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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

Empfohlene Beiträge

SumSum
· bearbeitet von SumSum

 

:lol: :lol:

Ja und Gold ist ausgestorben.

Deine RWE-Aktien wurden in dieser Zeit bestimmt hoch angesehen als Tausch gegen Lebensmittel.

 

Du kennst doch das Beispiel Haus gegen Goldbarren getauscht?

Das ist das immer wieder genannte Beispiel, welchen Wert das Metall doch hatte. Aber stimmts wirklich? Andersherum betrachtet kann man es auch sehen. Imo ist derjenige am Ende besser dagestanden, der letztendlich das Haus hatte....weil der wieder vermieten konnte.

 

 

Es geht darum in was man bei hohen Inflationsraten investiert. Ein Haus ist mit Sicherheit die schlechteste Variante da der Wertzuwachs durch die Rendite begrenzt ist , das gleiche gilt für Unternehmen die können auch nur in Höhe ihrer Gesamtrentabiliät wachsen.

 

Lies mal weiter.....

Kurzfristig mag es ja sein, dass im Zusand des Reset so ein gelber Klumpen einen höheren Wert hat. Aber wenn die Nummer vorbei ist, ist es halt wieder nur ein Klumpen...imo muss man das halt rechtzeitig "tauschen".

 

Dann sind wir uns ja i. E. irgdendwie doch einig.

> in der Endphase musst das Zeug halt wieder umtauschen. (Anm.: in der Familie ist so ein glücklicher Fall aus dem Jahre 1949 passiert.... ein Schrank voll Reichsmark [kein Witz, es war echt ein "Schrank voll"] kurz vor der Reform gegen ein Grundstück)

 

@maddin711

ergo - auch wenn ich mich wiederhole - gilt folgendes als zu tun:

keller mit konserven voll machen, grundstück mit garten oder gleich nen bauernhof kaufen - geflügel, milchvieh, gemüse usw. ;)

als tauschmittel guten alkohol in form von französischen cognac, schottischen edelwhiskey oder auch was heimisches.

 

Finde ich auch die effektivste Lösung...

 

Erst einen Stapel Geld für eine Münze lassen (wofür man sich zu diesem Zeitpunkt -bildlich- noch einen Laster Kartfoffeln hätte kaufen können). Dann der GAU, Ergebnis: man bekommt Ende -bildlich gesehen- gerade einmal einen Sack Kartoffeln.

Irgendwie ein tolles Geschäft, was sich mir nicht logisch erscheint.

 

Du musst einfach das haben, was andere zwingend (!) brauchen. Dann bist Du in einer starken Position. Gold brauch ich nicht zwingend, Futter dagegen schon...

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Kaffeetasse

weitere möglichkeit: man setzt sich rechtzeitig nach usa/kanada oder neuseeland/austrailen ab ;)

irgendwo auf der welt gibt es immer ein 'gelobtes' land :)

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obx
Edelmetalle sind nicht mehr ganz billig. Droht hier nicht die nächste Blase?

 

Wir berücksichtigen seit zehn Jahren Edelmetalle in unserer Strategie. Damals lag der Goldpreis bei unter 300 Dollar je Feinunze. Im Verhältnis zum Anstieg der Staatsschulden sowie der Ausweitung der ungedeckten Geldmenge fällt der Anstieg des Goldpreises seitdem noch eher moderat aus. Von einer Goldblase würde ich daher erst bei einem Preis oberhalb von 10 000 Dollar sprechen.

Fondsmanager Martin Mack im Handelsblatt

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Edelmetalle sind nicht mehr ganz billig. Droht hier nicht die nächste Blase?

 

Wir berücksichtigen seit zehn Jahren Edelmetalle in unserer Strategie. Damals lag der Goldpreis bei unter 300 Dollar je Feinunze. Im Verhältnis zum Anstieg der Staatsschulden sowie der Ausweitung der ungedeckten Geldmenge fällt der Anstieg des Goldpreises seitdem noch eher moderat aus. Von einer Goldblase würde ich daher erst bei einem Preis oberhalb von 10 000 Dollar sprechen.

