Zum Inhalt springen
PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

Empfohlene Beiträge

losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Ölpreis ver 2,4 facht.

langfristige Zinsen ver 1,9 facht.

Aktien 1,7 facht.

 

Die Zahlen vom letzten Jahr war vorher von starken Rückgängen aufgrund der Lehmankrise zustande gekommen....die Zahlen nützen mir nix..so war der Ölpreis 2008 fast doppelt so hoch wie jetzt...na, und von den Aktien sprechen wir mal gar nicht...wenn man den Benzinpreis mal aussen vor läßt, so kann ich nirgendwo eine stärkere Inflation spüren..es wird sicherlich Steueranhebungen mal geben und gewisse Sozialkosten werden auch steigen, nur das wird die anderen Preise eher drücken und bei Kleidung etc. blüht die Rabattschlacht.

 

 

02.07.2010

Teuerungsrate mit 1,4 Prozent niedriger als im Mai

Inflation in Euro-Ländern schwächte sich im Juni ab

Luxemburg - Die Inflation in den 16 Ländern der Eurozone hat sich im Juni abgeschwächt. Die jährliche Teuerungsrate betrug voraussichtlich 1,4 Prozent und lag damit niedriger als im Mai mit 1,6 Prozent.

 

 

Das teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Vorausschätzung in Luxemburg mit. Die Inflation wird anhand des Verbraucherpreisindex gemessen. Zur Berechnung der Vorausschätzung verwendet Eurostat frühzeitig vorliegende Preisdaten für den Berichtsmonat aus den Mitgliedstaaten sowie bereits vorhandene Informationen über die Energiepreise. Die endgültigen Juni-Zahlen für die EU werden am 14. Juli bekannt gegeben. Die Europäische Zentralbank (EZB) spricht bekanntlich bei einer Inflation von bis zu zwei Prozent von Preisstabilität. (aiz)

 

Schaue Dir bitte die Relationen zum letzten inflationären Zyklus 2003-2007 an.

 

4 Jahre braucht der Dow Jones für ne 1,7fachung (14%/Jahr)

Öl dito.

Jetzt pumpt man massiv Liquidität in den Markt alles steigt rapide und der Bondmarkt geht innerhalb eines Jahres total in die Knie(vorher 4 Jahre).

 

Jetzt kommt der nächste deflationäre Schub und man wird noch mehr Gelddrucken und inflationieren.Der Ölpreis und die Zinsen werden in einem noch kürzeren Zeitraum extrem steigen, vielleicht in einem viertel Jahr so stark wie im Zyklus 2009/2010.

 

Wie lange kann die Fed das ganze noch kontrollieren, wenn die enormen Geldspritzen zu einer immer stärker werdenen Volatiliät führen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.

Schaue Dir bitte die Relationen zum letzten inflationären Zyklus 2003-2007 an.

 

 

Das war höchstwahrscheinlich ein anderes ökonomisches Regime.

Aktuell spricht viel dafür,dass die Industriestaaten den japanischen Weg eingeschlagen haben.

Das bedeutet auch "Notstand der Anlagen", was Gold nicht ausschließt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930
Aktuell spricht viel dafür,dass die Industriestaaten den japanischen Weg eingeschlagen haben.

 

Es spricht imo mehr dafür, dass das japanische Szenario vermieden werden wird, das japanische Szenario wird es in Deutschland nicht geben, für einzelne Länder wie Griechenland, Spanien mag dies ansatzweise zutreffen, aber nicht für Gesamteuropa. Außerdem gibt es anders als 89 in Japan keine Blase am Aktienmarkt.

 

 

Zu Gold:

 

Da zitiere ich Dich mal selber.

 

Ist das wirklich ein gutes Chance-Risiko-Profil?

 

Es gibt eine 7-Monatsdivergenz und eine 2-Monatsdivergenz mit WS bei rund 1.260 auf EUR-Basis, jeweils auf Tagesbasis, auf Woche ist auch eine leichte Doivergenz zu sehen, aktuell ist der Kurs überverkauft und bietet keinen verlockenden Einstieg. Setzt man auf die Divergenz könnte man bei ca. 1.240 EUR rein, Stopp bei ATH, einfach ist das aber nicht zu traden. In der Tendenz mehren sich die Korrekturzeichen, das ist richtig.

