestment. 50% Knüllpapier , weil Aktien verkauft und die Zeichen derzeit auf Deflation(kurzfristig) stehen und Aktien eventuell nochmal 30%-50% korrigieren können, muß natürlich nicht geschehen, weil keiner genau weiß wann und wie stark die Notenbanken gegensteuern werden, M.Faber und Andere rechnen im Herbst damit, siehe Beitrag. Langfristige Perspektive hatte ich vor Kurzem auch erwähnt, weil man ne japanische Deflation nicht zulassen wird die nächsten Jahre also ----> mehr Entwertung und mehr Inflation. 50% EM als Cash zu bezeichnen ist aber gewagt, wenn Du selbst davon ausggehst, dass Aktien hierzulande nochmal um etwa die Hälfte nachgeben. Dass wird natürlich auch die EMs niederkloppen. Nochwas zu Deiner EM-These als sicherer Hafen: Du sagst selbst, dass die Notenbanken durch Geldent- und abwertung entgegensteuern werden. Für eine Abwertung braucht es immer Währungen, die dann entsprechend der abgewerteten Währung gegenüber aufwerten. Da bleiben als Aufwertungskandidaten nur die Währungen der EMs. Bei der Prognose, dass es langfristig zu Abwertungen unseres EUR und des USD kommt, bin ich ganz bei Dir. Aber dann die EMs als Cash zu bezeichnen----halte ich gefährlich. Die EM-Aktien werden extrem darunter leiden. Warum? Weil Exporte der EMs sich erheblich verteuern, und die EMs sind allein auf Export ausgerichtet. Ergo werden die Gewinne der Unternehmen, damit EM-Aktien, nachgeben. Gut, jetzt wirst Du sagen das die EMs durch eine starke Binnenkonjunktur dieses wieder wettmachen. Das sehe ich aber nicht so, im Gegenteil. Sie können es auf dem Stand, auf welchem sie sind, nicht wettmachen. Das BIP pro Kopf in den USA beträgt ca. 40.000 USD, in China hingegen nur ca. 5.000 USD. Auf diesem Nieveau, lassen wir es aufs Doppelte, also 10.000 USD ansteigen, lassen sich trotzdem keine durch die Aufwertung der eigenen Währung westliche Konsumgüter im großen Stile einkaufen. Es sind und bleiben die oberen 5% der Bevölkerung in den EMs, die westliche Waren konsumieren. Und diese 5% sind auch schon so gesättigt. Von weiteren, großen Nachfrageschüben nach westlichen Konsumgütern würde ich nicht ausgehen. Daher kurz und knapp: Die EM-Indizes werden früher oder später auch noch mal eine größere Korrektur erleben, da die EMs als sicheren Hafen zu bezeichnen... Nö B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 21, 2010 Vorboten eines Goldverbotes? Wie nicht jedem hierzulande bekannt ist, war in den USA der Besitz von Gold für Anlagezwecke von 1933 bis 1978 verboten. 1933 wurden unter Roosevelt alle US-Bürger dazu gezwungen, Gold zu einem amtlich (und zu niedrigen Preis: 20,67 USD) abzugeben. Dabei wurde zu drastischen Mitteln gegriffen, wie Beschlagnahmung und mehrjährige Gefängnisstrafen für Unwillige. Das Natürlichste der Welt, was seit Jahrtausenden üblich war, die Goldanlage, war plötzlich verboten und ein Verbrechen. Solche an sich nur aus stalinistischen Ländern bekannte Methoden sind eines angeblich freien und marktwirtschaftlichen Landes unwürdig. Da Gold nun wieder stark an Popularität gewinnt, mehren sich auch die Sorgen, dass es wieder zu einem Goldverbot kommen könnte. Dazu muss man natürlich wissen, wer Gold besitzt. Die nunmehr in den US geplante Untersagung des anonymen Münzhandels ( http://www.goldseiten.de/ ; http://www.numismaster.com/ ) könnte den Weg in diese Richtung ebnen: Ab 1. Januar 2012 sollen Münzkäufe/verkäufe über 600 USD nur mehr mittels eine Papierkrieges möglich sein (Ausfüllen von Formularen mit Käuferdaten). Noch ist das Gesetz nicht durch und es könnte auf Widerstand stoßen. Möglicherweise handelt es sich auch