Fondsmanager Martin Mack im Handelsblatt

 

Schöner Artikel, sehe ich genauso ,denke trotzdem das der Goldpreis in € die nächsten Monate nocheinmal um 20-30% fallen kann.

 

Die wichtigsten Unterstützungen liegen derzeit bei 810€ und 750€.

post-7359-1277222842,15.png

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Mehrer
· bearbeitet von Mehrer

Würde ich vor die Wahl Gold oder verhungern gestellt....

Dafür gibt's z. B. Silbermünzen.

Das Gold ist z. B. für diejenigen, die sich gerade keinen Bauernhof leisten können. Vielleicht werden einige irgendwann Gold für einen Bauernhof tauschen (bei gestiegenem Goldkurs im Vergleich zu Bauernhöfen ;)).

Erst einen Stapel Geld für eine Münze lassen (wofür man sich zu diesem Zeitpunkt -bildlich- noch einen Laster Kartfoffeln hätte kaufen können). Dann der GAU, Ergebnis: man bekommt Ende -bildlich gesehen- gerade einmal einen Sack Kartoffeln.

Irgendwie ein tolles Geschäft, was sich mir nicht logisch erscheint.

Ein Laster Kartoffeln verfault irgendwann - üblicherweise, bevor der "GAU" eintritt. Wer keinen Bauernhof hat (und keine guten Beziehungen), freut sich, im richtigen Moment genießbare Kartoffeln zu kaufen. Im Übrigen wird Gold in erster Linie zum Vermögenstransfer in bessere Zeiten benutzt, also normalerweise nicht dazu, um im Moment des "GAU" teuer einzukaufen. Im Notfall allerdings schon. Und wer kann den Notfall für sich persönlich schon sicher ausschließen? (Anmerkung: Ich sag ja nicht, daß man nicht auch Aktien besitzen sollte.)

EDIT:

Ansonsten kann ich mich den Ausführungen von losemoremoney nur anschließen.

Die Inflationrate gemessen an der Preisentwicklung von Gold liegt derzeit bei 20%.

Das heißt alle Investionen die langsamer als 20% wachsen erzielen eine negative Rendite

zum Beispiel (wobei ich gerade nicht im Kopf habe, ob die Rate nicht vielleicht noch höher ist).

EDIT Ende.

 

...und in der Wirtschaftswoche.

EDIT:

Schöner Artikel, sehe ich genauso

Dito.

EDIT Ende.

denke trotzdem das der Goldpreis in die nächsten Monate noch einmal um 20-30% fallen kann.

Möglich ist vieles. Wenn der Strom der Leute, die sich noch mit Gold versorgen wollen, abebbt, und die Zinsen für festverzinsliche Wertpapiere (ob Langläufer irgendwann noch etwas "wert" sind, sei dahingestellt) steigen, könnte der Goldpreis vorübergehend auch deutlich fallen (in Euro zumal/zumindest). Ich wage keine Vorhersage. Schaut man sich eine bestimmte Vorhersage an, geht's in diesem Bild ab dem Herbst erst mal deutlich nach unten.

Aber wer weiß?

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Würde ich vor die Wahl Gold oder verhungern gestellt....

Dafür gibt's Silbermünzen.

Das Gold ist z. B. für diejenigen, die sich gerade keinen Bauernhof leisten können. Vielleicht werden einige irgendwann Gold für einen Bauernhof tauschen (bei gestiegenem Goldkurs im Vergleich zu Bauernhöfen ;)).

Erst einen Stapel Geld für eine Münze lassen (wofür man sich zu diesem Zeitpunkt -bildlich- noch einen Laster Kartfoffeln hätte kaufen können). Dann der GAU, Ergebnis: man bekommt Ende -bildlich gesehen- gerade einmal einen Sack Kartoffeln.

Irgendwie ein tolles Geschäft, was sich mir nicht logisch erscheint.

Ein Laster Kartoffeln verfault irgendwann - üblicherweise, bevor der "GAU" eintritt. Wer keinen Bauernhof hat (und keine guten Beziehungen), freut sich, im richtigen Moment genießbare Kartoffeln zu kaufen. Im Übrigen wird Gold in erster Linie zum Vermögenstransfer in bessere Zeiten benutzt, also normalerweise nicht dazu, um im Moment des "GAU" teuer einzukaufen. Im Notfall allerdings schon. Und wer kann den Notfall für sich persönlich schon sicher ausschließen? (Anmerkung: Ich sag ja nicht, daß man nicht auch Aktien besitzen sollte.)

...und in der Wirtschaftswoche.

denke trotzdem das der Goldpreis in die nächsten Monate noch einmal um 20-30% fallen kann.

Möglich ist vieles. Wenn der Strom der Leute, die sich noch mit Gold versorgen wollen, abebbt, und die Zinsen für festverzinsliche Wertpapiere (ob Langläufer irgendwann noch etwas "wert" sind, sei dahingestellt) steigen, könnte der Goldpreis vorübergehend auch deutlich fallen (in Euro zumal/zumindest). Ich wage keine Vorhersage. Schaut man sich eine bestimmte Vorhersage an, geht's in diesem Bild ab dem Herbst erst mal deutlich nach unten.

Aber wer weiß?

 

Ich habe mich auf Dein Beispiel bezogen, imo hast Du die "Bildlichkeit" nicht verstanden. Nimm alternativ irgendwas haltbares: Spaghetti oder Reis (hält fast ewig, da getrocknet).....

 

Was imo klar ist: man muss sich aktuell halt dem Risiko bewußt sein. Gold ist derzeit sicher nicht mehr billig.

Und wenn man noch den Spread raufrechnet, kommt man an den Break even. Erst dann hat man 0%.

 

Für mich ist es zu teuer.

Da kann ich alternativ ja (auch hier gilt: "bildlich gesprochen") gleich Aktien mit einem KGV von 50 kaufen und die für billig erachten.. Kann gutgehen, muss aber nicht ... ist bei unbekanter Entwicklung läuft es am Ende schlichtweg auf eine Frage der Wahrscheinlichkeit hinaus (und je höher der Kaufkurs, umso unwahrscheinlicher.....).

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

 

Was imo klar ist: man muss sich aktuell halt dem Risiko bewußt sein. Gold ist derzeit sicher nicht mehr billig.

Und wenn man noch den Spread raufrechnet, kommt man an den Break even. Erst dann hat man 0%.

 

Für mich ist es zu teuer.

Da kann ich alternativ ja (auch hier gilt: "bildlich gesprochen") gleich Aktien mit einem KGV von 50 kaufen und die für billig erachten.. Kann gutgehen, muss aber nicht ... ist bei unbekanter Entwicklung läuft es am Ende schlichtweg auf eine Frage der Wahrscheinlichkeit hinaus (und je höher der Kaufkurs, umso unwahrscheinlicher.....).

 

 

 

Wenn man behauptet das Gold derzeit teuer ist sollte man es auch begründen.

Ich sehe das anders der Goldpreis in $ hat von 1970-1980 etwa ver 32facht.

Von 2000 bis 2010 gerade mal vervierfacht! Das sind 14,9% pro Jahr( da würde kein Mensch bei Aktien von Blase sprechen)

 

Bis 1975 hatte sich der Preis vervierfacht, auf einen Dollar Wirtschaftsleistung kamen etwa 2$ Schulden.

Heute kommen auf einen Dollar GDP etwa 6 Dollar Schulden.

 

Die Frage ist in was investiert Du lieber in einer Rezession, wenn die Unternehmensgewinne real schrumpfen und der Staat seine Schulden nicht mehr bezahlen kann.

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H.B.

Tja, jetzt müssen schwache Häuserdaten schon als Begründung für einen fallenden Goldpreis herhalten ...

post-10422-12773580051.png

 

--> link

 

Was macht ein Schreiberling bloß, wenn die Argumente ausgehen....

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SumSum

 

Was imo klar ist: man muss sich aktuell halt dem Risiko bewußt sein. Gold ist derzeit sicher nicht mehr billig.

Und wenn man noch den Spread raufrechnet, kommt man an den Break even. Erst dann hat man 0%.

 

Für mich ist es zu teuer.

Da kann ich alternativ ja (auch hier gilt: "bildlich gesprochen") gleich Aktien mit einem KGV von 50 kaufen und die für billig erachten.. Kann gutgehen, muss aber nicht ... ist bei unbekanter Entwicklung läuft es am Ende schlichtweg auf eine Frage der Wahrscheinlichkeit hinaus (und je höher der Kaufkurs, umso unwahrscheinlicher.....).

 

Bis 1975 hatte sich der Preis vervierfacht, auf einen Dollar Wirtschaftsleistung kamen etwa 2$ Schulden.

Heute kommen auf einen Dollar GDP etwa 6 Dollar Schulden.

 

 

Das gilt für die USA. Diese Entwicklung ist mit Sicherheit nicht gesund, langfristig sicher nicht. Das sehe ich ja genauso. Und das es da irgendwann mal knallen muss, wenn es so weiter geht, sehe ich auch so. Und das schlimmste ist: die scheinen noch nicht realisiert zu haben, wo das Problem langfristig wirklich liegt. Die denken ja nicht einmal daran, "zu sparen". Da ist selbst GB schon geistig weiter gekommen.

Aber ich lebe nunmal in Europa. Da ich nicht in $, sondern in Euro bezahle interessiert mich dieser GDP-Wert halt nur sekundär. Es ist ja viel interessanter was mit dem Euro passiert.

Gemessen an der Neuverschuldung ist z. B. selbst Griechenland ja auch dem Level der USA. Und das GR im Vergleich zu den USA nur ein Sandkasten ist, dürfte wohl auch klar sein.

 

Letztendlich macht Gold imo dann Sinn, wenn Du wirklich von einem knallharten Reset ausgehst, also einem Zusammenbruch des Geldsystems selbst. Also letztendlich einer Hyperinflation. Das ist meiner Meinung nach die Wette, die Du eingehst.

 

Die Frage ist in was investiert Du lieber in einer Rezession, wenn die Unternehmensgewinne real schrumpfen und der Staat seine Schulden nicht mehr bezahlen kann

Die Frage ist, ob es nicht eher zu einer Stagnation kommt (-> Nachfrage z. B. aus Asien). Weiß ich ja auch nicht.

Im übrigen: defensive Werte mit Produkten, die immer gebraucht werden. Die insbesondere einen recht "planbaren" CashFlow haben. Z. B. Versorger, Pharma Nahrungsmittel.....So eine RWE Vorzug finde ich derzeit schon recht interessant, ehrlich...

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Mehrer

Zum G-20 Gipfel:

Die Industrieländer verpflichten sich, ihre Defizite bis zum Jahr 2013 zu halbieren und bis zum Jahr 2016 mit dem Schuldenabbau zu beginnen. (...) Teil des Abschlussdokuments des Treffens der zwanzig großen Industrie- und Schwellenländer (G 20) (...)

Dazu:

(1) Die USA haben am G20-Gipfel teilgenommen.

(2) Sie gehören also zu den zwanzig größten Industrie- und Schwellenländern.

(3) Die Industrieländer werden ihre Defizite bis 2013 halbieren.

(4) Da die USA ihr Defizit nicht bis 2013 halbieren werden*, können sie nicht zur Gruppe der Industrieländer gehören.

(5) Die USA sind also ein Schwellenland.

Habe ich auch nicht gewußt. Doch die Schlußfolgerung erscheint logisch zwingend.

* (Hat jemand noch auf die Schnelle einen Link auf die mittelfristige Finanzplanung der USA, um (4) zu untermauern?)

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zocker

 

 

 

Der Gold-Crash ist da an einem Tag 40 Euro runter :w00t: , das ist ein Ding, jetzt verkaufen die Hedgefonds :w00t: - Gewinne sichern! :thumbsup:

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MiniAktionär

Der Goldpreis ist momentan unter 1.200 USD. Das geht aber schnell....

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Toni

Das wird eine schöne Gelegenheit zum Nachkaufen.

 

Denn ich sehe da kein Doppeltop, IMO werden die 1200 USD

In den nächsten Wochen wieder überwunden und dann geht

es weiter nach oben. Der Chart sieht top aus, besser geht es kaum.

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Drella

Das wird eine schöne Gelegenheit zum Nachkaufen.

 

Du willst einen 5% Rueckgang zum Nachkaufen nutzen?

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H.B.

1. Gold ist ein Edelmetall. Wenn sich dessen Pries von anderen Edel- und Industriemetallen entfernt, ist das eine Übertreibung. Diese wird von der Goldproduzierenden Industrie, die übrigens auch gleichzeitig Gold-Investments strukturiert und vertreibt, natürlich mit leicht verständlichen Marketing-Argumenten unterfüttert.

2. Vor diesem Hintergrund sind die aktuellen Goldpreise als sehr teuer zu bewerten, Trend hin oder her.

3. Alle, die in physisches Gold investieren, sollten sich einmal ihr Ausstiegsszenario zurecht legen und sich die Preisentwicklung beim Platzen der letzten Preisblase in den 80ern anschauen.

4. Aktuell, da gebe ich @Toni recht, sehen wir eine Konsolidierung. Das derzeitige Preismuster ist dennoch bemerkenswert:

* Aktienkurse sinken. Dies zeigt eine Risikozurückhaltung der Anleger an. Der Goldpreis sinkt auch. Save Haven?

* Die Marketing-Abteilungen (Goldseiten etc) stützt dies mit besänftigenden Kommentaren (Korrektur ist gesund und Basis für nächste Rallye-Stufe)

* Sentiment-Erhebungen zeigen einen hohen Investitionsgrad in Gold an. Wo sollen überhaupt noch Käufer für noch teureres Gold herkommen?

*Schließlich der Stundenchart des US-GLD-ETF

post-10422-127805823115_thumb.png

Man erkennt in den letzten zwei Wochen eine Häufung von "langen roten Balken". Ein untrügliches Zeichen für größere Verkaufsaktivitäten. Der Kursrutsch der letzten Tage überrascht deshalb nicht.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

1. Gold ist ein Edelmetall. Wenn sich dessen Pries von anderen Edel- und Industriemetallen entfernt, ist das eine Übertreibung.

 

Und da liegt der Denkfehler; Gold ist des reichen Mannes Cash, das bedeutet zieht die Wirtschaft an wird er sich von Gold trennen und in Industrierohstoffe und Unternehmen investieren. Das bedeutet wiederum Industrierohstoffe und Unternehmens steigen dann gegenüber Gold schneller im Preis.

 

Im Falle einer Deflation wird Gold in Papierwährungen fallen nur nicht so stark wie Industriemetalle oder Öl, da es die Funktion als Cash annimmt.

Also sollten die Aktienkurse die nächsten Monate nocheinmal um 50% einbrechen, wird das gelbe Metalle auch fallen nur nicht so stark.

 

Die Schulden müssen immer bedient werden, auch wenn die Einkommen der Bürger;der Unternehmen und des Staates in einer Rezession wegbrechen.

Überschuldete Länder wollen keine langfristige Deflation.

 

Fazit die kommende Korrektur beim Eurogold nutzen.

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

Das wird eine schöne Gelegenheit zum Nachkaufen.

 

Denn ich sehe da kein Doppeltop, IMO werden die 1200 USD

In den nächsten Wochen wieder überwunden und dann geht

es weiter nach oben. Der Chart sieht top aus, besser geht es kaum.

 

also ich sehe eine stärkere korrektur kommen die sogar bis unter 1000 usd laufen kann oder eine längere seitwärtsbewegung ... und selbst dann wäre der aufwärtstrend noch intakt ... der abstand zu den durchschnitten ist sehr groß und muss erstmal verringert werden ...

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Bildindikator

 

1277343092520.jpg

 

und immer wieder schön in diesem Thread:

http://www.youtube.com/watch?v=fXVRlB_As9M

 

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losemoremoney

Das wird eine schöne Gelegenheit zum Nachkaufen.

 

Denn ich sehe da kein Doppeltop, IMO werden die 1200 USD

In den nächsten Wochen wieder überwunden und dann geht

es weiter nach oben. Der Chart sieht top aus, besser geht es kaum.

 

also ich sehe eine stärkere korrektur kommen die sogar bis unter 1000 usd laufen kann oder eine längere seitwärtsbewegung ... und selbst dann wäre der aufwärtstrend noch intakt ... der abstand zu den durchschnitten ist sehr groß und muss erstmal verringert werden ...

 

:thumbsup:

 

So siehst aus der DOW kann crashen die letzte entscheidende Unterstützung liegt bei 9000Pkt.

Gold kann locker bis 600 korrigieren und der Aufwärtstrend ist noch intakko.

post-7359-1278076607,6.png

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Darf ich dir einen Spiegel vorhalten?

 

Fazit die kommende Korrektur beim Eurogold nutzen.

 

 

Gold kann locker bis 600 korrigieren und der Aufwärtstrend ist noch intakko.

 

Du siehst also eine Abwärtsbewegung von 50% im Preis als gesunde Korrektur mit Kaufgelegenheit an.

Falls sich jemand danach richtet, dann muss er also eine Halbierung seines Buchwerts in Betracht ziehen um am Ende des Tages vom Supertrend profitieren zu können.

Ist das wirklich ein gutes Chance-Risiko-Profil?

Bist du sicher, dass du dich bei einem Goldpreis von 600$ mit entsprechend negativem News-flow an diese Aussage erinnerst und konsequent handeln wirst?

Was hindert dich daran, diese 50% Kursrutsch mit einer Short-Position zu begleiten?

Kennst du jemanden, der weniger, als 600$ für sein Gold gezahlt hat und bei diesem Preisniveau noch keine Verluste erlitten hat? Falls nein (wie z.b. ich): Mit welchen Argumenten könnte die GoldVertriebs-Industrie die Anleger dann noch von der Attraktivität des Edelmetalls überzeugen?

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H.B.

Gerade gefunden:

 

Gold futures closed at $1207.30 an ounce on Friday on the New York Mercantile Exchange, London, after falling below $1,200 an ounce, as a technical breakout triggered fund-selling. Gold investors avoided opening new positions ahead of a three-day US Independence Day weekend. Going forward, gold August futures are expected to get support at $1,200 while strong resistance is seen at $1,220. On Thursday, gold plunged nearly 4 per cent fueling the biggest one-day decline in five months.

 

Bloomberg reports that hedge fund managers and other large speculators increased their net-long position in New York gold futures in the week ended June 29, according to US Commodity Futures Trading Commission data. Speculative long positions, or bets prices will rise, outnumbered short positions by 244,725 contracts on the Comex division of the New York Mercantile Exchange, the Washington-based commission said in its Commitments of Traders report. Net-long positions rose by 6,091 contracts, or 3 per cent, from a week earlier.

 

Miners, producers, jewellers and other commercial users were net-short 289,956 contracts, an increase of 1,040 contracts from the previous week. Each Friday, CFTC publishes aggregate numbers for long and short positions for speculators such as hedge funds and institutional investors, as well as commercial companies that buy or sell futures to protect against price moves. Analysts and investors follow changes in speculators' positions because such transactions can reflect expectations of price changes.

 

Quelle: smartinvestor.in

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Du siehst also eine Abwärtsbewegung von 50% im Preis als gesunde Korrektur mit Kaufgelegenheit an.

Gehe nicht davon aus, das der Goldpreis in $ nochmal um 50% fällt,möglich ist natürlich alles(von 1975-77 gabs immerhin satte kurzfristige Zinsen welche Alternative stellt sich heute da halte ich lieber Gold als der Bank mein Geld für 0% zu leihen)

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Bist du sicher, dass du dich bei einem Goldpreis von 600$ mit entsprechend negativem News-flow an diese Aussage erinnerst und konsequent handeln wirst?

Was hindert dich daran, diese 50% Kursrutsch mit einer Short-Position zu begleiten?

 

Ja zu 100%,wenn alles crasht werden total überschuldete Staaten noch stärker inflationieren.

 

Was hindert dich daran, diese 50% Kursrutsch mit einer Short-Position zu begleiten?

 

Hab keine Ahnung von Shorts ist das in Deutschland überhaupt möglich und wenn würde ich nur in absichern Dollar interessiert nicht.

 

Kennst du jemanden, der weniger, als 600$ für sein Gold gezahlt hat und bei diesem Preisniveau noch keine Verluste erlitten hat? Falls nein (wie z.b. ich): Mit welchen Argumenten könnte die GoldVertriebs-Industrie die Anleger dann noch von der Attraktivität des Edelmetalls überzeugen?

Nein kenne ich nicht, aber ich kenne genügend Leute die seit 10 Jahren mit Aktien nichts verdient haben.

 

Und wenns nochmal mal um 50% runtergeht,mit welchen Argumenten könnte die Aktien und FondsVertriebs-Industrie die Anleger dann noch von der Attraktivität überzeugen, wenn jeder sieht das Aktien seit 10 Jahre nur fallen und der Trend bei den EM noch läuft.

 

^_^

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BondWurzel

Ja zu 100%,wenn alles crasht werden total überschuldete Staaten noch stärker inflationieren.

 

Wo ist stärkere Inflation und woher soll die noch stärkere kommen?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Ja zu 100%,wenn alles crasht werden total überschuldete Staaten noch stärker inflationieren.

 

Wo ist stärkere Inflation und woher soll die noch stärkere kommen?

 

Schau Dir das letzte Jahr an Geldmenge M0 verdoppelt.

Ölpreis ver 2,4 facht.

langfristige Zinsen 1,9 x.

Aktien 1,7 x.

Dow Jones REIT Index 2,4 x

 

Ohne die enorme Geldspritze und Konjunkturpakete deren Wirkung jetzt wahrscheinlich nachläßt, würden all die Werte nicht dort stehen wo Sie sich gerade befinden sondern bedeutend tiefer.

 

Jimmy muß es wissen.

 

 

HRN: Are you saying that the American Consumer Price Index (CPI) published by the US Bureau of Labor Statistics is a lie?

 

Jim Rogers: In my opinion, yes, of course it is. Have you looked at it? They’ve changed their accounting several times in the past few decades. When housing was 20% to 25% of the CPI and housing was going up, they didn’t count it, saying rents weren’t going up, and then when home prices started going down, they counted it. It’s the same with many things.

 

http://news.goldseek.com/GoldSeek/1275591660.php

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Ölpreis ver 2,4 facht.

langfristige Zinsen ver 1,9 facht.

Aktien 1,7 facht.

 

Die Zahlen vom letzten Jahr war vorher von starken Rückgängen aufgrund der Lehmankrise zustande gekommen....die Zahlen nützen mir nix..so war der Ölpreis 2008 fast doppelt so hoch wie jetzt...na, und von den Aktien sprechen wir mal gar nicht...wenn man den Benzinpreis mal aussen vor läßt, so kann ich nirgendwo eine stärkere Inflation spüren..es wird sicherlich Steueranhebungen mal geben und gewisse Sozialkosten werden auch steigen, nur das wird die anderen Preise eher drücken und bei Kleidung etc. blüht die Rabattschlacht.

 

 

02.07.2010

Teuerungsrate mit 1,4 Prozent niedriger als im Mai

Inflation in Euro-Ländern schwächte sich im Juni ab

Luxemburg - Die Inflation in den 16 Ländern der Eurozone hat sich im Juni abgeschwächt. Die jährliche Teuerungsrate betrug voraussichtlich 1,4 Prozent und lag damit niedriger als im Mai mit 1,6 Prozent.

 

 

Das teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Vorausschätzung in Luxemburg mit. Die Inflation wird anhand des Verbraucherpreisindex gemessen. Zur Berechnung der Vorausschätzung verwendet Eurostat frühzeitig vorliegende Preisdaten für den Berichtsmonat aus den Mitgliedstaaten sowie bereits vorhandene Informationen über die Energiepreise. Die endgültigen Juni-Zahlen für die EU werden am 14. Juli bekannt gegeben. Die Europäische Zentralbank (EZB) spricht bekanntlich bei einer Inflation von bis zu zwei Prozent von Preisstabilität. (aiz)

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