 

Lange Rede kurzer Sinn: Im Moment gibt es keine gute Einstiegsmöglichkeit für einen Trade, weder für short, noch für long. Wenn der Kurs nochmal bis ca. 1.240 EUR ansteigt, muss man genau analysieren, wie das Kursmuster des Anstiegs war. Shorttrades sind schwieriger als Longtrades, außer am Devisenmarkt, da sich die Setups schneller und unklarer aufbauen. Also imo erstmal abwarten und Seitenlinie angesagt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
losemoremoney
And the current run in gold is with no inflation. Core CPI has fallen to the lowest level since the mid-1960s but what happens when inflation does set in? And what if its as bad or worse as the 14% rate we got in the 70s? Sure, deflation is the immediate concern, but with a U.S. federal debt of $13 trillion, unfunded future liabilities exceeding $50 trillion, and a current budget deficit of over 10% of GDP, a massive debasement of the dollar is virtually ensured, triggering an onslaught of inflation. Its coming.

 

Gold could correct, of course, and I frankly hope it does. Im not counting on it, though. The price is just as likely to head the other direction. But if it does temporarily fall, while the bubble-heads are smirking, Ill be buying.

 

:D

 

http://www.kitco.com/ind/Clark/jun252010.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Margit

Danke für die Tipps und den Hinweis zum Artikel in der Welt. Ich möchte schon seit längerem einen gewissen Betrag in Gold anlegen, da das noch zu den sichereren Anlageformen zählen soll. Bin im Moment auf der Suche nach allen Infos die ich rund um das Thema Gold Kurs , Prognosen, usw. kriegen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.

Aus der FTD von heute:

 

Europäische Geschäftsbanken nutzen verstärkt ihre Goldreserven, um sie bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gegen Bargeld zu tauschen. Die BIZ, auch "Notenbank der Notenbanken" genannt, nahm im Geschäftsjahr bis Ende März im Rahmen solcher Transaktionen 346 Tonnen Gold an. Das entspricht beim aktuellen Edelmetallpreis einem Wert von 13 Mrd. Dollar. Das geht aus dem Jahresbericht der BIZ hervor, der vergangene Woche veröffentlicht worden war.

Bei Gold-Swaps verkauft eine Bank Gold an ein anderes Institut - hier die BIZ -, um es später zurückzukaufen. Wie häufig solche Geschäfte in der Vergangenheit stattfanden, ist schwer zu ermitteln. Die BIZ engagierte sich zwar, Erwähnung fand das aber in dem Jahresbericht zuvor nicht. Laut Daten des Internationalen Währungsfonds fingen die Banken im Dezember 2009 mit dem Goldtausch an und weiteten ihre Aktivität im Januar aus, als sich die Lage in Griechenland rasant zuspitzte.

 

Laut Metallhändlern sind die Swapgeschäfte der Banken auf dem Goldmarkt derzeit ein wichtiges Thema. Einige Markttteilnehmer machen sie für den jüngsten Fall des Goldpreises verantwortlich. Zuletzt notierte das Edelmetall bei 1188,60 $ je Feinunze (31,1 Gramm). Das ist der tiefste Stand seit dem 25. Mai.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mehrer

Na sowas - Gold korrigiert um 5% nach unten - und schon wird hier über Kurseinbrüche von 50% gesprochen. Das erinnert mich schön an die maßlosen Spekulationen über den Ölpreis 2008 (Ölpreis steigt über 100$ und man diskutiert, ob er bald über 150$ oder gar 200$ steigt).

Erstens: Ich rate grundsätzlich zur Mäßigung!

Übrigens: Wieviele Einzelaktien steigen oder fallen nicht gelegentlich an einem Tag um 5% oder mehr? Und wird dann auch sogleich über kommende Kursveränderungen des Zehnfachen - also 50% und mehr - diskutiert? Also: "Macht mal halb lang!" Und laßt mal die Kirche im Dorf.

Zweitens: Solange ich Sätze lese wie

Die Europäische Zentralbank sammelte 442 Mrd. Euro aus einem begebenen Jahrestender wieder von den Banken ein. Im Gegenzug begab sie gleichzeitig ein aufgelegtes Überbrückungsgeschäft mit 111 Mrd. Euro und vor einigen Tagen ein Dreimonatsgeschäft, bei dem die Banken 163 Mrd. Euro liehen. Durch die Monetarisierung von toxischen Papieren durch die EZB und den europäischen Notenbanken konnte man den Banken durch eine erhöhte Geldbasis genügend Luft verschaffen, um diesen Tender wieder einzuziehen.

(Quelle) - also auf gut Deutsch:

Die Banken geben der EZB wertlose "Wert"papiere, die nie mehr ein Schuldner bezahlen wird. Die EZB druckt dafür neues Geld, das sie den Banken dafür im Gegenzug schenkt (wenn ich jemandem etwas Wertvolles für etwas komplett Wertloses gebe, so nenne ich das schenken). Dieses frisch gedruckte Geld lassen die Banken dann bei der EZB als Mindestreserve liegen und dürfen dafür das Fünfzigfache (Mindestreservesatz 2%) an neuem (Buch-)Geld in die Welt setzen, mit dem sie natürlich locker ihre Verpflichtungen aus dem Tender bezahlen können. Die Gearschten sind wir alle, denn wieder einmal wurde neues Geld in die Welt gesetzt, das das umlaufende Geld entsprechend wertloser macht. -

solange ich also noch immer solche Sätze lese, hat Gold immer noch eine glänzende Zukunft.

Derartiges kann mit Gold nämlich nicht passieren. (Ebenso nicht mit Silber, Kupfer, Platin, Öl und so weiter.)

Drittens: Es ist ja bekannt, daß Gold eine gewisse leichte Saisonalität hat. Warum sollte der Preis also nicht jetzt um einige Prozent korrigieren?

Und hier noch ein Verweis für diejenigen, die es ganz genau wissen wollen: Dem Goldpreiseinbruch auf der Spur.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.

Haben wir das nächste Thema für das Sommertheater?

post-10422-127858063514_thumb.png

(Quelle: FTD-Print-ausgabe, Seite 1)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
XYZ99

346 t in Swaps? Peanuts!

 

On May 11, 2010, the Bank for International Settlements released its regular semi-annual report on the over-the-counter derivatives of major banks and dealers in the G-10 countries and Switzerland for the year ending December 31, 2009. The total notional value of all gold derivatives remained virtually flat at $423 billion, a mere $2 billion less than at mid-year. With stronger gold prices ($1104 (London close) versus $935), gross market values rose from $43 to $48 billion.

 

As detailed in table 22A, forwards and swaps increased from $179 to $201 billion, while options fell from $246 to $222 billion. Converted to metric tonnes at period-end gold prices, total gold derivatives declined by over 2200 tonnes (from 14,146 to 11,918), almost fully erasing the increase of 2300 tonnes put on during the preceding six months. However, most of this decline -- over 1900 tonnes -- took place in options, which fell from 8188 to 6255 tonnes, as against an increase of 463 tonnes in the prior period. Forwards and swaps, which had risen by over 1800 tonnes in the prior six months, held relatively stable, dropping by less than 300 tonnes (from 5958 to 5663). ....

Gold Derivatives: GLD and Ass Backwardation

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Koyote
· bearbeitet von Koyote

Morgen Leute,

 

ich hab vor 1,5 Jahren mal eine größere Studie zum Goldpreis gemacht und poste mal ein paar Ergebnisse. Für den 12 Monats-Goldspot bin ich neutral, längerfristig bearish. Also nun mal ein paar Fakten:

 

als 1. Korrelationen seit 1973 (1950 macht wenig sinn, ist aber kein großer Unterschied). Korrelationen wurde gemessen an jährlichen Veränderungsraten, meist nahe oder über 50 Datenpunkte.

 

Gold # Produktion # Inflation # USD/DM/EUR # Major Currencies Dollar Index # US BIP # MSCIW # Consumer Sentiment (michigan)

Gold 1 # -0,43 # 0,52 # -0,26 # -0,31 # -0,15 # -0,18 # -0,26

 

Das sind die langfristigen (von mir untersuchten) Einflussfaktoren. Kann schon andere auch geben, aber die Korrelationen sind schon sehr eindeutig. Bei Aktien wird man kaum Einflussfaktoren mit derartigen Korrel-Werten finden.

 

jetz das Ganze mit einem um ein Jahr verzögerten Goldpreis (Gold T+1), um frühindikatoren zu untersuchen. (siehe Anhang, geht leichter)

 

Ich habe auch verschiedene Handelssysteme angewandt. Das System mit den Frühindikatoren USD und Verbrauchervertrauen war sehr erfolgreich (doppelte Rendite mit Gold seit 1973). Die andere kann man vergessen, bringen kaum Outperf.

 

In der Studie habe ich dann die einzelnen Faktoren besser beleuchtet und mir die entwicklung des Goldpreises während der 7 besten und 7 schlechtesten Jahre des entsprechenden Faktors beobachtet.

 

Vielleicht noch eine persönliche Anmerkung. Die Frühindikatoren USD und VV deuten, aus fundamentaler Sich auf einen fallenden Goldpreis in 2011 hin. Fundamental interessiert aber in diesen Tagen keinen. Interessant ist auch, dass dass die FTD am 04.06.10 schrieb: Nachfrage nach Krügerrand ist so hoch wie kaum vorher, südafrikanische Prägereien müssen die Produktion zum Vormonat um 50% (!) erhöhen. Nun, die aktuellen Spieler auf diesem MArkt sind uns ja alle bekannt. Instis über ETCs fragen nach wie blöd, jetzt deutet sich aus meiner Sicht die finale Euphorie an, in dem Tante Erna die kleinst handelbare Einheit, Krügerrand kauft. Wahrscheinlich in der bank mit 15% TA-Kosten. Die instis machen schnipp und das ding ist draussen, die münze bekomm ich in 6 Wochen nicht zu Geld gemacht.

Auch die sonst üblichen NAchfrager sind quasi komplett ausgefallen (indien hat noch nie so wenig Gold importiert wie in den letzten 1,5 Jahren), nichts mehr mit "ich hänge meiner alten zum Hochzeitstag ein kilo Gold um den Hals".

 

Auch die Produktion hat massiv zugenommen. Wo hab ich das gelesen? *überleg*. Ah, es war auch die FTD. Produktion 2009 2570 Tonnen. Also auch der Peak-Gold ist nicht erreicht, wie das von den profitierenden Marktakteuren immer sugeriert wird.

Siehe Anlage "goldexplo"

 

und jetzt der Hammer: Die Raiffeisen Research GmbH schreibt folgendes über das Goldminenunternehmen Barrick mit 15.300 Mitarbeitern und Explorationsstätten in USA, Kanada, Südamerika, Australasien und Afrika: Die durchschnittlichen Kosten werden zwischen USD 450 – 475 pro Feinunze erwartet (2008 bei USD 443 je Feinunze). Darin enthalten sind Belastungen von rund USD 30 je Unze aus Hedging-Aktivitäten auf Öl und Währungen. Die Konkurrenz keinen weiteren Kostenanstieg zu 2008. Die Zahlen habe ich vor 2 Wochen überprüft, als ein Goldfondsmanager auf NTV behauptet hat die Produktionskosten liegen bei 1000 USD... lol. Verdammter Vertriebler.

http://www.barrick.com/Investors/InvestorFactSheet/default.aspx

 

Nun, fundamental sehe ich den Goldpreis unter 650 USD. Markttechnisch dauert das wohl noch, aber große Sprünge erwarte ich auch nicht mehr. Vll. sehen wir sogar noch 1.500 USD, würde mich aber wundern. Shorten ist für mich auch noch zu früh, wenn dann zerlegt es den Preis dann ähnlich wie Brent/WTI 2008. Dann werd ich mal überlegen. Gold hab im übrigen auch wesentlich längeratmige Zyklen als z.b. Aktien. Die durchschnittlichen Negativ- und Positivperioden sind im seit 1974 im Vergleich zu Aktien doppelt so lange.

 

Auf jeden FAll ein höchst interessantes Thema.

 

Koyo

post-14626-1279014048,26.jpg

post-14626-1279014736,26.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
golder

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Goldpreis bewegt sich aktuell ohne große Impulse um die Marke von 1.200 USD je Feinunze, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

 

Gestern habe er zwar unter dieser psychologisch wichtigen Marke geschlossen, habe sich am Morgen jedoch wieder leicht erholen können. Goldpreise unter 1.200 USD würden weiterhin zu physischen Käufen genutzt. Entsprechend seien die Bestände des weltweit größten Gold ETF, SPDR Gold Trust, gestern um 0,3 Tonnen gestiegen.

 

Neue Unterstützung könnte der Goldpreis durch die Herabstufung des Kreditratings von Portugal durch die Ratingagentur Moody's erhalten. Die Risikoaversion der Marktteilnehmer, die zuvor unter anderem in Erwartung einer heute positiv verlaufenden Geldmarktauktion Griechenlands zurückgegangen sei, könnte daher nun wieder zunehmen. Die Nachfrage nach Gold als "sicherem Hafen" dürfte damit hoch bleiben.

 

Auch die Schmucknachfrage aus asiatischen Ländern ziehe wieder an. So habe die vietnamesische Regierung die Goldimportrestriktionen aufgehoben, nachdem Schmuckhersteller und Banken auf eine Aufhebung der Restriktionen gedrängt hätten. Eine hohe lokale Nachfrage habe zu einem knappen Angebot und infolgedessen zu deutlich gestiegenen inländischen Preisen geführt, die aktuell signifikant über dem Weltmarktpreis liegen würden. Erste Importe würden bereits in den nächsten Tagen erwartet.

 

Quelle: http://www.aktienche...te-2083568.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
zuckerdepot

die nächsten 5 jahre werden für das gold nicht mehr so schön werden wie die letzten 5 jahre.

ich sehe gold im gegensatz zu vielen profis auf keinen fall auf 3000 us dollarr oder noch höher steigen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mehrer

Drei Anmerkungen zu dem Beitrag von Koyote:

 

als 1. Korrelationen seit 1973 (1950 macht wenig sinn, ist aber kein großer Unterschied). Korrelationen wurde gemessen an jährlichen Veränderungsraten, meist nahe oder über 50 Datenpunkte.

Korrelationen mögen tauglich sein, solange sich die äußeren Rahmenbedingungen nicht ändern. Was wir aber jetzt (in den nächsten Jahrzehnten) erleben, ist die Ablösung der USA als führende Wirtschaftsnation durch China. (Z. B. ist der gegenwärtige "Aufschwung" der Weltwirtschaft der erste, der nicht in den USA, sondern in den Schwellenländern seine Ursache hat.) Ob angesichts dessen Korrelationen überhaupt als Methode sinnvoll sind, halte ich zumindest für bezweifelnswert.

Der Hinweis zu Barrick Gold ist interessant. Barrick ist als Unternehmen für die Goldminenindustrie aber nicht repräsentativ. Da wäre es interessant zu wissen, ob die durchschnittlichen Kosten der anderen vergleichbar liegen.

Ich habe auch gelesen, daß die abgebaute Goldmenge in den nächsten Jahren wegen der gestiegenen Preise (bzw. gefallenen Währungen) vermutlich ansteigen wird. Wie lange dieser Trend wird anhalten können und auf welche Höhe die angebotene Goldmenge (einschl. Altgold) schließlich steigen wird, scheint mir nicht ausgemacht zu sein. Langfristig, über Jahrzehnte betrachtet, werden in den jetzigen Schwellenländern jedoch mehr Menschen Gold nachfragen. Betrachtet man die Angebotsseite, so ist zu sagen, daß das riesige Goldfeld in Südafrika sich dem Ende zuneigt. Ob noch einmal ein solches Feld entdeckt wird, erscheint sehr fraglich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Na wie gehts weiter mit dem Dollarindex und dem Goldpreis in der zweiten Jahreshälfte.

post-7359-1279123824,79.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

Na wie gehts weiter mit dem Dollarindex und dem Goldpreis in der zweiten Jahreshälfte.

Sag Du's uns

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Die FED macht die Spielregeln. ;)

 

Gelddrucken => fallender Dollarindex => steigener Goldpreis=> nominal steigene Aktien, die Leut freuen sich es geht der Wirtschaft gut, die Masse sieht keine Krise => real fallende Aktien.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/21945-deflationierte-charts/page__st__20

 

 

Fed senkt Wachstumprognose für 2010

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/us-notenbank-fed-senkt-wachstumprognose-fuer-2010;2618591

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
EmilioShark

Hey,

 

mal eine ganz andere Frage:

 

ich hab bei mir noch 6 Krügerrand (1 Unze Reingold) Goldmünzen und würde diese gerne aufgrund des hohen Goldpreises unter das Volk bringen. Wie stelle ich das denn am besten an? Verkauf bei Bank? Juwelier? Ebay?

 

Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann...

 

 

 

Danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
matzoken

Hey,

 

mal eine ganz andere Frage:

 

ich hab bei mir noch 6 Krügerrand (1 Unze Reingold) Goldmünzen und würde diese gerne aufgrund des hohen Goldpreises unter das Volk bringen. Wie stelle ich das denn am besten an? Verkauf bei Bank? Juwelier? Ebay?

 

Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann...

 

 

 

Danke

 

 

verkaufe es bei ebay, habe ich auch gemacht,

dort bekommst du definitiv am meisten geld fürs gold

 

gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Orwell

verkaufe es bei ebay, habe ich auch gemacht,

dort bekommst du definitiv am meisten geld fürs gold

 

gruß

 

Und mit welchem Dienst/ Versandtarif hast Du die Münzen verschickt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

Hey,

 

mal eine ganz andere Frage:

 

ich hab bei mir noch 6 Krügerrand (1 Unze Reingold) Goldmünzen und würde diese gerne aufgrund des hohen Goldpreises unter das Volk bringen. Wie stelle ich das denn am besten an? Verkauf bei Bank? Juwelier? Ebay?

 

Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann...

 

 

Wer Gold als Investment betrachtet, hat beim Verkauf ein großes Problem. Es gibt nämlich keinen geregelten, liquiden und transparenten Markt. Und die Preisspanne zwischen An-und Verkauf ist enorm.

Wer Gold für Notzeiten verwahrt, wird wohl noch größere Probleme haben. Das haben viele in Kriegs- und Nachkriegszeiten leidvoll erfahren.

Ich habe Altgold bei unserem Juwelier verkauft und war mit dem Erlös sehr zufrieden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
matzoken

verkaufe es bei ebay, habe ich auch gemacht,

dort bekommst du definitiv am meisten geld fürs gold

 

gruß

 

Und mit welchem Dienst/ Versandtarif hast Du die Münzen verschickt?

 

 

auf ganz normalen weg mit der post -> versichert für 6,90 euro

 

habe dort allerdings nur bis 1/4 unze verkauft

 

bei 1 unzen-münzen musst dich bei der post mal schlau machen, was es kostet

 

dort gibt es wertversand versichert bis 2500,-

 

gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fireball

Pro Amrum etc die nehmen das Zeug auch wieder zurück.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

Pro Amrum etc die nehmen das Zeug auch wieder zurück.

 

thumbsup.gif Amrun ist wirklich schön. Ob die auf der Insel aber das Zeug zurücknehmen? Die nehmen lieber Cash.smile.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
losemoremoney

Wer Gold für Notzeiten verwahrt, wird wohl noch größere Probleme haben. Das haben viele in Kriegs- und Nachkriegszeiten leidvoll erfahren.

 

Wieso? :blink:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...