nur um einen weiteren Akt der Steuerschnüffelei und sonst nichts. Vorsicht ist jedenfalls geboten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 21, 2010 Also mein Opa hat in zwei Weltkriegen sein Geld verloren, die Russen haben ihm zwei Häuser weggenommen, dann kam die D-Mark (nicht dass Ihr denkt ich hätte da was dagegen gehabt:) ) und dann kam der Euro. Aber seine Tafeln Schokolade hat er immer gehabt.... Man muss ja auch nicht vom Horror ausgehen, dass wieder ein Krieg kommt. Aber so bisschen Material im Tresor ist doch sehr beruhigend. Auch wenn sich der Preis halbieren würde, an anderer Stelle würde er ja steigen. Euro long , Gold short. Hier schrieb jemand, wie man das Gold zu Geld machen will. Kann ja auch ein Haus kaufen von nem Kilobarren. Wie der das dann zu Geld macht ist sein Problem. Zum Bezahlen habe ich Silbermünzen. Auch ein Tip von meinem Opa, der ist schon lange tot. Wir fühlen uns hier immer in der Sicherheit, dass alles schön ist, alle Probleme sich doch irgendwann von selbst lösen. Der Euro wird nicht kaputtgehen, Obama wird seine Schulden begrenzen( über Schwarzeneggers Pleite-Bundestaat redet ja niemand ) Und die anderen Bundesstaaten geben es wohl nicht zu, dass sie Pleite sind... Jo dann weiter so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 21, 2010 Also mein Opa hat in zwei Weltkriegen sein Geld verloren, die Russen haben ihm zwei Häuser weggenommen, dann kam die D-Mark (nicht dass Ihr denkt ich hätte da was dagegen gehabt:) ) und dann kam der Euro. Da Dein Opa von den Russen enteignet wurde, unterstelle ich mal das er in der DDR gelebt hat und vor seiner D-Mark die Ost-Mark lag. Da hat er nichts verloren, sondern eher gewonnen... Ein großer Teil wurde 1:1 getauscht, alles darüber noch 1:2. Der eigentlich Umtauschkurs lag bei 1:16! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 21, 2010 Nein da liegst Du falsch. Er hat seine Augenarzt-praxis auch während und nach dem Krieg weitergeführt ohne Parteizugehörigkeit bei den Lumpen .. Da war das dann doch eher 1:2 Kannst ja nicht den Freibetrag rechnen den einer bekam, der eh nichts hatte. Er hatte aber vor diesen Lumpen, ob Faschisten oder Kommunisten, vorgesorgt.. cebu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 21, 2010 Ich wollte doch auch gar nicht rumjaulen, dass aus der Ost-Mark die DM wurde, wollte nur mal die Geld-Entwertungsdinge von meinem Opa schildern. Von dem alten Sack habe ich viel gelernt. Gruss cebu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 21, 2010 · bearbeitet Juli 21, 2010 von BondWurzel Ich wollte doch auch gar nicht rumjaulen, dass aus der Ost-Mark die DM wurde, wollte nur mal die Geld-Entwertungsdinge von meinem Opa schildern. Von dem alten Sack habe ich viel gelernt. Gruss cebu Wie sprichst du von deinem Opa. Meiner hat zwei Weltkriege und Währungsreformen überlebt, geraucht, gesoffen und ist alt geworden. Heute gehen sie zum Psychobetreuer, wenn Blähungen vorhanden sind. Grundbesitz war wichtig ( Hühner, Gemüsegarten ).....clever und fleißig musste man sein...genau wie heute auch. Dafür hatten die wenig Fixkosten für Wohlstandsmühl wie KFZ und Urlaub. Aber, die Frauen konnten noch backen und kochen....mmmhh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 21, 2010 Ich wollte doch auch gar nicht rumjaulen, dass aus der Ost-Mark die DM wurde, wollte nur mal die Geld-Entwertungsdinge von meinem Opa schildern. Von dem alten Sack habe ich viel gelernt. Wie sprichst du von deinem Opa. Ich glaub er hat es nicht so gemeint wie Du es aufgefasst hast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag